[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erstellen eines Belegs über die Einlieferung
eines Gegenstandes und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, die insbesondere
zur automatischen Bearbeitung von Postsachen des Versandtyps 'Einschreiben' geeignet
ist.
[0002] Es besteht vielfach das Erfordernis, Gegenstände, insbesondere Wertgegenstände bei
einer Institution zur sicheren Verwahrung oder zum Versand einzuliefern. Mit der Einlieferung
geht die Verantwortung für diesen Gegenstand auf die Institution über, die deshalb
dem Einlieferer einen Beleg über die Einlieferung ausstellen muß. Bisher geschieht
dies manuell, d.h. ein Mitarbeiter der Institution nimmt den Gegenstand in Empfang
und stellt eine Empfangsquittung aus. Meist wird dabei eine Zählnummer vergeben, die
sowohl auf dem Gegenstand als auch auf dem Beleg vermerkt wird. Dienstleistungen der
genannten Art sind personalaufwendig und, da von Menschen durchgeführt, nicht immer
fehlerfrei. Beispielsweise könnte es bei größerem Andrang am Einlieferungsschalter
zu Vertauschungen kommen.
[0003] Die genannte Dienstleistung ist beispielsweise von Postämtern zu erbringen, wenn
es um die Abfertigung von eingeschriebenen Postsendungen geht. Aus der EP 0 264 502
A1 ist bereits eine Vorrichtung zur automatischen Postbearbeitung bekannt. Diese Vorrichtung
gestattet die selbstbediente Abwicklung fast aller Postgeschäfte, mit Ausnahme der
Einlieferung eingeschriebener Postsendungen. Hierzu ist nämlich die Ausgabe einer
Empfangsquittung an den Einlieferer erforderlich. Die bekannte Einrichtung kann aber
lediglich Quittungen über eingezahlte Postgebühren ausdrucken.
[0004] In der US 3 689 155 A ist eine Vorrichtung zur automatischen Bearbeitung eingeschriebener
Postsendungen beschrieben, bei der in einem Nachbearbeitungsvorgang nach der eigentlichen
Einlieferung von jedem vereinnahmten Gegenstand eine Fotografie erstellt wird. Ein
fotografierter Gegenstand wird nur auf einem postinternen Laufzettel abgebildet, nicht
aber auf der Einlieferungsquittung. Der Einlieferer hat weder eine Kontrollmöglichkeit
über die Qualität der Aufnahme noch kann er deren Erstellung beeinflussen. Er erhält
lediglich eine schriftliche Einlieferungsquittung.
[0005] Der erste Teil der Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren anzugeben,
mit dem die automatische Erstellung eines Beleges über die Einlieferung eines Gegenstandes
in eine selbstbediente Annahmevorrichtung für solche Gegenstände ermöglicht wird.
Der zweite Teil der Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zur automatischen Bearbeitung
von Postsachen des Versandtyps 'Einschreiben' vorzuschlagen, in dem das erfindungsgemäße
Verfahren zum Einsatz kommt.
[0006] Der erste Teil der Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 und der zweite
Teil der Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 5 gelöst.
[0007] Bei der Lösung des ersten Teils der Aufgabe geht die Erfindung von der Überlegung
aus, daß bei einer unbedienten Einlieferung ein eingelieferter Gegenstand, bzw. bei
zu versendenden Gegenständen der Adressat dieses Gegenstandes, nur dann zuverlässig
an Hand eines Belegs identifiziert werden kann, wenn der Beleg verfälschungssicher,
d.h. ohne jedliches Zutun des Einlieferers erstellt wird. Dies ist besonders einfach
möglich, wenn von dem Gegenstand automatisch eine elektrofotografische Ablichtung
angefertigt wird, die zur Erstellung des Belegs verwendet wird. Der Gegenstand wird
mit seiner Einvernahme dem Zugriff des Einlieferers zunächst vorläufig entzogen. Erst
nachdem der Beleg erstellt ist, erfolgt die endgültige Einvernahme und damit der endgültige
Entzug des Gegenstandes aus dem Zugriffsbereich des Einlieferers. Damit ist sichergestellt,
daß der Einlieferungsvorgang bis zur Erstellung des Belegs abgebrochen und der Gegenstand
dem Einlieferer wieder zur Verfügung gestellt werden kann. Um dem Einlieferer eine
Kontrollmöglichkeit zu geben, was auf dem Beleg abgebildet wird, wird in einem weiteren
Verfahrensschritt vor der Erstellung des Belegs die zur Abbildung auf dem Beleg vorgesehene
Information auf einem Sichtgerät angezeigt. Erst wenn der Einlieferer, beispielsweise
durch Betätigen einer Taste, ein Freigabesignal gibt, wird der Beleg erstellt. Damit
kann der Einlieferer prüfen, ob der Gegenstand bzw. das Schriftfeld wirklich an Hand
der elektrofotografischen Ablichtung identifizierbar bzw. das Schriftfeld lesbar ist.
Der Gegenstand könnte ja in einer Lage vereinnahmt worden sein, in der das Schriftfeld
von der elektrofotografischen Einrichtung nicht erfaßt werden kann. Nach Erstellung
bzw. Ausgabe des Belegs an den Einlieferer kann auf den Gegenstand nicht mehr zugegriffen
werden. Damit ist jede Möglichkeit vereitelt, in betrügerischer Absicht den Gegenstand
und den Beleg an sich zu bringen.
[0008] Im einfachsten Fall wird die Ablichtung des Gegenstandes vollständig auf dem Beleg
abgebildet. Dieser zeigt damitIm einfachsten Fall wird die Ablichtung des Gegenstandes
vollständig auf dem Beleg abgebildet. Dieser zeigt damit eine Fotografie des Gegenstandes,
die ergänzbar ist um druckschriftliche Angaben über Datum und Zeit der Einlieferung,
des Ortes, eine die vereinnahmende Vorrichtung identifizierende Angabe und eine Zählnummer
des Vorgangs.
[0009] In einer Fortbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird mit Hilfe eines Mustererkennungsverfahrens
ein auf dem Gegenstand befindliches Schriftfeld isoliert und nur dieses auf dem Beleg
abgebildet. Das hat den Vorteil, daß die Beschriftung dieses Feldes auch dann auf
dem Beleg leserlich ist, wenn der eingelieferte Gegenstand gegenüber dem Schriftfeld
groß ist. Da Beschriftungsfelder im allgemeinen bestimmten Formvorschriften genügen
müssen, ist deren Erkennung nicht schwierig. Ein typisches Beispiel für eine solches
Schriftfeld ist das Adressenfeld auf Postsendungen.
[0010] Besonders vorteilhaft ist es, mit Hilfe eines Schrifterkennungsverfahrens die Schriftzeichen
auf dem Schriftfeld in digitale Daten umzuwandeln, mit deren Hilfe die Beschriftung
auf dem Beleg abgedruckt wird. Der Vorteil ist darin zu sehen, daß der Beleg dann
nur druckschriftliche Angaben ohne die Lesbarkeit störende Bildinformationen enthält.
Darüber hinaus können die digitalen Daten in Datenverarbeitungsanlagen weiterverarbeitet
werden, z.B. zur Erstellung von Listen oder Statistiken.
[0011] Als ein weiterer Verfahrensschritt kann die Ermittlung des Gegenstandsgewichts vorgesehen
sein. Wird dieses Gewicht bei der Erstellung des Belegs mit verwendet, erhält der
Einlieferer eine Kontrollmöglichkeit, ob der Gegenstand vollständig geblieben ist.
Zugleich kann das Gewicht zur Berechnung von Verwahrungs- oder Versandgebühren herangezogen
werden.
[0012] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
und der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung
eine Vorrichtung zur Durchführung des vorbeschriebenen Verfahrens erläutert, die insbesondere
zur automatischen Bearbeitung von Postsachen des Versandtyps 'Einschreiben' geeignet
ist.
[0013] Es zeigt:
- Fig 1
- eine Vorrichtung zur automatischen Bearbeitung von Postsachen in einer schematischen
Seitenansicht
- Fig 2
- eine Draufsicht auf das Bedienfeld der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung.
[0014] In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zur automatischen Bearbeitung von Postsachen insbesondere
des Versandtyps 'Einschreiben' allgemein mit 10 bezeichnet. Dieses umfaßt ein kastenförmiges
Gehäuse 12 und einen pultförmigen Aufsatz 14 mit einem Bedienfeld 16. In die Vorderwand
18 des Gehäuses 12 ist eine Öffnung 20 eingebracht, an deren Unterkante 22 eine Klappe
24 angelenkt ist. Diese Klappe ist in ihrer die Öffnung 20 verschließenden Position
mit durchgezogenen Linien und in ihrer geöffneten Position gestrichelt dargestellt
und mit 24' bezeichnet.
[0015] Von der Unterkante der Klappe 24 steht eine Tragplatte 26 senkrecht in Richtung des
Gehäuseinneren ab. Unterhalb der Tragplatte 26 ist ein Transportband 28 angeordnet,
dessen Transportrichtung waagerecht von der Vorderwand 18 in das Gehäuseinnere verläuft.
Das Transportband 28 endet über einem Aufnahmebehälter 30. Es ist auf einer Waage
32 gelagert und wird von einem Motor 34 angetrieben. Die Klappe 24 ist durch einen
elektromagnetisch betätigbaren Riegel 36 in ihrer geschlossenen Stellung verriegelbar.
Oben ist in dem Gehäuse 12 eine Videokamera 38 so angeordnet, daß ihr Aufnahmebereich
mit der Tragplatte 26 zusammenfällt.
[0016] In den Aufsatz 14 ist ein grafikfähiger Drucker 40 eingebaut, dessen Papierausgabe
in eine Ausgabeöffnung 42 im Bedienfeld 16 mündet. Der Drucker kann als Einzelblattdrukker
mit einem Papiermagazin oder auch - wie in Fig. 1 symbolisch dargestellt - als Endlospapierdrucker
mit einer Papierrolle ausgebildet sein, ohne daß dies für die Erfindung von Bedeutung
wäre.
[0017] In das Bedienfeld 16 ist ferner eine Tastatur 44, ein Sichtgerät 46 und ein Kreditkartenleser
48 eingebaut. Es kann auch zusätzlich eine Eingabeöffnung für Münzen und Banknoten
vorgesehen sein.
[0018] In das Gehäuse 12 ist eine Datenverarbeitungseinrichtung 50 eingebaut, die der Steuerung
der Vorrichtung 10 dient. Mit dieser ist die Waage 32, der Antriebsmotor 34, der Riegel
36, die Videokamera 38, der Drucker 40, die Tastatur 44, das Sichtgerät 46 und der
Kreditkartenleser 48 elektrisch verbunden. Ferner ist in der Datenverarbeitungsanlage
50 eine Gebührentabelle gespeichert.
[0019] Nachfolgend wird ein Einlieferungsvorgang für eine eingeschriebene Postsache beschrieben.
Der Einlieferer öffnet dazu die Klappe 24 und legt die Postsache - dies kann ein Brief
oder auch eine Päckchen sein - auf der Tragplatte 26 so ab, daß das Adressfeld nach
oben zeigt. Dann schließt er die Klappe 24 wieder. Dadurch kommt die Postsache auf
dem Transportband 28 zu liegen. Die Waage 32 erfaßt das Vorliegen einer Postsache
und meldet dies an die Datenverarbeitungsanlage 50. Diese betätigt daraufhin den Riegel
36, so daß die Klappe 24 nicht mehr zu öffnen ist. Gleichzeitig wird das Gewicht der
Postsache gespeichert. Über eine Information auf dem Sichtgerät 46 wird der Einlieferer
nun aufgefordert, über die Tastatur 44 die gewünschte Versandart einzugeben. Dies
kann ein einfaches Einschreiben, ein Einschreiben mit Rückschein oder auch eine Wertsendung
sein. Die Datenverarbeitungseinrichtung 50 prüft nun, ob die gewünschte Versandart
für eine Postsache mit dem ermittelten Gewicht möglich ist. Ist dies nicht der Fall,
schlägt die Datenverarbeitungsanlage 50 über eine Anzeige auf dem Sichtgerät 46 eine
zulässige Versandart vor. Diese kann der Einlieferer über eine Tastatureingabe bestätigen
oder den Einliefervorgang abbrechen. Im letzten Fall löst die Datenverarbeitungsanlage
50 den Riegel 36, so daß die Postsache der Vorrichtung 10 entnommen werden kann.
[0020] Bei einer zulässigen Versandart wird die Videokamera 38 eingeschaltet und das von
ihr aufgenommene Bild der Postsache je nach benutztem Verfahren als Ganzes, des Adressenfeldes
oder die Aufschrift auf dem Adressenfeld auf dem Sichtgerät 46 abgebildet. Zugleich
wird das zu zahlende Porto angezeigt, das die Datenverarbeitungsanlage 50 aus der
gewünschten Versandart und dem Gewicht an Hand der Gebührentabelle errechnet hat.
[0021] Der Einlieferer wird nun aufgefordert, die Abbildung daraufhin zu überprüfen, ob
sie den Gegenstand bzw. das Adressenfeld deutlich wiedergibt. Ist dies nicht der Fall
oder ist der Einlieferer nicht bereit, das geforderte Porto zu bezahlen, kann er durch
Betätigen einer 'Abbruch'-Taste den Vorgang abbrechen, worauf der Riegel 36 wie oben
beschrieben gelöst wird. Bestätigt der Einlieferer hingegen die Anzeige, wird er aufgefordert,
seine Kreditkarte zwecks Abbuchung des verlangten Betrages in den Kreditkartenleser
48 einzuführen oder, wenn die Ausgestaltung der Vorrichtung 10 dies zuläßt, den Betrag
bar zu entrichten. Darauf wird ein Beleg gedruckt, der das zuvor auf dem Sichtgerät
46 angezeigte Bild, eine Einlieferungsnummer, Ort und Zeit der Einlieferung, eine
die Vorrichtung 10 identifizierende Angabe und einen Freimachungsvermerk enthält.
Der Beleg wird aus der Ausgabeöffnung 42 herausgefördert und so dem Einlieferer ausgehändigt.
Anschließend wird der Motor 34 eingeschaltet, worauf die Postsache von dem Transportband
28 in den Aufnahmebehälter 30 befördert wird.
[0022] Die Vorrichtung 10 kann in an sich bekannter Weise mit einer Frankiereinrichtung
ausgestattet sein, die es gestattet, einen Freivermerk auf die Postsache aufzubringen.
Ferner ist es möglich, Versandpapiere wie z.B. einen Rückschein oder eine Paketkarte
auf die gleiche Weise wie den Beleg zu drucken und über einen nicht dargestellten
Transportkanal der Postsache beizufügen.
[0023] Statt mit einem Aufnahmebehälter kann die Vorrichtung auch mit einer Öffnung in der
Hinterwand oder im Boden ausgestattet sein, durch die die Postsachen abgefördert werden.
Schließlich ist es auch möglich, die Einlieferungsöffnung 20 statt mit einer Klappe
mit einer Schublade auszustatten, in die die einzuliefernde Postsache zu legen ist.
[0024] Eine Vorrichtung der beschriebenen Art kann auch dazu benutzt werden, Wertgegenstände
zur sicheren Verwahrung bei einer Bank oder einer Hotelrezeption einzuliefern. Eine
Empfangsbestätigung kann in der gleichen Weise wie ein postalischer Einlieferungsschein
erstellt werden. Eventuell anfallende Verwahrungsgebühren können in gleicher Weise
wie Porti berechnet und kassiert werden.
1. Verfahren zum Erstellen eines Belegs über die Einlieferung eines Gegenstandes mit
den Verfahrensschritten:
- Einvernahme des Gegenstandes in ein Behältnis, das den Gegenstand dem Zugriff des
Einlieferers vorläufig entzieht,
- Erstellen einer elektrofotografischen Ablichtung des Gegenstandes, wobei die Ablichtung
durch elektrische Daten einer Videokamera repräsentiert wird,
- Anzeigen der für die Erstellung eines Belegs vorgesehenen Information auf einem
Sichtgerät anhand der elektrischen Daten und Freigabe dieser Information nach einem
vom Einlieferer gegebenen Freigabesignal,
- Erzeugung eines Belegs mit einer Abbildung einer den Gegenstand oder den Adressaten
identifizierenden Information auf dem Beleg unter Verwendung der Ablichtung,
- Endgültiger Entzug des Gegenstandes aus dem Zugriffsbereich des Einlieferers.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem aus den die elektrofotografische Ablichtung repräsentierenden
elektrischen Daten mit Hilfe eines Mustererkennungsverfahrens ein auf dem Gegenstand
befindliches Schriftfeld isoliert wird und auf dem Beleg nur dieses Schriftfeld abgebildet
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem durch ein Schrifterkennungsverfahren wenigstens
die Schriftzeichen auf dem Schriftfeld in digitale Daten umgewandelt werden, mit deren
Hilfe diese Beschriftung auf dem Beleg abgedruckt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem in einem weiteren Verfahrensschritt
das Gewicht des Gegenstandes ermittelt und bei der Erstellung des Belegs verwendet
wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und Anspruch
4 zur automatischen Bearbeitung von Postsachen des Versandtyps 'Einschreiben', umfassend
- ein Gehäuse (12) mit einer Öffnung (20) für die Postsachen,
- einen durch eine Steuerung (50) steuerbaren Verschluß (24, 36) für die Öffnung (20),
- eine Wiegestation (32),
- eine Einrichtung zur manuellen Eingabe (44) zumindest einer gewünschten Versandart,
- eine Recheneinrichtung (50) zum Berechnen des Portos aus Gewicht und Versandart
entsprechend einer in der Recheneinrichtung gespeicherten Gebührentabelle,
- eine Videokamera (38) zum bildlichen Erfassen der Postsache, wobei die Abbildung
der Postsache durch elektrische Daten repräsentiert wird,
- eine Anzeigevorrichtung (46) zur Anzeige von für die Erstellung eines Beleges vorgesehenen
Informationen anhand der elektrischen Daten und wenigstens des zu zahlenden Portos,
- eine Freigabetaste zur Freigabe des Drucks einer Einlieferungsquittung und von Versandpapieren,
- eine Druckeinrichtung (40) zum Erstellen einer Einlieferungsquittung und von Versandpapieren
abhängig von der Versandart unter Steuerung der Videokamera (38).