[0001] Die Erfindung betrifft eine Zeitungstasche mit Halterungen zum Befestigen an einem
Tragriemen, Zeitungswagen oder dergleichen und mit einer Öffnung zum Befüllen der
Zeitungstasche.
[0002] Solche Zeitungstaschen sind hinlänglich bekannt und werden von Zeitungszustellern
regelmäßig benutzt. Die Zeitungstaschen werden üblicherweise auf einem Handwagen oder
mittels einer Tragtasche transportiert. Die bekannten Zeitungstaschen weisen regelmäßig
eine in etwa quaderförmige Gestalt auf, die an ihrer Unterseite mit einem Boden und
an ihrer Oberseite mit einem verschließbaren Deckelteil, das über die nach oben gerichtete
Öffnung der Zeitungstasche klappbar und an einem geeigneten Verschließmechanismus,
z. B. eine Schnalle, befestigbar ist, versehen sind. Mit diesen bekannten, etwa quaderförmigen
Zeitungstaschen werden regelmäßig die in Paketen verpackten Zeitungen bzw. Illustrierten
ausgetragen.
[0003] Mittlerweile sind jedoch Verpackungseinrichtungen für Zeitschriften, Illustrierten
und dergleichen bekannt, die die Zeitungen bzw. Illustrierten nicht mehr in herkömmliche
Pakete, sondern in sog. Rollpacks verpacken. Hierbei werden die sonst herkömmlichen
Pakete aus übereinandergestapelten Zeitungen zu vertriebsbereiten Paketrollen verpackt.
[0004] Paketiersysteme für Rollpacks weisen im Vergleich zu den sonst herkömmlichen Zeitungspaketen
erhebliche Vorteile auf. Es ist wesentlich kostengünstiger dank eines einfacheren
Aufbaus. So entfallen beispielsweise die sonst notwendigen Drehkreuze der Verpackungsendeinrichtung.
Der sog. Schuppenstrom, also der aus der Zeitungsproduktion herauslaufenden Zeitungen,
bleibt erhalten, wodurch ein zügiger Produktionsfluß gewährleistet ist. Je nach gewünschter
Anzahl von im Rollpack befindlicher Zeitungen werden eine entsprechende Anzahl von
Zeitungen auf einen Dorn gewickelt und anschließend mit einer vorzugsweise selbstklebenden
Stretchfolie oder Packpapier umwickelt. Hierbei können Deckblätter und eventuelle
Beipacks mitgewickelt werden. Am Ausgang des Paketiersystems entsteht somit eine vertriebsbereite
Packetrolle, deren Durchmesser von der Anzahl und Dicke der im Rollpack enthaltenen
Zeitungsexemplare bzw. Zeitschriftenexemplare abhängt. Die Höhe der Packetrollen bleibt
dagegen unabhängig von der Anzahl der Exemplare immer gleich.
[0005] Darüber hinaus gewährleisten solche Rollpacks eine flexible, individuelle Handhabung
der Rollen. Sie sind auf einfache Weise vom Zentrum her abbaubar, ohne die Schutzhülle
entfernen zu müssen.
[0006] Rollpack-Paketiersysteme werden beispielsweise von der Firma FERAG AG, Zürich, Schweiz,
angeboten. Obwohl die Verwendung von Rollpacks eine Vielzahl von Vorteilen bietet,
hat sich die Handhabung solcher Rollpacks beim Vertrieb durch Zeitungssteller in den
bisher bekannten Zeitungstaschen als ungünstig herausgestellt. Die Rollpacks müssen
nämlich in den eingangs erwähnten etwa quaderförmigen Zeitungstaschen stehend transportiert
werden. Unter stehend ist dabei gemeint, daß die Stirnseite des Rollpacks auf dem
Boden der Zeitungstasche aufliegen muß, um den Rollpack vom Zentrum her aus der Zeitungstasche
abbauen zu können. Darüber hinaus wurde bereits beobachtet, daß Zeitungsausträger
aus den in Rollpack verpackten Zeitungen und Illustrierten zunächst wieder herkömmliche
Pakete bilden und erst diese Pakete in die bekannten quaderförmigen Zeitungstaschen
ablegen.
[0007] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zeitungstasche anzugeben,
die insbesondere zur Aufbewahrung von Rollpacks geeignet ist.
[0008] Diese Aufgabe wird durch eine Zeitungstasche mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
[0009] Weiterbildungen einer solchen Zeitungstasche sind in den Unteransprüchen angegeben.
[0010] Die Erfindung beruht im wesentlichen darauf, die Zeitungstasche als rohrförmigen
Behälter zum Befüllen mit einem Rollpack auszubilden. Der rohrförmige Behälter ist
hierfür auf seiner einen Stirnseite mit einem ersten Deckelteil abgeschlossen und
auf seiner anderen Stirnseite mit einem mindestens teilweise verschließbaren zweiten
Deckelteil, vorzugsweise ein flexibles Kunststoff- oder Naturstoffteil, das über eine
Zugschnur oder ein Gummiband verschließbar ist, versehen. Durch dieses zweite Deckelteil
kann der Rollpack in die als rohrförmiger Behälter ausgebildete Zeitungstasche eingeführt
werden.
[0011] Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Zeitungstasche liegt in der rohrförmigen
Ausgestaltung der Tasche, so daß der Rollpack hüllenförmig von der Zeitungstasche
umgeben wird. Der rohrförmige Behälter ist an seinem zylinderförmigen Umfangsteil
mit Halterungen für einen Tragriemen versehen, so daß die Zeitungstasche vom Zeitungszusteller
um die Schulter hängend getragen werden kann. Die erfindungsgemäße Zeitungstasche
wird dabei so getragen, daß sich die beiden Deckelteile seitlich befinden. Die Zeitungstasche
kann vorteilhafterweise vom Zeitungszusteller über der linken oder rechten Schulter
getragen werden, so daß entweder mit der rechten oder mit der linken Hand in das zweite
Deckelteil eingegriffen wird, um aus dem Zentrum des Rollpacks eine Zeitung oder Illustrierte
herauszugreifen.
[0012] Das zweite Deckelteil, das als flexibles Kunststoff- oder Naturstoffteil bzw. Kunststoff-
oder Naturstofftuch ausgebildet ist oder aus einem Nylongewebe besteht, wird vorzugsweise
über eine Zugschnur, ein Gummiband oder dergleichen verschließbar ausgeführt. Hierdurch
wird sichergestellt, daß der Rollpack gegenüber Feuchtigkeit und Nässe beim Zeitungszustellen
geschützt ist.
[0013] Der rohrförmige Behälter und das erste Deckelteil bestehen vorzugsweise aus Kunststoff
und weisen eine tonnenartige Gestaltung auf. Das erste Deckelteil und der rohrförmige
Behälter sind vorzugsweise einstückig ausgebildet. Die offene Seite eines solchen
tonnenförmigen Gebildes wird mit dem bereits erwähnten flexiblen zweiten Deckelteil
abgeschlossen.
[0014] Zur mechanischen Stabilisierung des rohrförmigen Behälters kann dieser mit ringförmigen
Verstärkungsringen versehen sein, die vorzugsweise randseitig am rohrförmigen Behälter
um den äußeren Umfang gelegt sind.
[0015] Die erfindungsgemäße Zeitungstasche ist jedoch nicht nur zum Tragen mit einem Tragriemen
geeignet. Die erfindungsgemäße Zeitungstasche kann auch auf einen Zeitungswagen montiert
werden. Hierfür verfügt die Zeitungstasche über spezielle Haltemittel. Als Haltemittel
eignen sich beispielsweise Riemen, die einerseits an der Zeitungstasche und andererseits
am Zeitungswagen festgebunden werden.
[0016] Darüber hinaus können mehrere solcher Zeitungstaschen, vorzugsweise übereinander,
an dem Zeitungswagen befestigt werden. Hierdurch wird gewährleistet, daß der Zeitungszusteller
mehrere Rollpacks austragen bzw. ausfahren kann.
[0017] In einem Ausführungsbeispiel kann die erfindungsgemäße Zeitungstasche einen Innendurchmesser
von etwa 29 cm und eine Länge von etwa 41 cm aufweisen. Allerdings sind auch andere
Abmessungen möglich, die vorteilhafterweise den auszutragenden Rollpacks angepaßt
sind.
[0018] Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit fünf Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
- Figur 1
- die erfindungsgemäße Zeitungstasche in Draufsicht auf den rohrförmigen Behälter,
- Figur 2
- eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Zeitungstasche auf das erste Deckelteil des
rohrförmigen Behälters,
- Figur 3
- eine Seitenansicht auf die erfindungsgemäße Zeitungstasche mit Blick auf das zweite
Deckelteil, durch welche der Rollpack in den rohrförmigen Behälter einführbar ist,
- Figur 4
- einen Zeitungswagen mit drei übereinander angeordneten erfindungsgemäßen Zeitungstaschen
in Vorderansicht und einen zugehörenden Rollpack und
- Figur 5
- den Zeitungswagen von Figur 4 in seitlicher Darstellung.
[0019] In den nachfolgenden Figuren bezeichnen, sofern nicht anders angegeben, gleiche Bezugszeichen
gleiche Teile mit gleicher Bedeutung.
[0020] In Figur 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Zeitungstasche zum
Befüllen mit einem Rollpack 7, wie er in Figur 4 gezeigt ist, dargestellt. Die Zeitungstasche
1 besteht aus einem vorzugsweise einstückig hergestellten, tonnenförmigen Teil, welches
eine rohrförmige Gehäusewandung aufweist. Die rohrförmige Gehäusewandung schließt
auf ihrer ersten Stirnseite mit einem ersten Deckelteil 2 ab. Das erste Deckelteil
2 und die rohrförmige Gehäusewandung bestehen beispielsweise aus Kunststoff. Die gegenüberliegende
Stirnseite der rohrförmigen Gehäusewandung schließt mit einem zweiten Deckelteil 3
ab, das beispielsweise aus einem flexiblen Kunststoff- oder Naturstoffteil, insbesondere
ein Nylongewebe, besteht. Durch dieses zweite Deckelteil 3, das über eine Zugschnur
oder ein Gummiband oder dergleichen verschließbar ist, wird der Rollpack 7 in das
Innere der rohrförmigen Gehäusewandung eingeführt. Die rohrförmige Gehäusewandung
liegt symmetrisch zu einer mit X bezeichneten Mittenachse.
[0021] Die in Figur 1 dargestellte Zeitungstasche 1 in Form des rohrförmigen Behälters weist
eine Länge L von etwa 41 cm und einen Innendurchmesser d von ca. 29 cm auf. Allerdings
können auch jegliche anderen Abmessungen vorgesehen werden, sofern dies für den auszutragenden
Rollpack 7 notwendig ist.
[0022] Die rohrförmige Gehäusewandung ist im Bereich ihrer beiden Enden mit Verstärkungselementen
10, 11 in Form von Verstärkungsringen versehen. Diese Verstärkungsringe dienen zur
mechanischen Stabilisierung der rohrförmigen Gehäusewandung und liegen an dieser mit
ihren ringförmigen Innenwandungen an.
[0023] Schließlich ist die in Figur 1 dargestellte Zeitungstasche 1 noch mit zwei Halterungen
4, 5 versehen, an welche ein Tragriemen befestigt werden kann. Diese beiden Halterungen
4, 5, die beispielsweise an die rohrförmige Gehäusewandung der Zeitungstasche 1 genietet
sein können, befinden sich an der zylinderförmigen Außenwandung des rohrförmigen Behälters
und sind in bezug auf die Mittenachse X axial beabstandet zueinander angeordnet. Diese
Halterungen 4, 5 können auch zur Befestigung der Zeitungstasche 1 an einen Zeitungswagen
dienen.
[0024] In Figur 2 ist die Zeitungstasche 1 in Seitenansicht mit Blick auf das erste Deckelteil
2 gezeigt. Zusätzlich zur Darstellung von Figur 1 ist eine weitere Halterung 9 erkennbar,
welche in bezug auf die Mittenachse X gegenüberliegend zu den Halterungen 4, 5 an
der Außenwandung des rohrförmigen Behälters angeordnet ist. Diese Halterung dient
insbesondere dazu, die Zeitungstasche 1 auf einer anderen Zeitungstasche oder auf
einem Zeitungswagen befestigen zu können. Vorzugsweise sind die Halterungen 4, 5,
9 lösbar an der Zeitungstasche 1 befestigt.
[0025] In Figur 3 ist die Zeitungstasche 1 ebenfalls in Seitenansicht, jetzt jedoch mit
Blick auf das zweite Deckelteil 3, dargestellt. Dieses zweite Deckelteil 3 besteht
erfindungsgemäß aus einer mindestens teilweise verschließbaren Anordnung, um durch
diese Stirnseite des rohrförmigen Behälters den zu transportierenden Rollpack 7 einführen
zu können.
[0026] Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, dieses zweite Deckelteil 3 als flexibles Kunststoff-
oder Naturstoffteil oder dergleichen, beispielsweise ein Nylongewebe, auszubilden.
Dieses flexible Teil kann über eine Zugschnur oder ein Gummiband 17, das endseitig
mit einer Schlaufe 18 versehen ist, geöffnet und geschlossen werden. Allerdings ist
hier anzumerken, daß auch jeder andere Verschließmechanismus als zweites Deckelteil
3 geeignet ist. So kann beispielsweise auch ein aufklappbares Deckelteil vorgesehen
werden, das über ein Scharnier oder dergleichen an der rohrförmigen Gehäusewandung
befestigt ist.
[0027] In den Figuren 4 und 5 ist jeweils ein Zeitungswagen 12 in Form eines Handwagens
mit einem Gestell 15 und Rädern 14 dargestellt, auf welchem sich drei übereinander
angeordnete erfindungsgemäße Zeitungstaschen 1 befinden. Die drei Zeitungstaschen
1 sind übereinander angeordnet und über ihre Halterungen 4, 5, 9 untereinander und
an dem Gestell 15 des Handwagens befestigt. Beispielsweise können hierfür Lederriemen
dienen, die am Gestell 15 des Handwagens einerseits und an den erwähnten Halterungen
4, 5, 9 andererseits festgebunden sind. Die drei übereinander angeordneten Zeitungstaschen
1 sind mit den Bezugszeichen 1, 1' und 1'' bezeichnet. Wie aus Figur 5 ersichtlich,
weist der Zeitungswagen 12 einen Griff 13 an der Oberseite seines Gestelles 15 auf.
[0028] Wie aus Figur 4 weiter ersichtlich, kann die erfindungsgemäße Zeitungstasche 1 an
ihrer rohrförmigen Außenwandung mit einem Werbeschild 16 versehen werden.
BEZUGSZEICHENLISTE
[0029]
- 1
- Zeitungstasche
- 2
- erstes Deckelteil
- 3
- zweites Deckelteil
- 4
- Halterung
- 5
- Halterung
- 6
- Öffnung
- 7
- Rollpack
- 8
- Wulst
- 9
- Halterung
- 10
- Verstärkungsring
- 11
- Verstärkungsring
- 12
- Zeitungswagen
- 13
- Griff
- 14
- Rollen
- 15
- Gestell
- 16
- Werbeschild
- 17
- Gummiband
- 18
- Schlaufe
- 1'
- Zeitungstasche
- 1''
- Zeitungstasche
- X
- Mittelachse
- d
- Innendurchmesser
- L
- Länge
1. Zeitungstasche mit Halterungen (4, 5) zum Befestigen an einem Tragriemen, Zeitungswagen
(12) oder dergleichen und mit einer Öffnung (6) zum Befüllen der Zeitungstasche (1),
dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitungstasche (1) als rohrförmiger Behälter zum Befüllen
mit einem Rollpack (7) ausgebildet ist, daß der Behälter auf seiner einen Stirnseite
mit einem ersten Deckelteil (2) abschließt, und daß der Behälter auf seiner anderen
Stirnseite, durch welche der Rollpack (7) in die Zeitungstasche (1) einführbar ist,
mit einem mindestens teilweise verschließbaren zweiten Deckelteil (3) versehen ist.
2. Zeitungstasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Deckelteil
(3) ein flexibles Kunststoff- oder Naturstoffteil oder dergleichen ist, welches über
eine Zugschnur oder ein Gummiband (17) verschließbar ist.
3. Zeitungstasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige
Behälter aus Kunststoff besteht.
4. Zeitungstasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Deckelteil (2) aus Kunststoff besteht.
5. Zeitungstasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Deckelteil (2) und der rohrförmige Behälter einteilig ausgebildet sind.
6. Zeitungstasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige
Behälter mit Verstärkungsringen (10, 11) versehen ist.
7. Zeitungstasche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser
(d) des rohrförmigen Behälters etwa 29 cm groß ist und der rohrförmige Behälter eine
Länge (L) von etwa 41 cm aufweist.
8. Zeitungstasche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung
der Zeitungstasche (1) mindestens zwei Ringhalter (4, 5; 9) aufweist, welche an der
Außenfläche des rohrförmigen Behälters angeordnet sind und in bezug auf die Mittenachse
(X) axial beabstandet zueinander liegen.
9. Zeitungstasche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringhalter (4, 5;
9) auf den rohrförmigen Behälter genietet sind.
10. Zeitungstasche nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Halterungen (4, 5; 9) Befestigungsmittel angebracht sind, über welche die Zeitungstasche
(1) an einen Zeitungswagen (12) befestigbar ist.
11. Zeitungstasche nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitungstasche (1)
Bestandteil eines Zeitungswagens (12) ist, auf welchem mehrere gleichartige Zeitungstaschen
(1) für Rollpacks (7) übereinander angeordnet und befestigt sind.