[0001] Die Erfindung betrifft einen Frisurenformer mit einem wenigstens teilweise plastisch
verformbaren Haarband sowie mit einer Haaröse zur Aufnahme wenigstens einer Haarsträhne.
[0002] Solche Frisurenformer sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt und werden verwendet,
um insbesondere lange Haare zu einer bestimmten Haartracht wie beispielsweise einem
Pferdeschwanz oder einem Dutt zu formen und in dieser Form festzuhalten.
[0003] Bei dem gattungsgemäßen Frisurenformer ist das Haarband aus Stoff gefertigt und hat
eine langgestreckte Form. In das Haarband ist ein plastisch verformbarer Draht eingenäht,
so daß das in eine beliebige Form gebogene Haarband diese Form beibehält. Das Haarband
hat weiterhin in der Mitte seiner Länge eine verschließbare Lasche, in die ein Haargummi
eingeknüpft wird. Dieser Frisurenformer wird wie folgt zum Bilden einer Haartracht
verwendet. Zunächst wird am Kopf einer Person eine Haarsträhne gebildet und in den
Haargummi eingeführt. Danach wird die vom Haargummi umfaßte Haarsträhne zu der gewünschten
Form umgeformt, indem beispielsweise die Haarsträhne auf das Haarband aufgerollt wird.
Die aufgerollte Haarsträhne wird danach fest mit den Enden des Haarbandes umwickelt,
wobei durch den plastisch verformbaren Draht im Haarband sichergestellt ist, daß zwischen
Haarband und Haarsträhne eine dauerhafte Verbindung entsteht. Auf diese Weise lassen
sich phantasievolle und haltbare Haartrachten herstellen.
[0004] Dadurch ist es notwendig, für das Umfassen einer relativ dicken Haarsträhne den Haargummi
auszuwechseln, wenn zuvor ein Haargummi für das Umfassen einer relativ dünnen Haarsträhne
in das Haarband eingeknüpft war. Weiterhin ist bei dem bekannten Frisurenformer von
Nachteil, daß mit ihm nur eine geringe Anzahl von unterschiedlichen Haartrachten hergestellt
werden können.
[0005] Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Frisurenformer bereitzustellen, mit dem
Haarsträhnen unterschiedlicher Dicke auf einfache Weise zu einer großen Anzahl von
Haartrachten umgeformt werden können.
[0006] Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Haaröse von einem
Klemmring begrenzt ist, der verschieblich auf dem Haarband angeordnet ist.
[0007] Gemäß dem Grundgedanken der Erfindung wird die Haaröse von dem Haarband und einem
darauf verschieblichen Klemmring gebildet. Dadurch ist gewährleistet, daß die Größe
der Haaröse mit dem verschieblichen Klemmring auf einen beliebigen Durchmesser der
in der Haaröse aufzunehmenden Haarsträhne eingestellt werden kann, wodurch sich die
Handhabung des erfindungsgemäßen Frisurenformers erheblich vereinfacht. Das Haarband
kann gemäß der Erfindung zu einem Haarösenteilsttick gelegt werden, wobei der Klemmring
gleichzeitig über zwei Enden des Haarbandes gezogen wird. Die Haaröse wird dann von
dem Klemmring und dem durch den Klemmring verlaufenden Haarband gebildet. Alternativ
dazu kann auch ein Teilabschnitt eines mehrteiligen Haarbandes, dessen Teile jeweils
miteinander verbunden sind, zu einem Haarösenteilstück gelegt werden. Das Haarband
wird dann zur Bildung der Haaröse als Ganzes von dem verschieblichen Klemmring umfaßt.
[0008] In Ausgestaltung der Erfindung hat das Haarband zwei Haarbandabschnitte, wobei wenigstens
einer der Haarbandabschnitte eine Durchstecköffnung zum Durchstecken des anderen Haarbandabschnittes
hat. Dadurch ist gewährleistet, daß mit dem Frisurenformer der Erfindung besonders
viele Haartrachtvarianten gebildet werden können, weil die Haarsträhne wahlweise auch
zwischen die ineinandergesteckten Haarbandabschnitte, die zusammen eine weitere Haaröse
bilden, eingeführt werden kann.
[0009] Bei der vorgenannten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Frisurformers ist es dabei
besonders vorteilhaft, wenn die Haarbandabschnitte beiderseits der Haaröse angeordnet
sind, weil dadurch ein einfacher Aufbau des Frisurformers gewährleistet ist.
[0010] Weiterhin können gemäß der Erfindung auch beide Haarbandabschnitte Durchstecköffnungen
aufweisen, wobei vorteilhafterweise die Durchstecköffnungen als Schlaufen ausgebildet
sind. Dadurch ist der erfindungsgemäße Frisurenformer besonders einfach zu handhaben.
[0011] Außerdem ist vorgesehen, daß die Haaröse von einem ersten Klemmring sowie von einem
zweiten Klemmring begrenzt ist, wobei der zweite Klemmring auch fest auf dem Haarband
angeordnet sein kann. Bei dieser Ausbildung des erfindungsgemäßen Frisurenformers
kann die Lage der Haarsträhne bezüglich des Haarbandes besonders einfach eingestellt
werden.
[0012] Wenn das Haarband als endloser Ring ausgebildet ist, wie es nach der Erfindung weiterhin
vorgesehen ist, eröffnen sich weitere Möglicheiten zur Anwendung beim Formen von Haartrachten.
Der Frisurenformer kann dann unter Bildung einer Schlinge zu einer weiteren Haaröse
gelegt werden, in die die Haarsträhne eingeführt wird. Als besonders vorteilhaft bei
der Handhabung des erfindungsgemäßen Frisurenformers hat sich ein als endloser Ring
ausgebildetes Haarband mit einem Umfang von zwischen 8 cm und 120̸ cm herausgestellt.
[0013] Ein besonders vielseitig zu verwendender Frisurenformer ergibt sich in der Zusammenstellung
aus einem ringförmigen Haarband mit zwei Klemmringen, wobei der zweite Klemmring mittig
derart auf dem Ring ausgebildetes Haarband mit einem Umfang von zwischen 8 cm und
120 cm herausgestellt.
[0014] Ein besonders vielseitig zu verwendender Frisurenformer ergibt sich in der Zusammenstellung
aus einem ringförmigen Haarband mit zwei Klemmringen, wobei der zweite Klemmring mittig
derart auf dem Haarband befestigt ist, daß das Haarband zu beiden Seiten des zweiten
Klemmrings in der Form zweier im wesentlichen gleich großer Schlaufen ausgebildet
ist. Bei dem vorgenannten Frisurenformer ist gewährleistet, daß die Haarsträhne stets
in der Mitte des Haarbandes sitzt, wenn es in die Haaröse zwischen erstem und zweitem
Klemmring eingeführt ist. Mit dem zu beiden Seiten der Haaröse zu Schlaufen ausgeformten
Haarband ist es dabei möglich, die zu einer Haartracht umgebildete Haarsträhne auf
vielfältige Weise zu fixieren.
[0015] Gemäß der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß das Haarband wenigstens einen plastisch
verformbaren Kern aufweist, wobei der Kern als Drahtkern ausgebildet sein kann. Der
so ausgestaltete Frisurenformer läßt sich besonders einfach herstellen.
[0016] Wenn das Haarband eine Umhüllung aufweist, die auch als im wesentlichen aus Textilmaterial
bestehender Schlauch ausgebildet sein kann, ist gewährleistet, daß die Haare der Haarsträhne
durch den Frisurenformer nicht oder nur in geringem Maß beschädigt werden.
[0017] Schließlich ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Querschnittsdurchmesser des
Haarbandes ca. 0,1 cm bis 3,5 cm beträgt. Der so ausgebildete Frisurenformer ist besonders
einfach zu handhaben.
[0018] In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht.
Es zeigen:
- Figur 1
- einen Frisurenformer gemäß der Erfin-
- Figuren 4, 5 und 6
- die Verwendung des Frisurenformers aus Figur 1 beim Bilden eines nach innen gedrehten
Haardutts;
- Figuren 7, 8 und 9
- die Verwendung des Frisurenformers aus Figur 1 beim Bilden eines nach außen gedrehten
Haardutts;
- Figuren 10̸, 11, 12 und 13
- die Verwendung des Frisurenformers aus Figur 1 beim Bilden eines nach außen gedrehten,
geflochtenen Haarzopfes;
- Figuren 14, 15, 16 und 17
- die Verwendung des Frisurenformers aus Figur 1 beim Bilden eines nach innen gedrehten
Haarzopfes;
- Figuren 18 und 19
- eine weitere Verwendung des Frisurenformers aus Figur 1 beim Bilden eines weiteren
pferdeschwanzförmigen Haarzopfes.
[0019] Figur 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Frisurenformer 1. Der Frisurenformer 1 weist
ein Haarband 2 mit einem textilen Stoffschlauch 3 auf, dessen Enden an einer in dieser
Ansicht nicht sichtbaren Verbindungsstelle miteinander verbunden sind. Im Inneren
des Stoffschlauchs 3 ist ein in dieser Ansicht ebenfalls nicht sichtbarer, leicht
biegsamer Draht angeordnet.
[0020] Das Haarband 2 ist in der gezeigten Ansicht in eine längliche Form zusammengedruckt,
so daß an seinen Enden eine erste Bandschlaufe 4 und eine zweite Bandschlaufe 5 ausgeformt
sind. Die erste Bandschlaufe 4 wird dabei von einem textilen Klemmband 6 begrenzt,
das mittig - also etwa auf der Hälfte der Länge des zusammengedrückten Haarbandes
2 - auf dem Stoffschlauch 3 befestigt ist. Die zweite Bandschlaufe 5 wird von einem
aus Draht gefertigten Klemmring 7 begrenzt, der verschieblich auf dem Stoffschlauch
5 angeordnet ist. Zwischen Klemmband 6 und Klemmring 7 ist dadurch eine Haaröse 8
zur Aufnahme einer in dieser Ansicht nicht dargestellten Haarsträhne ausgebildet.
Die Haaröse 8 wird neben dem Klemmband 6 und dem Klemmring 7 von einem ersten Bandabschnitt
9 und einem zweiten Bandabschnitt 10̸ des Haarbandes 2 begrenzt, wobei die Größe der
Haaröse 8 durch Verschieben des Klemmrings 7 über dem ersten Bandabschnitt 9 und über
dem zweiten Bandabschnitt 10̸ verstellbar ist. Der Durchmesser des Klemmrings 7 ist
so groß, daß er sich gerade noch über dem ersten Bandabschnitt 9 und dem zweiten Bandabschnitt
10̸ verschieben läßt, ohne daß er seine Lage von selbst verändern kann.
[0021] Die Figuren 2 und 3 zeigen die Verwendung des Frisurenformers 1 beim Bilden eines
pferdeschwanzförmigen Haarzopfes 14 an einem Kopf 15 einer Person.
[0022] Am Kopf 15 wird dazu eine schwanzförmige Haarsträhne 16 zusammengefaßt und in die
Haaröse 8 zwischen Klemmband 6 und Klemmring 7 eingeführt. Danach wird der Klemmring
7 auf dem Haarband 2 in Richtung auf das Klemmband 6 hin bewegt, bis die Haarsträhne
16 wie in Figur 2 dargestellt fest in der Haaröse 8 sitzt. Daraufhin werden die erste
Bandschlaufe 4 und die zweite Bandschlaufe 5 mehrfach im Bereich der Haaröse 8 um
die Haarsträhne 16 gewickelt.
[0023] Die Figuren 4, 5 und 6 veranschaulichen die Verwendung des Frisurenformers 1 beim
Bilden eines nach innen gedrehten Haardutts 17 am Kopf 15. Dazu wird am Kopf 15 die
Haarsträhne 16 gebildet und in die Haaröse 8 eingelegt. Der Frisurenformer 1 wird
dann zu dem freien Ende der Haarsträhne 16 gezogen, so daß das Ende der Haarsträhne
16 wie in Figur 4 zu sehen ist ca. 2 cm bis 3 cm über die Haaröse 8 absteht. Danach
wird der Frisurenformer 1 wie in Figur 5 gezeigt nach innen zum Kopf 15 hin in die
Haarsträhne 16 eingerollt, bis der untere Haaransatz des Kopfes 15 sichtbar wird.
[0024] Daraufhin werden die erste Bandschlaufe 4 und die zweite Bandschlaufe 5 um die eingerollte
Haarsträhne 16 herumgelegt und an ihren überlappenden Enden miteinander verknotet,
so daß der Haardutt 17 gemäß Figur 6 entsteht.
[0025] Die Figuren 7, 8 und 9 zeigen die Verwendung des Frisurenformers 1 beim Bilden eines
nach außen gedrehten Haardutts am Kopf 15. Dazu wird die Haarsträhne 16 wie zuvor
in Zusammenhang mit Figur 4 beschrieben in die Haaröse 8 eingebracht. Der Frisurenformer
1 wird daraufhin gemäß Figur 8 zum Kopf 15 hin eingedreht, bis er fest am unteren
Haaransatz des Kopfes 15 anliegt. Dann werden die erste Bandschlaufe 4 und die zweite
Bandschlaufe 5 nach oben um die eingedrehte Haarsträhne 16 gelegt und an ihren überlappenden
Enden miteinander verknotet, so daß der in Figur 9 gezeigte Haardutt 18 entsteht.
[0026] Die Figuren 10̸, 11, 12 und 13 veranschaulichen die Verwendung des Frisurenformers
1 beim Bilden eines nach außen gedrehten, geflochtenen Haarzopfes 19 am Kopf 15.
[0027] Dazu wird die am Kopf 15 ausgebildete Haarsträhne 16 in die zweite Bandschlaufe 5
eingebracht und durch Anziehen des Klemmrings 7 fest umfaßt, wie in Figur 10̸ dargestellt
ist. Danach wird die erste Bandschlaufe 4 gemäß den Figuren 11 und 12 in der Richtung
von unten nach oben so zwischen Kopf 15 und zweiter Bandschlaufe 5 durch die Haarsträhne
16 gezogen, daß sich die Haarsträhne 16 einmal in sich selbst verwindet und den Eindruck
eines geflochtenen Zopfes vermittelt. Daraufhin wird der Frisurenformer 1 mehrfach
um die Haarsträhne 16 gewickelt, so daß der in Figur 13 gezeigte Haarzopf 19 entsteht.
[0028] Die Figuren 14, 15, 16 und 17 veranschaulichen die Verwendung des Frisurenformers
1 bei der Bildung eines nach innen gedrehten, geflochtenen Haarzopfes 20̸. Die Vorgehensweise
beim Bilden des Haarzopfes 20̸ entspricht dabei im wesentlichen der Vorgehensweise
beim in den Figuren 10̸ bis 13 beschriebenen Bilden des Haarzopfes 19. Wie in Bild
15 dargestellt ist, wird der Frisurenformer 1 mit der ersten Bandschlaufe 4 jedoch
in der Richtung von oben nach unten zwischen Kopf 15 und zweiter Bandschlaufe 5 durch
die Haarsträhne 16 gezogen.
[0029] Die Figuren 18 und 19 veranschaulichen eine weitere Verwendung des Frisurenformers
1 beim Bilden eines pferdeschwanzförmigen Haarzopfes 21 am Kopf 15. Hierzu wird die
zweite Bandschlaufe 5 derart durch die öffnung der ersten Bandschlaufe 4 gezogen,
daß eine weitere Haaröse 22 entsteht, die nur vom Haarband 2 begrenzt wird. Die Haarsträhne
16 wird daraufhin wie in Figur 18 dargestellt in die Haaröse 22 eingezogen. Durch
Anziehen an der zweiten Bandschlaufe 5 wird daraufhin die Haaröse 22 so verkleinert,
daß die Haarsträhne 16 fest von ihr umfaßt wird. Daraufhin wird die überstehende zweite
Bandschlaufe 5 mehrfach um die Haarsträhne 16 herumgewickelt, so daß der Pferdeschwanz
21 gemäß Figur 19 entsteht.
1. Frisurenformer mit einem wenigstens teilweise plastisch verformbaren Haarband sowie
mit einer Haaröse zur Aufnahme wenigstens einer Haarsträhne,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haaröse (8) von einem Klemmring (7) begrenzt ist,
der verschieblich auf dem Haarband (2) angeordnet ist.
2. Frisurenformer gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Haarband (2) zwei Haarbandabschnitte (4, 5) hat und
daß wenigstens einer der Haarbandabschnitte (4, 5) eine Durchstecköffnung zum Durchstecken
des anderen Haarbandabschnittes (4, 5) hat.
3. Frisurenformer gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haarbandabschnitte (4, 5) beiderseits der Haaröse
(8) angeordnet sind.
4. Frisurenformer gemäß Anspruch 2 oder Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Haarbandabschnitte (4, 5) Durchstecköffnungen aufweisen.
5. Frisurenformer gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4,
daß die Durchstecköffungen als Schlaufen (4, 5) ausgebildet sind.
6. Frisurenformer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haaröse von einem ersten Klemmring (7) sowie von einem
zweiten Klemmring (6) begrenzt wird.
7. Frisurenformer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Klemmring (6) fest auf dem Haarband (2) angeordnet
ist.
8. Frisurenformer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Haarband (2) als endloser Ring ausgebildet ist.
9. Frisurenformer gemäß Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des Rings zwischen 8 cm und 120̸ cm beträgt.
10. Frisurenformer gemäß einem der Ansprüche 6 oder 7 sowie einem der Ansprüche 8 oder
9,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Klemmring (6) mittig auf dem Haarband angeordnet
ist und daß das Haarband (2) zu beiden Seiten des zweiten Klemmrings (6) in der Form
zweier im wesentlichen gleich großer Schlaufen (4, 5) ausgebildet ist.
11. Frisurenformer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Haarband (2) wenigstens einen plastisch verformbaren
Kern aufweist.
12. Frisurenformer gemäß Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kern als Drahtkern ausgebildet ist.
13. Frisurenformer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Haarband (2) eine Umhüllung (3) aufweist.
14. Frisurenformer gemäß Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung im wesentlichen als aus Textilmaterial bestehender
Schlauch (3) ausgebildet ist.
15. Frisurenformer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnittsdurchmesser des Haarbandes (2) ca. 0,1
cm bis 3,5 cm beträgt.