(19)
(11) EP 0 703 171 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
27.03.1996  Patentblatt  1996/13

(21) Anmeldenummer: 95110653.3

(22) Anmeldetag:  08.07.1995
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)6B65H 3/24
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT CH DE FR LI

(30) Priorität: 22.09.1994 DE 4433830

(71) Anmelder: Holzma-Maschinenbau GmbH
D-75365 Calw-Holzbronn (DE)

(72) Erfinder:
  • Jenkner, Erwin
    D-71083 Herrenberg-Oberjesingen (DE)
  • Kempf, Martin
    D-72202 Nagold (DE)

(74) Vertreter: Becker, Maria, Dipl.-Phys. 
Auf dem Haigst 29
D-70597 Stuttgart
D-70597 Stuttgart (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Plattengegenhaltevorrichtung für Beschickungseinrichtungen von Plattenaufteilsägen


    (57) Es wird ein Plattengegenhalter für Plattenbeschickungseinrichtungen, insbesondere von Plattenaufteilsägen, beschrieben. Dieser weist zwei in vertikaler Richtung relativ zueinander verstellbare Einstellglieder (2, 3, 4) zur Einstellung eines Plattenpaket-Durchlaßspaltes (A) für ein von einem Plattenstapel (1) abzuschiebendes Plattenpaket auf. Um zu verhindern, daß beim Abschieben desselben und durch Adhäsions- und/oder Reibungseinflüsse die obere Platte des restlichen Plattenstapels mitgenommen wird und dadurch keine eindeutigen Verhältnisse für einen programmgesteuerten Paketabschub vorliegen, wird vorgeschlagen, die Einstellglieder (2, 3, 4) zur Einstellung des Paketdurchlaßspalts zum Aufsetzen des oberen Einstellgliedes (3, 4) auf das abzuschiebende Plattenpaket gemeinsam abzusenken und nach anfänglichem Einschieben des Plattenpakets in den Paketdurchlaßspalt das obere Einstellglied (3, 4) relativ zum unteren, einen Anschlag bildenden Einstellglied (2) in eine den Weg für eine Plattenschieber (12) freigebende Position zu steuern.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Plattengegenhaltevorrichtung für Beschickungseinrichtungen von Plattenaufteilsägen mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.

    [0002] Eine Plattengegenhaltevorrichtung dieser Art ist bekannt (DE 43 20 397 A1; Figuren 1 bis 4). Deren beiden Einstellglieder zur Einstellung eines Durchlaßspaltes für ein eine vorbestimmte Anzahl von Platten umfassendes und von einem Plattenstapel abzuschiebendes Plattenpaket sind oberhalb und im Bereich der in Abschieberichtung des Plattenpaketes vorne liegenden Stapelstirnseite vorgesehen.

    [0003] Hierbei ist das eine Einstellglied durch einen vor der vorderen Stapelstirnseite in einem Support vertikal verstellbar geführten Einstelldorn gebildet, auf dem das andere, einen Plattenniederhalter bildende Einstellglied höhenverstellbar angeordnet ist. Dasselbe übergreift den vorderen Randbereich des Plattenstapels.

    [0004] Durch den einzustellenden Abstand zwischen dem Plattenniederhalter und dem unteren Stirnende des Einstelldornes wird hierbei die Höhe von von einem Plattenstapel nacheinander abzuschiebenden, jeweils eine gleiche Anzahl von Platten aufweisenden Plattenpaketen bestimmbar.

    [0005] Beiden Einstellglieder ist unterhalb derselben und vor dem Plattenstapel ein Plattengegenhalter zugeordnet. Dieser sitzt horizontal verschiebbar auf einem vertikal verstellbaren Schlitten. Der Plattengegenhalter ist nach oben hin von einer planen Fläche begrenzt, und die dem Plattenstapel zugewandte Seite ist als horizontale Schneidkante ausgebildet.

    [0006] Der Plattengegenhalter ist mit seiner oberen, planen Fläche an die untere Stirnfläche des zuvor auf die gewünschte Paketdicke eingestellten Einstelldornes und mit seiner Schneidkante an die Plattenstapelstirnseite anzulegen und festzustellen, wobei durch sie beim Abschieben eines Plattenpaketes die dadurch verbleibende, obere Stapelplatte zurückgehalten bzw. vor einer beispielsweise reibungsbedingten Mitnahme gesichert wird.

    [0007] Ist der Plattengegenhalter positioniert, wird der Einstelldorn samt dem von diesem getragenen Plattenniederhalter nach oben gesteuert, wonach durch wenigstens einen Schieber das Plattenpaket vom Plattenstapel abgeschoben und zwischen ein Walzenpaar einer einer Plattenaufteilsäge vorgeschalteten Transportvorrichtung zur Übernahme eingeführt wird. Sämtliche Bewegungen von Einstellgliedern und Plattengegenhalter erfolgen hierbei programmgesteuert.

    [0008] Bei dieser bekannten Konstruktion bilden die durch Einstelldorn und Plattenniederhalter gebildeten Einstellglieder samt Support eine für sich oberhalb der Abschiebeebene anzuordnende Baueinheit und der Plattengegenhalter bildet eine unterhalb und vor dem Plattenstapel zu positionierende und anzusteuernde Baueinheit, was montagemäßig umständlich und technisch nur aufwendig zu realisieren ist.

    [0009] Dabei gestaltet sich das Einrichten auf eine gewünschte Plattenanzahl abzuschiebender Plattenpakete umständlich, indem sowohl der Abstand des Plattenniederhalters relativ zur unteren Stirnfläche des Einstellgliedes auf diesem manuell einzustellen als auch nach Positionieren des Einstelldornes der Plattengegenhalter an dessen untere Stirnfläche in Anschlag zu bringen und danach mit seiner Schneidkante an die zugekehrte Stirnkante der beim Abschieben als obere Platte des Plattenstapels verbleibende Stapelplatte anzulegen ist. Hierbei kann durch die Schneidkante die ihr zugekehrte Plattenstirnkante beschädigt werden.

    [0010] Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Plattengegenhaltevorrichtung in einer Ausbildung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 anzugeben, die sich sowohl aufbau- als auch funktionsmäßig vereinfachen läßt.

    [0011] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.

    [0012] Erfindungsgemäß bilden somit das auf den Plattenstapel aufsetzbare Einstellglied und der Plattengegenhalter lediglich noch eine einzige Baueinheit. Zur Einstellung der Höhe abzuschiebender Plattenpakete ist dabei das auf den Plattenstapel aufsetzbare Einstellglied in einen entsprechenden Abstand zur Oberkante des Plattengegenhalters zu bringen, wonach der Plattengegenhalter lediglich noch so weit abzusenken ist, bis das Einstellglied auf dem Plattenstapel aufruht.

    [0013] Die Verstellung des auf den Plattenstapel aufsetzbaren Einstellgliedes in die Freigabeposition läßt sich vorteilhaft gemäß Anspruch 2 bewerkstelligen, wobei dies technisch besonders einfach durch eine Konstruktion gemäß Anspruch 3 erreichbar ist.

    [0014] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung gemäß den Ansprüchen 4 und 5 wird sichergestellt, daß die untere Platte des abzuschiebenden Plattenpaketes beim Abschieben von der die obere Platte des Plattenstapels bildenden Stapelplatte bereichsweise abgehoben und dadurch das gesamte Plattenpaket angeliftet und demgemäß die Reibung zwischen diesem und dem Plattenstapel wirksam minimiert wird.

    [0015] Die Merkmale der Ansprüche 6 bis 8 ermöglichen weitere vorteilhafte Weiterbildungen von Details der erfindungsgemäßen Vorrichtung.

    [0016] In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
    Figur 1
    eine perspektivische Darstellung der Plattengegenhaltevorrichtung, deren Einstellglied auf das abzuschiebende Plattenpaket aufgesetzt und zu Beginn der Abschiebephase gezeigt ist,
    Figur 2
    eine Seitenansicht der Plattengegenhaltevorrichtung nach erfolgter Einstellung der Höhe bzw. der Anzahl von Platten von abzuschiebenden Plattenpaketen,
    Figur 3
    eine Darstellung ähnlich Figur 2, wobei das Einstellglied auf ein abzuschiebendes Plattenpaket abgesenkt ist,
    Figur 4
    eine Seitenansicht der Plattengegenhaltevorrichtung mit in seine Freigabeposition verschwenktem Einstellglied,
    Figur 5
    eine Vorderansicht der Plattengegenhaltevorrichtung in einer Einstellung ihres Einstellgliedes gemäß Figur 2.


    [0017] Die Plattengegenhaltevorrichtung ist beispielsweise in doppelter Anordnung einem Plattenstapel 1 nachgeschaltet, der auf einem Hubtisch 1a aufruht. Demgemäß sind in seitlichem Abstand zueinander zwei solche Plattengegenhaltevorrichtungen vorgesehen und konstruktiv gleich ausgebildet. Sie weisen demgemäß zwei in seitlichem Abstand voneinander aufrecht angeordnete Hubzylinder 13 auf, mit deren Hilfe ein Plattengegenhalter 2 programmgesteuert anheb- und absenkbar ist, der vorzugsweise als flache Platte ausgebildet und an seiner oberen Plattenkante 2a in Richtung auf den Plattenstapel 1, an welcher er anliegt, schneidenartig gestaltet ist.

    [0018] Der Plattengegenhalter 2 trägt eine sich vertikal erstreckende Führung 6, auf der ein Schlitten 5 verschiebbar angeordnet ist. Dieser trägt eine horizontal und parallel zur oberen Plattenkante angeordnete Schwenkachse 9, auf der ein Einstellglied in Form eines Schwenkhebels 3a gelagert ist.

    [0019] Der Schwenkhebel 9a übergreift mit einem sich von diesem senkrecht wegerstreckenden Arm 3 die in Plattenabschieberichtung vorne liegende obere Kante des Plattenstapels 1 und ist mit Rollen 4 auf die obere Platte eines abzuschiebenden Plattenpaketes 1b aufsetzbar.

    [0020] Ein weiterer Arm 3b des Schwenkhebels 3a erstreckt sich ungefähr im Bereich seiner halben Länge von diesem in entgegengesetzter Richtung zum Arm 3 weg. An diesem Arm 3b ist die Kolbenstange 10a eines Schwenkzylinders 10 angelenkt, der seinerseits an einem sich gemäß Figur 2 vom Schlitten 5 nach unten erstreckenden Verbindungsarm 5a befestigt ist.

    [0021] Der Verbindungsarm 5a trägt eine Gewindemutter 8, die auf einer Gewindespindel 7a eines Stellantriebes 7 zur Schlittenverstellung feinverstellbar geführt ist. Die Gewindespindel 7a ist in einem U-förmigen Lagerkörper 7b des Plattengegenhalters 2 aufrecht gelagert.

    [0022] Die erläuterte Plattengegenhaltevorrichtung arbeitet folgendermaßen:
    Vom Plattenstapel 1 sollen nacheinander einzelne, eine vorbestimmte Anzahl von Platten umfassende Plattenpakete 1b, gemäß Figur 2, nach links in Richtung auf eine Plattenaufteilsäge abgeschoben werden. Die Plattenanzahl der Plattenpakete 1b wird durch einen einzustellenden Durchlaßspalt A bestimmt.

    [0023] Der Durchlaßspalt wird durch zwei in der Höhe relativ zueinander einstellbare Einstellglieder definiert, die durch den Plattengegenhalter 2 bzw. dessen Oberkante 2a und den Arm 3 des Schwenkhebels 3a gebildet sind.

    [0024] Zunächst wird die Gegenhalteplatte 2 samt Schwenkhebel 3a in eine obere Ausgangsposition gesteuert, wonach über den Stellantrieb 7 und Schlitten 5 der Schwenkhebel 3a mit Arm 3 mit Bezug auf die Plattenoberkante 2a weiter nach oben in eine Position gesteuert wird, durch die der Durchlaßspalt A definiert wird.

    [0025] Anschließend wird der Plattengegenhalter 2 gemeinsam mit dem Schwenkhebel 3a über die Hubzylinder 13 so lange nach unten gesteuert, bis die Rollen 4 vom Arm 13 des Schwenkhebels 3a auf dem Plattenstapel 1 bzw. auf der oberen Platte eines in der Folge abzuschiebenden Plattenpaketes 1b aufruhen.

    [0026] Danach treten in bekannter Weise in seitlichem Abstand voneinander angeordnete Einschubfinger 12 in Aktion und schieben das Plattenpaket 1b in den Durchlaßspalt A bzw. über die Plattenoberkante 2a. In der anfänglichen Verschiebephase des Plattenpaketes 1b wird dann der Schwenkzylinder 10 aktiviert, wodurch der Schwenkhebel 3a samt Arm 3 gemäß Figur 4 im Gegenuhrzeigersinn in seine Freigabeposition um die Schwenkachse 9 nach unten verschwenkt wird.

    [0027] Gleichzeitig wird durch die doppelarmige Ausbildung des Schwenkhebels 3a bzw. durch die Position seines Armes 3b der Plattengegenhalter 2 derart angehoben (s. Figur 4), daß das Plattenpaket 1b durch seine Plattenoberkante 2a vom Plattenstapel 1 bereichsweise abgehoben und dadurch sichergestellt wird, daß die obere Platte des restlichen Plattenstapels 1 sicher zurückgehalten und die Reibung zwischen Plattenpaket 1b und Plattenstapel 1 entsprechend verringert wird. Das Plattenpaket 1b kann nun beispielsweise auf einen angedeuteten Rollenförderer aufgeschoben werden.

    [0028] Nach erfolgtem Abschieben des Plattenpaketes 1b wird der Schwenkhebel 3a in seine Ausgangsposition und danach der Plattengegenhalter 2 wiederum so weit nach unten gesteuert, daß der Arm 3 des Schwenkhebels 3a mit seinen Rollen 4 wiederum auf dem Plattenstapel 1 zu liegen kommt, worauf sich das beschriebene Arbeitsspiel für das erneute Abschieben eines weiteren Plattenpaketes 1b wiederholt.


    Ansprüche

    1. Plattengegenhaltevorrichtung für Beschickungseinrichtungen von Plattenaufteilsägen, mit zwei in vertikaler Richtung relativ zueinander verstellbaren Einstellgliedern (2, 3), von denen das eine zur Einstellung eines Durchlaßspaltes (A) für ein eine vorbestimmte Anzahl von Platten umfassendes und von einem Plattenstapel (1) abzuschiebendes Plattenpaket (1b) auf den Plattenstapel (1) aufsetzbar ist und den in Abschieberichtung vorne liegenden Randbereich des Plattenstapels (1) übergreift und mit einem dem Plattenstapel (1) stirnseitig zugeordneten, in der Höhe verstellbaren Plattengegenhalter (2), wobei zum Abschieben des Plattenpakets (1b) durch wenigstens einen Schieber (12) das auf dem Plattenstapel (1) aufsitzende Einstellglied (3) in eine Freigabepositon steuerbar ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    das andere Einstellglied durch den einen Stapelanschlag bildenden Plattengegenhalter (2) gebildet ist, der das auf den Plattenstapel (1) aufsetzbare Einstellglied (3) trägt, um das beide Einstellglieder (2, 3) nach Einstellen des Durchlaßspaltes (A) zum Aufsetzen des einen Einstellgliedes (3) auf den Plattenstapel (1) bzw. auf das abzuschiebende Plattenpaket (1b) gemeinsam absenkbar sind.
     
    2. Plattengegenhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf den Plattenstapel (1) aufsetzbare Einstellglied (3) in Abschieberichtung des Plattenpaketes (1b) um eine horizontale Schwenkachse (9) in seine Freigabeposition verschwenkbar ist.
     
    3. Plattengegenhaltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem auf den Plattenstapel (1) aufsetzbaren Einstellglied (3) zur programmgesteuerten Verschwenkung eine am Plattengegenhalter (2) verschiebbar und feststellbar angeordnete Schwenkvorrichtung (Schwenkzylinder 10) zugeordnet ist, die ihrerseits durch eine am Plattengegenhalter (2) sitzende Feineinstellvorrichtung (7, 8) zur Einstellung einer gewünschten Weite des Durchlaßspaltes (A) justierbar ist.
     
    4. Plattengegenhaltevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß während der oder nach der erfolgten Verstellung des in eine Freigabeposition verschwenkbaren Einstellgliedes (3) der Plattengegenhalter (2) nach oben steuerbar ist, derart, daß er geringfügig über die Oberkante des restlichen Plattenstapels (1) vorsteht.
     
    5. Plattengegenhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß während oder nach der erfolgten Verstellung des auf den Plattenstapel (1) aufsetzbaren Einstellgliedes (3) in seine Freigabeposition dasselbe sowie der Plattengegenhalter (2) gemeinsam nach oben steuerbar sind, derart, daß der Plattengegenhalter (2) geringfügig über die Oberkante des restlichen Plattenstapels (1) vorsteht.
     
    6. Plattengegennaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das auf den Plattenstapel (1) aufsetzbare Einstellglied (3) sich auf dem abzuschiebenden Plattenpaket (1b) abwälzende Rollen (4) aufweist.
     
    7. Plattengegenhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattengegenhalter (2) plattenförmig ausgebildet ist.
     
    8. Plattengegenhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattengegenhalter (2)an einem Ständer (11) mittels einer programmgesteuerten Hubvorrichtung (Hubzylinder 13) in der Höhe verstellbar geführt ist.
     




    Zeichnung



















    Recherchenbericht