[0001] Die Erfindung betrifft einen Klemmbügel für Bekleidungsgegenstände, bestehend aus
mindestens zwei gegeneinander unter Federdruck in mittlerer Höhe angelenkten Klemmschenkeln,
die in einem im Bereich ihrer Unterkanten liegenden Klemmbereich den Bekleidungsgegenstand
einklemmen und hierzu eine Klemmrippe aufweisen, wobei ein Klemmschenkel am oberen
Ende einen Aufhängehaken und ein anderer Klemmschenkel am oberen Ende eine Druckmulde
aufweist.
[0002] Klemmbügel nach diesem Prinzip sind seit langem bekannt. Der gegenseitige Andruck
der Klemmschenkel erfolgt üblicherweise gemäß US-PS 5,020,704, EP-A-0 113 604, DE-A-2
333 691, DE-A-1 161 243, DE-A-2 147 304, DE-GM 7 717 705, DE-GM 8 805 559, DE-GM 8
912 654, DE-GM 8 121 429 durch einen Spannverschluß, der bei ständigem Gebrauch durch
Überdehnung seine Klemmkraft verliert.
[0003] Gemäß DE-A-2 419 427 ist ein Klemmbügel bekannt, der aus zwei gegeneinander angelenkten
Halbteilen besteht, die mittels einer zwischen den Halbteilen befindlichen U-förmigen
Blattfeder unter Druck gegeneinander angelenkt sind. Die Enden der Blattfeder werden
dabei durch Rastnasen gehalten. Zwischen der Blattfeder sind Führungslappen angeordnet,
die einen Anlenkstift aufnehmen, um die Lage der Blattfeder zu stabilisieren. Dieses
Prinzip hat den Nachteil, daß trotz der Stabilisierungselemente der Drehpunkt nicht
ausreichend stabilisiert ist und somit die Blattfeder nicht optimal die Klemmwirkung
erreicht und weiterhin die Klemmkräfte nicht über die gesamte Klemmschenkelbreite
wirken. Ein entsprechender Bügel ist aus der GB-A-615388 bekannt, wobei einzelne Klemmstege
über die Bügelbreite verteilt sind. Die Drehachse wird durch Achsstifte gebildet und
es können keine Klemmkräfte über die gesamte Klemmschenkelbreite bewirkt werden. Bei
dem Bügel gemäß DE 92 03 736 U1 sind klammerartige einzelne Klemmstege an beiden Enden
des Bügels angeordnet. Die beiden Klemmschenkel weisen Scharnierteile auf.
[0004] Ein gattungsgemäßer Klemmbügel ist aus dem DE-GM 69 37 151 bekannt, bei welchem unterhalb
der Drehachse eine Zugfeder zwischen den beiden Klemmschenkeln angeordnet ist.
[0005] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Klemmbügel der gattungsgemäßen
Art dahingehend zu verbessern, daß eine permanent feste und zuverlässige Einspannung
des Bekleidungsgegenstandes gewährleistet ist und bei einfacher Montage und geringer
Betätigungskraft große Einspannkräfte erreicht werden können.
[0006] Zur technischen Lösung wird ein Klemmbügel der gattungsgemäßen Art dadurch verbessert,
daR die Anlenkung der Klemmschenkel über wenigstens zwei um eine zum Klemmbereich
im wesentlichen parallele Achse verdrehbare Gelenkglieder erfolgt, von denen je eines
an einem der Klemmschenkel angeordnet ist und die einander in einer die Achse schneidenden
Richtung hintergreifen, und daß zwischen den Klemmschenkeln zum Erzeugen des Federdruckes
wenigstens ein die Klemmschenkel oberhalb der Achse auseinanderdrückendes und gleichzeitig
die Gelenkglieder in der Richtung ihres Hintergreifens belastendes elastisches Element
angeordnet ist.
[0007] Mit der Erfindung wird eine besonders einfache Klemmbügelkonstruktion bereitgestellt,
die eine einfache Herstellung und Montage des Klemmbügels ermöglicht, wobei dennoch
bei geringer Betätigungskraft sehr große Einspannkräfte erreicht werden können.
[0008] Durch die erfindungsgemäß wenigstens zwei Gelenkglieder, von denen jeweils eins an
einem der Klemmschenkel angeordnet ist, wobei sich von selbst versteht, daß die Positionierung
derart erfolgt, daß die Gelenkglieder ein Gelenkpaar bilden, wenn sich die Klemmschenkel
in der wunschgemäßen Montageposition befinden, können die Klemmschenkel zunächst auf
einfache Weise relativ zueinander positioniert werden, indem die Klemmschenkel mit
den hintergreifenden Bereichen angeordnet werden. Hintergreifend im Sinne der vorliegenden
Erfindung soll sowohl ein direktes als auch ein indirektes Hintergreifen umfassen.
Bei einem direkten Hintergreifen wird davon ausgegangen, daß ein Bereich des eines
Gelenkgliedes einen Bereich des jeweils dazugehörigen, anderen Gelenkgliedes direkt
hintergreift. Bei einem indirekten Hintergreifen kann dies unter Zwischenlegung eines
Montageelementes erfolgen, so beispielsweise in einer axial verschobenen Position.
Wesentlich ist, daß die beiden Klemmglieder dann ohne weitere Befestigungsmittel fest
relativ zueinander gelenkig verbunden sind, wenn sie in wenigstens einer Richtung
relativ zueinander belastet werden, sei es mit oder ohne Zwischenschaltung eines zusätzlichen
Montageelementes. Nachdem die Klemmschenkel relativ zueinander positioniert und zwangsläufig
die Gelenkglieder durch das Hintergreifen ebenfalls relativ zueinander positioniert
sind, kann ein oberhalb der Achse die Klemmschenkel auseinanderdrückendes und gleichzeitig
die Gelenkglieder in der Richtung ihres Hintergreifens belastendes elastisches Element
eingesetzt werden. Dadurch, daß die Kräfte oberhalb der Achse eingeleitet werden,
können unter Ausnutzung der Hebelgesetze entsprechend große Einspannkräfte erzeugt
werden. Die Montage und auch die Betätigung des Klemmbügels werden erheblich vereinfacht.
[0009] Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Gelenkglieder durch
Drehpunkthaken gebildet, von denen einer eine Lagerpfanne aufweist, in welche der
andere eingreift. Im einfachsten Fall könnten zwei hakenartige Elemente einander hintergreifend
ausgebildet und durch das elastische Element belastet werden. In vorteilhafter Weise
sind die Drehpunkthaken rippenversteift. Derartige Drehpunkthaken lassen sich als
einfache Formansätze bei der Herstellung der Klemmschenkel ausbilden und sind in rippenversteifter
Version stark belastbar.
[0010] Mit Vorteil wird vorgeschlagen, daß das elastische Element eine Blattfeder ist. Im
einfachsten Fall läßt sich eine Blattfeder vorstellen, welche zwischen einem Fixpunkt
des einen Klemmschenkels und dem Gelenkglied des anderen Klemmschenkels angeordnet
wird. Dabei werden zwischen den beiden Klemmschenkeln nicht nur diese auseinanderdrückende
Kräfte erzeugt, sondern auch die Klemmschenkel in einer zur Gelenkachse querliegenden
Richtung belastet, wodurch automatisch die beiden sich hintergreifenden Gelenkglieder
belastet werden. In vorteilhafter Weise wird die Blattfeder U-förmig angeordnet, wobei
gemäß einem Vorschlag der Erfindung die Schenkel an inneren Vorsprüngen abgestützt
sind. Innere Vorsprünge sind an den Klemmschenkeln ausgebildete, in Montageposition
zueinander weisende Vorsprünge. In besonders vorteilhafter Weise liegt die U-förmige
Blattfeder mit ihrem Tiefpunkt auf dem oberen Gelenkglied, vorzugsweise dem Drehpunkthaken,
auf.
[0011] Mit Vorteil wird weiterhin vorgeschlagen, daß auf beiden Seiten des Klemmschenkels
mit dem Aufhängehaken jeweils Klemmschenkel mit Druckmulden angeordnet sind.
[0012] In vorteilhafter Weise wird vorgeschlagen, daß der Klemmschenkel mit dem Aufhängehaken
auf beiden Seiten je einen unteren rippenversteiften Drehpunkthaken mit Lagerpfanne,
je einen Klemmschenkel mit Druckmulde, je einen oberen rippenversteiften Drehpunkthaken
sowie je eine Blattfeder besitzt und mit jedem der zwei Klemmschenkel ein Klemmrippenpaar
bildet.
[0013] Der auf diese Weise gebildete Doppelklemmbügel läßt sich ebenfalls einfach montieren
und ermöglicht die Erzeugung sehr großer Haltekräfte.
[0014] Nach der Erfindung gebildete Bügel lassen sich einfach produzieren, was bei Massenartikeln
wie Kleiderbügeln von großem wirtschaftlichen Vorteil ist. Sie lassen sich aber auch
einfach reparieren, was gegenüber an sich bekannten Bügeln ein weiterer sehr großer
Vorteil ist. Schließlich lassen sie sich über einen langen Zeitraum ohne Ermüdung
verwenden.
[0015] Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
anhand der Figuren. Dabei zeigen:
- Figur 1
- ein Ausführungsbeispiel für einen Klemmbügel in Seitenansicht;
- Figur 2
- eine Darstellung des zweiten Klemmschenkels des Ausführungsbeispiels gemäß Figur 1;
- Figur 3
- einen Klemmbügel im Vertikalschnitt in geöffneter Stellung;
- Figur 4
- einen Klemmbügel nach Figur 3 in geschlossener Stellung;
- Figur 5
- ein Ausführungsbeispiel für einen Doppelklemmbügel in Seitenansicht;
- Figur 6
- einen Doppelklemmbügel im Vertikalschnitt in geöffneter Stellung und
- Figur 7
- einen Doppelklemmbügel nach Figur 6 in geschlossener Stellung.
[0016] Der in den Figuren 1 bis 5 gezeigte Klemmbügel besteht aus einem Klemmschenkel 1
mit Druckmulde 9 sowie oberen Drehpunkthaken 5 und aus einem Klemmschenkel 2 mit Aufhängebogen
10. Zwischen diesen Klemmschenkeln 1 und 2 ist eine U-förmige Blattfeder 3 in mittlerer
Höhe dieser Klemmschenkel 1 und 2 angeordnet. Der Tiefpunkt der Blattfeder 3 liegt
auf dem oberen Drehpunkthaken 5 auf. In mittlerer Höhe des Klemmschenkels 2 ist ein
unterer Drehpunkthaken 6 befestigt, der eine Lagerpfanne 8 aufweist, in die das Ende
des oberen Drehpunkthakens 5 eingreift. Beide Drehpunkthaken 5 und 6 weisen Versteifungsrippen
4 auf. An den unteren Enden der Klemmschenkel 1 und 2 sind Klemmrippen 7 angeordnet.
[0017] Ein weiters Ausführungsbeispiel stellt diesen Klemmbügel mit zwei Klemmrippenpaaren
7 dar, wobei dem Klemmschenkel 2 mit Aufhängebogen 10 auf beiden Seiten je ein Klemmschenkel
1 mit Druckmulde 9 und oberen Drehpunkthaken 5 mit Versteifungsrippe 4, je eine U-förmige
Blattfeder 3 und je eine Klemmrippe 7 zugeordnet ist. Der Klemmschenkel 2 weist in
mittlerer Höhe auf beiden Seiten die unteren Drehpunkthaken 6 mit Lagerpfannen 8 und
Versteifungsrippen 4 zum Eingriff der oberen Drehpunkthaken 5 auf. Am unteren Ende
des Klemmschenkels 2 und der zwei Klemmschenkel 1 sind Klemmrippen 7 angeordnet.
[0018] Durch das Zusammendrücken beider Klemmschenkel 1 und 2 am Hakenende mit einer Hand,
wobei die Druckausübung mit dem Daumen auf die Druckmulde 9 erfolgt, öffnet sich der
Klemmbügel, so daß jetzt der Bekleidungsgegenstand, beispielsweise der Saum einer
Hose eingelegt werden kann. Beim Loslassen der beiden Klemmschenkel 1 und 2 schließt
sich der Klemmbügel wieder und der Bekleidungsgegenstand wird durch die übersetzte
Federkraft geklemmt.
[0019] Durch Zusammendrücken der Blattfeder 3 verschieben sich der obere und der untere
Drehpunkthaken 5 und 6 gegeneinander und bilden somit den Drehpunkt. Die Federkraft
wirkt durch den Drehpunkt von außen nach innen und gibt ihre Wirkung auf die zu klemmenden
Klemmrippen 7. Die stabile Lagerung der Blattfeder 3 und der Drehpunkthaken 5 und
6 zur Bildung des Drehpunktes wird durch die jeweils beidseitig an diesen befindlichen
Versteifungsrippen 4 gewährleistet.
[0020] Dieser Klemmbügel ist leicht zu handhaben, besitzt eine hohe Druckwirkung durch Korrespondieren
der Blattfeder 3 mit den Drehpunkthaken 5 und 6 entlang der gesamten Klemmschenkel
1 und 2 und erreicht somit eine hervorragende Klemmwirkung. Dieser Klemmbügel ist
in einfacher Weise herstellbar und besitzt eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten
nicht nur für Bekleidungsgegenstände, sondern auch für Stoffmuster, für das Festhalten
von Papier und dergleichen.
[0021] Entsprechend dem modischen Trend, daß zu einem Anzug zwei Hosen angefertigt werden,
bietet sich der Doppelklemmbügel in hervorragender Weise an.
[0022] Die Ausführungsbeispiele zeigen, daß das jeweilige elastische Element wenigstens
in zwei Richtungen Druck auf die beteiligten Elemente ausübt. Einerseits werden die
beiden Klemmschenkel oberhalb der Gelenkachse auseinandergedrückt, andererseits werden
die beiden Gelenkglieder in der Richtung ihre Hintergreifens relativ zueinander belastet,
so daß ein unbeabsichtigtes Lösen der Gelenkglieder, in den gezeigten Ausführungsbeispielen
Drehpunkthaken, vermieden ist.
[0023] Die Figuren zeigen, daß der Klemmbereich im wesentlichen parallel zu den Unterkanten
der Klemmschenkel verläuft, je nachdem, wie die Klemmrippen ausgebildet sind. Die
Gelenkglieder, in den gezeigten Ausführungsbeispielen die Drehpunkthaken, drehen somit
um eine im wesentlichen zu den Unterkanten parallele Achse. In den Ausführungsbeispielen
ist anhand der Drehpunkthaken 5, 6 auch gezeigt, daß diese sich in einer Richtung
hintergreifen, die im wesentlichen senkrecht zur Drehachse liegt. Die in den gezeigten
Ausführungsbeispielen U-förmige Blattfeder 3 drückt somit nicht nur die beiden Klemmschenkel
1, 2 oberhalb der Achse auseinander, so daß diese unterhalb der Achse zusammengepreßt
werden, sondern sie drückt auch den Klemmschenkel 2 mit den mit der Lagerpfanne 8
versehenen Drehpunkthaken 6 in eine zur Drehachse im wesentlichen senkrechte Richtung,
während sie den Klemmschenkel 1 mit dem Drehpunkthaken 5 in die entgegengesetzte Richtung
drückt, indem sie mit ihrem mittleren Teile auf dem Drehpunkthaken 5 aufliegt.
Bezugszeichenliste:
[0024]
- 1
- Klemmschenkel
- 2
- Klemmschenkel
- 3
- Blattfeder
- 4
- Versteifungsrippen
- 5
- oberer Drehpunkthaken
- 6
- unterer Drehpunkthaken
- 7
- Klemmrippen
- 8
- Lagerpfanne
- 9
- Druckmulde
- 10
- Aufhängebogen
1. Klemmbügel für Bekleidungsgegenstände, bestehend aus mindestens zwei gegeneinander
unter Federdruck in mittlerer Höhe angelenkten Klemmschenkeln, die in einem im Bereich
ihrer Unterkanten liegenden Klemmbereich den Bekleidungsgegenstand einklemmen und
hierzu eine Klemmrippe (7) aufweisen, wobei ein Klemmschenkel (2) am oberen Ende einen
Aufhängehaken (10) und ein anderer Klemmschenkel (1) am oberen Ende eine Druckmulde
(9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung der Klemmschenkel über wenigstens
zwei um eine zum Klemmbereich im wesentliche parallele Achse verdrehbare Gelenkglieder
erfolgt, von denen je eines an einem der Klemmschenkel (1, 2) angeordnet ist und die
einander in einer die Achse schneidenden Richtung hintergreifen, und daß zwischen
den Klemmschenkeln zum Erzeugen des Federdrucks wenigstens ein die Klemmschenkel oberhalb
der Achse auseinanderdrückendes und gleichzeitig die Gelenkglieder in der Richtung
ihres Hintergreifens belastendes elastisches Element angeordnet ist.
2. Klemmbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkglieder durch Drehpunkthaken
(5, 6) gebildet sind, von denen einer eine Lagerpfanne (8) aufweist, in welche der
andere eingreift.
3. Klemmbügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehpunkthaken (5, 6)
rippenversteift sind.
4. Klemmbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
elastische Element eine Blattfeder (3) ist.
5. Klemmbügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (3) U-förmig
angeordnet ist.
6. Klemmbügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schenkel der U-förmigen
Blattfeder (3) an inneren Vorsprüngen der jeweiligen Klemmschenkel (1, 2) abstützen.
7. Klemmbügel nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiefpunkt
der U-förmigen Blattfeder (3) auf dem oberen Gelenkglied aufliegt.
8. Klemmbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf
beiden Seiten des Klemmschenkels (2) mit dem Aufhängehaken (10) am oberen Ende jeweils
ein Klemmschenkel (1) mit einer Druckmulde (9) am oberen Ende angeordnet ist.
9. Klemmbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Klemmschenkel (2) mit Aufhängehaken (10) auf beiden Seiten je einen unteren rippenversteiften
Drehpunkthaken (6) mit Lagerpfanne (8), je einen Klemmschenkel (1) mit Druckmulde
(9), je einen oberen rippenversteiften Drehpunkthaken (5) sowie je eine Blattfeder
(3) besitzt und mit jedem der zwei Klemmschenkel (1) ein Klemmrippenpaar (7) bildet.