| (19) |
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(11) |
EP 0 703 321 B2 |
| (12) |
NEUE EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
| (45) |
Veröffentlichungstag und Bekanntmachung des Hinweises auf die Entscheidung über den
Einspruch: |
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15.09.2004 Patentblatt 2004/38 |
| (45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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15.03.2000 Patentblatt 2000/11 |
| (22) |
Anmeldetag: 08.04.1995 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC)7: E02F 3/36 |
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| (54) |
Arbeitsgerät mit Schwenkantrieb für Baumaschinen
Pivotable implement for construction machinery
Godet pivotant pour engin de chantier
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| (84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE CH DE DK ES FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE |
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Priorität: |
24.09.1994 DE 9415512 U
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| (43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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27.03.1996 Patentblatt 1996/13 |
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Patentinhaber: RMB Josef Rädlinger Maschinenbau |
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93413 Cham-Windischbergerdorf (DE) |
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| (72) |
Erfinder: |
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- Paa, Thomas
D-92444 Rötz (DE)
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| (74) |
Vertreter: Brandl, Ferdinand Anton, Dipl.-Phys. |
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Winter, Brandl, Fürniss, Hübner,
Röss, Kaiser, Polte
Partnerschaft
Patent- und Rechtsanwaltskanzlei
Alois-Steinecker-Strasse 22 85354 Freising 85354 Freising (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 356 738
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DE-A- 4 209 412
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Bemerkungen: |
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Die Akte enthält technische Angaben, die nach dem Eingang der Anmeldung eingereicht
wurden und die nicht in dieser Patentschrift enthalten sind. |
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[0001] Die Erfindung betrifft ein Arbeitsgerät, insbesondere einen Baggerlöffel oder dgl.,
das zur Verbindung mit einem Stiel einer Baumaschine an seiner Oberseite ein mittig
angeordnetes Anbauorgan mit Schwenkeinrichtung aufweist, die als Drehmotor mit Gehäuse
ausgebildet ist, dessen Welle mit einer Aufnahmeeinrichtung an der Oberseite des Arbeitsgerätes
verbunden ist.
[0002] Baggerlöffel und insbesondere Grabenräumlöffel sind in aller Regel über hydraulische
Kolben-Zylinder-Einheiten am Ende des Baggerlöffelstiels angebracht, so daß Schwenkbewegungen
um die Querachse des Löffels ausgeführt werden können. Nachteilig bei derartigen Konstruktionen
ist die Tatsache, daß die Hydraulikeinheiten sehr anfällig gegen Beschädigungen im
rauhen Einsatzbetrieb sind und deshalb geschützt untergebracht werden müssen. Aufgrund
der langen Kraftübertragungswege sind außerdem die an der Grabkante des Löffels wirkenden
Kräfte eingeschränkt.
[0003] Ein Grabenräumlöffel der eingangs umrissenen Bauart ist bekannt aus DE-A 42 09 412.
Dort ist das Anbauorgan über einen geschweißten Schwenkkopf mit dem Baggerlöffel verbunden,
wobei in dem Schwenkkopf ein Drehmotor aufgehängt ist, zu dessen Befestigung ein verhältnismäßig
schwacher Flansch dient, der in dem Schwenkkopf befestigt ist. Die Schweißkonstruktion
des Schwenkkopfes ist verhältnismäßig anfällig und muß alle vom Baggerlöffel übertragenen
Kräfte aufnehmen. Ferner sind keine Vorkehrungen getroffen, die es ermöglichen, den
Baggerlöffel gegen einen anderen auszutauschen oder in einfacher Weise an einem anderen
Baggerstiel anzubringen. Die EP 0 356 738 B1 Zeigt eine Schaufel, die mittels Shiften
lösbar an eines Aufnahme einrichtung befestigt ist, an welcher wiederum die Welle
eines Motors mittels mehrerer in Umfangsrichtung verteiller Schrauben festgelegt ist.
Zei der US 5,327,812 ist die Welle statt dessen mittels mehrerer parallel in radialer
Richtung angeordnetes Schrauben festgelegt.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Arbeitsgerät der eingangs umrissenen
Gattung zur Verfügung zu stellen, dessen Anbauorgan mit Schwenkeinrichtung wesentlich
robuster ausgebildet ist und das die Möglichkeit bietet, bei Bedarf problemlos ausgebaut
zu werden, um es gegen ein anderes Arbeitsgerät auszutauschen oder an einem anderen
Stiel zu befestigen.
[0005] Hierzu besteht gem. Anspruch 1 die aufnahmeeinrichtung des Arbeitsgerätes in an sich
bekannter Weise aus zwei zueinander parallelen, von der Oberseite des Arbeitsgerätes
abstehenden Platten, die Aussparungen für den lösbaren Eingriff der Motorwelle haben.
Damit besteht die Möglichkeit, den Drehmotor mit wenigen Handgriffen aus der Aufnahmeeinrichtung
des Arbeitsgerätes auszubauen, ohne die Verbindung mit dem Anbauorgan zu lösen. An
den Drehmotor kann sodann ein anderes Arbeitsgerät angebaut werden, beispielsweise
ein Hammer oder eine Abbruchzange.
[0006] Nach einem Kennzeichnenden Merkmal des Anspruche 1 greift ein Ende der Motorwelle
formschlüssig in die Aussparung einer der beiden Platten ein, während das andere Ende
der Motorwelle in die als oben offenes Langloch ausgebildete Aussparung der anderen
Platte eingesetzt ist, an der dieses Ende über eine Befestigungsplatte festgeschraubt
wird. Um bei dieser Befestigungsmöglichkeit den Drehmotor von oben in die Aufnahmeeinrichtung
einzusetzen, ist vorgesehen, daß der Abstand der beiden Platten um den aus dem Drehmotor
vorstehenden Überstand des formschlüssig in die Aussparung eingreifenden Wellenendes
größer ist als die Länge des Gehäuses.
[0007] Bei einer anderen Ausführungsform gemäß Anspruch 3 entspricht der Abstand der beiden
Enden der Länge des Gehäuses des Drehmotors, dessen Wellenenden im wesentlichen bündig
mit den Stirnseiten des Gehäuses abschließen. Die beiden Wellenenden und die daran
anliegenden Platten der Aufnahmeeinrichtung werden über Schraubbuchsen miteinander
verbunden, die jeweils einen an der Außenseite der Platte anliegenden Flansch aufweisen,
der an der Platte lösbar festgeschraubt ist.
[0008] Bei einem Arbeitsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Gehäuse des Drehmotors
unmittelbar an der Unterseite des Anbauorgans lösbar befestigt.
[0009] Mit dieser Maßnahme ist der Drehmotor ein integriertes Bauteil des Arbeitsgerätes
und ersetzt den bisher üblichen, geschweißten Schwenkkopf. Damit übernimmt das Gehäuse
des Motors unmittelbar alle zwischen Stiel und Arbeitsgerät wirkenden Kräfte, die
wesentlich höhere Werte annehmen können als bei bisher üblichen Konstruktionen mit
Schwenkkopf.
[0010] Die flache Oberseite des Gehäuses des Drehmotors ist so ausgebildet, daß sie an der
Unterseite des Anbauorgans anliegt und über Schrauben lösbar mit diesem verbunden
ist. Auf diese Weise ist es möglich, das Arbeitsgerät, beispielsweise einen Baggerlöffel
oder Grabenräumlöffel, vom Stiel der Baumaschine abzunehmen und innerhalb kürzester
Zeit an einem anderen Baumaschinentyp zu befestigen.
[0011] Der vorzugsweise hydraulische Drehmotor hat an seiner flachen Oberseite Anschlüsse
für hydraulische Leitungen, die durch das Anbauorgan in geschützter Weise zu der Hydraulik
der Baumaschine geführt werden können.
[0012] Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung
dargestellt sind. Es zeigen:
Figur 1 die perspektivische Ansicht eines um seine Querachse schwenkbar aufgehängten
Grabenräumlöffels gemäß der Erfindung,
Figur 2 die Draufsicht des von seinem Anbauorgan abgenommenen Grabenräumlöffels,
Figur 3 eine perspektivische Teilansicht des Grabenräumlöffels während des Einbaus
des am Anbauorgan hängenden Drehmotors in die Aufnahmeeinrichtung,
Figur 4 eine der Figur 3 entsprechende Darstellung nach der Befestigung der beiden
Wellenenden des Drehmotors,
Figur 5 einen Längsschnitt durch den Drehmotor,
Figur 6 die Stirnansicht des Drehmotors,
Figur 7 die Draufsicht des Drehmotors,
Figur 8 eine vergrößerte Seitenansicht der Aufnahmeeinrichtung mit entsprechend der
Figur 4 fixiertem Drehmotor und
Figur 9 eine Variante der Figur 8.
[0013] Die Figuren 1 bis 4 zeigen ein als Baggerlöffel 10 ausgebildetes Arbeitsgerät, das
um eine zur Längserstreckung quer angeordnete Mittelachse schwenkbar mit dem Stiel
einer Baumaschine verbunden werden kann. Hierzu ist an der Oberseite des Baggerlöffels
10 eine Aufnahmeeinrichtung 12 fest angebracht, die aus einer vorderen Platte 14 und
einer dazu parallelen, hinteren Platte 16 besteht. Zwischen diese beiden Platten 14
und 16 ist ein hydraulischer Drehmotor 18 eingesetzt, der ein Gehäuse 20 aufweist
und in den Figuren 5 bis 7 näher dargestellt ist. Das Gehäuse 20 hat eine flache Oberseite
22 mit Gewindebohrungen 24 und ist über Schrauben 26 an der flachen Unterseite eines
Anbauorgans 28 befestigt. Das Anbauorgan besteht aus einer flachen, mittels der Schrauben
26 an der Oberseite 22 des Gehäuses 20 befestigten Platte 30, von der zwei parallele
Schenkel 32 nach oben abstehen. Mittels dieses Anbauorgans 26 ist der Baggerlöffel
10 am Stiel einer Baumaschine angebracht.
[0014] Figur 1 läßt erkennen, daß durch das Anbauorgan 28 hydraulische Leitungen 34 geführt
sind, deren Enden zu Anschlüssen 36 an der flachen Oberseite 22 des hydraulischen
Drehmotors 18 führen.
[0015] Beim Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 8 stehen die Enden 38 und 40 der Welle
42 des Drehmotors 18 über dessen Gehäuse 20 vor. Wenigstens eines der beiden vorstehenden
Enden 38 hat zwei zueinander parallele Abflachungen 44, die in den Figuren 1 und 6
zu erkennen sind. Dieses abgeflachte Ende 38 greift formschlüssig in eine entsprechende
Aussparung 46 der vorderen Platte 14 ein, mit der dieses Wellenende 38 durch zwei
Schrauben 48 gesichert ist.
[0016] Die Figuren 3 und 4 zeigen den Baggerlöffel 10 von der Rückseite, wo zu erkennen
ist, daß in die hintere Platte 16 eine Aussparung eingearbeitet ist, die ein oben
offenes Langloch 50 ist. In dieses Langloch 50 greift das andere Ende 40 der Welle
42 ein. Wie die Figuren 4 und 8 zeigen, ist an diesem Wellenende 40 eine kreisscheibenförmige
Befestigungsplatte 52 angebracht, die über Schrauben 54 mit der hinteren Platte 16
fest verbunden ist.
[0017] Aus Figur 8 geht hervor, daß der Abstand der beiden zueinander parallelen Platten
14 und 16 größer ist als die Länge des Gehäuses 20 des Drehmotors 18, und zwar um
die Länge des Überstandes des Wellenendes 38. Um den am Anbauorgan 28 hängenden Drehmotor
18 in die Aufnahmeeinrichtung 12 einzubauen, wird der Drehmotor 18 zwischen den beiden
Platten 14 und 16 abgesenkt und anschließend rechtwinklig zu dieser Abwärtsbewegung
gegen die vordere Platte 14 verschoben, so daß das abgeflachte Wellenende 38 in die
Aussparung 46 formschlüssig eingreift. Das andere Wellenende 40 liegt dann in dem
Langloch 50; über die Befestigungsplatte 52 wird es mit Hilfe der Schrauben 54 an
der hinteren Platte 16 fixiert.
[0018] Beim Ausführungsbeispiel der Figur 9 entspricht der Abstand der beiden Platten 14
und 16 der Aufnahmeeinrichtung 12 der Länge des Gehäuses 20 des Drehmotors 18, dessen
Wellenenden 38 und 40 im wesentlichen bündig mit den Stirnseiten des Gehäuses 20 abschließen.
Um in der Aufnahmeeinrichtung 12 den Drehmotor 18 anzubringen, muß dieser lediglich
in vertikaler Richtung zwischen den beiden Platten 14 und 16 abgesenkt werden. Sodann
werden zwei Schraubbuchsen 56 in die mit einem Gewinde versehenen Enden 38 und 40
der Welle 42 eingeschraubt, wobei die Schraubbuchsen 56 auch in ein entsprechendes
Gewinde der beiden Platten 14 und 16 eingreifen. Zur drehfesten Fixierung der beiden
Schraubbuchsen 56 an den Platten 14 und 16 dienen Schrauben 58, die durch Löcher eines
Flansches 60 gesteckt sind, der von jeder Schraubbuchse 56 absteht. Die Schrauben
58 greifen in nicht weiter dargestellte Gewindebohrungen der beiden Platten 14 und
16 ein.
1. Arbeitsgerät, insbesondere Baggerlöffel oder dgl., das zur Verbindung mit einem Stiel
einer Baumaschine an seiner Oberseite ein mittig angeordnetes Anbauorgan mit Schwenkeinrichtung
aufweist, die als Drehmotor mit Gehäuse ausgebildet ist, dessen Welle mit einer Aufnahmeeinrichtung
an der Oberseite des Arbeitsgerätes verbunden ist,
wobei das Gehäuse (20) des Drehmotors (18) unmittelbar an der Unterseite des Anbauorgans
(28) lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmeeinrichtung (12) des Arbeitsgerätes (10) in an sich bekannter Weise aus
zwei zueinander parallelen, von der Oberseite des Arbeitsgerätes abstehenden Platten
(14, 16) besteht, die Aussparungen (46, 50) für den lösbaren Eingriff der Motorwelle
(42) hat und
daß ein Ende (38) der Motorwelle (42) formschlüssig in die Aussparung (46) einer der
beiden Platten (14) eingreift, während das andere Ende (40) der Motorwelle (42) in
die als oben offenes Langloch (50) ausgebildete Aussparung der anderen Platte (16)
eingesetzt ist, an der dieses Ende (40) über eine Befestigungsplatte (52) festgeschraubt
ist.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Platten (14, 16) um den aus dem Drehmotor (18) vorstehenden
Überstand des formschlüssig in die Aussparung (46) eingreifenden Wellenendes (38)
größer als die Länge des Gehäuses (20) ist.
3. Arbeitsgerät, insbesondere Baggerlöffel oder dgl., das zur Verbindung mit einem Stiel
einer Baumaschine an seiner Oberseite ein mittig angeordnetes Anbauorgan mit Schwenkeinrichtung
aufweist, die als Drehmotor mit Gehäuse ausgebildet ist, dessen Welle mit einer Aufnahmeeinrichtung
an der Oberseite des Arbeitsgerätes verbunden ist,
wobei das Gehäuse (20) des Drehmotors (18) unmittelbar an der Unterseite des Anbauorgans
(28) lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmeeinrichtung (12) des Arbeitsgerätes (10) in an sich bekannter Weise aus
zwei zueinander parallelen, von der Oberseite des Arbeitsgerätes abstehenden Platten
(14, 16) besteht, die Aussparungen (46, 50) hat und
daß der Abstand der beiden Platten (14, 16) der Länge des Gehäuses (20) des Drehmotors
(18) entspricht, dessen Wellenenden (38, 40) i.w. bündig mit den Stirnseiten des Gehäuses
(20) abschließen, und daß die Wellenenden (38, 40) und die daran anliegenden Platten
(14, 16) der Aufnahmeeinrichtung (12) über Schraubbuchsen (56) miteinander verbunden
sind, die jeweils in eine Aussparung (46; 50) einer Platte (14, 16) eingreifen und
einen an der Außenseite der Platte (14, 16) anliegenden Flansch (60) aufweisen, der
an der Platte (14, 16) lösbar festgeschraubt ist.
4. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flache Oberseite (22) des Gehäuses (20) des Drehmotors (18) an der Unterseite
des Anbauorgans (28) anliegt und über Schrauben (26) lösbar mit diesem verbunden ist.
5. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der als hydraulischer Motor ausgebildete Drehmotor (18) an seiner flachen Oberseite
(22) Anschlüsse (36) für hydraulische Leitungen (34) hat, die durch das Anbauorgan
(28) geführt sind.
6. Arbeitsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Platten (14, 16) der Länge des Gehäuses (20) des Drehmotors
(18) entspricht, dessen Wellenenden (38, 40) i.w. bündig mit den Stirnseiten des Gehäuses
(20) abschließen, und daß die Wellenenden (38, 40) und die daran anliegenden Platten
(14, 16) der Aufnahmeeinrichtung (12) über Schraubbuchsen (56) miteinander verbunden
sind, die jeweils einen an der Außenseite der Platte (14, 16) anliegenden Flansch
(60) aufweisen, der an der Platte (14, 16) lösbar festgesch raubt ist.
7. Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der als hydraulischer Motor ausgebildete Drehmotor (18) an seiner flachen Oberseite
(22) Anschlüsse (36) für hydraulische Leitungen (34) hat, die durch das Anbauorgan
(28) geführt sind.
1. A work tool, in particular a shovel or the like, which comprises at its upper side,
for the purpose of connection with an arm of construction machinery, a centrally arranged
mounting member including rotating means having the form of a torque motor including
a housing, the shaft of which is connected with reception means at the upper side
of said work tool,
wherein said housing (20) of said torque motor (18) is mounted directly on the lower
side of said mounting member (28) such as to be releasable, characterised in that
said reception means (12) of said work tool (10) are comprised, in a manner known
per se, of plates (14, 16) having a parallel arrangement which project away from the
upper side of said work tool and include recesses (46, 50) for releasable engagement
of said motor shaft (42), and
one end (38) of said motor shaft (42) positively engages said recess (46) of one
of said two plates (14), while the other end (40) of said motor shaft (42) is inserted
into the recess, having the form of an oblong hole (50) open at the top, of said other
plate (16) to which this end (40) is screwed via a mounting plate (52).
2. A work tool according to claim 1, characterised in that the distance of said two plates (14, 16) exceeds the length of said housing (20)
by the amount by which said shaft end (38) positively engaging said recess (46) protrudes
from said torque motor (18).
3. A work tool, in particular a shovel or the like, which comprises at its upper side,
for the purpose of connection with an arm of construction machinery, a centrally arranged
mounting member including rotating means having the form of a torque motor including
a housing, the shaft of which is connected with reception means at the upper side
of said work tool,
wherein said housing (20) of said torque motor (18) is mounted directly on the lower
side of said mounting member (28) such as to be releasable, characterised in that
said reception means (12) of said work tool (10) are comprised, in a manner known
per se, of plates (14, 16) having a parallel arrangement which project away from the
upper side of said work tool and include recesses (46, 50), and
the distance of said two plates (14, 16) corresponds to the length of said housing
(20) of said torque motor (18), the shaft ends (38, 40) of which terminate such as
to be essentially flush with the faces of said housing (20), and that said shaft ends
(38, 40) and said plates (14, 16) of said reception means (12), which closely contact
said housing, are connected to each other through threaded bushings (56) each engaging
a recess (46; 50) of a plate (14, 16) and presenting a flange (60) which closely contacts
the external surface of said plate (14, 16), said flange being releasably screwed
to said plate (14, 16).
4. A work tool according to claim 1 or 3, characterised in that the planar upper side (22) of said housing (20) of said torque motor (18) closely
contacts the lower side of said mounting member (28) and is releasably connected to
the latter by means of threaded fasteners (26).
5. A work tool according to claim 1 or 3, characterised in that said torque motor (18) having the form of a hydraulic motor comprises at its planar
upper side (22) connectors (36) for hydraulic conduits (34) routed through said mounting
member (28).
6. A work tool according to claim 3, characterised in that the distance of said two plates (14, 16) corresponds to the length of said housing
(20) of said torque motor (18), the shaft ends (38, 40) of which terminate such as
to be essentially flush with the faces of said housing (20), and that said shaft ends
(38, 40) and said plates (14, 16) of said reception means (12), which closely contact
said housing, are connected to each other through threaded bushings (56) each presenting
a flange (60) which closely contacts the external surface of said plate (14, 16),
said flange being releasably screwed to said plate (14, 16).
7. A work tool according to any one of the preceding claims, characterised in that said torque motor (18) having the form of a hydraulic motor comprises at its planar
upper side (22) connectors (36) for hydraulic conduits (34) routed through said mounting
member (28).
1. Accessoire de travail, en particulier godet de pelle mécanique ou analogue, qui, pour
son raccordement à une flèche d'un engin de chantier, comporte, sur sa face supérieure,
un organe de montage disposé en son milieu et muni d'un dispositif de pivotement,
qui est conçu sous la forme d'un moteur de rotation avec carter, dont l'arbre est
relié à une structure de positionnement située sur la face supérieure de l'accessoire
de travail,
le carter (20) du moteur de rotation (18) étant fixé directement, de façon amovible,
sur la face inférieure de l'organe de montage (28), caractérisé en ce
que la structure de positionnement (12) de l'accessoire de travail (10) est, de manière
connue en soi, constituée de deux plaques (14, 16) parallèles l'une à l'autre, qui
se dressent depuis la face supérieure de l'accessoire de travail et qui a des évidements
(46, 50) pour l'engagement, avec possibilité de retrait, de l'arbre (42) du moteur,
et
qu'une extrémité (38) de l'arbre (42) du moteur vient en prise, par complémentarité de
formes, dans l'évidement (46) de l'une des deux plaques (14), tandis que l'autre extrémité
(40) de l'arbre (42) du moteur l'autre plaque (16), à laquelle cette extrémité (40)
est vissée solidement au travers d'une plaque de fixation (52).
2. Accessoire de travail selon la revendication 1, caractérisé en ce que l'écartement des deux plaques (14, 16) est plus grand que la longueur du carter (20),
de la longueur de la partie saillante, dépassant du moteur de rotation (18), de l'extrémité
(38), en prise par complémentarité de formes dans l'évidement (46), de l'arbre.
3. Accessoire de travail, en particulier godet de pelle mécanique ou analogue, qui, pour
son raccordement à une flèche d'un engin de chantier; comporte, sur sa face supérieure,
un organe de montage disposé en son milieu et muni d'un dispositif de pivotement,
qui est conçu sous la forme d'un moteur de rotation avec carter, dont l'arbre est
relié à une structure de positionnement située sur la face supérieure de l'accessoire
de travail,
le carter (20) du moteur de rotation (18) étant fixé directement, de façon amovible,
sur la face inférieure de l'organe de montage (28), caractérisé en ce
que la structure de positionnement (12) de l'accessoire de travail (10) est, de manière
connue en soi, constituée de deux plaques (14, 16) parallèles l'une à l'autre, qui
se dressent depuis la face supérieure de l'accessoire de travail et qui a des évidements
(46, 50), et
que l'écartement des deux plaqués (14, 16) correspond à la longueur du carter (20) du
moteur de rotation (18), dont les extrémités (38, 40) de l'arbre se terminent sensiblement
au ras des faces d'extrémité du carter (20), et en ce que les extrémités (38, 40)
de l'arbre et les plaques (14, 16), reposant contre ces dernières, de la structure
de positionnement (12) sont reliées les unes aux autres par l'intermédiaire de douilles
à vis (56), qui viennent en prise chacune dans un évidement (46 ; 50) d'une plaque
(14, 16) et qui comportent chacune Une collerette (60) s'appliquant contre la face
extérieure de la plaque (14, 16), collerette qui est vissée solidement, de façon amovible,
à la plaque (14, 16).
4. Accessoire de travail selon la revendication 1 ou 3, caractérisé en ce que la face supérieure plane (22) du carter (20) du moteur de rotation (18) s'applique
contre la face inférieure de l'organe de montage (28) et est reliée de façon amovible
à ce dernier au moyen de vis (26).
5. Accessoire de travail selon la revendication 1 ou 3, caractérisé en ce que le moteur de rotation (18), conçu sous la forme d'un moteur hydraulique, possède,
sur sa face supérieure plane (22), des raccords (36) pour des conduits hydrauliques
(34), qui sont dirigés à travers l'organe de montage (28).
6. Accessoire de travail selon la revendication 3, caractérisé en ce que l'écartement des deux plaques (14, 16) correspond à la longueur du carter (20) du
moteur de rotation (18), dont les extrémités (38, 40) de l'arbre se terminent sensiblement
au ras des faces d'extrémité du carter (20), et en ce que les extrémités (38, 40) de l'arbre et les plaques (14, 16), reposant contre ces dernières,
de la structure de positionnement (12) sont reliées les unes aux autres par l'intermédiaire
de douilles à vis (56), qui viennent en prise chacune dans un évidement (46 ; 50)
d'une plaque (14, 16) et qui comportent chacune Une collerette (60) s'appliquant contre
la face extérieure de la plaque (14, 16), collerette qui est vissée solidement, de
façon amovible, à la plaque (14, 16).
7. Accessoire de travail selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce
le moteur de rotation (18), conçu sous la forme d'un moteur hydraulique, possède,
sur sa face supérieure plane (22), des raccords (36) pour des conduits hydrauliques
(34), qui sont dirigés à travers l'organe de montage (28).