[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Informationsübermittlung von einer Strecke
an ein Fahrzeug, bei dem streckenseitig punktförmig über eine Gleiskoppelspule Datentelegramme
mit einem Startteil und einem Restteil an eine fahrzeugseitige Empfangseinrichtung
gesendet werden, wenn die Gleiskoppelspule von dem Fahrzeug passiert wird, bei dem
in Fahrtrichtung vor der Gleiskoppelspule fahrzeugpositionsunabhängig in Perioden
Schleifentelegramme zur Vorabinformation über den Inhalt der Datentelegramme ausgesendet
werden und bei dem als Schleifentelegramme die Datentelegramme unverändert verwendet
werden. Die Erfindung betrifft ferner eine streckenseitige Einrichtung zur Durchführung
des Verfahrens.
[0002] Aus der DE 42 02 782 A1 ist eine Einrichtung zur Übertragung von Informationstelegrammen
bekannt. Zur Vermeidung gegenseitiger Störungen beim gleichzeitigen Betrieb mehrerer
Einrichtungen wird den Informationstelegrammen ein systemerkennbar abgesetztes Kopftelegramm
mit der Angabe des Datenformats des nachfolgenden Informationstelegramms vorausgeschickt.
[0003] Die DE- DE 37 02 527 C2 lehrt eine einkanalige Datenübertragungseinrichtung, die
ohne Prüftelegramme und mit einer vergleichsweise kurzen Einlesezeit für zu übertragende
Datentelegramme auskommt, indem den mehrfach übertragenen, inhaltsgleichen Telegrammen
jeweils ein individueller, signifikant unterschiedlicher Telegrammkopf vorangestellt
wird.
[0004] Ein Verfahren und eine Einrichtung der eingangs genannten Art sind aus dem Prospekt
"PUNKTFÖRMIGE ZUGBEEINFLUSSUNG / DAS ZUGBEEINFLUSSUNGSSYSTEM ZUB 100" der Siemens
AG, Bestell-Nr. A25090-A543-A116-3, PA 03931.0 bekannt. Dieser Prospekt beschreibt
eine Einrichtung, die an entscheidenden Streckenpunkten wie Signalstandorten oder
vor Langsamfahrstellen, Informationen von der Strecke auf das Fahrzeug überträgt.
Diese Informationen können zur Überwachung der Zughöchstgeschwindigkeit, Ausgabe optischer
oder akustischer Warnsignale, Bremsvorgaben oder Zwangsbremsungen und/oder zur Überwachung
des Fahrzeugführers dienen. Die situations- oder signalbegriffsabhängigen Informationen
werden in Form von Datentelegrammen mit festgelegter Datenstruktur von einer streckenseitigen
sogenannten Gleiskoppelspule auf eine korrespondierende sogenannte Fahrzeugkoppelspule
übertragen. Zum Erzeugen des jeweils aktuell gültigen Datentelegramms dient ein Telegrammgenerator.
Jedes Datentelegramm beginnt mit einem Startkopf (Startteil), der ein besonderes Zeichen
zur Synchronisation enthält. An den Startteil schließt sich ein Restteil an, der Nutzdaten
(beispielsweise 64 Nutzbits), eine Codeüberwachung und einen Stoppblock umfaßt.
[0005] Zur Kommunikation zwischen Strecke und Fahrzeug ist ein mehrkanaliges Übertragungssystem
vorgesehen, wobei die Gleiskoppelspule einen passiven Kontrollkreis (50 kHz), einen
Energieempfangskreis (100 kHz) und eine Sendeeinrichtung (850 kHz) zum Aussenden der
Datentelegramme aufweist. Durch Rückwirkung des Kontrollkreises auf einen Überwachungskanal
(Resonanz-Sendeschwingkreis mit 50 kHz) der Fahrzeugkoppelspule wird das Überfahren
der Gleiskoppelspule angezeigt. Beim Passieren der Gleiskoppelspule nimmt der Energieempfangskreis
fahrzeugseitig über einen 100-kHz-Schwingkreis abgestrahlte Energie für die Versorgung
der Sendeeinrichtung auf. Die gesendeten Datentelegramme werden von einer korrespondierenden
Empfangseinrichtung in der Fahrzeugkoppelspule empfangen, an die ein Fahrzeuggerät
zur weiteren Verarbeitung und Auswertung der Datentelegramme angeschlossen ist.
[0006] Um schon frühzeitig vor der Gleiskoppelspule dem Fahrzeug Vorabinformationen z. B.
über Situationen (beispielsweise geänderter Signalbegriff) übermitteln zu können,
ist eine der Gleiskoppelspule entgegen der Fahrtrichtung vorgeordnete Sendeschleife
vorgesehen. Die Sendeschleife ist über eine Ansteuerschaltung ebenfalls von dem Telegrammgenerator
beaufschlagbar und sendet periodisch spezifisch zu kennzeichnende Schleifentelegramme
zur Information über den Inhalt des aktuellen Datentelegramms aus.
[0007] Die auch im Hinblick auf eindeutige Positionsinformationen dahingehend, ob sich das
Fahrzeug (noch) über der Sendeschleife oder bereits über der Gleiskoppelspule befindet,
wünschenswerte Kennzeichnung der Schleifentelegramme könnte durch eine einzufügende
Kennung (Bitgruppe) erfolgen. Dazu müßten jedoch die von dem Telegrammgenerator gelieferten
Datentelegramme mit erheblichem schaltungs- und steuerungstechnischem Aufwand modifiziert
werden.
[0008] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Informationsübermittlung
von einer Strecke an ein Fahrzeug zu schaffen, bei dem die periodisch ausgesendeten
Schleifentelegramme zuverlässig als solche identifiziert und von den über die Gleiskoppelspule
ausgesendeten Datentelegrammen unterschieden werden können.
[0009] Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß zu Beginn der jeweiligen Periode vorab zumindest ein unvollständiges
Schleifentelegramm gesendet wird, wobei aber zumindest dessen Startteil gesendet wird,
und daß die so erzeugte Aufeinanderfolge mehrerer Startteile von der fahrzeugseitigen
Empfangseinrichtung erkannt wird. Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
besteht darin, daß zum Erzeugen der Datentelegramme ohnehin vorhandene Schaltungsteile
auch zum Erzeugen bzw. Kennzeichnen der Schleifentelegramme verwendet werden können.
Dazu ist lediglich eine vergleichsweise einfache Steuerung erforderlich, die zu Beginn
der jeweiligen Periode vorab ein von der fahrzeugseitigen Empfangseinrichtung erkennbares
Startsignal (Startschritt) dadurch erzeugt, daß zumindest der Startteil des unveränderten,
als Schleifentelegramm ausgesendeten Datentelegramms zumindest zweifach aufeinanderfolgend
ausgesendet wird. Die Empfangseinrichtung erhält damit ein zuverlässig erkennbares
spezifisches Zeichen zur Identifizierung einer Folge von Schleifentelegrammen, ohne
daß die als Schleifentelegramme dienenden Datentelegramme in ihrer Bitstruktur modifiziert
werden müssen. Dadurch kann auf bereits vorhandene und bewährte streckenseitige Einrichtungen
zurückgegriffen werden; bereits installierte Zugbeeinflussungssysteme können einfach
nachgerüstet werden (Aufwärtskompatibilität).
[0010] Eine streckenseitige Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
mit einem Telegrammgenerator, der Datentelegramme mit einem Startteil und einem Restteil
erzeugt, mit einer Gleiskoppelspule mit einer von dem Telegrammgenerator beaufschlagten
Sendeeinrichtung zur Abgabe der Datentelegramme an eine fahrzeugseitige Empfangseinrichtung,
wenn das Fahrzeug die Gleiskoppelspule passiert, und mit einer der Gleiskoppelspule
entgegen der Fahrtrichtung vorgeordneten, von dem Telegrammgenerator über eine Ansteuerschaltung
beaufschlagten Sendeschleife, die von der Fahrzeugposition unabhängig periodisch Schleifentelegramme
zur Vorabinformation über den Inhalt der Datentelegramme aussendet, wobei die Sendeschleife
die Datentelegramme unverändert als Schleifentelegramme aussendet, sieht erfindungsgemäß
vor, daß die Sendeschleife vorab zu Beginn der jeweiligen Periode zumindest ein unvollständiges
Schleifentelegramm aussendet und dessen Aussendung nach dem Aussenden seines Startteils
abbricht.
[0011] Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung weiter erläutert; es zeigen:
Figur 1 einen Gleisabschnitt mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung,
Figur 2 ein Blockschaltbild der Einrichtung und
Figur 3 die Kennzeichnung von Schleifentelegrammen.
[0012] Figur 1 zeigt schematisch einen Streckenabschnitt STR mit zwei Schienen 1, 2 und
ein darauf in Fahrtrichtung A verkehrendes Fahrzeug FZ mit einem Zugbeeinflussungssystem,
das grundsätzlich in dem eingangs genannten Prospekt "PUNKTFÖRMIGE ZUGBEEINFLUSSUNG"
beschrieben ist. Der Streckenabschnitt STR ist mit einer streckenseitigen Einrichtung
10 ausgerüstet, die mit einer korrespondierenden, fahrzeugseitigen Einrichtung 20
zusammenwirkt. Die Einrichtung 20 umfaßt wie eingangs erläutert einen 50 kHz-Kontrollschwingkreis,
einen 100 kHz-Energiesendekreis und eine Empfangseinrichtung, die auf einer Frequenz
von 850 kHz arbeitet. Diese Komponenten sind in Figur 1 zusammenfassend als Fahrzeugkoppelspule
FZS bezeichnet, an die zur Auswertung und zum bedarfsweisen Eingriff in Steuerorgane
(z. B. Bremsen) des Fahrzeugs FZ ein Fahrzeugrechner FR angeschlossen ist.
[0013] Die streckenseitige Einrichtung 10 dient zur Information, Kontrolle und ggf. Beeinflussung
(z. B. Bremsung) des Fahrzeugs FZ vor einem Signal 25 und umfaßt zur Bildung von Übertragungskanälen
auf die korrespondierenden fahrzeugseitigen Frequenzen abgestimmte Schwingkreise einer
Gleiskoppelspule GKS. Ein passiver 50 kHz-Kontrollkreis bewirkt durch einen Stromabfall
in dem fahrzeugseitigen Kontrollschwingkreis eine Positionsmeldung. Ein 100 kHz-Energieempfangskreis
nimmt auf dieser Frequenz von dem fahrzeugseitigen Energiesendekreis abgestrahlte
Energie auf, um damit einen Telegrammgenerator und eine mit 850 kHz arbeitende Sendeeinrichtung
mit einem Sendeverstärker SV und einer Antenne ANT (Figur 2) zu speisen. Entgegen
der Fahrtrichtung A ist der Gleiskoppelspule GKS eine Sendeschleife SS vorgeordnet.
Zur Abfrage des Signalbegriffs und zur Energieentnahme aus dem Signallampenkreis ist
die Einrichtung 10 über Leitungen 28, 29 mit dem Signal 25 verbunden.
[0014] Gemäß Figur 2 sind in der Gleiskoppelspule GKS nicht nur die vorgenannten Schwingkreise
und ein Spannungsstabilisator 30 angeordnet, sondern auch eine Steuereinrichtung SE
und ein Telegrammgenerator 32, der von einer Telegrammsteuerschaltung 34 und einem
aus Sicherheitsgründen zweifach (Redundanz) vorgesehenen und alternierend abfragbaren
Telegrammspeicher 35 gebildet ist.
[0015] Die Sendeschleife SS ist von einem Sendeschleifenverstärker SSV und einer Steuerlogik
SL mit Schleifentelegrammen STEL beaufschlagbar. Um die Sendeschleife SS mit einer
vorgebbaren Periode pulsartig zu aktivieren, schaltet die Steuereinrichtung SE eine
dem Signallampenkreis entnommene und über die Leitung 29 der Steuerlogik SL zugeführte
Versorgungsspannung U1b zur Telegrammerzeugung als Spannung U1 auch auf den Telegrammgenerator
32 durch. Als Schleifentelegramme werden dem Sendeschleifenverstärker SSV über eine
Leitung 37 die von dem Telegrammgenerator signalbegriffsabhängig erzeugten Datentelegramme
DTEL unverändert zugeführt. Über eine Steuerleitung 38 erkennt die Steuerlogik SL
jeweils das Ende eines Datentelegramms des Datentelegrammgenerators 32 und kann so
nach Erreichen der gewünschten Anzahl in der jeweiligen Periode auszugebender Schleifentelegramme
deren Angabe bis zum Beginn der nächsten Periode beenden. Unabhängig davon ist die
Gleiskoppelspule GKS vorteilhafterweise zur Kommunikation mit einem passierenden Fahrzeug
über die Sendeeinrichtung SEN weiterhin stets betriebsbereit. Wenn ein Fahrzeug mit
seiner Fahrzeugkoppelspule FZS (Figur 1) die Gleiskoppelspule über den Energieempfangskreis
mit einer Spannung U1a speist, wird über den Sendeverstärker SV das aktuell von dem
Telegrammgenerator 32 über eine Ausgangsleitung 40 zugeführte Datentelegramm DTEL
über die Antenne ANT gesendet. Der Telegrammgenerator 32 wird über eine Diode D1,
die Bestandteil der Steuereinrichtung SE ist, und einen Spannungskonstanthalter gespeist,
der die Spannung U1a auf eine Spannung U2 regelt.
[0016] Die Steuereinrichtung SE wirkt bedarfsweise wie nachfolgend erläutert über eine Kontrolleitung
42 auf einen Reseteingang der Telegrammsteuerschaltung 34 ein. Über eine Anfrageleitung
43 erkennt die Steuereinrichtung SE an der vorhandenen Spannung U1a, wenn ein Fahrzeug
die Gleiskoppelspule GKS passiert, und unterbricht oder unterbindet über eine Steuerleitung
44 die weitere Ausgabe von Schleifentelegrammen solange, bis die Vorbeifahrt des Fahrzeugs
erkannt oder ein festgelegter Zeitraum abgelaufen ist.
[0017] Figur 3 zeigt schematisch die zeitliche Angabe von Schleifentelegrammen STEL, wobei
zum Zeitpunkt t
o (Sendebeginn) zunächst als Startschritt nur der Kopfabschnitt, d. h. ein unvollständiges
Schleifentelegramm STELU ausgegeben wird. Dazu wird ein von dem Telegrammgenerator
32 (Figur 2) dem Sendeschleifenverstärker SSV zugeführtes unverändertes Datentelegramm
DTEL nach dem Senden seines Startteils START abgebrochen. Dies kann durch kurzzeitige
Abschaltung der Versorgungsspannung U1b oder (wie in Figur 2 explizit gezeigt) durch
Einwirken auf den Reseteingang der Telegrammsteuerschaltung 34 realisiert werden.
Nach einer kurzen Sendeunterbrechung von 0,15 ms sorgt die Steuereinrichtung SE durch
Beaufschlagung des Sendeschleifenverstärkers SV über die Leitung 37 mit einem unveränderten
Datentelegramm DTEL für eine nunmehr vollständige Ausgabe eines Schleifentelegramms
STEL. Das Schleifentelegramm STEL entspricht in seiner Bitstruktur dem unveränderten
Datentelegramm DTEL mit dem schon genannten Startteil START und einem Restteil REST
mit einem Kommandoabschnitt KOM, einer Codesicherung CD und einem abschließenden Stoppschritt
STOP. Dieses Schleifentelegramm STEL kann mehrfach, vorzugsweise zweifach, ausgesendet
werden. Die zu Beginn einer jeden Periode P vorgesehene unvollständige Aussendung
eines Schleifentelegramms (unverändertes Datentelegramm), wobei der Abbruch des Aussendens
frühestens nach dem Startteil START erfolgt, ergibt eine Telegrammsendung mit zwei
aufeinanderfolgenden Startteilen START1, START2 (Doppelstartschritt DST). Der Doppelstartschritt
ist eine signifikante, von dem Fahrzeugrechner FR erkennbare Markierung. Um die Zuverlässigkeit
des Verfahrens weiter zu erhöhen, sind direkt aufeinanderfolgende drei- oder vierfache
Startschritte vorteilhaft.
1. Verfahren zur Informationsübermittlung von einer Strecke an ein Fahrzeug,
- bei dem streckenseitig punktförmig über eine Gleiskoppelspule (GKS) Datentelegramme
(DTEL) mit einem Startteil (START) und einem Restteil (REST) an eine fahrzeugseitige
Empfangseinrichtung (20) gesendet werden, wenn die Gleiskoppelspule (GKS) von dem
Fahrzeug (FZ) passiert wird,
- bei dem in Fahrtrichtung (A) vor der Gleiskoppelspule (GKS) fahrzeugpositionsunabhängig
in Perioden (P) Schleifentelegramme (STEL) über eine Sendeschleife zur Vorabinformation
über den Inhalt der Datentelegramme (DTEL) ausgesendet werden, und
- bei dem als Schleifentelegramme (STEL) die Datentelegramme (DTEL) unverändert verwendet
werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
zu Beginn (to) der jeweiligen Periode (P) vorab zumindest ein unvollständiges Schleifentelegramm
(STELU) gesendet wird, wobei aber zumindest dessen Startteil (START) gesendet wird,
und daß die so erzeugte Aufeinanderfolge mehrerer Startteile (START1, START2) von
der fahrzeugseitigen Empfangseinrichtung (20) erkannt wird.
2. Streckenseitige Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
- mit einem Telegrammgenerator (32), der Datentelegramme (DTEL) mit einem Startteil
(START) und einem Restteil (REST) erzeugt,
- mit einer Gleiskoppelspule (GKS) mit einer von dem Telegrammgenerator (32) beaufschlagten
Sendeeinrichtung (SEN) zur Angabe der Datentelegramme (DTEL) an eine fahrzeugseitige
Empfangseinrichtung (20), wenn das Fahrzeug (FZ) die Gleiskoppelspule (GKS) passiert,
und
- mit einer der Gleiskoppelspule (GKS) entgegen der Fahrtrichtung (A) vorgeordneten,
von dem Telegrammgenerator (32) über eine Ansteuerschaltung (SSV) beaufschlagten Sendeschleife
(SS), die von der Fahrzeugposition unabhängig periodisch Schleifentelegramme (STEL)
zur Vorabinformation über den Inhalt der Datentelegramme (DTEL) aussendet, wobei die
Sendeschleife (SS) die Datentelegramme (DTEL) unverändert als Schleifentelegramme
(STEL) aussendet,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sendeschleife (SS) vorab zu Beginn der jeweiligen Periode (P) zumindest ein unvollständiges
Schleifentelegramm (STEL) aussendet und dessen Aussendung frühestens nach dem Aussenden
seines Startteils (START) abbricht.