[0001] Die Erfindung betrifft ein für eine autonome Funkarmbanduhr vorgesehenes Antennen-Armband
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Eine magnetische Antenne mit einem eine Spule durchsetzenden Ferritkern im Armband
einer autonomen Funkarmbanduhr ist bspw. aus der EP 0 348 636 B1 bekannt. Die Spule
ist an einen Empfänger in der Armbanduhr angeschlossen. Der Ferritkern ist als Langwellen-Antenne
aus flexiblen dünnen Streifen gestapelt, die aus einem hochpermeablen Metall bestehen.
Die Antenne aus den flexiblen dünnen Streifen ist von dem Armband eingefaßt, das flexibel
ist und auch die Spule bedeckt. Das die Antenne einfassende Armband besteht üblicherweise
aus Leder.
[0003] Die EP 0 439 724 A2 offenbart eine autonome Funkuhr mit einer flexiblen magnetischen
Antenne, die an einen Empfänger in einem Gehäuse der autonomen Funkarmbanduhr mittels
eines Steckers angeschlossen ist, von dem aus sich ein flexibler Antennenträger in
einen Sacklochkanal eines Antennenarmbandes erstreckt. Auch hier besteht das den Sackloch-Kanal
festlegende Antennenarmband üblicherweise aus Leder.
[0004] Ein Verfahren zur Herstellung ringförmiger Gegenstände, die wenigstens eine Lage
aus Leder und eine mit dieser Lage verbundene, als Träger dienende Lage aus Kunststoff
aufweisen, ist aus der EP 0 383 364 B1 bekannt. Dort wird die Lage aus Leder in Form
eines Zuschnittes einschließlich seiner Ränder innerhalb des Hohlraums einer Form
angeordnet und in der Form durch Ansaugen an die Wand des Formhohlraumes festgehalten,
wobei der Zuschnitt im Formhohlraum mit dem Kunststoff verbunden wird, indem in den
Formhohlraum Kunststoff im fließfähigen Zustand oder im festen Zustand, vorzugsweise
als Vorformling, der wenigstens im Bereich seiner Oberfläche in seinen plastischen
Zustand überführt wird, eingebracht wird und in den Zuschnitt eindringt, und wobei
der Kunststoff um die Ränder des Zuschnittes herumgeformt wird. Dieses bekannte Verfahren
wird insbes. zur Herstellung von Schubschlaufen angewandt.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Antennen-Armband der eingangs genannten
Art zu schaffen, das einfach und preisgünstig herstellbar ist, wobei gleichzeitig
eine Verbesserung der Produktqualität bezüglich Wasserdichtheit und mechanischer Dauerstandsfestigkeit,
insbes. Bruchfestigkeit, erzielt wird.
[0006] Diese Aufgabe wird bei einem für eine autonome Funkarmbanduhr vorgesehenen Antennen-Armband
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichenteiles
des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Antennen-Armbands sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
[0007] Durch die Ausbildung des erfindungsgemäßen Antennen-Armbands mit einem ersten, das
Armband-Unterteil bildenden Kunststoffteil und einem zweiten Kunststoffteil, welches
das Armband-Oberteil bildet, die miteinander einstückig verbunden sind und den Sacklochkanal
für die Antenneneinrichtung der autonomen Funkarmbanduhr festlegen, ist es mit einfachen
Mitteln, d.h. mit einem relativ einfach gestalteten Formwerkzeug möglich, das erfindungsgemäße
Antennen-Armband herzustellen. Das ist insbes. deshalb möglich, weil der den Sacklochkanal
festlegende zungenförmige Schieber des Formwerkzeugs durch die entsprechende Formhälfte
definiert festgelegt wird, so daß während des Kunststoffspritzvorgangs Vibrationen
des Schiebers, welche zu einem Fertigungsausschluß führen könnten, vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird in einem ersten Arbeitsschritt ein erstes Kunststoffteil, welches
das Armband-Unterteil bildet, und in einem unmittelbar daran anschließenden zweiten
Form-Arbeitsgang dann ein zweites Kunststoffteil, welches das Armband-Oberteil bildet,
im Formwerkzeug hergestellt, wobei sich die beiden Kunststoffteile fest und dicht
miteinander verbinden. Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Antennen-Armbands wird
also das Prinzip des sog. Mehrfarbenspritzgießens angewandt, wie es in einer speziellen
Variante in der DE 33 40 122 offenbart ist.
[0008] Zweckmäßig ist es beim erfindungsgemäßen Antennenarmband, wenn es in seiner Längsrichtung
in Anpassung an ein Handgelenk gekrümmt ausgebildet ist. Bei einer solchen gekrümmten
Ausbildung ist es zweckmäßig, wenn das Armband-Oberteil mit einer konvexen Außenoberfläche
ausgebildet ist, weil eine solche konvexe Außenoberfläche bei einer weiteren Krümmung
des Antennen-Armbands in Anpassung an ein Handgelenk, d.h. bei einer Verkleinerung
des Krümmungsradius, eine entsprechende Reduktion bzw. Aufhebung der konvexen Gestalt
der Außenoberfläche bewirkt.
[0009] Ein sehr einfach zu realisierendes Antennen-Armband ergibt sich, wenn das erste und
das zweite Kunststoffteil aus demselben Kunststoffmaterial bestehen, weil es in diesem
Fall sehr einfach und mit hohen Taktzahlen möglich ist, entsprechende Antennen-Armbänder
herzustellen. Demselben Zweck, d.h. einer hohen Produktivität, ist es dienlich, wenn
der Sacklochkanal zu seinem offenen Endabschnitt hin erweitert ausgebildet ist. In
diesem Falle kommt also ein entsprechend erweiterter zungenförmiger Schieber im Formwerkzeug
zur Herstellung des erfindungsgemäßen Antennen-Armbands zur Anwendung, der nach der
Durchführung des Spritzgießvorgangs zur Realisierung des Antennen-Armbands einfach
und schnell aus dem Antennen-Armband entfernt werden kann. Außerdem ist es sehr einfach
und zeitsparend möglich, in einen solchen zum offenen Endabschnitt hin erweiterten
Sacklochkanal eine passende Antenneneinrichtung für eine autonome Funkarmbanduhr einzubringen.
Hierbei kann es sich um eine Antenneneinrichtung handeln, wie sie in der eingangs
erwähnten EP 0 348 636 B1 offenbart ist; es ist jedoch auch möglich, im Sacklochkanal
des Antennen-Armbands eine andere geeignete Antenneneinrichtung anzuordnen.
[0010] Dadurch, daß der offene Endabschnitt des Sacklochkanals mittels eines geeigneten
Steckerorgans abdichtend verschlossen wird, wobei das Steckerorgan im Sacklochkanal
des Antennen-Armbands mechanisch fest und zuverlässig fixiert wird, ergibt sich eine
ausgezeichnete Dichtigkeit, so daß die Antenneneinrichtung sehr gut gegen Einwirkungen
von außen geschützt ist. Durch die Ausbildung des erfindungsgemäßen Antennenarmbands
aus Kunststoffmaterial ergibt sich der weitere erhebliche Vorteil, daß das Antennen-Armband
gegen Salzwasser, Schweiß o.dgl. äußerst beständig ist. Es ergibt sich also erfindungsgemäß
ein Antennenarmband mit ausgezeichneten Eigenschaften, das einfach und preisgünstig
herstellbar ist.
[0011] Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
wesentlicher Einzelheiten des erfindungsgemäßen Antennenarmbands sowie der wichtigsten
Verfahrensschritte zur Herstellung desselben. Es zeigen:
- Fig. 1
- in einer Schnittdarstellung eine erste Oberform und eine erste Unterform eines Formwerkzeugs
mit einem zwischen der ersten Ober- und Unterform vorgesehenen Schieber, wodurch ein
erster Formhohlraum für ein erstes Kunststoffteil eines Antennenarmbandes gebildet
ist,
- Fig. 2
- eine der Fig. 1 ähnliche Schnittdarstellung durch eine zweite Oberform und eine zweite
Unterform des Formwerkzeugs mit dem Schieber gemäß Fig. 1, wobei durch das den ersten
Formhohlraum gemäß Fig. 1 ausfüllende erste Kunststoffteil und den Schieber zwischen
dem zweiten Formoberteil und Formunterteil ein zweiter Formhohlraum für ein zweites
Kunststoffteil ausgebildet ist,
- Fig. 3
- einen Längsschnitt durch ein Antennen-Armband, wie es mit Hilfe des Formwerkzeugs
gemäß den Figuren 1 und 2 hergestellt wird,
- Fig. 4
- einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3,
- Fig. 5
- einen Abschnitt des Antennen-Armbands bzw. des offenen Endabschnittes desselben mit
einem darin abdichtend fixierten Steckerorgan zur elektrischen Kontaktierung der im
Antennen-Armband angeordneten (nicht gezeichneten) Antenneneinrichtung mit dem Empfänger
einer autonomen Funkarmbanduhr, und
- Fig. 6
- eine der Fig. 5 ähnliche Darstellung eines Abschnittes des Antennen-Armbands mit dem
Steckerorgan in Kombination mit einem abschnittweise und teilweise aufgeschnitten
gezeichneten Uhrengehäuse einer autonomen Funkarmbanduhr.
[0012] Fig. 1 zeigt abschnittweise geschnitten ein erstes Formoberteil 10 und ein erstes
Formunterteil 12 einer Kunststoff-Spritzgießform 14 sowie abschnittweise geschnitten
einen zungenförmigen Schieber 16, der zwischen dem ersten Formoberteil 10 und dem
ersten Formunterteil 12 angeordnet ist. Der Schieber 16 ist von seinem freien Endabschnitt
18 ausgehend zweckmäßigerweise konisch erweitert ausgebildet. Er liegt an einem Anlageabschnitt
20 des ersten Formobertels 10 flächig an.Der freie Endabschnitt 18 des Schiebers 16
ist von einer Abstufung 22 des Formunterteils 12 definiert beabstandet, so daß sich
zwischen dem ersten Formoberteil 10 und dem daran anliegenden Schieber 16 und dem
ersten Formunterteil, d.h. einer freien Kontur 24 des ersten Formunterteils 12, ein
erster Formhohlraum 26 ergibt. Dieser erste Formhohlraum 26 wird in einem ersten Spritzgieß-
bzw. Spritzpreßvorgang mit einem Kunststoffmaterial 28 gefüllt, das ein Armband-Unterteil
30 des erfindungsgemäßen Antennen-Armbands 32 (sh. Fig. 3) bildet.
[0013] Durch die in Fig. 1 gezeichnete Gestaltung des ersten Formoberteils 10 und des ersten
Formunterteils 12 und der in Fig. 1 gezeichneten Anordnung des Schiebers 16 zwischen
dem ersten Formoberteil 10 und dem ersten Formunterteil 12 ergibt sich ein Armband-Unterteil
30 mit einem freien ersten Teilendabschnitt 34. Der Schieber 16 in wird in dem an
den ersten Spritzgieß- bzw. Spritzpreßvorgang anschließenden Arbeitsschritt zwischen
einem zweiten Formoberteil 36 und dem Formunterteil 12 festgehalten, so daß Vibrationen
des Schiebers 16 verhindert werden, wenn in den durch die Innenkontur 40 des zweiten
Formoberteils 36 und den Schieber 16 sowie dem Armband-Unterteil 30 festgelegten zweiten
Formhohlraum 44 ein Kunststoffmaterial 46 eingebracht wird. Bei diesem Kunststoffmaterial
46 kann es sich um das gleiche Kunststoffmaterial handeln, wie es in den ersten Formhohlraum
26 (sh. Fig. 1) eingebracht wird. Dabei ergibt sich eine formschlüssige integrale
Verbindung der Kunststoffmaterialien 28 und 46, d.h. des Armband-Unterteiles 30 mit
dem durch den zweiten Formhohlraum 44 bestimmten Armband-Oberteil 48.
[0014] Werden die beiden Formteile 12 und 36 der Kunststoff-Spritzgießform 14 (sh. Fig.
2) auseinanderbewegt und wird der Schieber 16 aus dem derartig hergestellten Antennen-Armband
32 in dessen gekrümmter Längsrichtung herausgezogen, so ergibt sich das Antennen-Armband
32, wie es in Fig. 3 längsgeschnitten gezeichnet ist. Das Armband-Unterteil 30 und
das Armband-Oberteil 48, die ein erstes Kunststoffteil 50 sowie ein zweites Kunststoffteil
52 bilden, die miteinander einstückig verbunden sind, legen einen dem zungenförmigen
Schieber 16 (sh. die Figuren 1 und 2) entsprechenden Sacklochkanal 54 fest, der einseitig
offen ist, d.h. einen offenen Endabschnitt 56 aufweist. Das davon entfernte zweite
Ende 58 des Sacklochkanales 54 ist abgeschlossen und durch den ersten Teilendabschnitt
34 und einem mit diesem verbundenen zweiten Teilendabschnitt 45 begrenzt. Der erste
und der zweite Teilendabschnitt 34 und 45 bilden auf der vom offenen Endabschnitt
56 des Sacklochkanales 54 entfernten bzw. abgewandten Seite einen gemeinsamen Endabschnitt
60. Am Endabschnitt 60 kann bspw. eine (nicht gezeichnete) Armband-Spange oder ein
anderes Verbindungs- bzw. Befestigungsorgan befestigt werden.
[0015] Fig. 4 verdeutlicht, daß das Armband-Oberteil 48 in Querrichtung vorzugsweise mit
einer konvexen Außenoberfläche 62 ausgebildet sein kann. Mit der Bezugsziffer 64 ist
die Trennungsebene zwischen dem Arband-Oberteil 48 und dem Arband-Unterteil 30 bezeichnet.
[0016] Gleiche Einzelheiten sind in den Figuren 1 bis 4 jeweils mit denselben Bezugsziffern
bezeichnet, so daß es sich erübrigt, in Verbindung mit allen diesen Figuren alle Einzelheiten
jeweils detailliert zu beschreiben.
[0017] Fig. 5 zeigt geschnitten einen Abschnitt des Antennen-Armbands 32 bzw. dessen offenen
Endabschnitt 56, der mittels eines Steckerorgans 66 dicht verschlossen ist. Das Steckerorgan
66 ist mit einem Abdicht- bzw.
[0018] Einsteckabschnitt 68 ausgebildet, der den offenen Endabschnitt 56 des Sacklochkanals
54 abdichtet. Zu diesem Zweck kann der Einsteckabschnitt 68 in das Armband 32 eingeklebt
sein. An den Einsteckabschnitt 68 ist vorderseitig ein Steckerteil 70 angeformt, aus
welchem Kontaktstifte 72 vorstehen. Das Steckerorgan 66 ist mit einem ersten Befestigungsloch
74 ausgebildet. Durch das Steckerorgan 66 erstreckt sich abdichtend eine Antennen-Zuleitungseinrichtung
76 hindurch, die als Zweileitereinrichtung,als Koaxialleitereinrichtung, als abgeschirmte
Bandleitereinrichtung o.dgl. ausgebildet sein kann, und die mit den Kontaktstiften
72 elektrisch leitend kontaktiert ist. Die Antennen-Zuleitungseinrichtung 76 ist mit
einer (in den Zeichnungen nicht dargestellten) Antenneneinrichtung im Sacklochkanal
54 des Antennen-Armbandes 32 aus Kunststoffmaterial kontaktiert.
[0019] Das Antennen-Armband 32 ist am offenen Endabschnitt mit einem zweiten Befestigungsloch
78 ausgebildet, das zur Befestigung eines -in Fig. 6 abschnittweise und teilweise
aufgeschnitten gezeichneten- Uhrengehäuses 80 mittels zugehöriger Befestigungselemente
vorgesehen ist. Bei diesen Befestigungselementen handelt es sich z.B. um kleine Befestigungsschrauben.
Hierdurch ergibt sich nicht nur eine zuverlässige Befestigung des Antennen-Armbands
32, das in Fig.6 nur abschnittweise und teilweise aufgeschnitten dargestellt ist,
sowie des Steckerorgans 66 am Uhrengehäuse, sondern gleichzeitig mittels des Uhrengehäuses
80 eine mechanisch feste Verbindung zwischen dem Antennen-Armband 32 und dem Steckerorgan
66. Gleichzeitig ist hierdurch eine zuverlässige Abdichtung zwischen dem Steckerorgan
66 und dem Uhrengehäuse 80 der autonomen Funkarmbanduhr 82 realisieren.
1. Für eine autonome Funkarmbanduhr (82) vorgesehenes Antennen-Armband (32) mit einem
Sacklochkanal (54) für eine Antenneneinrichtung, die mit einem den offenen Endabschnitt
(56) des Sacklochkanales (54) abschließenden Steckerorgan (66) elektrisch leitend
verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Antennen-Armband (32) ein erstes Kunststoffteil (50) und ein zweites Kunststoffteil
(52) aufweist, die miteinander in Armbandlängsrichtung einstückig verbunden sind und
die den Sacklochkanal (54) festlegen.
2. Antennen-Armband nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Kunststoffteil (50) ein Armband-Unterteil (30) und das zweite Kunststoffteil
(52) ein Armband-Oberteil (48) bilden, wobei zumindest das Armband-Oberteil (48) mit
einem Endabschnitt (60) an der vom offenen Endabschnitt (56) des Sacklochkanals (54)
abgewandten entfernten Seite des Armband-Unterteils (30) hinaus verlängert ist.
3. Antennen-Armband nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß auch das Armband-Unterteil (30) mit einem Endabschnitt an der vom offenen Endabschnitt
(56) des Sacklochkanals (54) abgewandten entfernten Seite über den Sacklochkanal (54)
hinaus verlängert ist.
4. Antennen-Armband nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß es in seiner Längsrichtung gekrümmt ausgebildet ist.
5. Antennen-Armband nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Armband-Oberteil (48) mit einer konvexen Außenoberfläche (62) ausgebildet
ist.
6. Antennen-Armband nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste und das zweite Kunststoffteil (50, 52) aus dem gleichen Kunststoffmaterial
bestehen.
7. Antennen-Armband nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sacklochkanal (54) zu seinem offenen Endabschnitt (56) hin erweitert ausgebildet
ist.
8. Antennen-Armband nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mit der Antennen-Einrichtung kontaktierte Steckerorgan (66) im offenen Endabschnitt
(56) des Sacklochkanals (54) abdichtend fixiert und mit einem zugehörigen ersten Befestigungsloch
(74) und daß das zweite Kunststoffteil (52) am offenen Endabschnitt (56) des Sacklochkanals
(54) mit einem zum ersten Befestigungsloch (74) parallelen zweiten Befestigungsloch
(78) ausgebildet ist, die zur Befestigung an einem Uhrengehäuse (80) mittels zugehöriger
Befestigungselemente vorgesehen sind.
9. Antennen-Armband nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steckerorgan (66) mit Kontaktelementen (72) versehen ist, die in Längsrichtung
des Armbands (32) orientiert sind.