[0001] Die Erfindung betrifft eine Aufzugsanlage mit einer Erkennungsvorrichtung zum Erkennen
von auf Stockwerken abgegebenen Rufen, bei der die Erkennungsvorrichtung die erhaltenen
Rufe an die Aufzugssteuerung weiterleitet.
[0002] Mit der EP 341 381 ist ein Verfahren und eine Einrichtung zur gesicherten und komfortablen
Eingabe von Steuerbefehlen, insbesondere bei Aufzugsanlagen, bekanntgeworden, bei
dem mit einem tragbaren, drahtlosen Sender Steuerbefehle an die Aufzugssteuerung gesendet
werden können. Die portable Sendeeinheit besitzt zwei verschiedene Betriebsarten,
"manuell, auf Knopfdruck" und "automatisch, permanent". Die gewünschte Betriebsart
kann über einen Betriebsartenwähler auf der Sendeeinheit eingestellt werden. In der
Betriebsart "manuell, auf Knopfdruck" kann mittels einer, auf der Sendeeinheit angebrachten
Zehnertastatur das gewünschte Ziel direkt eingegeben und an die Aufzugssteuerung übermittelt
werden. In der Betriebsart "automatisch, permanent" sendet die Sendeeinheit in bestimmtem
Zeitintervallen gewünschte Zielinformationen an die Aufzugssteuerung weiter. Die Quittierung
bzw. Signalisierung erfolgt auf einer auf der Sendeeinheit angebrachten Anzeige. Dem
Benutzer wird so mitgeteilt, dass sein Zielruf registriert worden ist, und welchen
Aufzug er benutzen muss.
[0003] Beim vorstehend beschriebenen Verfahren ist die portable Sendeeinrichtung mit diversen
Funktionstasten und einem Display versehen, was bedeutet, dass in jedem Fall zur Bestimmung
der gewünschten Betriebsart der Sender zur Hand genommen werden muss. Dies ist dann
unpraktisch, wenn ein Fahrgast keine freie Hand hat, um den Sender zu bedienen. Zudem
wird in beiden Betriebsarten die Eingabequittierung und die zugewiesene Kabine nur
auf dem Display des Senders angezeigt, den er deshalb jedesmal aus der Tasche nehmen
muss, um die Anzeige abzulesen. Ausserdem sind die Abmessungen aufgrund der Funktionstasten
und der Anzeige zu gross, um ein bequemes Mitführen des Senders zu ermöglichen. Schliesslich
entsteht durch die Verwendung einer Tastatur und einer Anzeige ein erheblicher Fertigungsaufwand.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufzugsanlage mit einer Erkennungsvorrichtung
zum Erkennen von auf Stockwerken abgegebenen Rufen der eingangs genannten Art vorzuschlagen,
welche deren Nachteile nicht aufweist und welche dem Fahrgast einen grösseren Bedienungskomfort
bietet.
[0005] Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
[0006] Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen,
das durch den von den Aufzugsbenutzern mitgeführten Informationsgebern oder durch
das Erkennen von Merkmalen der Aufzugsbenutzer der Aufzugssteuerung ohne persönliches
Dazutun des Fahrgastes selbsttätig das gewünschte Fahrziel an die Aufzugsteuerung
übermittelt wird. In Gebäuden wird die Sicherheit durch eine Zutrittsberechtigung
nur zu bestimmten Stockwerken erhöht.
[0007] Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Massnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen
und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Aufzugsanlage möglich. Durch die
Verwendung eines Informationsspeichers erhält die Aufzugssteuerung neben dem gewünschten
Zielstockwerk noch zusätzliche Transportbedingungen. Mit Hilfe einer im Bereich des
Aufzugs angebrachten Eingabeeinrichtung kann der Fahrgast das Fahrziel noch abändern.
Zudem wird dem Aufzugsbenutzer optisch oder akustisch die Eingabe quittiert und die
dem Ruf zugewiesene Kabine bekanntgegeben.
[0008] In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und im folgenden
näher erläutert. Es zeigen:
- Fig.1
- ein Blockschema einer erfindungsgemässen Anordnung einer Aufzugsanlage, und
- Fig.2
- eine Disposition und ein prinzipieller Aufbau einer Anlage zur Anwendung des erfindungsgemässen
Verfahrens.
[0009] Fig.1 zeigt ein Blockschema einer erfindungsgemässen Anordnung einer Aufzugsanlage.
Mit 1 ist ein Informationsgeber bezeichnet, welcher z.B. als Karte im Kreditkartenformat
ausgeführt sein kann. Dieser Informationsgeber 1 besteht hauptsächlich aus einer Antenne
2 und einem Geber-Elektronikteil 3. Der Elektronikteil 3 weist eine Sende- und Empfangseinheit
und einen Speicher mit einem Identifikations-Code auf. Zur Speisung der Elektronik
3 ist auf dem Informationsgeber 1 eine Batterie, vorzugsweise eine Langzeitbatterie,
angebracht. Es besteht auch die Möglichkeit den Informationsgeber 1 als passives Element
auszuführen und über ein elektromagnetisches Feld zu speisen. Die Geber-Elektronik
3 ist ausserhalb des Aufzugsbereiches ruhend und wird über ein von einer Erkennungsvorrichtung
5 ausgestrahltes elektromagnetisches Feld 4 aufgeweckt. Nach einer entsprechenden
Anfrage der Erkennungsvorrichtung 5 sendet der Informationsgeber 1 Daten 6 an die
Erkennungsvorrichtung 5. Diese Daten 6 können direkte Informationen, z.B. die Stockwerknummer,
über das gewünschte Zielstockwerk enthalten, oder die Daten 6 dienen zur Identifikation
(Identifikations-Code) des Aufzugsbenutzers und ermöglichen einen Zugriff auf die
in einem Speicher 8 abgelegte Information über das Zielstockwerk. Nach einer vorgegebenen
Zeit ohne Kommunikation fällt der Informationsgeber 1 wieder in den Ruhezustand. Der
Speicher 8 ist in einer Verarbeitungseinheit 9 einer Aufzugssteuerung 10 angebracht
und enthält die Informationen über das Zielstockwerk. Als Variante könnte der die
Zielstockwerkinformationen enthaltende Speicher 8 direkt auf dem Informationsgeber
1 angebracht werden. In diesem Fall erhält die Erkennungsvorrichtung 5 direkt die
Informationen über das Zielstockwerk. Desweitern beinhaltet der Speicher 8 noch weitere
individuelle Transportbedingungen und Angaben von Fahrgästen wie den Fahrgastnamen,
Angaben über den benötigten Platzbedarf, Solofahrt (z.B. für wichtige Personen, Krankenbetten,
Lebensmitteltransport, Abfalltransport), Vorzugsfahrt, verlängerte Türöffnungszeit
bei eingeschränkter Fortbewegungsfähigkeit, Betrieb für Körperbehinderte, Betriebsart
für Kabinenreinigung, spezielle Betriebsarten in Krankenhäusern und Hotels, usw..
Die Erkennungsvorrichtung 5 ist mit einer oder mehreren Antennen 11 ausgerüstet und
überwacht einen bestimmten Gebäudeteil im Zugang zu einer Aufzugsanlage. Sie sucht
selbständig den entsprechenden Gebäudeteil nach Informationsgebern 1 ab und verwaltet
die Kommunikation mit einem Elektronikteil 12. Der Elektronikteil 12 besteht aus einer
Sende- und Empfangs-Einheit und einer Kommunikationsverwaltung. Die Kommunikation
zwischen der Erkennungsvorrichtung 5 und dem Informationsgeber 1 erfolgt mittels Funkfrequenzen
im Bereich von vorzugsweise 900 MHz bis 6 GHz. Der Speicher 8 auf dem Informationsgeber
1 oder der Verarbeitungseinheit 9 kann über die Erkennungsvorrichtung 5 gelesen und
vorzugsweise auch beschrieben werden. Die Erkennungsvorrichtung 5 übermittelt die
vom Informationsgeber 1 erhaltenen Daten 6 über eine Drahtleitung 13 an die Verarbeitungseinheit
9 weiter. Anhand der Daten 6 wird in der Verarbeitungseinheit 9 das Zielstockwerk
evaluiert und ein entsprechender Ruf 14 durch einen Zuteilungsalgorithmus 15 an die
Aufzugssteuerung 10 generiert. Die erhaltene Zuteilung 16 kann z.B. mit dem Namen
des Fahrgastes, dem Zielstockwerk oder einem Transportbedürfnis kombiniert und dem
Fahrgast bekanntgegeben werden. Dies geschieht entweder über eine Drahtleitung 17
und eine Anzeige 18 oder akustisch, z.B. durch Sprachsynthese. Bei einer Aufzugsanlage
mit nur einem Aufzug entfällt die Bekanntgabe der Zuteilung 16. Solange die Verarbeitungseinheit
9 anhand der Daten 6 kein wahrscheinliches Ziel ableiten kann, fordert sie den Fahrgast
nach dessen Erkennung via Anzeige 18 oder akustisch auf sein Ziel an einer Eingabeeinrichtung
19 einzugeben. Die Verarbeitungseinheit 9 läuft entweder auf einem eigenen Rechner,
oder wird in die Aufzugssteuerung 10 integriert. Die Aufzugsteuerung 10 arbeitet nach
bekannter Weise, wie z.B. aus der EP 246 395 bekannt, als Zielrufsteuerung. Der gesamte
Vorgang der Rufeingabe erfolgt handfrei, berührungslos und unabhängig von der Ausrichtung
des Informationsgebers 1, dass heisst auch, dass der Informationsgeber 1 zur Identifikation
für die Erkennungsvorrichtung 5 nicht sichtbar sein muss. Die kompakte Bauweise mit
einer minimalen Bestückung von Bauteilen ermöglichen eine sehr kostengünstige Fertigung
der Informationsgeber 1.
[0010] Will der Fahrgast zu einem anderen als zu dem von der Verarbeitungseinheit 9 vorgeschlagenen
Stockwerk oder besitzt der Fahrgast keinen Informationsgeber 1, kann über die Eingabeeinrichtung
19 das Zielstockwerk geändert bzw. gewählt werden. Die Eingabeeinrichtung 19, z.B.
als Zehnertastatur ausgeführt, ist im Bereich der Erkennungsvorrichtung 5 angebracht
und steht in direkter Verbindung 20 mit der Verarbeitungseinheit 9. Das neue Zielstockwerk
wird im Speicher 8 ergänzt. Dieses Vorgehen ermöglicht es, dass nun die Verarbeitungseinheit
5 anhand der identifizierten Person, der Tageszeit, des Wochentags und dem Startstockwerk
die üblichen Zielstockwerke des Fahrgastes evaluieren kann.
[0011] Als Variante kann die Erkennungsvorrichtung 5 so eingerichtet sein, dass sie anhand
eines individuellen Merkmals, z.B. auf optischem Weg (Gesichtskonturen, Fingerabdrücke,
Iris) oder aufgrund der Sprache einen Fahrgast erkennt. Bei einer Übereinstimmung
mit im Speicher 8 abgelegten Merkmalen sendet die Erkennungsvorrichtung 5 eine Meldung
an die Verarbeitungseinheit 9. In diesem Fall kann auf einen Informationsgeber 1 verzichtet
werden. Zur Änderung des vorgeschlagenen Zielstockwerkes ist auch hier eine Eingabeeinrichtung
19 anzubringen. Die Verarbeitungseinheit 9 evaluiert dann den Ruf wie in oben beschriebenem
Ausführungsbeispiel.
[0012] Zur Gewährleistung der Sicherheit in einem Gebäude wird auf die Eingabeeinrichtung
19 verzichtet. Der Fahrgast kann somit nur Stockwerke erreichen zu denen er zutrittsberechtigt
ist. Diese Zutrittsberechtigung wird anhand der im Speicher 8 abgelegten Informationen
festgelegt. In einem Hotel können dies z.B. der Haupthalt und das Zimmerstockwerk
sein.
[0013] Der Informationsgeber 1 kann auch auf einem beliebigen Gegenstand angebracht sein.
Bei Aufzügen in Parkhäusern von Warenhäusern und Flughäfen besteht das Problem, dass
nicht im voraus bekannt ist, ob der Fahrgast einen Gepäck- oder Einkaufswagen mit
sich führt oder nicht. Das Platzmanagement im Aufzug muss entsprechend verschieden
geplant werden. Durch Informationsgeber 1 an den Wagen kann sehr einfach erkannt werden,
ob der Passagier allein oder mit Wagen kommt. In Parkhäusern bekommt der Autofahrer
an der Einfahrt eine Karte mit einem Informationsgeber 1. Diese Karte dient gleichzeitig
als Ticket zur Zahlung der Parkgebühr. Auf seinem Parkstockwerk nimmt er eventuell
einen Gepäckwagen mit. Sobald er sich dem Aufzug nähert wird er und ein eventueller
Wagen von der Erkennungsvorrichtung 5 erkannt und seine Karte (Informationsgeber 1)
mit dem momentanen Stockwerk beschrieben. Das Ziel ist bei Parkhäusern immer der Haupthalt
des Gebäudes, sodass er sofort eine optimale Aufzugszuteilung erhält, die auch seine
Platzbedürfnisse berücksichtigt. Der Fahrgast wird nun zum Ziel gebracht. Kommt er
zurück zum Haupthalt, wird er automatisch, mit oder ohne Wagen, zu jenem Stock gebracht,
wo sein Auto parkiert ist. Beim Checkpoint zum Verlassen des Parkhauses wird ihm die
Karte (Informationsgeber 1) wieder abgenommen. Diese Variante kann auch in Hotels
angewendet werden, wo die Karte (Informationsgeber 1) zusätzlich als Zimmerschlüssel
dient. Als Zielstockwerke werden der Haupthalt und das Stockwerk, wo sich das entsprechende
Zimmer befindet, vorgegeben.
[0014] Eine weitere Variante besteht darin, dass der Informationsgeber 1 nicht als separate
Karte mitgeführt wird, sondern als codiertes Schlüsselmittel ausgeführt ist. Beispielsweise
kann in einem Wohn- oder Bürogebäude der Gebäudeschlüssel mit dem Informationsgeber
1 versehen werden. Die Erkennungsvorrichtung 5 ist dann am Türschloss angebracht,
so dass bereits beim Öffnen der Türe die Aufzugssteuerung 10 den Zielruf erhält. In
einem Bürogebäude kann der Vorgang beim Bedienen der Stempeluhr zur Zeiterfassung
erfolgen.
[0015] Fig.2 zeigt eine Disposition und den prinzipiellen Aufbau einer Aufzugsanlage 30
zur Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens. Eine Aufzugsgruppe mit den Aufzügen
31a, 31b und 31c führt vom Haupthalt 32 mit dem Zugang 33 in die oberen Stockwerke.
Im Bereich des Zugangs 33, 34 jeden Stockwerks ist mindestens eine Erkennungsvorrichtung
5 angebracht. Der Sende- und Empfangsbereich einer Erkennungsvorrichtung 5 umfasst
den ihr zugeordneten Zugang. Die Erkennungsvorrichtungen 5 sind einige Schritte beabstandet
von den Aufzügen 31a, 31b, 31c aufgestellt, sodass der Aufzugssteuerung 10 frühzeitig
das Fahrziel übermittelt wird und der zugeteilte Aufzug möglichst vor oder gleichzeitig
mit dem Fahrgast an der Schachttür eintrifft. Somit kann ein Fahrgast 35 erkannt und
ein Aufzug 31a, 31b, 31c bereitgestellt werden, ohne dass dieser unmittelbar vor die
Erkennungsvorrichtung 5 stehen muss. Im Bereich der Erkennungsvorrichtung 5 wird zum
Ändern des vorgeschlagenen Zielstockwerks eine Eingabeeinrichtung 19 angeordnet. Oberhalb
oder seitlich der Stockwerkstüren und/oder an der Eingabeeinrichtung 19 befinden sich
Anzeigevorrichtungen 18. Dem Fahrgast 35 wird der zugewiesene Aufzug und das implizit
vom Informationsgeber 1 angegebene Fahrziel bekanntgegeben, bevor sich der Aufzug
31a, 31b, 31c auf dem Einsteigestockwerk befindet. Wenn der Fahrgast 35 nun ein anderes
Fahrziel wählen möchte, kann er dies explizit an der Eingabeeinrichtung 19 tun. Der
implizit eingegebene Ruf wird somit annulliert. Die Verarbeitungseinheit 9 merkt sich
diese Änderung und wird für diesen Fahrgast 35 der Aufzugssteuerung 10 jeweils zur
gleichen Tageszeit das neue Fahrziel bereithalten. Nach gewisser Zeit liegt im Speicher
8 soviel statistisches Material über den Fahrgast 35 vor, dass er bei gleichbleibenden
Gewohnheiten zu beliebigen Zeiten automatisch ans richtige Fahrziel gebracht wird.
1. Aufzugsanlage (30) mit einer Erkennungsvorrichtung (5) zum Erkennen von auf Stockwerken
abgegebenen Rufen, wobei der Eingabeort eines Rufes das Startstockwerk der Fahrt ist,
der Ruf einer Steuereinrichtung (10) zugeführt wird und mittels eines Zuteilungsalgorithmus
(15) einem Aufzug (31a, 31b, 31c) zugewiesen wird und dass über eine Anzeigevorrichtung
(18) oder akustisch dem Aufzugsbenutzer der Ruf quittiert und das Fahrziel angezeigt
wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Erkennungsvorrichtung (5), die im Zugang (33, 34) zu den Aufzügen (31a, 31b,
31c) örtlich distanziert von den Stockwerkstüren (35) angebracht ist, selbsttätig
Daten (6) von von den Aufzugsbenutzern mitgeführten Informationsgebern (1) liest und
die in einem Speicher (8) abgelegten Daten (6) an die Aufzugssteuerung (10) weiterleitet
oder nach dem Erkennen von individuellen Merkmalen der Aufzugsbenutzer die in einem
zugeordneten Speicher (8) abgelegten Daten (6) an die Aufzugssteuerung (10) weitergibt.
2. Aufzugsanlage (30) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Bereich der Erkennungsvorrichtung (5) eine Eingabeeinrichtung (19) zum Ändern
des vorgeschlagenen Zielstockwerks angeordnet ist.
3. Aufzugsanlage (30) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das geänderte Zielstockwerk im Speicher (8) ergänzt wird.
4. Aufzugsanlage (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass an jedem Zugang (33, 34) zu der Aufzugsanlage (30) mindestens eine Erkennungsvorrichtung
(5) angebracht ist.
5. Aufzugsanlage (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Erkennungsvorrichtung (5) berührungslos arbeitet.
6. Aufzugsanlage (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Erkennungsvorrichtung (5) ein codiertes Schlüsselmittel abliest.
7. Aufzugsanlage (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass der Speicher (8) auf dem Informationsgeber (1) angebracht ist.
8. Aufzugsanlage (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass der Speicher (8) in einer Verarbeitungseinheit (9) angebracht ist.
9. Aufzugsanlage (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Daten (6) Informationen über das Zielstockwerk sind.
10. Aufzugsanlage (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass der Speicher (8) ausser dem Zielstockwerk noch weitere Transportbedingungen und
Angaben von Fahrgästen beinhaltet.
11. Aufzugsanlage (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
dass der Informationsgeber (1) ausserhalb des Aufzugsbereiches ruhend ist und über
ein externes elektromagnetisches Feld (4) geweckt wird.
12. Aufzugsanlage (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
dass über eine Anzeigevorrichtung (18) oder akustisch dem Aufzugsbenutzer der dem
Ruf zugewiesene Aufzug (31a, 31b, 31c) bekanntgegeben wird.