[0001] Die Erfindung betrifft eine Terminbuchanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches
1.
[0002] Derartige Terminbuchanordnungen werden in Geschäften benötigt, wo zu bestimmten Tageszeiten
Termine mit verschiedenen Kunden zu vereinbaren sind. Häufig müssen auf den Einzelblättern
des Terminbuches nicht nur Kunden zu verschiedenen Tageszeiten eingetragen, sondern
auch noch unterschiedlichen Mitarbeitern des Geschäftes zugeordnet werden.
[0003] Zu diesem Zweck sind die Einzelblätter der Terminbuchanordnung vergleichsweise großflächig
und dick, so daß es aus Gründen einer einfachen Handhabung nicht möglich ist, beispielsweise
alle Einzelblätter für ein ganzes Jahr in einer einzelnen Terminbuchanordnung unterzubringen.
Vor allem muß die seitliche Versetzung benachbarter Blätter so groß sein, daß ein
Randstreifen des unteren Blattes rechts oder links um ein so breites Stück über das
obere Blatt vorsteht, daß dort abgekürzt oben der zugeordnete Wochentag (z.B. Mo,
Di, Mi, ...) und darunter das Tagesdatum (z.B. 23, 24, 25 ...) und die Uhrzeiten (z.B.
12, 13, 14, ... oder bevorzugt 12-15-30-45, 13-15-30-45, ...) von oben sichtbar aufgedruckt
werden können. Während das oberste Einzelblatt komplett sichtbar ist, sieht man von
den übrigen Blättern nur die Randstreifen, überblickt damit aber den gesamten von
den Einzelblättern erfaßten Zeitraum und kann durch Erfassung eines Randstreifens
jeweils das darunter liegende Einzelblatt aufschlagen.
[0004] Es wurden bereits mehrere Einzelblätter beispielsweise wochen- oder monatsweise zu
Gruppen zusammengefaßt und auswechselbar an einer Grundplatte angebracht. Ist eine
Woche abgelaufen, so kann die diese Woche betreffende Gruppe von Einzelblättern von
der Grundplatte entfernt und weggeworfen werden, während am Ende der Anordnung eine
neue Gruppe von Wochenblättern angebracht wird, wobei die übrigen wochenweisen Einzelblattanordnungen
auf der Grundplatte beispielsweise nach links um eine Woche verschoben werden.
[0005] Bei derartigen Terminbuchanordnungen kann beispielsweise ein ganzer Monat oder auch
beispielsweise eine Gruppe von fünf wochenweisen Einzelblattgruppen auf einer Grundplatte
untergebracht werden. Demnach können jederzeit innerhalb der nächsten vier Wochen
liegende Termine vereinbart und notiert sowie die Termine der aktuellen Woche überwacht
werden, wobei die Gesamt-Terminbuchanordnung noch in vernünftiger Weise handhabbar
ist.
[0006] Der Nachteil der bekannten Terminbuchanordnungen besteht in ihrem relativ komplizierten
und aufwendigen Aufbau, welcher sie vergleichsweise teuer macht.
[0007] Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine Terminbuchanordnung
der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die von äußerst einfachem und damit wenig
kostspieligem Aufbau ist und auf einfache Weise herstellbar sowie handhabbar ist.
[0008] Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Ausbildung gemäß dem kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 vor.
[0009] Der Erfindungsgedanke ist also darin zu sehen, daß die beispielsweise für eine Woche
oder einen Monat bestimmten Einzelblätter an einer nach Gebrauch mit ihnen zusammen
wegwerfbaren Teilplatte angebracht sind und mehrere derartige Teilplatten zu einer
Grundplatte zusammensetzbar sind. Die Teilplatten können im einfachsten Fall aus Pappe
oder vergleichsweise preiswertem Kunststoff bestehen.
[0010] Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Ansprüche 2 bis 13 gekennzeichnet.
[0011] Weiter soll durch die Ansprüche 14 bis 16 auch die Teilplatte der erfindungsgemäßen
Terminbuchanordnung besonders unter Schutz gestellt werden.
[0012] Der Gebrauch der Terminbuchanordnung geht erfindungsgemäß wie folgt vor sich:
Zunächst werden mehrere, beispielsweise vier oder fünf jeweils für eine Woche ausreichende
Einzelblätter tragende Teilplatten miteinander zu einer Grundplatte verbunden, worauf
dann mit der Termineintragung für die vorgesehenen Wochen begonnen werden kann.
[0013] Ist dann die erste dieser Wochen abgelaufen, so wird die die betreffenden Einzelblätter
tragende Teilplatte von den übrigen Teilplatten gelöst und zusammen mit den verbrauchten
Einzelblättern weggeworfen oder - wenn dies gewünscht ist - an einem geeigneten Ort
aufbewahrt.
[0014] An der entgegengesetzten Seite der Grundplatte wird dann eine die nächste Wochenanordnung
aufweisende Einzelblätter tragende neue Teilplatte angebracht, so daß nunmehr auch
die für die folgende Woche verabredeten Termine notiert werden können.
[0015] Mit der Zeit verschieben sich die neu angesetzten Wochen-Teilplatten nach links,
bis sie schließlich am linken Ende der Grundplatte angelangt sind, von der sie nach
Ablauf der betreffenden Woche schließlich abgetrennt werden.
[0016] Die Erfindung schafft somit eine sehr einfach herstellbare und im Gebrauch sehr praktische
Terminbuchanordnung.
[0017] Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben;
in dieser zeigt
- Fig. 1
- eine Ansicht einer aus Teilplatten zusammengesetzten Grundplatte einer erfindungsgemäßen
Terminbuchanordnung von unten, wobei die damit zusammenwirkenden Einzelblätter nicht
dargestellt sind,
- Fig. 2
- einen Schnitt nach Linie II - II, wobei zusätzlich die Einzelblätter in ihrer Anordnung
an der Grundplatte in einer zur Veranschaulichung leicht hochgeklappten Position eingezeichnet
sind,
- Fig. 3
- eine vergrößerte Einzelansicht einer einzelnen Teilplatte der Grundplatte nach Fig.
1, jedoch von oben und
- Fig. 4
- eine Draufsicht auf drei aufeinander folgende Einzelblätter der Terminbuchanordnung
nach Fig. 2 ohne die Grundplatte, wobei in gestrichelten Linien noch ein weiteres,
größeres Format für die Einzelblätter angedeutet ist.
[0018] Nach Fig. 1 besteht eine z.B. aus Pappe oder Kunststoff hergestellte, im wesentlichen
rechteckige Grundplatte 11 mit zwei langen Seiten 13, 14 und zwei kurzen Seiten 15,
16 aus fünf identisch ausgebildeten Teilplatten 11a, 11b, 11c, 11d, 11e, von denen
eine vergrößert in Fig. 3 dargestellt ist.
[0019] Jede Teilplatte 11 ist wiederum im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet, wobei
die kurzen Seiten 28, 29 jeder Teilplatte 11 nach dem Zusammenbau zusammen die langen
Seiten 13, 14 der Grundplatte 11 bilden.
[0020] Die langen Seiten 22, 23 der Teilplatten 11a, 11b, 11c, 11d, 11e bilden gleichzeitig
die Seiten, wo zwei zusammengebaute Teilplatten 11a, 11b, 11c, 11d, 11e einander berühren.
[0021] An den Berührungsseiten 22, 23 sind zueinander komplementäre Feder(17, 19)-Nut(18,
20)-Anordnungen vorgesehen, welche gemäß den Fig. 1 und 3 bevorzugt schwalbenschwanzförmig
ausgebildet sind. Auf diese Weise können jeweils zwei benachbarte Teilplatten gemäß
Fig. 1 durch In-Eingriff-Bringen von Nuten 18, 20 und Federn 17, 19 zu einer Einheit
miteinander verbunden werden.
[0022] Um einen sicheren Zusammenhalt zu gewährleisten, soll die Stoßlinie zweier benachbarter
Teilplatten durch ein Klebeband 21 abgedeckt sein, wodurch bei Handhabung der Grundplatte
11 ein ungewolltes Lösen der Teilplatten 11 voneinander verhindert wird.
[0023] Im Bereich ihrer kurzen Seiten 28, 29 weisen die Teilplatten 11a, 11b, 11c, 11d,
11e gleich beabstandete Schlitze 26 auf, die sich parallel zu den Berührungsseiten
22, 23 erstrecken, während die beiden Reihen von Schlitzen 26 nach Fig. 1 parallel
zu den langen Seiten 13, 14 der fertigen Grundplatte 11 verlaufen.
[0024] Nach Fig. 1 ist auf der Unterseite der Teilplatten 11a, 11b, 11c, 11d, 11e im Bereich
der Reihen von Schlitzen 26 eine Selbstklebeschicht 27 vorgesehen, die bis zum Gebrauch
durch eine nicht-dargestellte abziehbare Schutzfolie geschützt sein soll.
[0025] An diesen Teilplatten 11a, 11b, 11c, 11d, 11e sind Einzelblätter 12 angebracht, wie
sie in Fig. 4 dargestellt sind. Die Einzelblätter 12 sind entsprechend den Teilplatten
rechteckförmig ausgebildet und weisen an ihrem linken Rand oben und unten Laschen
25 auf, die so angeordnet sind, daß sie in die jeweils zwei übereinander angeordneten
Schlitze 26 der Teilplatten 11 hineinpassen. Jedes Einzelblatt 12 ist einem Wochentag
zugeordnet, z.B. nach Fig. 4 einem Mittwoch, Donnerstag oder Freitag. Auf den Einzelblättern
12 befinden sich geeignete Stundeneinteilungen für verschiedene Mitarbeiter x, y,
z. In Fig. 4 sind beispielsweise nur drei Einzelblätter 12 dargestellt, wobei die
Versetzung bzw. Überlappung sich aus dem Einstecken der Laschen 25 in drei nebeneinander
angeordnete Schlitze 26 einer Teilplatte 11 ergibt. Dadurch ist von den unter dem
obersten Blatt liegenden Einzelblättern 12 jeweils ein Randstreifen 30 sichtbar, auf
dem oben der Wochentag (z.B. Mi, Do, Fr) und darunter das Datum sowie die Tagesstunden
(oder ggf. Halb- oder Viertelstunden) aufgedruckt oder aufgeschrieben sind.
[0026] Nach Fig. 4 können die Einzelblätter etwa so breit wie eine Teilplatte 11 sein. Gestrichelt
ist jedoch auch angedeutet, daß eine wesentlich größere Breite, beispielsweise die
doppelte Breite der Teilplatten 11 für die Einzelblätter 12 gewählt werden kann.
[0027] Nach Fig. 2 werden die Laschen 25 der Einzelblätter 12 durch die Schlitze 26 hindurchgesteckt
und auf der Rückseite der Teilplatten 12 so umgebogen, daß sie an der Selbstklebeschicht
27 zur Anlage kommen und so in der umgeklappten Lage festgehalten werden. Auf diese
Weise kann ein Einzelblatt auf denkbar einfache Weise an der Teilplatte 11 befestigt
werden.
[0028] Die Anordnung der Einzelblätter 12 an den Teilplatten 11 erfolgt vor deren Zusammensetzung
zu einer Grundplatte 11.
[0029] Um für sämtliche Einzelblätter 12 beim Beschriften eine durch Teilplatten gebildete
Unterlage zu haben, könnten aus der letzten Teilplatte 11e oder den letzten beiden
Teilplatten die Einzelblätter 12 fortgelassen werden, so daß die Teilplatte 11e oder
die beiden letzten Teilplatten nur die Funktion einer Schreibunterlage haben. Für
diesen Zweck könnte auch eine gesonderte End-Teilplatte geeigneter Länge ohne Schlitze
26 und ohne die Federn 17 und Nuten 20 an der rechten Seite vorgesehen sein, wobei
jedoch beim Anordnen einer neuen Teilplatte rechts zuvor die nicht mit Teilblättern
versehene End-Teilplatte entfernt werden müßte.
[0030] Eine End-Teilplatte 11e ohne Einzelblätter 12 wird daher im allgemeinen nicht vorgesehen;
sie ist auch entbehrlich, weil die Einzelblätter 12 der am weitesten rechts befindlichen
Teilplatte 11d auch durch Auflegen auf eine feste Tischplatte beschriftet werden können.
[0031] Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung weist jedes Einzelblatt 12 gemäß Fig. 2
eine Schwenkachse 24 auf, so daß die Blätter aus der in Fig. 4 dargestellten Position
problemlos nach links umgeklappt werden können.
[0032] Zur Verstärkung kann am oberen und/oder unteren Rand jeder Teilplatte oder bevorzugt
der Grundplatte 11 eine in Fig. 1 gestrichelt angedeutete Verstärkungsschiene 31 angebracht
sein, welche bevorzugt ebenso wie der obere und/oder untere Randbereich der Grundplatte
11 über das obere bzw. untere Ende der eingehefteten Einzelblätter 12 vorsteht.
[0033] Statt der beschriebenen Verbindung der Teilplatten 11 mittels Nuten und Federn sowie
eines Klebebandes 21 können auch andere Verbindungsmittel vorgesehen sein. Zum Beispiel
könnten die Teilplatten auch durch Klettverschlüsse oder Druckknöpfe miteinander zu
einer Grundplatte 11 lösbar verbunden werden.
[0034] Die Dicke der vorzugsweise aus Karton oder Kunststoff bestehenden Teilplatten beträgt
ca. 2 mm. Die seitlichen Abstände der Schlitze 26 belaufen sich auf 5 bis 8 mm.
1. Terminbuchanordnung mit einer vorzugsweise zumindest im wesentlichen rechteckigen
Grundplatte (11), an der in Richtung der langen Seiten (13, 14) einander überlappend
dicht nebeneinander vorzugsweise im wesentlichen rechteckige Einzelblätter (12) um
eine vorzugsweise parallel zu den kurzen Seiten (15, 16) verlaufende Achse (24) schwenkbar
angebracht sind, wobei die Höhe der Einzelblätter (12) im wesentlichen gleich und
vorzugsweise etwas geringer als die der Grundplatte (11) ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (11) in mehrere, jeweils eine bestimmte Anzahl von Einzelblättern
(12) tragende, vorzugsweise gleich ausgebildete Teilplatten (11a, 11b, 11c, 11d, 11e)
unterteilt ist, die miteinander zu der Grundplatte (11) verbindbar und im verbundenen
Zustand voneinander lösbar sind.
2. Terminbuchanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest einige der Teilplatten (11a - 11e) sieben Einzelblätter (12) tragen.
3. Terminbuchanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einige der Teilplatten (11a - 11e) 28 bis 31 Einzelblätter (12) tragen.
4. Terminbuchanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Einzelblatt (12) wenigstens so breit wie eine Teilplatte (11a - 11e) ist.
5. Terminbuchanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Einzelblatt (12) gleich breit wie eine Teilplatte (11a - 11e) ist.
6. Terminbuchanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Einzelblatt (12) um ein ganzzahliges Vielfaches, vorzugsweise um das Doppelte
breiter als eine Teilplatte (11a - 11e) ist.
7. Terminbuchanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilplatten im wesentlichen rechteckig sind und an ihren Berührungsseiten
(22, 23) Verbindungsmittel (17, 18, 19, 20, 21) aufweisen.
8. Terminbuchanordnung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsmittel aus zueinander komplementären Federn (17, 19) und Nuten
(18, 20) an den entgegengesetzten Berührungsseiten (22, 23) bestehen.
9. Terminbuchanordnung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Berührungsseiten (22, 23) der verbundenen Teilplatten (11a - 11e)
ein sie verbindendes Klebeband (21) vorgesehen ist.
10. Terminbuchanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Einzelblatt (12) im Bereich der Schwenkachse (24) mit wenigstens einer Lasche
(25) versehen ist, die in einen komplementären Schlitz (26) der zugeordneten Teilplatte
(11a - 11e) eingesteckt und an der Teilplatte (11a - 11e) befestigt ist.
11. Terminbuchanordnung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die von der mit Einzelblättern (12) versehenen Fläche abgewandte Fläche der Teilplatten
(11a - 11e) im Bereich der Schlitze (26) mit einer Selbstklebeschicht (27) versehen
ist, derart, daß die durch die Schlitze (26) hindurchgesteckten Laschen (25) durch
Abbiegen an der Selbstklebeschicht (27) festgeklebt bzw. festklebbar sind.
12. Terminbuchanordnung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilplatten (11a - 11e) in Richtung der Schwenkachse (24) im deutlichen Abstand
zwei sich parallel zu den langen Seiten (13, 14) der Grundplatte (11) erstreckende
Reihen von sich parallel zu den kurzen Seiten (15, 16) der Grundplatte (11) erstreckenden
Schlitzen (26) und jedes Einzelblatt (12) in entsprechendem Abstand zwei zu den Schlitzen
(26) komplementäre Laschen (25) aufweist.
13. Terminbuchanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß am rechten oder linken Ende eine Endteilplatte, die nur links bzw. rechts Verbindungsmittel
(17 - 21) aufweist, vorgesehen ist, welche als Schreibunterlage für die darüberliegenden
Einzelblätter dient.
14. Teilplatte für eine Terminbuchanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche
vorzugsweise im wesentlichen rechteckig ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie zwei parallel zueinander verlaufende Berührungsseiten (22, 23) aufweist, die
zueinander komplementäre Verbindungsmittel (17, 18, 19, 20) besitzen, mittels denen
mehrere gleiche Teilplatten zu einer größeren Grundplatte (11) verbindbar sind.
15. Teilplatte nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit einem Satz von dicht nebeneinander angeordneten, einander überlappenden
Einzelblättern (12) versehen ist.
16. Teilplatte nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überlappung benachbarter Einzelblätter (12) so groß ist, daß vom unteren Blatt
ein Randstreifen (30) von solcher Breite rechts oder links über das obere Blatt vorsteht,
daß dort zwei Buchstaben oder Zahlen sichtbar nebeneinander angebracht werden können.