(19)
(11) EP 0 704 178 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
03.04.1996  Patentblatt  1996/14

(21) Anmeldenummer: 95113213.3

(22) Anmeldetag:  23.08.1995
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)6A45D 8/34
(84) Benannte Vertragsstaaten:
BE CH FR GB LI NL

(30) Priorität: 26.08.1994 DE 9413761 U
20.09.1994 DE 9415237 U

(71) Anmelder: ELYSIAN accessoires Georg Stenau
D-41460 Neuss (DE)

(72) Erfinder:
  • Stenau, Georg
    D-40215 Düsseldorf (DE)

(74) Vertreter: Paul, Dieter-Alfred, Dipl.-Ing. 
Fichtestrasse 18
D-41464 Neuss
D-41464 Neuss (DE)

 
Bemerkungen:
Ein Antrag gemäss Regel 88 EPÜ auf Berichtigung der Seite 4 der Beschreibung undSeite 2 der Ansprüche.. liegt vor. Über diesen Antrag wird im Laufe des Verfahrens vor der Prüfungsabteilung eine Entscheidung getroffen werden (Richtlinien für die Prüfung im EPA, A-V, 3.).
 


(54) Frisurenformer


(57) Ein Frisurenformer hat ein wenigstens teilweise plastisch verformbares Haarband und eine Haaröse zur Aufnahme wenigstens einer Haarsträhne. Erfindungsgemäß ist die Haaröse (8) von einem Klemmring (7) begrenzt, der verschieblich auf dem Haarband (2) angeordnet ist.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft einen Frisurenformer mit einem wenigstens teilweise plastisch verformbaren Haarband sowie mit einer Haaröse zur Aufnahme wenigstens einer Haarsträhne.

[0002] Solche Frisurenformer sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt und werden verwendet, um insbesondere lange Haare zu einer bestimmten Haartracht wie beispielsweise einem Pferdeschwanz oder einem Dutt zu formen und in dieser Form festzuhalten.

[0003] Bei dem gattungsgemäßen Frisurenformer ist das Haarband aus Stoff gefertigt und hat eine langgestreckte Form. In das Haarband ist ein plastisch verformbarer Draht eingenäht, so daß das in eine beliebige Form gebogene Haarband diese Form beibehält. Das Haarband hat weiterhin in der Mitte seiner Länge eine verschließbare Lasche, in die ein Haargummi eingeknüpft wird. Dieser Frisurenformer wird wie folgt zum Bilden einer Haartracht verwendet. Zunächst wird am Kopf einer Person eine Haarsträhne gebildet und in den Haargummi eingeführt. Danach wird die vom Haargummi umfaßte Haarsträhne zu der gewünschten Form umgeformt, indem beispielsweise die Haarsträhne auf das Haarband aufgerollt wird. Die aufgerollte Haarsträhne wird danach fest mit den Enden des Haarbandes umwickelt, wobei durch den plastisch verformbaren Draht im Haarband sichergestellt ist, daß zwischen Haarband und Haarsträhne eine dauerhafte Verbindung entsteht. Auf diese Weise lassen sich phantasievolle und haltbare Haartrachten herstellen.

[0004] Dadurch ist es notwendig, für das Umfassen einer relativ dicken Haarsträhne den Haargummi auszuwechseln, wenn zuvor ein Haargummi für das Umfassen einer relativ dünnen Haarsträhne in das Haarband eingeknüpft war. Weiterhin ist bei dem bekannten Frisurenformer von Nachteil, daß mit ihm nur eine geringe Anzahl von unterschiedlichen Haartrachten hergestellt werden können.

[0005] Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Frisurenformer bereitzustellen, mit dem Haarsträhnen unterschiedlicher Dicke auf einfache Weise zu einer großen Anzahl von Haartrachten umgeformt werden können.

[0006] Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Haaröse von einem Klemmring begrenzt ist, der verschieblich auf dem Haarband angeordnet ist.

[0007] Gemäß dem Grundgedanken der Erfindung wird die Haaröse von dem Haarband und einem darauf verschieblichen Klemmring gebildet. Dadurch ist gewährleistet, daß die Größe der Haaröse mit dem verschieblichen Klemmring auf einen beliebigen Durchmesser der in der Haaröse aufzunehmenden Haarsträhne eingestellt werden kann, wodurch sich die Handhabung des erfindungsgemäßen Frisurenformers erheblich vereinfacht. Das Haarband kann gemäß der Erfindung zu einem Haarösenteilsttick gelegt werden, wobei der Klemmring gleichzeitig über zwei Enden des Haarbandes gezogen wird. Die Haaröse wird dann von dem Klemmring und dem durch den Klemmring verlaufenden Haarband gebildet. Alternativ dazu kann auch ein Teilabschnitt eines mehrteiligen Haarbandes, dessen Teile jeweils miteinander verbunden sind, zu einem Haarösenteilstück gelegt werden. Das Haarband wird dann zur Bildung der Haaröse als Ganzes von dem verschieblichen Klemmring umfaßt.

[0008] In Ausgestaltung der Erfindung hat das Haarband zwei Haarbandabschnitte, wobei wenigstens einer der Haarbandabschnitte eine Durchstecköffnung zum Durchstecken des anderen Haarbandabschnittes hat. Dadurch ist gewährleistet, daß mit dem Frisurenformer der Erfindung besonders viele Haartrachtvarianten gebildet werden können, weil die Haarsträhne wahlweise auch zwischen die ineinandergesteckten Haarbandabschnitte, die zusammen eine weitere Haaröse bilden, eingeführt werden kann.

[0009] Bei der vorgenannten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Frisurformers ist es dabei besonders vorteilhaft, wenn die Haarbandabschnitte beiderseits der Haaröse angeordnet sind, weil dadurch ein einfacher Aufbau des Frisurformers gewährleistet ist.

[0010] Weiterhin können gemäß der Erfindung auch beide Haarbandabschnitte Durchstecköffnungen aufweisen, wobei vorteilhafterweise die Durchstecköffnungen als Schlaufen ausgebildet sind. Dadurch ist der erfindungsgemäße Frisurenformer besonders einfach zu handhaben.

[0011] Außerdem ist vorgesehen, daß die Haaröse von einem ersten Klemmring sowie von einem zweiten Klemmring begrenzt ist, wobei der zweite Klemmring auch fest auf dem Haarband angeordnet sein kann. Bei dieser Ausbildung des erfindungsgemäßen Frisurenformers kann die Lage der Haarsträhne bezüglich des Haarbandes besonders einfach eingestellt werden.

[0012] Wenn das Haarband als endloser Ring ausgebildet ist, wie es nach der Erfindung weiterhin vorgesehen ist, eröffnen sich weitere Möglicheiten zur Anwendung beim Formen von Haartrachten. Der Frisurenformer kann dann unter Bildung einer Schlinge zu einer weiteren Haaröse gelegt werden, in die die Haarsträhne eingeführt wird. Als besonders vorteilhaft bei der Handhabung des erfindungsgemäßen Frisurenformers hat sich ein als endloser Ring ausgebildetes Haarband mit einem Umfang von zwischen 8 cm und 120̸ cm herausgestellt.

[0013] Ein besonders vielseitig zu verwendender Frisurenformer ergibt sich in der Zusammenstellung aus einem ringförmigen Haarband mit zwei Klemmringen, wobei der zweite Klemmring mittig derart auf dem Ring ausgebildetes Haarband mit einem Umfang von zwischen 8 cm und 120 cm herausgestellt.

[0014] Ein besonders vielseitig zu verwendender Frisurenformer ergibt sich in der Zusammenstellung aus einem ringförmigen Haarband mit zwei Klemmringen, wobei der zweite Klemmring mittig derart auf dem Haarband befestigt ist, daß das Haarband zu beiden Seiten des zweiten Klemmrings in der Form zweier im wesentlichen gleich großer Schlaufen ausgebildet ist. Bei dem vorgenannten Frisurenformer ist gewährleistet, daß die Haarsträhne stets in der Mitte des Haarbandes sitzt, wenn es in die Haaröse zwischen erstem und zweitem Klemmring eingeführt ist. Mit dem zu beiden Seiten der Haaröse zu Schlaufen ausgeformten Haarband ist es dabei möglich, die zu einer Haartracht umgebildete Haarsträhne auf vielfältige Weise zu fixieren.

[0015] Gemäß der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß das Haarband wenigstens einen plastisch verformbaren Kern aufweist, wobei der Kern als Drahtkern ausgebildet sein kann. Der so ausgestaltete Frisurenformer läßt sich besonders einfach herstellen.

[0016] Wenn das Haarband eine Umhüllung aufweist, die auch als im wesentlichen aus Textilmaterial bestehender Schlauch ausgebildet sein kann, ist gewährleistet, daß die Haare der Haarsträhne durch den Frisurenformer nicht oder nur in geringem Maß beschädigt werden.

[0017] Schließlich ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Querschnittsdurchmesser des Haarbandes ca. 0,1 cm bis 3,5 cm beträgt. Der so ausgebildete Frisurenformer ist besonders einfach zu handhaben.

[0018] In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen:
Figur 1
einen Frisurenformer gemäß der Erfin-
Figuren 4, 5 und 6
die Verwendung des Frisurenformers aus Figur 1 beim Bilden eines nach innen gedrehten Haardutts;
Figuren 7, 8 und 9
die Verwendung des Frisurenformers aus Figur 1 beim Bilden eines nach außen gedrehten Haardutts;
Figuren 10̸, 11, 12 und 13
die Verwendung des Frisurenformers aus Figur 1 beim Bilden eines nach außen gedrehten, geflochtenen Haarzopfes;
Figuren 14, 15, 16 und 17
die Verwendung des Frisurenformers aus Figur 1 beim Bilden eines nach innen gedrehten Haarzopfes;
Figuren 18 und 19
eine weitere Verwendung des Frisurenformers aus Figur 1 beim Bilden eines weiteren pferdeschwanzförmigen Haarzopfes.


[0019] Figur 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Frisurenformer 1. Der Frisurenformer 1 weist ein Haarband 2 mit einem textilen Stoffschlauch 3 auf, dessen Enden an einer in dieser Ansicht nicht sichtbaren Verbindungsstelle miteinander verbunden sind. Im Inneren des Stoffschlauchs 3 ist ein in dieser Ansicht ebenfalls nicht sichtbarer, leicht biegsamer Draht angeordnet.

[0020] Das Haarband 2 ist in der gezeigten Ansicht in eine längliche Form zusammengedruckt, so daß an seinen Enden eine erste Bandschlaufe 4 und eine zweite Bandschlaufe 5 ausgeformt sind. Die erste Bandschlaufe 4 wird dabei von einem textilen Klemmband 6 begrenzt, das mittig - also etwa auf der Hälfte der Länge des zusammengedrückten Haarbandes 2 - auf dem Stoffschlauch 3 befestigt ist. Die zweite Bandschlaufe 5 wird von einem aus Draht gefertigten Klemmring 7 begrenzt, der verschieblich auf dem Stoffschlauch 5 angeordnet ist. Zwischen Klemmband 6 und Klemmring 7 ist dadurch eine Haaröse 8 zur Aufnahme einer in dieser Ansicht nicht dargestellten Haarsträhne ausgebildet. Die Haaröse 8 wird neben dem Klemmband 6 und dem Klemmring 7 von einem ersten Bandabschnitt 9 und einem zweiten Bandabschnitt 10̸ des Haarbandes 2 begrenzt, wobei die Größe der Haaröse 8 durch Verschieben des Klemmrings 7 über dem ersten Bandabschnitt 9 und über dem zweiten Bandabschnitt 10̸ verstellbar ist. Der Durchmesser des Klemmrings 7 ist so groß, daß er sich gerade noch über dem ersten Bandabschnitt 9 und dem zweiten Bandabschnitt 10̸ verschieben läßt, ohne daß er seine Lage von selbst verändern kann.

[0021] Die Figuren 2 und 3 zeigen die Verwendung des Frisurenformers 1 beim Bilden eines pferdeschwanzförmigen Haarzopfes 14 an einem Kopf 15 einer Person.

[0022] Am Kopf 15 wird dazu eine schwanzförmige Haarsträhne 16 zusammengefaßt und in die Haaröse 8 zwischen Klemmband 6 und Klemmring 7 eingeführt. Danach wird der Klemmring 7 auf dem Haarband 2 in Richtung auf das Klemmband 6 hin bewegt, bis die Haarsträhne 16 wie in Figur 2 dargestellt fest in der Haaröse 8 sitzt. Daraufhin werden die erste Bandschlaufe 4 und die zweite Bandschlaufe 5 mehrfach im Bereich der Haaröse 8 um die Haarsträhne 16 gewickelt.

[0023] Die Figuren 4, 5 und 6 veranschaulichen die Verwendung des Frisurenformers 1 beim Bilden eines nach innen gedrehten Haardutts 17 am Kopf 15. Dazu wird am Kopf 15 die Haarsträhne 16 gebildet und in die Haaröse 8 eingelegt. Der Frisurenformer 1 wird dann zu dem freien Ende der Haarsträhne 16 gezogen, so daß das Ende der Haarsträhne 16 wie in Figur 4 zu sehen ist ca. 2 cm bis 3 cm über die Haaröse 8 absteht. Danach wird der Frisurenformer 1 wie in Figur 5 gezeigt nach innen zum Kopf 15 hin in die Haarsträhne 16 eingerollt, bis der untere Haaransatz des Kopfes 15 sichtbar wird.

[0024] Daraufhin werden die erste Bandschlaufe 4 und die zweite Bandschlaufe 5 um die eingerollte Haarsträhne 16 herumgelegt und an ihren überlappenden Enden miteinander verknotet, so daß der Haardutt 17 gemäß Figur 6 entsteht.

[0025] Die Figuren 7, 8 und 9 zeigen die Verwendung des Frisurenformers 1 beim Bilden eines nach außen gedrehten Haardutts am Kopf 15. Dazu wird die Haarsträhne 16 wie zuvor in Zusammenhang mit Figur 4 beschrieben in die Haaröse 8 eingebracht. Der Frisurenformer 1 wird daraufhin gemäß Figur 8 zum Kopf 15 hin eingedreht, bis er fest am unteren Haaransatz des Kopfes 15 anliegt. Dann werden die erste Bandschlaufe 4 und die zweite Bandschlaufe 5 nach oben um die eingedrehte Haarsträhne 16 gelegt und an ihren überlappenden Enden miteinander verknotet, so daß der in Figur 9 gezeigte Haardutt 18 entsteht.

[0026] Die Figuren 10̸, 11, 12 und 13 veranschaulichen die Verwendung des Frisurenformers 1 beim Bilden eines nach außen gedrehten, geflochtenen Haarzopfes 19 am Kopf 15.

[0027] Dazu wird die am Kopf 15 ausgebildete Haarsträhne 16 in die zweite Bandschlaufe 5 eingebracht und durch Anziehen des Klemmrings 7 fest umfaßt, wie in Figur 10̸ dargestellt ist. Danach wird die erste Bandschlaufe 4 gemäß den Figuren 11 und 12 in der Richtung von unten nach oben so zwischen Kopf 15 und zweiter Bandschlaufe 5 durch die Haarsträhne 16 gezogen, daß sich die Haarsträhne 16 einmal in sich selbst verwindet und den Eindruck eines geflochtenen Zopfes vermittelt. Daraufhin wird der Frisurenformer 1 mehrfach um die Haarsträhne 16 gewickelt, so daß der in Figur 13 gezeigte Haarzopf 19 entsteht.

[0028] Die Figuren 14, 15, 16 und 17 veranschaulichen die Verwendung des Frisurenformers 1 bei der Bildung eines nach innen gedrehten, geflochtenen Haarzopfes 20̸. Die Vorgehensweise beim Bilden des Haarzopfes 20̸ entspricht dabei im wesentlichen der Vorgehensweise beim in den Figuren 10̸ bis 13 beschriebenen Bilden des Haarzopfes 19. Wie in Bild 15 dargestellt ist, wird der Frisurenformer 1 mit der ersten Bandschlaufe 4 jedoch in der Richtung von oben nach unten zwischen Kopf 15 und zweiter Bandschlaufe 5 durch die Haarsträhne 16 gezogen.

[0029] Die Figuren 18 und 19 veranschaulichen eine weitere Verwendung des Frisurenformers 1 beim Bilden eines pferdeschwanzförmigen Haarzopfes 21 am Kopf 15. Hierzu wird die zweite Bandschlaufe 5 derart durch die öffnung der ersten Bandschlaufe 4 gezogen, daß eine weitere Haaröse 22 entsteht, die nur vom Haarband 2 begrenzt wird. Die Haarsträhne 16 wird daraufhin wie in Figur 18 dargestellt in die Haaröse 22 eingezogen. Durch Anziehen an der zweiten Bandschlaufe 5 wird daraufhin die Haaröse 22 so verkleinert, daß die Haarsträhne 16 fest von ihr umfaßt wird. Daraufhin wird die überstehende zweite Bandschlaufe 5 mehrfach um die Haarsträhne 16 herumgewickelt, so daß der Pferdeschwanz 21 gemäß Figur 19 entsteht.


Ansprüche

1. Frisurenformer mit einem wenigstens teilweise plastisch verformbaren Haarband sowie mit einer Haaröse zur Aufnahme wenigstens einer Haarsträhne,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haaröse (8) von einem Klemmring (7) begrenzt ist, der verschieblich auf dem Haarband (2) angeordnet ist.
 
2. Frisurenformer gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Haarband (2) zwei Haarbandabschnitte (4, 5) hat und daß wenigstens einer der Haarbandabschnitte (4, 5) eine Durchstecköffnung zum Durchstecken des anderen Haarbandabschnittes (4, 5) hat.
 
3. Frisurenformer gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haarbandabschnitte (4, 5) beiderseits der Haaröse (8) angeordnet sind.
 
4. Frisurenformer gemäß Anspruch 2 oder Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Haarbandabschnitte (4, 5) Durchstecköffnungen aufweisen.
 
5. Frisurenformer gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4,
daß die Durchstecköffungen als Schlaufen (4, 5) ausgebildet sind.
 
6. Frisurenformer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haaröse von einem ersten Klemmring (7) sowie von einem zweiten Klemmring (6) begrenzt wird.
 
7. Frisurenformer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Klemmring (6) fest auf dem Haarband (2) angeordnet ist.
 
8. Frisurenformer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Haarband (2) als endloser Ring ausgebildet ist.
 
9. Frisurenformer gemäß Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des Rings zwischen 8 cm und 120̸ cm beträgt.
 
10. Frisurenformer gemäß einem der Ansprüche 6 oder 7 sowie einem der Ansprüche 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Klemmring (6) mittig auf dem Haarband angeordnet ist und daß das Haarband (2) zu beiden Seiten des zweiten Klemmrings (6) in der Form zweier im wesentlichen gleich großer Schlaufen (4, 5) ausgebildet ist.
 
11. Frisurenformer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Haarband (2) wenigstens einen plastisch verformbaren Kern aufweist.
 
12. Frisurenformer gemäß Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kern als Drahtkern ausgebildet ist.
 
13. Frisurenformer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Haarband (2) eine Umhüllung (3) aufweist.
 
14. Frisurenformer gemäß Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung im wesentlichen als aus Textilmaterial bestehender Schlauch (3) ausgebildet ist.
 
15. Frisurenformer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnittsdurchmesser des Haarbandes (2) ca. 0,1 cm bis 3,5 cm beträgt.
 




Zeichnung

























Recherchenbericht