[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Brause nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1,
8, 9 und 10.
[0002] Eine solche, aus der CH-PS 647 165 bekannte, mit einem schwenkbaren Handhebel ausgerüstete
Brause dient insbesondere als Geschirr-Waschbrause, beispielsweise in einer Gaststättenküche.
Beim Niederdrücken des unter Federkraft stehenden Handhebels wird das eingebaute Absperrventil
geöffnet und beim Loslassen durch Federkraft geschlossen.
[0003] Diese bekannte Brause hat sich in der Praxis in Gaststättenküchen zum rationellen
Arbeiten bestens bewährt. Es ist jedoch dabei nicht ausgeschlossen, dass sich in Fugen
zwischen dem Handgriff und dem Handhebel Verunreinigungen ansammeln und dass sich
ferner an der Wasser-Austrittsseite Kalk ablagert. Verunreinigungen können zudem einen
Bakterienherd begünstigen, was insbesondere in Küchen schwerwiegende Folgen haben
kann.
[0004] Zur Verhinderung von Kalkablagerungen an der Wasser-Austrittsseite ist es zwar bekannt,
über die Oberfläche hinausragende Noppen anzuordnen, jedoch sind solche hervorstehenden
Noppen ungeschützt Beschädigungen ausgesetzt. Beschädigte oder abgebrochene Noppen
sind jedoch nicht nur wirkungslos, sondern die Bruchstellen können Bakterienansammlungen
begünstigen.
[0005] Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Brause der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, bei der eine Ansammlung von Verunreinigungen
und/oder Kalkablagerungen verhindert wird. Eine weitere Aufgabe besteht darin, die
durch den Brausestrahl ausgeübte Reinigungswirkung zu verbessern.
[0006] Die gestellte Aufgabe wird bei einer gattungsgemässen Brause erfindungsgemäss durch
die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1, 8, 9 und 10 gelöst.
[0007] Durch die erfindungsgemässe Lösung nach Anspruch 1 ist eine hygienische Handhabung
der Brause gewährleistet. Der gummielastische Überzug lässt sich leicht sauber halten
und eventuelle Kalkablagerungen auf dem Überzug sind infolge der Durchwalkung bei
der Handhabung kaum zu erwarten bzw. bröckeln selbsttätig ab.
[0008] Eine Ausführungsform nach Anspruch 2 erlaubt im Gegensatz zu einer umspritzten Ausführung
eine Vorfabrikation des Überzuges, um die Bewegungsfreiheit des Handhebels zu gewährleisten.
Ferner lassen sich die Mittel zum Abdichten des Überzuges derart bemessen, dass nach
der Montage des Überzuges durch eine entsprechende Vorspannung eine ausreichende Dichtwirkung
erzielt wird.
[0009] Anspruch 3 beschreibt eine bevorzugte Ausführungsform zur Abdichtung des Überzuges.
[0010] Durch eine Ausführungsform nach Anspruch 4 lässt sich die Dichtwirkung weiter erhöhen.
[0011] Eine Ausführungsform nach Anspruch 5 dient zum Schutz der Noppen, welche Kalkablagerungen
auf der Austrittsseite des Brausekopfes verhindern.
[0012] Eine Ausführungsform nach Anspruch 6 bewirkt einerseits eine Vibration der Noppen
und begünstigt dadurch eine Selbstreinigung und erhöht andererseits die Reinigungswirkung
des mit dieser Brause auf das Geschirr gerichteten Wasserstrahles.
[0013] Anspruch 7 beschreibt eine bevorzugte Ausführungsform, um die Kraftübertragungselemente
vom Handhebel auf den beweglichen Teil des als Absperrorgan dienenden Ventilkörpers
nach aussen abzudichten. Dadurch entfallen unmittelbar an den Kraftübertragungselementen
angreifende Dichtungselemente.
[0014] Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Geschirr-Waschbrause im Längsschnitt,
- Fig. 2
- die Geschirr-Waschbrause in einem Querschnitt nach der Linie II-II gemäss Fig. 1,
- Fig. 3
- die Geschirr-Waschbrause in einem Querschnitt nach der Linie III-III gemäss Fig. 1
und
- Fig. 4
- ein Detail aus der Fig. 1 rechts unten, in grösserem Massstab.
[0015] Gemäss Fig. 1 weist die Geschirr-Waschbrause einen rohrförmigen Handgriff
10 auf, der an seinem einlassseitigen Ende
10a einen Anschlussstutzen
12 und an seinem auslassseitigen Ende
10b als Absperrorgan ein Absperrventil
14 mit einem sich daran anschliessenden Brausekopf
16 trägt. Am Gehäuse
14a des Absperrventils
14 ist ein Handhebel
18 um eine Schwenkachse
18a schwenkbar gelagert.
[0016] Der Handgriff
10, der Handhebel
18 und ein Teil des Absperrventils
14 sind von einem nach aussen abgedichteten, dem Handhebel
18 freies Spiel lassenden gummielastischen Überzug
20 umgeben. Zur Abdichtung greift der gummielastische Überzug
20 am einlassseitigen Ende
10a mit einem Wulst
20a unter Vorspannung in eine am Anschlussstutzen
12 umlaufend angeordnete Ringnut
12a ein. An seinem auslassseitigen Ende
20c weist der Überzug
20 auf seiner Innenseite vier umfangsseitig verteilte Ausnehmungen
20b auf, in welche am Ventilgehäuse
14a angeordnete segmentartige Nocken
14b als Verdrehsicherung eingreifen. Zur Abdichtung und Befestigung ist das verengte
Ende
20f des Überzuges
20 unter dem haubenartigen Teil
16a eingespannt.
[0017] Der Überzug
20 ist ergonomisch geformt, indem er griffgünstig der Hand angepasst ist. Auf der dem
Handhebel
18 abgekehrten Seite weist der am Handgriff
10 unmittelbar anliegende Überzug
20 eine für den Handballen bestimmte Mulde
20d auf. Am Handhebel
18 liegt der Überzug
20 ohne Vorspannung an und weist zum Umgreifen mit den Fingern bestimmte Vertiefungen
20e auf.
[0018] Das Absperrventil
14 weist einen ringförmigen Ventilkörper
14c auf, der an einem in Längsrichtung in einer Bohrung
14d im Ventilgehäuse
14a verschiebbar geführten Schlitten
14e angeordnet ist. Der Schlitten
14e ist rohrförmig und dient ferner in Längsrichtung als Durchlass. Er ist beiderends
mittels Dichtungen
14f gegen die Bohrung
14d abgedichtet. Etwa in der Mitte zwischen den beiden Dichtungen
14f ist am Schlitten
14e ein Quersteg
14g mit einer Bohrung
14h angeordnet, in welche ein mit dem Handhebel
18 gekoppelter Mitnahmestift
18b eingepresst ist. Der den Schlitten
14e zwischen den beiden Dichtungen
14f umgebende Raum ist wasserfrei, so dass für die Kopplung mit dem Handhebel
18 nach aussen keine weitere Dichtung erforderlich ist.
[0019] Der Ventilkörper
14c dient als Absperrelement und wirkt mit einem in einem Kragen gehaltenen Ventilgummi
14i zusammen.
[0020] Der Handhebel
18 ist gegen die Kraft einer zum Schliessen des Absperrventils
14 bestimmten Rückstellfeder
14j betätigbar, welche einerends am Schlitten
14e angreift und sich andernends am Ventilgehäuse
14a abstützt.
[0021] Der Brausekopf
16 ist in einem haubenartigen Teil
16a angeordnet, dessen Austrittsseite als Strahlsieb
16b ausgebildet ist. Das haubenartige Teil
16a ist mittels eines Bajonettverschlusses
16c mit dem Ventilgehäuse
14a verbunden. Der haubenartige Teil
16a ist mit einer gummielastischen Kappe
16d überzogen. In dieser Kappe
16d sind auf der Stirnseite mit Auslassöffnungen des Strahlsiebes
16b korrespondierende Auslassöffnungen
16e angeordnet, von denen jede von einer sich in Auslassrichtung
22 erstreckenden Noppe
16f umgeben ist (siehe auch Fig. 4). Jede dieser Noppen
16f ist derart vertieft angeordnet und von einer Ringnut
16g umgeben, dass sie mit der Aussenseite
16h der gummielastischen Kappe
16d bündig ist.
[0022] Im Brausekopf
16 ist ferner ein Pulsator
17 angeordnet, der ein durch den Durchfluss antreibbares Flügelrad
17a und eine damit drehfest verbundene sektorartige Abdeckscheibe
17b aufweist, welche die Auslassöffnungen im Strahlsieb
16b umlaufend abdeckt und wieder freigibt, so dass der austretende Brausestrahl pulsiert.
Die sektorartige Abdeckscheibe
17b erstreckt sich umfangsseitig etwa über einen Winkel von 180°. Das Flügelrad
17a weist gleichmässig über den Umfang verteilt eine Mehrzahl von Flügeln
17c auf, welche im Bereich der Abdeckscheibe
17b auf dieser und im unterbrochenen Bereich auf einem ringförmigen Träger
17d befestigt sind. Der aus den Teilen
17a,
17b,
17c und
17d bestehende Pulsator
17 ist als Rotor auf einer am haubenartigen Teil
16a angeformten Hülse
16i gelagert, welche über ihren Umfang verteilt düsenartige Durchlassöffnungen
16j aufweist, die auf die Flügel
17c gerichtet sind. Um ein genügendes Drehmoment auf die Flügel
17c zu übertragen, sind die düsenartigen Öffnungen in Drehrichtung schräggestellt.
[0023] Durch den Handgriff
10 hindurch erstreckt sich ein inneres Rohr
24, welches eine Verbindung vom Anschlussstutzen
12 zum Absperrventil
14 herstellt. Das innere Rohr
24 weist radiale Durchlässe
24a auf und ist von einem nachgiebigen Schlauch
24b umgeben. Diese in der CH-Patentanmeldung Nr. 3630/93-0 vorgeschlagene Anordnung dient
zum Auffangen von Druckstössen beim Schliessen des Absperrventils
14, indem sich der Schlauch
24b in einen ihn umgebenden Hohlraum
24c hinein ausdehnt.
[0024] Aus der Fig. 2 ist dazu ersichtlich, dass der Schlauch
24b mittels Stege
24d im Handgriff
10 zentriert gehalten ist. Ferner ist aus der Fig. 2 ersichtlich, dass der Handhebel
18 den Handgriff
10 im Querschnitt u-förmig übergreift und dass der gummielastische Überzug
20 den Handgriff
10 und den Handhebel
18 gemeinsam umschliesst, jedoch die Bewegungsfreiheit des Handhebels
18 nicht beeinträchtigt.
[0025] Die Fig. 3 zeigt die Lagerung des Handhebels
18 auf der im Ventilgehäuse
14a angeordneten Schwenkachse
18a. Über den Mitnahmestift
18b ist der Handhebel
18 mit dem Schlitten
14e gekoppelt. Der Mitnahmestift
18b ist in der Bohrung
14h des Quersteges
14g vorzugsweise eingepresst. Um die Schwenkbewegung des Handhebels
18 in die lineare Bewegung des Schlittens
14e zu übertragen, sind sowohl im Ventilgehäuse
14a als auch im Handhebel
18 Langlöcher angeordnet, durch welche sich der Mitnahmestift
18b hindurch erstreckt.
[0026] Im Brausekopf
16 ist in Strömungsrichtung vor dem Pulsator
17 ein Mengenbegrenzungsring
16k angeordnet. Dieser zur Voreinstellung dienende Ring weist radial angeordnete Fenster
auf, die sich je nach Einstellung mehr oder weniger mit ortsfesten Fenstern decken.
Zur rastbaren Einstellung in Umfangsrichtung enthält dieser Ring
16k einen nach Abnehmen des haubenartigen Teils
16a frontal zugänglichen Innensechskant.
[0027] Das über den Anschlussstutzen
12 zugeführte Wasser strömt durch das innere Rohr
24 und den Schlitten
14e des Absperrventils
14 bis zum dem durch den Ventilkörper
14c verschlossenen Ventilgummi
14i. Durch Niederdrücken des Handhebels
18 wird der Schlitten
14e in der dargestellten Ausführung nach links bewegt und dabei der Ventilkörper
14c vom Ventilgummi
14i abgehoben. Durch das damit geöffnete Absperrventil
14 strömt das Wasser aussen um den den Ventilgummi
14i haltenden Kragen herum, durch die Fenster des Mengenbegrenzungsringes
16k hindurch, am Pulsator
17 vorbei und tritt durch die Auslassöffnungen
16e in Pfeilrichtung
22 als pulsierender Brausestrahl heraus.
[0028] Wie bereits erwähnt, zeigt die Fig. 4 ein Detail gemäss Fig. 1 unten rechts.
1. Brause mit einem rohrartigen Handgriff (10), der an seinem einlassseitigen Ende (10a) Anschlussmittel (12) für eine Zuleitung und an seinem auslassseitigen Ende (10b) einen Brausekopf (16) trägt, mit einem an den Handgriff (10) angebauten oder in diesen eingebauten Absperrorgan (14), welches mittels eines Handhebels (18) gegen die Kraft einer zum Schliessen bestimmten Rückstellfeder (14j) betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der Handgriff (10) und der Handhebel (18) durch einen nach aussen abgedichteten, dem Handhebel (18) freies Spiel lassenden gummielastischen Überzug (20) ummantelt sind.
2. Brause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gummielastische Überzug (20) mindestens annähernd schlauchförmig vorfabriziert ist und an seinen Enden Mittel
(20a, 20b) zum Abdichten aufweist.
3. Brause nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Abdichten auf
der Innenseite des Überzuges (20) entweder einen Ringwulst (20a) oder eine Ringnut aufweisen und dass am Handgriff oder an den mit ihm verbundenen
Teilen (12) jeweils ein Gegenstück in Form eines ringförmigen Vorsprunges oder einer Ringnut
(12a) nach Art einer Nut-Keil-Verbindung ausgebildet sind.
4. Brause nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug
(20) an seinem auslassseitigen Ende (20c, 20f) zwischen einem haubenartigen Teil (16a) des Brausekopfes (16) und dem Ende des Gehäuses (14a) des Absperrorgans (14) abdichtend eingespannt ist.
5. Brause nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Brausekopf
(16) eine gummielastische Wandung oder eine gummielastische Kappe (16d) mit Auslassöffnungen (16e) aufweist, von denen jede von einer sich in Auslassrichtung (22) erstreckenden Noppe (16f) umgeben ist und dass jede der Noppen (16f) derart von einer Ringnut (16g) umgeben ist, dass die höchste Erhebung der Noppen (16f) mindestens annähernd mit der Stirnseite (16h) der Wandung oder der Kappe (16d) bündig ist.
6. Brause nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Brausekopf
(16) mit einem durch den Wasserfluss antreibbaren Pulsator (17) ausgerüstet ist.
7. Brause nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrorgan
(14) einen ringartig ausgebildeten Ventilkörper (14c) aufweist, der an einem in Längsrichtung im Handgriff oder in einem Gehäuse (14a) des Absperrorgans (14) verschiebbar geführten Schlitten (14e) angeordnet ist, welcher Schlitten (14e)als Durchlass rohrförmig ausgebildet ist und Dichtungen (14f) aufweist, zwischen denen am Schlitten (14e) ein sich durch den Durchlass erstreckender Quersteg (14g) mit einer Bohrung (14h) angeordnet ist, in welche ein mit dem Handhebel (18) gekoppelter Mitnahmestift (18b) eingreift oder eingepresst ist.
8. Brause mit einem rohrartigen Handgriff (10), der an seinem einlassseitigen Ende (10a) Anschlussmittel (12) für eine Zuleitung und an seinem auslassseitigen Ende (10b) einen Brausekopf (16) trägt, mit einem an den Handgriff (10) angebauten oder in diesen eingebauten, einen Ventilkörper (14c) aufweisenden Absperrorgan (14), welches mittels eines Handhebels (18) gegen die Kraft einer zum Schliessen bestimmten Rückstellfeder (14j) betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (14c) ringförmig ausgebildet und an einem in Längsrichtung im Handgriff oder im Gehäuse
(14a) des Absperrorgans (14) verschiebbar geführten Schlitten (14e) angeordnet ist, der als Durchlass rohrförmig ausgebildet ist und Dichtungen (14f) aufweist, zwischen denen am Schlitten (14e) ein Quersteg (14g) mit einer Bohrung (14h) angeordnet ist, in welche ein mit dem Handhebel (18) gekoppelter Mitnahmestift (18b) eingreift oder eingepresst ist.
9. Brause mit einem rohrartigen Handgriff (10), der an seinem einlassseitigen Ende (10a) Anschlussmittel (12) für eine Zuleitung und an seinem auslassseitigen Ende (10b) einen Brausekopf (16) trägt, der mindestens auf seiner mit Auslassöffnungen (16e) versehenen Auslassseite (16h) eine gummielastische Wandung oder eine gummielastische Kappe (16d) aufweist, wobei die Wandung oder die Kappe (16d) die Auslassöffnungen (16e) umgebende Noppen (16f) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Noppen (16f) derart von einer Ringnut (16g) umgeben ist, dass die höchste Erhebung der Noppen (16f) mindestens annähernd mit der Stirnseite (16h) der gummielastischen Wandung oder der gummielastischen Kappe (16d) bündig ist.
10. Geschirr-Waschbrause mit einem rohrartigen Handgriff (10), der an seinem einlassseitigen Ende (10a) Anschlussmittel (12) für eine Zuleitung und an seinem auslassseitigen Ende (10b) einen Brausekopf (16) trägt, mit einem Absperrorgan (14), welches an den Handgriff (10) angebaut oder in diesen eingebaut und mittels eines Handhebels (18) gegen die Kraft einer zum Schliessen bestimmten Rückstellfeder (14j) betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Brausekopf (16) mit einem durch den Wasserfluss antreibbaren Pulsator (17) ausgerüstet ist.