[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das registergerechte Anlegen von Druckplatten
gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
[0002] Bei Bogenoffsetdruckmaschinen werden die Druckplatten für die verschieden farbigen
Teilbilder auf je einem Plattenzylinder montiert. Jede Druckplatte wird mit einer
dem Druckanfang zugeordneten Kante in einer Klemmschiene befestigt (geklemmt) und
sodann um den Außenumfang des Zylinders gelegt, bis die hintere, dem Druckende zugeordnete
Kante in wiederum einer Klemmschiene befestigbar ist. Daraufhin erfolgt das Spannen
der Druckplatte.
[0003] Beim Einführen einer neuen Druckplatte In die geöffnete Klemmschiene ist es dabei
von besonderer Wichtigkeit, daß diese eine registergerechte Position einnimmt. Dies
gilt gerade für die in neuerer Zeit entwickelten automatischen oder halbautomatischen
Druckplattenwechselsysteme. Die beim Wechseln der Druckplatten eingesparte Zeit würde,
wenn auch nur eine einzige Druckplatte nicht registergerecht aufgezogen wird, durch
langwierige und auch makulaturbedingende Korrekturvorgänge des Registers wieder aufgehoben.
[0004] Aus diesem Grunde ist es bekannt, an der Vorderkante der Druckplatte insbesondere
U-förmige Ausstanzungen anzubringen, welche mit Anschlägen innerhalb der Klemmschiene
zusammenwirken. Als Plättchen ausgebildete und insbesondere noch innerhalb der Klemmschiene
beweglich angeordnete Anschläge sind aus der DE 9 251 069 U1 bekannt. Diese Plättchen
in der Klemmschiene des Druckanfanges sind dabei auf der zur Druckplatte hingewandten
Seite wie Registerstifte rund ausgeführt. Ein größerer Versatz der Druckplatte in
Seitenregisterrichtung bedingt bei diesen bekannten Anschlägen jedoch größere Kräfte
um die Druckplatte registergerecht anzulegen.
[0005] Aus der EP 0 581 212 A1 sind Anschläge In der dem Druckanfang der Druckplatte zugeordneten
Klemmschiene in Form von elektrisch abfragbaren Registerstiften bekannt. Wegen der
zylinderförmigen Außenkontur ergeben sich hier ebenfalls größere Anstellkräfte für
die Druckplatte, wenn diese mit einem größeren Seitenregisterversatz zugeführt wird.
Größere Kräfte zum Einführen der Druckplattenvorderkante In die Klemmschiene können
aber Beschädigungen an den U-förmigen Ausstanzungen bzw. deren Ecken verursachen.
Nachteilig Ist ferner bei dieser Einrichtung, daß die elektrisch abfragbaren Registerstifte
hinsichtlich ihrer Kontaktfunktion in Reihe hintereinandergeschaltet sind, d.h. bei
einer nur einseitig richtigen Anlage der Druckplatte ist nicht feststellbar, an welcher
Seite bzw. an welchem Registerstift dies der Fall ist.
[0006] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruch 1 derartig weiterzubilden, so daß sich die obengenannten Nachteile vermeiden
lassen. Die Anschläge In der Klemmschiene sollen dabei insbesondere derartig ausgeführt
sein, so daß auch eine nicht exakt zugeführte Druckplatte sich selbsttätig und registergerecht
ausrichten kann.
[0007] Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1. Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
[0008] Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß wenigstens einer der Anschläge auf der zur
Druckplatte gewandten Seite schräg zur Zuführrichtung der Druckplatte verlaufende
Flächen aufweist. Diese Flächen verlaufen dabei in einem spitzen Winkel zu der Zuführrichtung
der Druckplatte. Durch diese abschnittsweise geraden Flächen auf der zu der Druckplattenvorderkante
gewandten Seite der Anschläge wird erreicht, daß insbesondere eine nicht exakt in
Seltenregisterrichtung zugeführte Platte bei Erreichen des Anschlages eine Ausrichtbewegung
erfährt.
[0009] Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die erfindungsgemäße
vorgeschlagenen Anschläge zusätzlich je einen isoliert gegenüber dem Plattenzylinder
bzw. der Klemmschiene eingelassenen Einsatz aufweisen. Dabei ist vorgesehen, daß diese
derartig gebildeten Kontakte, also wenn die Druckplatte korrekt an diesen Einsätzen
anliegt, einzeln abfragbar sind. Somit ist also feststellbar, an welchem Anschlag
(A-Seite, B-Seite) die Druckplatte korrekt anliegt bzw. nicht anliegt. Gerade bei
einem automatisierten Druckplattenzuführvorgang können somit gezielte Maßnahmen getroffen
werden, so daß die Druckplatte an beiden Anschlägen registergerecht in der Klemmschiene
anliegt.
[0010] Des weiteren erfolgt die Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand
der Zeichnungen. Es zeigt:
- Fig. 1
- eine Klemmschiene mit den erfindungsgemäßen Anschlägen,
- Fig. 2.1+2.2
- die Ausführung der erfindungsgemäßen Anschläge ab der A-Seite und B-Seite,
- Fig. 3 - 7
- Beispiele für das Zusammenwirken der Anschläge mit Ausstanzungen an der Druckplattenvorderkante.
[0011] Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf die Klemmschiene 1, welche in der Grube eines nicht
dargestellten Plattenzylinders achsparallel angeordnet ist. Diese Klemmschiene 1 weist
einen spaltförmigen Erfassungsbereich für die Vorderkante einer Druckplatte 3 auf.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel weist die Druckplatte 3 an ihrer Vorderkante zwei U-förmige
Ausstanzungen unterschiedlicher Gestaltung auf. Die links dargestellte U-förmige Ausstanzung
4.1 weist dabei eine runde Kontur auf. Die rechts dargestellte Ausstanzung 4.2 ist
dabei im wesentlichen rechteckig gestaltet, d.h. sie weist zwei parallel zueinander
verlaufende Schenkel und eine senkrecht dazu verlaufende Grundkante auf.
[0012] Die in der Klemmschiene 1 gemäß Fig. 1 angeordneten Anschläge 2.1 und 2.2 sind in
entsprechenden Ausnehmungen des Oberteils der Klemmschiene 1 eingelassen. Die Anschläge
2.1 und 2.2 sind dabei als Plättchen nach Art einer Paßfeder ausgeführt und weisen
In Ihrem der Druckplatte 3 abgewandten Teil jeweils ein Langloch 10 auf, vermittels
dem sie über eine Schraube 11 an der Klemmschiene 1 befestigt werden können. Durch
Lösen der Schraube 11 ist es möglich, sowohl den einen als auch den anderen Anschlag
2.1, 2.2 beispielsweise für unterschiedliche Plattenformate registergerecht einzujustieren.
[0013] Wie in Fig. 1 angedeutet und in Fig. 2.1 genau dargestellt ist das der Druckplatte
3 bzw. der dazu vorgesehenen Ausstanzung 4.1 zugewandte Ende des Anschlages 2.1 mit
zwei Ebenen und schräg zur Zuführrichtung R der neuen Druckplatte verlaufenden Flächen
5 versehen. Die Stirnseite 7 sowie die sich an die ebenen Flächen 5 anschließenden
Bereiche des Anschlages 2.1 sind dabei wiederum rund bzw. mit einer kreisförmigen
Krümmung versehen. In Fig. 1 ist dargestellt, daß der Anschlag 2.1 mit einerseits
den ebenen Flächen 5 und andererseits der runden bzw. zylinderförmigen Stirnseite
7 mit einer U-förmigen Ausstanzung 4.1 zusammenwirkt, wobei diese einen exakt kreisförmigen
Bogen aufweist.
[0014] In Fig. 2.1 ist dargestellt, daß sich sowohl an die ebenen Flächen 5 als auch an
die daraufhin folgenden Rundungen an beiden Seitenflanken des Anschlages 2.1 jeweils
konkave Einbuchtungen 6 anschließen. Deren Bedeutung bzw. Funktion wird dabei noch
weiter untenstehend erläutert.
[0015] Fig. 2.2 zeigt in Verbindung mit der Fig. 1 eine zweite Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen
Anschlages 2.2. Wie in Fig. 1 dargestellt wirkt dieser Anschlag 2.2 mit einer U-förmigen
Ausstanzung 4.2 nach Art eines Rechteckes zusammen. Die Grundkante dieser Ausstanzung
4.2 ist dabei eine Paralle zu der Vorderkante der Druckplatte 3.
[0016] Wie in Fig. 2.2 genau dargestellt, weist das der Druckplatte 3 zugewandte Ende dieses
Anschlages 2.2 ebenfalls zwei ebene Flächen 5 schräg bzw. im spitzen Winkel zur Zuführrichtung
R der Druckplatte 3 verlaufend auf. Die Stirnseite 7 dieses Anschlages 2.2 ist dabei
gerade ausgeführt, d.h. auch als ebene Fläche aber senkrecht zur Zuführrichtung der
Druckplatte 3 verlaufend. Wie insbesondere in Fig. 7 zu erkennen ist, weist die mit
diesem Anschlag 2.2 zusammenwirkende Ausstanzung 4.2 eine größere Breite auf als die
Außenabmessungen, d.h. der Abstand der Seitenflanken des Anschlages 2.2. In Achsrichtung
des nicht dargestellten Plattenzylinders bilden also der Anschlag 2.1 mit der dazugehörigen
Ausstanzung 4.1 das Fest- und der Anschlag 2.2 mit Ausstanzung 4.2 das Loslager.
[0017] In den Figuren 2.1 und 2.2 zeigen jeweils die Darstellungen rechts einen Schnitt
durch die erfindungsgemäß als Plättchen ausgebildeten Anschläge 2.1 bzw. 2.2. An dem
der Druckplatte 3 (Fig. 1) zugewandten Ende des jeweiligen Anschlage 2.1 und 2.2 ist
dabei jeweils ein Einsatz 8 aus elektrisch leitendem Material durch eine Isolationsschicht
9 isoliert gegenüber dem ebenfalls aus elektrisch leitendem Material gefertigten Anschlag
2.1 bzw. 2.2 eingelassen. Durch die Anbringung des Anschlages 2.1 bzw. 2.2 an der
Klemmschiene 1 wird nun bei korrekt anliegender Druckplatte - vergleiche hierzu die
Figuren 5 und 7 - der Einsatz 8 elektrisch mit dem Potential des Plattenzylinder bzw.
der Klemmschiene 1 verbunden. Durch nicht dargestellte Kontaktmittel, beispielsweise
an die Einsätze 8 anstellbare Taster, ist dies feststellbar. Die Stirnseiten 7 der
Einsätze 8 der Anschläge 2.1 und 2.2 sind dabei dergestalt geformt, so daß die Anstellkräfte
der Druckplatte 3 in Zufuhrrichtung R ausschließlich durch eben diese Stirnseiten
7 aufgenommen werden. Die Schnitte der Figuren 2.1 bzw. 2.2 zeigen, daß die Anschläge
2.1 bzw. 2.2 an der zur Druckplatte 3 (Fig. 1) hingewandten Seite jeweils noch eine
Abschrägung aufweisen. Diese Abschrägung dient dabei einerseits um nicht dargestellte
Tastmittel zur Abfrage der Anschläge 2.1 bzw. 2.2 (deren elektrisch isolierte Einsätze
8) anzustellen. Ferner wird durch diese Abschrägung auch gewährleistet, daß die Anschläge
2.1 bzw. 2.2 nicht aus dem Außenumfang des Plattenzylinders herausragen.
[0018] Die Fig. 5 zeigt die registergerechte Anlage der Druckplatte 3 mit ihrer Ausstanzung
4.1 an der vorderen Außenkontur des Anschlages 2.1. Erkennbar liegt die Druckplatte
3 an der Stirnseite 7 des Einsatzes 8 passend an. Ferner berühren die Flanken der
Ausstanzungen 4.1 der Druckplatte 3 die beiden äußersten Flankenenden des Anschlages
2.1. Dadurch wird der elektrisch isoliert eingelassene Einsatz 8 auf das gleiche Potential
des Anschlages 2.1 gebracht, was durch Anstellen eines entsprechenden nicht dargestellten
Tasters feststellbar ist.
[0019] Fig. 3 zeigt die Ausrichtfunktion der erfindungsgemäß vorgesehenen schräg zur Zufuhrrichtung
R der Druckplatte 3 verlaufend angeordneten ebenen Flächen 5. Dargestellt ist, daß
die Druckplatte 3 in nicht exakter Seitenregisterrichtung das Ende des Anschlages
2.1 erreicht. Bei Aufrechterhaltung des Vorschubes in Richtung R kann nun die linke
Kante der Ausstanzung 4.1 auf der ebenen Fläche 5 entlanggleiten, bis das Ende des
Anschlages 2.1 in die Ausstanzung 4.1 eintauchen kann. Eine ähnliche Situation zeigt
hierbei auch die Fig. 6 in Verbindung mit dem Anschlag 2.2 sowie der Ausstanzung 4.2.
In dieser Darstellung ist hierbei noch eine Schrägstellung der Druckplatte 3 bei Erreichen
des Anschlages 2.2 übertrieben wiedergegeben. Auch hier kann die Druckplatte 3 mit
einer Kante der Ausstanzung 4.2 an der entsprechenden ebenen Fläche 5 des Anschlage
2.2 entlanggleiten, bis der Anschlag 2.2 in die Ausstanzung 4.2 eintauchen kann.
[0020] Fig. 4 zeigt die Bedeutung bzw. die Funktion der konkaven Einbuchtungen 6 des Anschlages
2.1. In diesem Beispiel ist die Druckplatte 3 mit ihrer Ausstanzung 4.1 mit der Stirnseite
7 und kann durch die konkaven Einbuchtungen 6 dabei noch Schränkungsbewegungen ausführen.
Durch diese konkaven Einbuchtungen 6 in den Seitenflanken des Anschlages 2.1 erhalten
die Kanten der Ausstanzung 4.1 einen bestimmten Freiraum für entsprechende Schränkungsbewegungen.
[0021] Da wie in Fig. 7 dargestellt die lichte Weite der Ausstanzung 4.2 größer ist als
die Außenabmessungen des zugehörigen Anschlages 2.2, ist es bei diesen Anschlag 2.2
nicht nötig entsprechende konkave Ausbuchtungen vorzunehmen. Um diesen Anschlag 2.2
kann die Druckplatte 3 daher ebenfalls Schränkungsbewegungen bestimmten Maßes ausführen.
Lediglich in der in Fig. 7 dargestellten exakten registergerechten Anlage an diesem
Anschlag 2.2 liegt die Kante der Ausstanzung 4.2 in linienhafter Berührung an der
Stirnseite 7 des Einsatzes 8 an.
Bezugszeichenliste
[0022]
- 1
- Klemmschiene
- 2.1
- Anschlag
- 2.2
- Anschlag
- 3
- Druckplatte
- 4.1
- Ausstanzung
- 4.2
- Ausstanzung
- 5
- Fläche
- 6
- Einbuchtung
- 7
- Stirnseite
- 8
- Einsatz
- 9
- Isolationsschicht
- 10
- Langloch
- 11
- Schraube
- R
- Zuführrichtung
1. Vorrichtung für das registergerechte Anlegen von Druckplatten auf den Plattenzylinder
von Druckmaschinen, insbesondere Bogenoffsetdruckmaschinen, bestehend aus einer achsparallel
im Plattenzylinder angeordneten Klemmschiene, welche zum Befestigen der dem Druckanfang
zugeordneten Kante der Druckplatte einen zu schließenden Erfassungsbereich aufweist
und im Bereich dieses Erfassungsbereiches Anschläge vorgesehen sind, die mit entsprechend
geformten Ausstanzungen an der Kante der Druckplatte zusammenwirken,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einer der Anschläge (2.1, 2.2) ebene Flächen (5) aufweist, welche schräg
zu der Zuführrichtung (R) der Druckplatte (3) verlaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Anschlag (2.1) mit einer U-förmigen Ausstanzung (4.1) zusammenwirkt, welche
einen kreisbogenförmigen Konturbereich aufweist und der Anschlag (2.1) eine kreisbogenförmig
gestaltete Stirnseite (7), sich darin anschließende ebene Flächen (5) mit wiederum
sich daran anschließenden kreisbogenförmigen Übergängen aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Anschlag (2.2) mit einer Ausstanzung (4.2) zusammenwirkt, welche eine Kante
aufweist, die parallel zur Vorderkante der Druckplatte (3) verläuft und daß der Anschlag
(2.2) eine Stirnseite (7) in Form einer ebenen Fläche aufweist, an welche sich die
schräg zur Zuführrichtung (R) der Druckplatte (3) verlaufenden ebenen Fläche (5) anschließen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flächen (5) an einem der Anschläge (2.1, 2.2) einen Winkel von 90° zueinander
einschließen, wobei die Zuführrichtung (R) der Druckplatte (3) die Winkelhalbierende
darstellt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschläge (2.1, 2.2) als ein an der Klemmschiene (1) befestigbares Plättchen
ausgebildet sind, wobei das der Druckplatte (3) zugewandte Ende des Plättchens die
ebenen Flächen (5) sowie die vorgesehenen Stirnseiten aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Seitenflanken des als Plättchen ausgebildeten Anschlages (2.1) konkave
Einbuchtungen (6) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die als Plättchen ausgebildeten Anschläge (2.1, 2.2) an dem von der Druckplatte
(3) abgewandten Ende ein Langloch (10) zur einstellbaren Befestigung an der Klemmschiene
(1) aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Anschläge (2.1, 2.2) elektrisch isolierte Einsätze (8) eingelassen sind,
welche jeweils die Stirnseite (7) der Anschläge (2.1, 2.2) bilden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrisch isoliert gegenüber den Anschlägen (2.1, 2.2) angeordneten Einsätze
(8) einzeln von einer Steuerung abfragbar sind.