[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Skibindung zur Montage auf einem Ski mit
zwei Skibindungsteilen, nämlich einem Vorderbacken und einem Fersenbacken, von welchen
zumindest einer in Längsrichtung des Skis beschränkt längsbeweglich gelagert ist,
die Skibindungsteile durch ein in Abstand von der Oberseite des Skis verlaufendes,
längenstabiles Verbindungselement miteinander verbunden sind und das Verbindungselement
im Bereich eines der Skibindungsteile fest mit dem Ski verbindbar ist, wobei der andere
Skibindungsteil eine skifeste Führungsschiene zur Längsführung des Vorder- oder Fersenbackens
aufweist.
[0002] Eine Skibindung dieser Art ist beispielsweise aus der AT-PS 389 453 bekannt geworden.
Bei dieser bekannten Skibindung ist das Verbindungselement ein Stahlband, welches
mit dem vorderen Ende über eine Lochreihe an dem skifest montierten Vorderbacken eingehängt
ist und an dem hinteren Ende einen Verrastungsteil aufweist, der mit einer Gegenverrastung
des Fersenbackens verriegelbar ist. Der Verrastungsteil ist zu diesem Zweck in einer
in Längsrichtung ausgerichteten Ausnehmung der an dem Ski befestigten Führungsschiene
gelagert. Durch diese längenstabile Verbindung zwischen dem Vorder- und Fersenbacken
der Skibindung wird eine im wesentlichen ungehinderte Durchbiegung des Skis ermöglicht,
z.B. wenn mit diesem eine Mulde durchfahren wird.
[0003] Im Rahmen einer Weiterentwicklung der oben genannten Skibindung, die in der AT-PS
395 946 veröffentlicht wurde, ist das Verbindungsband mit einer elastischen Auflage
versehen worden, um die während der Fahrt auftretenden, auf den Skifahrer wirkenden
Stöße zu dämpfen. Die elastische Auflage ist bei dieser Skibindung nicht mit der Skioberseite
verbunden, um die Möglichkeit einer ungehinderten Durchbiegung des Skis aufrecht zu
erhalten. Eine andere Weiterentwicklung der oben angeführten Skibindung ist in der
österreichischen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen A 2299/93 (nicht vorveröffentlicht)
beschrieben. Bei dieser Skibindung ist in dem Mittelabschnitt des längenstabilen Bandes
ein Abstandhalter angeordnet, mittels welchem der Abstand zwischen dem längenstabilen
Band und dem Ski vorgebbar ist. Dieser Abstandhalter dient dazu, die Biegespannung
des Skis zu beeinflussen und damit Fahreigenschaften des Skis im Sinne einer größeren
Drehfreudigkeit weiter zu verbessern.
[0004] In der ebenso nicht vorveröffentlichten österreichischen Patentanmeldung mit dem
Aktenzeichen A 343/93 ist eine Haltevorrichtung für den Vorder- bzw. Fersenbacken
geoffenbart, bei welcher sowohl der Vorder- als auch der Fersenbacken unter Zwischenschaltung
je eines Haltekörpers mit der Skioberseite verbunden sind. Die Haltekörper sind über
Pratzen an dem Ski befestigt und weisen erhöhte Abschnitte auf, die über Stege miteinander
verbunden sind. Durch diese neuartige Befestigung der Skibindungsteile besteht die
Möglichkeit, zusätzlich eine Dämpfungsvorrichtung vorzusehen.
[0005] In der WO 93/12845 ist eine Skibindung beschrieben, die über ein Dämpfungs- und Monatgeelement
mit dem Ski verbunden ist. Das Dämpfungs- und Montageelement weist eine harte Oberplatte
auf, die über eine Dämpfungslage mit der Skioberseite in der Weise verbunden ist,
daß sowohl der vordere als auch der hintere Endbereich der Oberplatte in Längsrichtung
bewegbar ist. Der Vorder- und der Fersenbacken sind an der Oberplatte befestigt. Bei
einer in den Figuren 45 bis 48 dargestellten besonderen Ausführungsform sind der Vorder-
und der Fersenbacken der Skibindung an je einer Montageplatte befestigt, die über
eine Dämpfungslage mit der Skioberseite verbunden sind, wobei die zwei Montageplatten
mittels eines in Skilängsrichtung verlaufenden Bandes miteinander verbunden sind,
das etwa in der Mitte zwischen dem Vorder- und dem Fersenbacken an dem Ski befestigt
ist. Ein Nachteil dieser Skibindung besteht unter anderem darin, daß die Kraftübertragung
auf den Ski durch die Dämpfungslage verzögert wird und beim Skifahrer daher ein unsicheres
Gefühl auftritt.
[0006] Bei einer anderen Skibindung, die in der EP A1-564 767 geoffenbart ist, wird der
Vorderbacken über einen Haltekörper an dem Ski befestigt. Zwischen dem Vorder- und
dem Fersenbacken erstreckt sich eine Verbindungsplatte, welche an ihrem hinteren Ende
an dem Ski befestigt ist. Der Fersenbacken ist direkt an der Verbindungsplatte befestigt.
Zur Befestigung des Vorderbackens sind in der Verbindungsplatte Ausnehmungen vorgesehen,
durch welche Erhöhungen des Haltekörpers ragen. An dem vorderen Ende ist die Verbindungsplatte
über eine Dämpfungsschicht mit der Skioberseite verbunden.
[0007] Aufgabe der Erfindung ist die Schaftung einer Skibindung, bei welcher unter Beibehaltung
bekannter Vorder- und Fersenbacken einerseits eine einfache und wirksame Befestigung
der Bindung am Ski möglich ist, andererseits die Vorteile von Neuentwicklungen, wie
z.B. ein Längenausgleich oder eine Dämpfung dieser Längsbewegung, genützt werden können.
Weiters sollte die Möglichkeit geschaffen werden, erforderlichenfalls eine Beeinflussung
der Biegeeigenschaften des Skis vorzusehen.
[0008] Diese Aufgaben können in vorteilhafter Weise dadurch gelöst werden, daß das Verbindungselement
als eine Dämpfungsplatte ausgebildet ist, die eine mit der Skioberseite verbundene
Dämpfungsschicht und zumindest je eine dem Vorderbacken bzw. dem Fersenbacken zugeordnete
Ausnehmung aufweist, wobei die Skibindungsteile über zumindest je einen Haltekörper
fest mit dem Ski verbindbar sind und die Haltekörper die Ausnehmungen der Dämpfungsplatte
mit beidseitigem Spiel in Längsrichtung des Skis durchsetzen.
[0009] Falls das Verbindungselement jedoch als ein Band ausgebildet ist, werden die oben
gestellten Aufgaben in vorteilhafter Weise dadurch gelöst, daß im Bindungsbereich
eine langgestreckte Dämpfungsplatte angeordnet ist, die zumindest im vorderen und
hinteren Endbereich eine mit der Skioberseite verbundene Dämpfungsschicht und zumindest
je eine dem Vorderbacken bzw. dem Fersenbacken zugeordnete Ausnehmung aufweist, wobei
die Skibindungsteile über zumindest je einen Haltekörper fest mit dem Ski verbindbar
sind und die Haltekörper die Ausnehmungen mit beidseitigem Spiel in Längsrichtung
des Skis durchsetzen.
[0010] Beide Varianten einer erfindungsgemäßen Skibindung ermöglichen somit die Längenausgleichsfunktion
sowohl im Bereich des Vorderbackens als auch im Bereich des Fersenbackens zusätzlich
durch eine Dämpfungsschicht zu steuern, die in einer Dämpfungsplatte integriert ist,
welche, wie oben ausgeführt, auch die Funktion des Verbindungselementes übernehmen
kann. Die Ausnehmungen der Dämpfungsplatte ermöglichen eine einfache und rasche Montage
der Skibindung, ohne auf die Vorteile eines kontrollierten Längenausgleichs verzichten
zu müssen.
[0011] Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der
folgenden Beschreibung hervor, in welcher auf die beiliegenden Figuren Bezug genommen
wird, die zeigen:
Figuren 1a und 1b schematische Darstellungen einer ersten Ausführungsvariante der
erfindungsgemäßen Skibindung im Bereich des Vorderbackens in einer Draufsicht (Fig.
1a) und einem Längsschnitt (Fig. 1b),
Figuren 2a und 2b schematische Darstellungen der ersten Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen
Skibindung im Bereich des Fersenbackens in einer Draufsicht (Fig. 2a) und einem Längsschnitt
(Fig. 2b),
Figur 3 eine schematische Darstellung einer Weiterentwicklung der ersten Ausführungsvariante
in einem Längsschnitt,
Figuren 4a und 4b schematische Darstellungen einer zweiten Ausführungsvariante der
erfindungsgemäßen Skibindung im Bereich des Vorderbackens in einer Draufsicht (Fig.
4a) und einem Längsschnitt (Fig. 4b),
Figuren 5a und 5b schematische Darstellungen der zweiten Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen
Skibindung im Bereich des Fersenbackens in einer Draufsicht (Fig. 5a) und einem Längsschnitt
(Fig. 5b).
[0012] Vorerst wird auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen, in welchen eine erfindungsgemäße
Skibindung in einer ersten Ausführungsform dargestellt ist. Die dargestellte Skibindung
weist zwei strichliert angedeutete Skibindungsteile, nämlich einen Vorderbacken 1
und einen Fersenbacken 2 auf, die über Haltekörper 3a, 3b, 3c, 3d bzw. 4a, 4b, 4c,
4d an einem Ski 5 befestigbar sind. Die Haltekörper 3a, 3b, 3c, 3d, 4a, 4b, 4c, 4d
weisen je eine Mehrzahl in Längsrichtung hintereinander angeordneter Bohrungen zur
Befestigung des Vorder- bzw. Fersenbackens in einer Mehrzahl unterschiedlicher Längspositionen
auf. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind für den Vorderbacken drei und
für den Fersenbacken sechs unterschiedliche Längspositionen vorgesehen.
[0013] Die dem Vorderbacken 1 zugeordneten Haltekörper 3a, 3b, 3c, 3d und die dem Fersenbacken
2 zugeordneten Haltekörper 4a, 4b, 4c, 4d sind mittels Verbindungslaschen 6a, 6b,
6c, 6d bzw. 7a, 7b, 7c untereinander verbunden, sodaß für den Vorderbacken 1 und den
Fersenbacken 2 je ein einstückiger Befestigungsblock 8 bzw. 9 gebildet wird. Diese
Befestigungsblöcke 8, 9 können einerseits mittels (nicht dargestellter) Befestigungsschrauben
für die Skibindungsteile 1, 2 zugleich mit dem Vorder- und dem Fersenbacken an dem
Ski 5 festgeschraubt werden. Andererseits können diese Befestigungsblöcke jedoch auch
über eine oder mehrere der Verbindungslaschen 6a, 6b, 6c, 6d, 7a, 7b, 7c, 7c oder
mittels geeigneter (hier nicht dargestellter) Pratzen separat an der Oberseite 5a
des Skis 5 befestigt sein. Bei der zweitgenannten Befestigungsart müssen somit die
Befestigungsschrauben für die Skibindungsteile 1, 2 lediglich in die Haltekörper und
nicht mehr in den Ski geschraubt werden.
[0014] Der Vorderbacken 1 der erfindungsgemäßen Skibindung ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
starr mit dem Ski 5 verbunden, wogegen der Fersenbacken 2 längsverschieblich angeordnet
ist. Zu diesem Zweck ist der Fersenbacken 2 in einer Führungsschiene 10 gehalten,
welche über die Haltekörper 7a, 7b, 7c, 7d an dem Ski 5 befestigt ist.
[0015] An der Oberseite 5a des Skis 5 ist im Bereich der Skibindung erfindungsgemäß eine
Dämpfungsplatte 11 vorgesehen, welche sich in Längsrichtung im wesentlichen über den
gesamten Bindungsbereich erstreckt und entweder im Bereich des Vorderbackens 1 oder
des Fersenbackens 2 starr mit dem Ski 5 verbunden ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
weist die Dämpfungsplatte 11 im Schuhauflagebereich des Vorderbackens 1 eine mittige
Bohrung 14 zu ihrer Befestigung an dem Ski 5 auf. Die Bohrung 14 führt im vorliegenden
Fall ebenso durch die Verbindungslasche 6d des vorderen Befestigungsblocks 8, sodaß
dieser Befestigungsblock 8 zugleich mit der Dämpfungsplatte 11 an dem Ski 5 befestigbar
ist.
[0016] Sowohl im Bereich des Vorderbackens 1, als auch im Bereich des Fersenbackens 2 weist
die Dämpfungsplatte 11 Ausnehmungen 12a, 12b, 12c, 12d bzw. 13a, 13b, 13c, 13d in
Form von Öffnungen auf, durch welche die Haltekörper 6a, 6b, 6c, 6d, 7a, 7b, 7c, 7c
bis über die Oberseite 11a der Dämpfungsplatte 11 ragen. Die Abmessungen der Ausnehmungen
12a, 12b, 12c, 12d, 13a, 13b, 13c, 13d sind so gewählt, daß ihre Breite im wesentlichen
genau der Breite der zugeordneten Haltekörper 6a, 6b, 6c, 6d, 7a, 7b, 7c, 7c entspricht,
ihre Länge jedoch größer als jene der entsprechenden Haltekörper 6a, 6b, 6c, 6d, 7a,
7b, 7c, 7c ausgebildet ist, um zwischen der Dämpfungsplatte 11 und den Haltekörpern
in Längsrichtung ein beiderseitiges Spiel zu erzeugen.
[0017] Weiters weist die Dämpfungsplatte 11 zumindest in ihrem vorderen und hinteren Endbereich
eine Dämpfungsschicht 15 bzw. 16 auf, die mit der Unterseite 11b der Dämpfungsplatte
11 fest verbunden, z.B. verklebt, ist. Im vorliegenden Fall ist die Dämpfungsschicht
15, 16 nur im Bereich vor dem Vorderbacken 1 bzw. hinter dem Fersenbacken 2 vorgesehen
und im fahrbereiten Zustand der Skibindung fest mit der Oberseite 5a des Skis 5 verbunden,
z.B. mit diesem verklebt.
[0018] Im Querschnitt ist die Dämpfungsplatte 11 als ein U-förmiges Profil ausgebildet,
dessen zwei seitliche Schenkel 11c, 11d in Richtung Skioberseite 5a ausgerichtet sind
und eine seitliche Berandung der Dämpfungsplatte 11 bilden. An ihrem vorderen und
hinteren Ende weist die Dämpfungsplatte 11 ebenso eine Berandung in Form von Schenkeln
11e, 11f auf, die in Richtung Skioberseite 5a ausgerichtet sind. Durch diese Berandung
11c, 11d, 11e, 11f wird zwischen der Dämpfungsplatte 11 und der Skioberseite 5a ein
Hohlraum gebildet, der zur Aufnahme der Dämpfungsschicht 15, 16 sowie der Befestigungsblöcke
8, 9 dient.
[0019] Die Höhe der Haltekörper 6a, 6b, 6c, 6d, 7a, 7b, 7c, 7c der Befestigungsblöcke 8,
9 ist größer als die Höhe der Schenkel 11c, 11d, 11e, 11f der Dämpfungsplatte 11,
sodaß in Abstand oberhalb der Dämpfungsplatte 11 eine Auflagefläche für den Vorder-
bzw. Fersenbacken gebildet wird, wodurch bei einer Relativbewegung der Dämpfungsplatte
und des Vorderbackens 1 oder des Fersenbackens 2 keine Reibung entsteht.
[0020] Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel bildet die Dämpfungsplatte 11 zugleich das
erforderliche längenstabile Verbindungselement zwischen dem Vorder- 1 und dem Fersenbacken
2. Die starre Verbindung der Dämpfungsplatte 11 mit dem Vorderbacken 1 erfolgt, wie
bereits oben erläutert, über den Befestigungsblock 8 bzw. die Bohrung 14. Für die
starre Verbindung zwischen dem Fersenbacken 1 und der Dämpfungsplatte 11 ist in der
Dämpfungsplatte 11 im Bereich des Fersenbackens 2 eine Verrastung 17 vorgesehen, die
eine längenverstellbare Verbindung gewährleistet. Die Verrastung 17 weist einen mit
der Dämpfungsplatte 11 starr verbundenen Verrastungsteil 17a auf, der in einer Ausnehmung
18 der Führungsplatte 10 längsverschieblich gelagert ist, wobei dieser Verrastungsteil
17a mit einer Mehrzahl hintereinander angeordneter Rastelemente 19a, 19b versehen
ist, in welche ein (nicht dargestelltes) Gegenrastelement des Fersenbackens 2 in unterschiedlichen
Längspositionen einrasten kann. Gegebenenfalls kann der Verrastungsteil 17a einstückig
mit der Dämpfungsplatte 11 ausgebildet sein. Die Verrastung 17 dient ebenso wie die
Bohrungen in den Haltekörpern 6a, 6b, 6c, 6d, 7a, 7b, 7c, 7c in bekannter Weise zu
einer Anpassung der Skibindung an unterschiedliche Schuhgrößen.
[0021] In Figur 3 ist eine Weiterentwicklung der oben beschriebenen Skibindung dargestellt,
bei welcher im Mittelabschnitt der Dämpfungsplatte 11 ein zwischen der Dämpfungsplatte
11 und der Skioberseite 5a wirkendes Distanzstück 20 vorgesehen ist. Im übrigen ist
die Dämpfungsplatte 11 gleich aufgebaut wie jene, die in den Figuren 1 und 2 beschrieben
ist.
[0022] Durch das Distanzstück 20 wird der Abstand zwischen der Skioberseite 5a und der Unterseite
der Dämpfungsplatte 11 etwas vergrößert, sodaß im fahrbereiten Zustand die Durchbiegung
des Skis im Sinne einer größeren Drehfreudigkeit verändert wird.
[0023] Das im wesentlichen pilzförmig ausgebildete Distanzstück 20 weist eine ringförmige
Auflageschulter auf, mittels welcher es ist in einer mittigen Bohrung 21 der Dämpfungsplatte
11 gehalten ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Distanzstück 20 einstückig
aus einem harten Material gefertigt. Bei einer weiteren, hier nicht dargestellten
Ausführungsform kann die wirksame Höhe des Distanzstückes, z.B. mittels einer Einstellschraube,
vorgebbar sein.
[0024] Wie Figur 3 zu entnehmen ist, erstrecken sich die dem vorderen Endbereich der Dämpfungsplatte
11 zugeordnete Dämpfungsschicht 15 und die dem hinteren Endbereich der Dämpfungsplatte
11 zugeordnete Dämpfungsschicht 16 nach hinten bzw. nach vorne bis unmittelbar vor
das Distanzstück 20, sodaß die Dämpfungswirkung der Platte 11 nahezu über den gesamten
Bindungsbereich erfolgt.
[0025] In den Figuren 4a, 4b bzw. 5a, 5b ist eine zweite Ausführungsform für eine erfindungsgemäße
Skibindung dargestellt, wobei Elemente bzw. Teile dieser Skibindung, die jenen der
ersten Ausführungsform gleichen, mit denselben Bezugszeichen versehen sind und im
folgenden nicht mehr im Detail beschrieben werden. Bei der Skibindung gemäß der zweiten
Ausführungsform sind der Vorderbacken 1 und der Fersenbacken nicht mittels der Dämpfungsplatte
11 sondern über ein längenstabiles, unterhalb der Dämpfungsplatte 11 geführtes Band
22 miteinander verbunden.
[0026] Das Band 22 ist vorzugsweise längenverstellbar an dem Vorderbacken 1 befestigt. Hiefür
sind an dem vorderen Ende des Bandes 22 eine Mehrzahl hintereinander angeordneter
Bohrungen 23 vorgesehen, mittels welchen das Band in unterschiedlichen Längspositionen
an der Lasche 6d des vorderen Befestigungsblocks 8 befestigbar ist. Falls der Befestigungsblock
8 separat von dem Vorderbacken 1 an dem Ski 5 befestigt wird, kann das Band 22 mittels
der Bohrung 14 zusammen mit der Lasche 6d an dem Ski 5 festgeschraubt werden. Falls
der Befestigungsblock 8 hingegen zugleich mit den Befestigungsschrauben des Vorderbackens
1 an dem Ski befestigt wird, kann das Band 22 an einem aus der Lasche 6d nach oben
oder unten vorspringenden Bolzen eingehängt werden.
[0027] Von dem Vorderbacken 1 ist das Band 22 im Bereich der Längsmittelebene nach hinten
zu dem Fersenbacken geführt, wo es mit dem Verrastungsteil 17a verbunden ist, welcher
in einer Ausnehmung 24 der Dämpfungsplatte 11 längsverschieblich geführt ist. Um eine
Längsverschieblichkeit des Bandes 22 in diesem Bereich zu ermöglichen, ist einerseits
das Band zwischen den Haltekörpern 4a, 4b verjüngt ausgeführt, andererseits ist die
Verbindungslasche 7b der Haltekörper 4a, 4b und 4c, 4d in zwei Teilen 7b₁, 7b₂ ausgebildet.
Ebenso kann der Verrastungsteil 17a der Verrastung 17 gegen eine Lasche oder gegen
die Skioberseite abgestützt sein, um eine sichere Verrastung mit dem Fersenbacken
zu gewährleisten. Der nicht dargestellte Fersenbacken ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel
längsverschieblich in einer an den Haltekörpern 7a, 7b, 7c, 7d befestigten Führungsschiene
geführt, die eine geeignete Ausnehmung für den Verrastungsteil 17a aufweist.
[0028] Bei dem Ausführungsbeispiel der Figuren 4 und 5 kann die Dämpfungsplatte 11 wahlweise
im Bereich des Vorderbackens 1 oder im Bereich des Fersenbackens 4 an dem Ski befestigt
werden. Da die Dämpfungsplatte 11 in diesem Fall nicht als Verbindungselement zwischen
Vorder- und Fersenbacken dient, kann sie gegebenenfalls auch ausschließlich über die
Dämpfungsschicht 15, 16 an dem Ski befestigt, d.h. verklebt, sein.
[0029] Weiters ist noch anzumerken, daß die Dämpfungsplatte im Rahmen der vorliegenden Erfindung
nicht nur einteilig, sondern auch zweiteilig ausgeführt sein kann. Gegebenenfalls
können die zwei Teile auch längenverstellbar miteinander verbunden sein.
[0030] In Figur 4 ist zu sehen, daß im Mittelabschnitt des Bandes 22 ein Distanzstück 20
vorgesehen ist, über welches der Abstand zwischen dem Band 22 und der Skioberfläche
5a vorgebbar ist. Das pilzförmig ausgebildete Distanzstück 20 ist wiederum in einer
Bohrung 21 der Dämpfungsplatte 11 gehalten und weist eine Ringnut auf, an welcher
das Band 22 mittels eines Längsschlitzes 25 geführt ist. Das Distanzstück dient ebenso
wie bei dem in Figur 3 beschriebenen Ausführungsbeispiel dazu, im Fahrbereiten Zustand
der Bindung die Biegespannung des Skis zu verändern, sodaß bessere Dreheigenschaften
des Skis erzielt werden können.
[0031] Im folgenden wird noch kurz auf die Montage und die Funktionsweise der erfindungsgemäßen
Skibindung eingegangen.
[0032] Die Dämpfungsplatte 11 wird in einem vorbereiteten Zustand ausgeliefert, in welchem
sie bereits mit der Dämpfungsschicht 15, 16, mit den Befestigungsblöcken 8, 9 und
gegebenenfalls mit einem Distanzstück 20 und/oder einem Verbindungsband 22 versehen
ist.
[0033] Bei der Montage werden je nach Anwendungsfall entweder vorerst die Befestigungsblöcke
8, 9 an der Skioberseite befestigt, gegebenenfalls das Verbindungsband 22 eingehängt
oder mitgeschraubt und in der Folge die Dämpfungsschicht 15, 16 mit der Skioberseite
5a verklebt, oder es werden die Befestigungsblöcke 8, 9 in der Dämpfungsplatte 11
belassen und diese durch Verkleben an der Skioberseite 5a befestigt. Im ersten Fall
werden der Vorder- und der Fersenbacken mittels Schrauben an der gewünschten Längsposition
mit den Haltekörpern 3a, 3b, 3c, 3d, 4a, 4b, 4c, 4d der Befestigungsblöcke 8, 9 verschraubt,
wogegen im zweiten Fall der Vorder- und der Fersenbacken durch die Haltekörper 3a,
3b, 3c, 3d, 4a, 4b, 4c, 4d der Befestigungsblöcke 8, 9 in den Ski festgeschraubt werden.
Zur genauen Anpassung der Skibindung an den Skischuh wird abschließend die Verrastung
17 betätigt und in der gewünschten Längsposition verriegelt.
[0034] Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Dämpfungsplatte kommt beim Skifahren zum
Tragen, insbesondere wenn der Skifahrer eine Mulde oder eine enge Kurve durchfährt,
das heißt, wenn sich der Ski stärker durchbiegt. Durch die längenstabile Verbindung
des Vorderbackens mit dem Fersenbacken, erfolgt an dem längsverschieblichen Skibindungsteil,
also im vorliegenden Fall an dem Fersenbacken in bekannter Weise ein Längenausgleich,
aufgrund dessen sich der Ski ungehindert durchbiegen kann.
[0035] In der Praxis wird je Bindung ein skifester Punkt gewählt, der im vorliegenden Fall
im Bereich des Vorderbackens oder im Bereich des Fersenbackens liegt. In einem solchen
Fall erfolgt der Längenausgleich vorwiegend an dem Skibindungsteil, welcher dem skifesten
Befestigungspunkt abgewandt ist. Das Maß des Längenausgleichs ist durch das Spiel
zwischen den Ausnehmungen 6a, 6b, 6c, 6d, 7a, 7b, 7c, 7c und den Haltekörpern 3a,
3b, 3c, 3d, 4a, 4b, 4c, 4d vorgegeben. Ein weiterer Längenausgleich ist beispielsweise
durch eine Schubfeder des Fersenbackens möglich.
[0036] Um dem Wunsch nach einer Dämpfung dieser Längenausgleichsfunktion nachzukommen, ist
im Rahmen der vorliegenden Erfindung zumindest in dem vorderen und hinteren Endbereich
der Dämpfungsplatte eine elastische Dämpfungsschicht 15, 16 vorgesehen, die mit der
Dämpfungsplatte 11 einerseits und mit der Skioberseite 5a andererseits fest verbunden
ist. Bei einer Durchbiegung des Skis 5 wird somit auf diese elastische Dämpfungsschicht
eine Scherkraft ausgeübt, die in vorteilhafter Weise zu einer gewünschten Dämpfung
des Längenausgleichs führt. Die Dämpfung ist daher einerseits durch die Elastizität
der Dämpfungsschicht 15, 16 und andererseits durch den Abstand der Dämpfungsschicht
von dem skifesten Befestigungspunkt vorbestimmt.
1. Skibindung zur Montage auf einem Ski (5) mit Zwei Skibindungsteilen, nämlich einem
Vorderbacken (1) und einem Fersenbacken (2), von welchen zumindest einer in Längsrichtung
des Skis (5) beschränkt längsbeweglich gelagert ist, die Skibindungsteile durch ein
in Abstand von der Oberseite des Skis (5) verlaufendes, längenstabiles Verbindungselement
(11) miteinander verbunden sind und das Verbindungselement (11) im Bereich eines der
Skibindungsteile (1, 2) fest mit dem Ski (5) verbindbar ist, wobei der andere Skibindungsteil
(2, 1) eine skifeste Führungsschiene (10) zur Längsführung des Vorder- (1) oder Fersenbackens
(2) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungselement (11) als eine Dämpfungsplatte ausgebildet ist, die eine mit
der Skioberseite (5a) verbundene Dämpfungsschicht (15, 16) und zumindest je eine dem
Vorderbacken (1) bzw. dem Fersenbacken (2) zugeordnete Ausnehmung (12a, 12b, 12c,
12d bzw. 13a, 13b, 13c, 13d) aufweist,
wobei die Skibindungsteile (1, 2) über zumindest je einen Haltekörper (3a, 3b, 3c,
3d, 4a, 4b, 4c, 4d) fest mit dem Ski (5) verbindbar sind und die Haltekörper (3a,
3b, 3c, 3d, 4a, 4b, 4c, 4d) die Ausnehmungen (12a, 12b, 12c, 12d, 13a, 13b, 13c, 13d)
der Dämpfungsplatte mit beidseitigem Spiel in Längsrichtung des Skis (5) durchsetzen.
2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsschicht (15, 16) in dem vorderen und hinteren Endbereich der Dämpfungsplatte
(11) angeordnet ist.
3. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelabschnitt der Dämpfungsplatte (11) ein Distanzstück (20) vorgesehen ist,
mittels welchem in diesem Bereich der Abstand von der Dämpfungsplatte (11) zu der
Skioberseite (5a) vorgebbar ist.
4. Skibindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (20) elastisch an der Dämpfungsplatte (11) und/oder der Skioberseite
(5a) abgestützt ist.
5. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher der längsbewegliche Skibindungsteil
der in der Führungsschiene (10) angeordnete Fersenbacken (2) ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsplatte (11) über eine Verrastung (17) längenverstellbar mit dem Fersenbacken
(2) verbunden ist.
6. Skibindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastung (17) einen mit der Dämpfungsplatte (11) starr verbundenen Verrastungsteil
(17a) aufweist, welcher in einer Ausnehmung der Führungsschiene (10) längsverschieblich
gelagert ist, wobei der Verrastungsteil (17a) mit einer Mehrzahl hintereinander angeordneter
Rastelemente (19a, 19b) versehen ist, in welche ein Gegenrastelement des Fersenbacken
(2) einrastbar ist.
7. Skibindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verrastungsteil (17a) und die Dämpfungsplatte (11) einstückig miteinander ausgebildet
sind.
8. Skibindung zur Montage auf einem Ski (5) mit zwei Skibindungsteilen, nämlich einem
Vorderbacken (1) und einem Fersenbacken (2), von welchen zumindest einer in Längsrichtung
des Skis (5) beschränkt längsbeweglich gelagert ist, die Skibindungsteile durch ein
in Abstand von der Oberseite des Skis (5) verlaufendes, längenstabiles Verbindungsband
(22) miteinander verbunden sind und das Verbindungsband (22) im Bereich eines der
Skibindungsteile (1, 2) fest mit dem Ski (5) verbindbar ist, wobei der andere Skibindungsteil
(2, 1) eine skifeste Führungsschiene (10) zur Längsführung des Vorder- (1) oder Fersenbackens
(2) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Bindungsbereich eine langgestreckte Dämpfungsplatte (11) angeordnet ist, die zumindest
im vorderen und hinteren Endbereich eine mit der Skioberseite (5a) verbundene Dämpfungsschicht
(15, 16) und zumindest je eine dem Vorderbacken (1) bzw. dem Fersenbacken (2) zugeordnete
Ausnehmung (12a, 12b, 12c, 12d bzw. 13a, 13b, 13c, 13d) aufweist,
wobei die Skibindungsteile (1, 2) über zumindest je einen Haltekörper (3a, 3b, 3c,
3d, 4a, 4b, 4c, 4d) fest mit dem Ski (5) verbindbar sind und die Haltekörper (3a,
3b, 3c, 3d, 4a, 4b, 4c, 4d) die Ausnehmungen (12a, 12b, 12c, 12d, 13a, 13b, 13c, 13d)
mit beidseitigem Spiel in Längsrichtung des Skis (5) durchsetzen.
9. Skibindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsplatte (11) in Abstand oberhalb des Verbindungsbandes (22) angeordnet
ist und im Bereich des längsgeführten Skibindungsteils (2) eine Ausnehmung (24) aufweist,
über welche das Verbindungsband (22) mit diesem Skibindungsteil (2) verbindbar ist.
10. Skibindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dämpfungsplatte (11) in Längsrichtung über das vordere und hintere Ende
des Verbindungsbandes (22) hinaus erstreckt.
11. Skibindung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelabschnitt des Verbindungsbandes (22) ein Distanzstück (20) vorgesehen ist,
mittels welchem der Abstand von dem Verbindungsband (22) bzw. der Dämpfungsplatte
(11) zu der Skioberseite (5a) vorgebbar ist.
12. Skibindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (20) an der Skioberseite (5a) abgestützt und in einem Längsschlitz
(25) des Verbindungsbandes (22) geführt ist.
13. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsplatte (11) ein U-förmiges Profil aufweist, dessen zwei seitliche Schenkel
(11c, 11d) in Richtung Skioberseite (5a) nach unten ausgerichtet sind und eine seitliche
Berandung der Dämpfungsplatte (11) bilden.
14. Skibindung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsschicht (15, 16) zwischen den zwei seitlichen Schenkeln (11c, 11d) der
Dämpfungsplatte (11) gehalten ist und fest mit der Unterseite (11b) der Dämpfungsplatte
(11) verbunden, vorzugsweise mit dieser verklebt ist.
15. Skibindung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsschicht (15, 16) mit der Skioberseite (5a) verklebt ist.
16. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekörper (3a, 3b, 3c, 3d, 4a, 4b, 4c, 4d) über die Oberseite (11a) der Dämpfungsplatte
(11) hinaus ragen und in Abstand oberhalb der Dämpfungsplatte (11) eine Auflagefläche
für eine Grundplatte des Vorder- bzw. Fersenbackens bilden.
17. Skibindung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haltekörper (3a, 3b, 3c, 3d, 4a, 4b, 4c, 4d) eine Mehrzahl in Längsrichtung
hintereinander angeordneter Befestigungsbohrungen zur längenverstellbaren Befestigung
des zugeordneten Skibindungsteils (1, 2) aufweisen.
18. Skibindung nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Skibindungsteil (1, 2) zugeordneten Haltekörper (3a, 3b, 3c, 3d, 4a, 4b,
4c, 4d) mittels Verbindungslaschen (6a, 6b, 6c, 6d, 7a, 7b, 7c, 7d) untereinander
verbunden sind und je Skibindungsteil (1, 2) einen Befestigungsblock (8, 9) bilden.
19. Skibindung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsblock (8, 9) über zumindest zwei Verbindungslaschen (6a, 6b, 6c,
6d, 7a, 7b, 7c, 7d) fest mit dem Ski verbunden, vorzugsweise mit diesem verschraubt
ist.
20. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsplatte (11) im Bereich des Vorderbackens (1) starr mit dem Ski (5) verbindbar
ist.
21. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsplatte (11) im Bereich des Fersenbackens (2) starr mit dem Ski (5) verbindbar
ist.
21. Skibindung nach einem der Ansprüche 18 oder 19 und einem der Ansprüche 21 oder 22,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsplatte (11) über den Befestigungsblock (8, 9) mit dem Ski (5) verbindbar
ist.
22. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsplatte (11) durch zwei in Längsrichtung hintereinander angeordnete Teilabschnitte
gebildet wird, die im wesentlichen starr miteinander verbunden sind.
23. Skibindung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Teilabschnitte der Dämpfungsplatte (11) längenverstellbar miteinander verbindbar
sind.