[0001] Die Erfindung betrifft ein Hitzeschutzschild für Wärmetauscher mit zumindest einer
Brennerkammer, in die die offenen Enden von Wärmetauscherrohren einmünden, wobei in
dem Hitzeschutzschild Öffnungen an den Stellen vorgesehen sind, an denen die Wärmetauscherrohre
in die Brennerkammer einmünden.
[0002] Ein derartiges Hitzeschutzschild wird beispielsweise in einer Brennerkammer eines
gasbeheizten Küchenherdes eingesetzt. Der Aufbau eines derartigen Küchenherdes ist
beispielsweise in der EP-A-551 807 beschrieben. Der dort beschriebene Küchenherd weist
einen Ofenraum auf, den Wärmetauscherrohre durchziehen. Diese Wärmetauscherrohr münden
mit ihren offenen Enden in eine unterhalb des Ofenraumes angeordnete Brennerkammer
ein. In der Brennerkammer sind Gasbrenner angeordnet, deren heiße Verbrennungsgase
durch die Wärmetauscherrohre geleitet werden.
[0003] In Küchenherden älterer Bauart werden die Wärmetauscherrohre mit ihren freien Enden
unmittelbar mit der Abdeckplatte der Brennerkammer verschweißt. An den Schweißstellen
kommt es aber durch die thermische Wechselbelastung zu hohen Spannungen, die häufig
zur Beschädigung durch Deformierung oder Rißbildung führen. Um hier Abhilfe zu schaffen,
wird in der EP-A-551 807 vorgeschlagen, daß zwischen der Brennerkammer und dem Ofenraum
mehrere Zwischenräume gebildet werden, von denen einer mit wärmeisolierendem Material
ausgefüllt ist. In dem zweiten Zwischenraum enden Anschlußstutzen, die in die offenen
Enden der Wärmetauscherrohre verschiebbar eingesteckt sind.
[0004] Es ist auch bereits bekannt, separate Hitzeschutzschilde im oberen Bereich der Brennerkammer
oder zwischen der Brennerkammer und dem Ofenraum anzuordnen.
[0005] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Hitzeschutzschilde für Wärmetauscher der
eingangs angegebenen Gattung an die Hand zu geben, in denen wärmebedingte Spannungen
weitgehend abgebaut werden können.
[0006] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Hitzeschutzschild durch
die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Demnach steht das Hitzeschutzschild
nicht mit den Wandungen der Brennerkammer in Verbindung und es sind innerhalb des
Hitzeschutzschildes Trennschnitte oder Trennlinien vorgesehen, die die Bereiche um
die jeweiligen Öffnungen zumindest teilweise voneinander trennen. Hierdurch werden
wärmebedingte Spannungen in den unmittelbar von den Brennerflammen der beaufschlagten
Hitzeschutzschilden leichter abgebaut.
[0007] Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüche 2 bis 15.
[0008] Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung können im Hitzeschutzschild zwischen
den einzelnen Öffnungen Trennschnitte derart vorgesehen sein, daß die wärmebedingten
Deformationen des Hitzeschutzschildes aufgehoben oder reduziert werden.
[0009] Die Trennschnitte können um die jeweilige gesamte Öffnung verlaufen, so daß die die
Öffnung umgebenden Bereiche des Hitzeschutzschildes sparate Platten bilden.
[0010] Diese separaten Platten können in ihrem Randbereich derart geformt sein, daß sie
sich in montierter Form überlappen. Dabei bilden die entsprechenden Randbereiche jeweils
derart Absätze, daß entsprechend überlappende Randbereiche der folgenden Platte auf
diesen aufliegen können.
[0011] Die nicht miteinander verbundenen Platten des Hitzeschutzschildes können gemäß einer
bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung getrennt voneinander aufgehängt sein. Dabei
können die einzelnen Platten im montierten Zustand eine Ebene bilden. Die einzelnen
Platten können an den jeweiligen Wärmetauscherrohren, zu denen ihre Öffnungen gehören,
aufgehängt sein. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung sind die einzelnen Platten,
die an den jeweiligen Wärmetauscherrohren aufgehängt sind, konisch geformt, so daß
sie einem Lampenschirm gleich in die Brennerkammer hineinragen.
[0012] Gemäß einer weiteren besonderen Ausgestaltung der Erfindung kann das Hitzeschutzschild
aus zwei aufeinanderliegenden Schilden bestehen, die aber für sich die erfindungsgemäßen
Merkmale aufweisen. Das Hitzeschutzschild besteht vorteilhaft aus feuerfestem Werkstoff,
wie beispielsweise feuerfester Keramik.
[0013] Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können am Rand der im Hitzeschutzschild
angeordneten Öffnungen Anschlußrohre angesetzt sein. Diese Anschlußrohre sind im montierten
Zustand grundsätzlich koaxial zu den jeweiligen Wärmetauscherrohren ausgerichtet.
Dabei kann der Anschluß an die jeweiligen Wärmetauscherrohre auf unterschiedliche
Art und Weise erfolgen.
[0014] Zum einen kann das Anschlußrohr in montierter Stellung jeweils in das zugehörige
Wärmetauscherrohr eingeschoben sein, wobei das Anschlußrohr mit seiner Außenwandung
zwar an der Innenwandung des Wärmetauscherrohres anliegt, wobei jedoch seine Längsverschieblichkeit
im Wärmetauscherrohr gewährleistet bleibt.
[0015] Das Anschlußrohr und das Ende des zugehörigen Wärmetauscherrohres können auch den
gleichen Durchmesser aufweisen und getrennt voneinander angeordnet sein, wobei beide
durch ein entsprechendes Muffenrohr umgeben sind, das somit die Verbindung zwischen
den beiden Rohren bildet. Dabei kann entweder das Anschlußrohr oder das Ende des zugehörigen
Wärmetauscherrohres oder es können auch beide im Muffenrohr längsverschieblich gelagert
sein.
[0016] Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann das Anschlußrohr im montierten Zustand
in dem jeweils zugeordneten Wärmetauscherrohr unter Bildung eines Ringspaltes zwischen
der Außenfläche des Anschlußrohres und der Innenfläche des Wärmetauscherrohres liegen.
[0017] Eine weitere alternative Ausführungsform kann darin bestehen, daß das Anschlußrohr
einen größeren Durchmesser als das Wärmetauscherrohr aufweist und damit außerhalb
des Endes des jeweils zugeordneten Wärmetauscherrohres liegt. Auch hier wird dann
ein Ringspalt gebildet, der sich allerdings zwischen dem Außenumfang des Wärmetauscherrohres
und dem Innenumfang des Anschlußrohres erstreckt.
[0018] Grundsätzlich können die Anschlußrohre sowohl oberhalb des Hitzeschutzschildes wie
auch unterhalb des Hitzeschutzschildes, jeweils in bezug auf die Position des Brenners,
ansetzen.
[0019] Das erfindungsgemäße Hitzeschutzschild kann nicht nur in Küchenherden, sondern auch
allgemein in Brennerkammern von Boilern oder beispielsweise bei gasbeheizten Kochplatten
Anwendung finden.
[0020] Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand von den in den folgenden
Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1:
- eine schematische Draufsicht von unten auf die Abdeckplatte einer Brennerkammer mit
eingebauten Hitzeschutzschilden gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
- Fig. 2:
- eine Darstellung gemäß Fig. 1 mit Hitzeschutzschilden einer zweiten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 3:
- einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hitzeschutzschildes,
- Fig. 4 u. 5:
- Querschnitte von weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsformen von Hitzeschutzschilden
und
- Fig. 6a), 6b) bis 9:
- Querschnitte von erfindungsgemäßen Hitzeschutzschilden, bei denen jeweils Anschlußrohre
zum Übergang in die Wärmetauscherrohre in verschiedenen Ausführungsformen vorgesehen
sind.
[0021] In der Fig. 4 ist eine Brennerkammer 10 mit Seitenwänden 12 und einer Abdeckung 14
dargestellt, in der Gasbrenner 16 (hier durch eine waagerechte Linie angedeutet) angeordnet
sind. In die Brennerkammer 10 münden die offenen Enden von Wärmetauscherrohren ein.
Dabei können die Wärmetauscherrohre durch entsprechende Anschlußrohre 18, wie sie
hier verwirklicht sind, verlängert sein. In der Brennerkammer ist jeweils ein Hitzeschutzschild
20 angeordnet, das aus feuerfester Keramik besteht.
[0022] Anhand der Fig. 1 wird eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hitzeschutzschildes
20 erläutert. Innerhalb der Brennerkammer, von der in Fig. 1 die Abdeckung 14 und
die Seitenwände 12 dargestellt sind, sind nebeneinander zwei Hitzeschutzschilde 20
aufgehängt. Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, stehen die Hitzeschutzschilde 20 nicht
mit den Wandungen 12 der Brennerkammer 10 in Verbindung, so daß diese sich bei entsprechendem
Erhitzen frei zur Seite hin ausdehnen können. Eines der Hitzeschutzschilde weist fünf
Öffnungen 22 auf, durch die die freien Enden von Wärmetauscherrohren bzw. von Anschlußrohren
für die Wärmetauscherrohre durchsteckbar sind. Zusätzlich können die freien Enden
aber auch zwischen der Abdeckplatte 14 und dem Hitzeschutzschild 20 enden, ohne durch
die Öffnungen 22 der Hitzeschutzschilde 20 hindurchzutreten. Zwischen den einzelnen
Öffnungen 22 innerhalb der Hitzeschutzschilde 20 sind Trennschnitte 24 ausgeführt.
Dabei sind die Trennschnitte in diesem Ausführungsbeispiel jeweils als Tangente an
die kreisförmigen Öffnungen ausgebildet. Durch diese Einschnitte ist es gewährleistet,
daß sich wärmebedingte Spannungen innerhalb des Hitzeschutzschildes leichter abbauen
können.
[0023] Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 entspricht weitestgehend derjenigen gemäß Fig. 1,
wobei hier aber nicht nur einzelne Trennschnitte oder Trennlinien zwischen den einzelnen
Öffnungen vorgesehen sind. Hier sind vielmehr die Hitzeschutzschilde 20 in einzelne
separate Platten 26 aufgeteilt, die sich jeweils um die Öffnungen 22 herum erstrecken
und voneinander durch Trennlinien 28 getrennt sind. In der Fig. 4 ist der zugehörigen
Querschnitt zu der Ausführungsform gemäß Fig. 2 gezeigt. Hieraus ergibt sich, daß
die einzelnen Platten 26 jeweils auf flanschförmigen Rändern 30 der Anschlußrohre
18 aufliegen. Die Anschlußrohre 18 sind jeweils an einer Platte 32 angeschweißt. Der
Übergang zu den Wärmetauscherrohren, die hier nicht dargestellt sind, erfolgt in einem
der Beispiele gemäß der Fig. 6-9, die später erläutert werden.
[0024] Eine Abwandlung des Hitzeschutzschildes 20 gemäß der Ausführungsform nach Fig. 4
ist in der Ausführungsform gemäß Fig. 5 dargestellt. Während in Fig. 4 das Hitzeschutzschild
20 auf den einzelnen Platten 26 zusammengesetzt war, die sich in einer Ebene erstrecken,
sind in der Ausführungsform gemäß Fig. 5 die einzelnen Platten 26 konisch und damit
trichterförmig ausgebildet. Wie in der Fig. 5 dargestellt ist, wenn diese einzelnen
Platten 26 hier wie Lampenschirme an den jeweiligen Enden der Anschlußrohre 18 angesetzt.
[0025] Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 3 kann das Hitzeschutzschild 20 auch gleichzeitig
als Abdeckung 14 der Brennerkammer 10 dienen. In dieser Ausführungsform besteht das
jeweilige Hitzeschutzschild ebenfalls aus einzelnen Platten 26, die hier jedoch in
ihrem Randbereich Absätze aufweisen, die sich, wie in Fig. 3 dargestellt, jeweils
überlappen und damit gegenseitig abstützen.
[0026] In den Fig. 6a bis 9 ist anhand von Beispielen dargestellt, wie die Wärmetauscherrohre
in die Brennerkammer einmünden. In den dort dargestellten Ausführungsbeispielen bildet
das Hitzeschutzschild 20 gleichzeitig die Abdeckung der Brennerkammer 10. In gleicher
Weise könnte aber auch das Hitzeschutzschild in die Brennerkammer hineinverlegt werden,
wie das beispielsweise anhand der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1, 2, 4 und 5
beschrieben ist.
[0027] Im Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 6a) ist ein Anschlußrohr 18 an der Platte 26
des Hitzeschutzschildes 20 angesetzt. Dieses Anschlußrohr 18 ist koaxial zu einem
Wärmetauscherrohr 32 ausgerichtet, das mit seinem freien Ende ungefähr mit dem Boden
34 des Ofenraumes abschließt. Die das Wärmetauscherrohr 32 aufnehmende Öffnung des
Ofenraumbodens 34 ist randseitig umgebogen, wie das in der Fig. 6a) näher dargestellt
ist. Das Anschlußrohr 18 ist in das Wärmetauscherrohr 32 eingeschoben, wobei der Außendurchmesser
des Anschlußrohres 18 ungefähr dem Innendurchmesser des Wärmetauscherrohres 32 entspricht.
Dabei sind die jeweiligen Durchmesser der Rohre 18 und 32 aber so aufeinander abgestimmt,
daß sich das Anschlußrohr 18 innerhalb des Wärmetauscherrohres 32, beispielsweise
bei wärmebedingter Ausdehnung, ausdehnen kann.
[0028] In der Auführungsform gemäß 6b), die weitgehend derjenigen gemäß Fig. 6a) entspricht,
weist das Anschlußrohr den gleichen Durchmesser wie das Wärmetauscherrohr 32 auf.
Zwischen den beiden koaxial angeordneten Rohrstücken ist ein Spalt gelassen. Dieser
wird von einem Muffenrohr 36 das an dem umgebogenen Rand des Ofenraumbodens 34 angeschweißt
ist, überbrückt.
[0029] Die Ausführungsform gemäß Fig. 7 entspricht weitgehend derjenigen gemäß Fig. 6a).
Auch hier weist das Anschlußrohr 18 einen kleineren Durchmesser als das Wärmetauscherrohr
32 auf. Allerdings ist der Durchmesser des Anschlußrohres 18, das in das offene Ende
des Wärmetauscherrohres 32 hineinragt, hier so klein bemessen, daß zwischen dem Außendurchmesser
des Anschlußrohres 18 und dem Wärmetauscherrohr 32 ein Ringspalt verbleibt.
[0030] Die Ausführungsform gemäß Fig. 8 entspricht weitgehend derjenigen gemäß der Fig.
6b). Auch hier ist ein Muffenrohr 36 angeordnet. Allerdings ist hier der Durchmesser
des Anschlußrohres 18 größer gewählt als der Außendurchmesser des Wärmetauscherrohres
32 bzw. der dieses endseitig umgebenden Muffenrohres 36. Dabei ist der Durchmesserunterschied
so gewählt, daß auch hier ein Ringspalt zwischen dem Außendurchmesser des Muffenrohres
36 und dem Innendurchmesser des Anschlußrohres 18 verbleiben, wie dies in Fig. 8 dargestellt
ist.
[0031] Die Ausführungsform gemäß Fig. 9 entspricht weitgehend derjenigen gemäß Fig. 8. Hier
ist allerdings das Hitzeschutzschild aus zwei aufeinanderliegenden Schilden gebildet,
die beispielsweise der Ausführungsform gemäß Fig. 1 entsprechen. In dieser Ausführungsform
bilden die Anschlußrohre 18 mit dem Hitzeschutzschild 20 ein integrale Baueinheit.
1. Hitzeschutzschild für Wärmetauscher mit zumindest einer Brennerkammer, in die die
offenen Enden von Wärmetauscherrohren einmünden, wobei in dem Hitzeschutzschild Öffnungen
an den Stellen vorgesehen sind, an denen die Wärmetauscherrohre in die Brennkammer
einmünden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hitzeschutzschild nicht mit den Wandungen der Brennerkammer in Verbindung
steht und daß innerhalb des Hitzeschutzschildes Trennschnitte oder Trennlinien vorgesehen
sind, die die Bereiche um die jeweiligen Öffnungen zumindest teilweise voneinander
trennen.
2. Hitzeschutzschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Hitzeschutzschild
zwischen den einzelnen Öffnungen Trennschnitte vorgesehen sind, so daß wärmebedingte
Deformationen des Hitzeschutzschildes aufgehoben oder reduziert werden.
3. Hitzeschutzschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschnitte um
die gesamte Öffnung verlaufen, so daß die die Öffnung umgebenden Bereiche der Hitzeschutzschilde
separate Platten bilden.
4. Hitzeschutzschild nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die separaten Platten
im Randbereich derart geformt sind, daß sie sich in montierter Form überlappen.
5. Hitzeschutzschild nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß es aus nicht
miteinander verbundenen Platten besteht, die getrennt voneinander aufgehängt sind.
6. Hitzeschutzschild nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Platten
an den jeweiligen Wärmetauscherrohren aufgehängt sind.
7. Hitzeschutzschild nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Platten
konisch geformt sind.
8. Hitzeschutzschild nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß es aus
zwei aufeinanderliegenden Schilden besteht.
9. Hitzeschutzschild nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß es aus
feuerfesten Werkstoff besteht.
10. Hitzeschutzschild nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand
der Öffnungen Anschlußrohre angesetzt sind.
11. Hitzeschutzschild nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußrohr in
montierter Stellung jeweils in das zugehörige Wärmetauscherrohr eingeschoben ist.
12. Hitzeschutzschild nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußrohr und
das Ende des zugehörigen Wärmetauscherrohres koaxial zueinander aber getrennt voneinander
angeordnet und durch ein Muffenrohr umgeben sind.
13. Hitzeschutzschild nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußrohr
im montierten Zustand in dem jeweils zugeordneten Wärmetauscherrohr unter Bildung
eines Ringspaltes zwischen dem Anschlußrohr und dem Wärmeaustauscherrohr liegt.
14. Hitzeschutzschild nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußrohr außerhalb
des Endes des jeweils zugeordneten Wärmeaustauscherrohres liegt.
15. Hitzeschutzschild nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschnitte oder
Trennlinien der beiden aufeinanderliegenden Schilde nicht deckungsgleich sind, sondern
sich kreuzen.