[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Kuppeln der Elemente von
transportablen bzw. zerlegbaren Brücken, die mittels eines Verlegefahrzeugs verlegt
werden, beispielsweise zum automatischen Kuppeln von Brückenmodulen, die aus zwei
durch Querträger miteinander verbundenen Brückenmodulsträngen bestehen und bei der
jeder Brückenmodulstrang Obergurte und Untergurte aufweist. Die Untergurte können
dabei zumindest teilweise eine Unterspannung bilden, wie sie aus der EP 0 563 418
A1 bekannt ist.
[0002] Bei den bekannten Vorrichtungen der vorgenannten Art ist es sehr schwierig, beim
Kupplungsvorgang die einzelnen Elemente der Brücke in eine solche Lage zueinander
zu bringen, daß sie gleichzeitig miteinander verbunden werden können. Häufig ist es
notwendig, die einzelnen Elemente jeweils nacheinander miteinander zu verbinden.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß beim Kupplungsvorgang die verschiedenen Elemente einer transportablen
bzw. zerlegbaren Brücke gleichzeitig automatisch miteinander verbunden werden.
[0004] Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung darin,
daß die Vorrichtung Kupplungshaken und Kupplungsaufnahmen aufweist, wobei die Kupplungshaken
gelenkig und die Kupplungsaufnahmen starr mit den Brückenmodulsträngen verbunden sind,
und daß die Kupplungshaken und Kupplungsaufnahmen derart asymmetrisch an den Brückenmodulsträngen
angeordnet sind, daß - sowohl von oben als auch von der Seite gesehen - neben und
unter bzw. über jedem Kupplungshaken eine Kupplungsaufnahme angeordnet ist und jedem
Kupplungshaken eine Kupplungsaufnahme gegenüberliegt.
[0005] Sofern und soweit die Untergurte eine Unterspannung bilden, liegt auch im Bereich
der Unterspannug einem Kupplungshaken eine Kupplungsaufnahme gegenüber.
[0006] Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung ist es möglich, die Brückenmodulstränge
vollkommen baugleich auszubilden, wobei dadurch, daß - unabhängig von der Einbaurichtung
der Elemente - jeweils jedem Kupplungshaken eine Kupplungsaufnahme gegenüberliegt,
beim Kupplungsvorgang eine gleichzeitige Verbindung sämtlicher Teile der Brücke bzw.
des Brückenmoduls miteinander gewährleistet ist. Es können somit Brücken beliebiger
Längen schnell und sicher verlegt werden, ohne daß auf eine bestimmte Einbaurichtung
der einzelnen Elemente geachtet werden muß.
[0007] In Ausgestaltung der Erfindung ist der vordere Teil jedes Kupplungshakens gegenüber
seinem mittleren Teil hammerkopfartig verbreitert und entspricht die Form jeder Kupplungsaufnahme
der Form des Kupplungshakens, jedoch mit geringfügig größeren Maßen. Dadurch ergibt
sich eine sichere und dauerhafte Verbindung der aneinander angrenzenden Brückenmodule.
[0008] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Kupplungshaken - von der Seite gesehen
- keilförmig ausgebildet. Dadurch wird begünstigt, daß die Kupplungshaken beim Kupplungsvorgang
frei und ohne Widerstand über die Kupplungsaufnahmen gleiten.
[0009] Nach einem anderen Merkmal der Erfindung weisen die im Bereich des Obergurtes jedes
Brückenmodulstranges angeordneten Kupplungshaken eine Öse auf, in die eine Feder eingehängt
ist, deren anderes Ende einen Bolzen umgreift, der an dem Brückenmodulstrang angebracht
ist.
[0010] Die federbelastete Anlenkung des Kupplungshakens ermöglicht ein zusammenkuppeln zweier
Brückenmodule, ohne daß es zu Behinderungen im Obergurtbereich kommen kann; sie ermöglicht
ferner, die Rampenplatte auszuschwenken, wobei die Kupplungshaken frei über die Kupplungsaufnahmen
hinweggleiten können.
[0011] Bei einer bevorzugten Ausführungform der Erfindung sind die Kupplungshaken durch
mindestens einen Drehstab fest miteinander verbunden. Dadurch wird die Möglichkeit
geschaffen, die Kupplungen gemeinsam zu entriegeln.
[0012] In Weiterbildung der Erfindung sind dann, wenn mehr als ein Drehstab vorhanden ist,
zwischen den Drehstäben Mitnehmer vorgesehen, die eine synchrone Bewegung der Drehstäbe
bewirken. Diese Ausführungsform der Erfindung wird insbesondere bei solchen Brücken
angewendet, bei denen die Untergurte teilweise eine Unterspannung bilden.
[0013] Eine besondere zweckmäßige Ausführungsform der Vorrichtung besteht darin, daß die
Kupplungshaken in entkuppelter Stellung durch mindestens eine auf den Untergurten
der Brückenmodulstränge angeordnete Anstellvorrichtung in einer mit ihrer Spitze nach
oben weisenden Lage gesichert sind, wobei jede Anstellvorrichtung eine Federstütze
aufweist, die sich unter dem Druck eines Federpaketes gegen ein Drehlager abstützt
und deren anderes Ende über ein Gelenk mit einem Hebel verbunden ist, der undrehbar
an dem Drehstab angebracht ist.
[0014] Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann noch dadurch verbesert werden, daß die Kupplungshaken
in gekuppelter Stellung durch mindestens eine auf den Untergurten der Brückenmodulstränge
angeordnete Auslösevorrichtung gesichert sind, wobei jede Auslösevorrichtung ein Federpaket
aufweist, das in einer Halterung angeordnet ist und das gegen den Bund eines Auslösers
anliegt und den Auslöser gegen den undrehbar an dem Drehstab angebrachten Hebel drückt.
[0015] Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an der Verlegeeinrichtung
des Verlegefahrzeugs unterhalb von in den Kupplungsaufnahmen vorgesehen Öffnungen
Entriegelungszylinder mit hydraulisch ausfahrbaren Kolbenstangen angeordnet. Dadurch
ist es möglich, in einfacher Weise alle Kupplungshaken gleichzeitig aus den Kupplungsaufnahmen
zu lösen.
[0016] Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- ein Brückenmodul in schematischer Darstellung in Seitenansicht;
- Fig. 2
- eine Draufsicht auf das in Fig. 1 dargestellte Brückenmodul;
- Fig. 3
- das Brückenmodul gemäß Fig. 1 und Fig. 2 in Vorderanicht;
- Fig. 4
- den rechten Abschnitt eines Brückenmoduls in Seitenansicht in vergrößertem Maßstab;
- Fig. 5
- den linken Abschnitt eines Brückenmoduls, ebenfalls in Seitenansicht und in vergrößertem
Maßstab;
- Fig. 6
- die in den Fig. 4 und 5 dargestellten Abschnitte des Brückenmoduls nach dem Kupplungsvorgang;
- Fig. 7
- eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der Untergurte eines Brückenmodulstranges;
- Fig. 8
- einen Kupplungshaken in entkuppelter Stellung, in Seitenansicht;
- Fig. 9
- den Kupplunghaken gemäß Fig. 8 in gekuppelter Stellung, ebenfalls in Seitenansicht;
- Fig. 10
- einen Längsschnitt durch den die Kupplungshaken verbindenden Drehstab im Bereich der
Mitnehmer;
- Fig. 11
- einen weiteren Längsschnitt durch den die Kupplungshaken verbindenden Drehstab im
Bereich eines an der Verlegeeinrichtung des Verlegefahrzeugs vorgesehenen Entriegelungszylinders.
[0017] Das in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Brückenmodul besteht aus zwei Brückenmodulsträngen
1.1 und 1.2, die durch Querträger 2 miteinander verbunden sind. An beiden Seiten der
Brückenmodulstränge 1.1 und 1.2 sind umklappbare Rampenplatten 3 angebracht. Die Stirnflächen
4R und 4L der beiden Brückenmodulstränge 1.1 und 1.2 sind mit - nur schematisch angedeuteten
- Kupplungshaken 5 und Kupplungsaufnahmen 6 versehen.
[0018] Wie Fig. 4 zeigt, ist die Kupplungsaufnahme 6 mit dem Obergurt eines Brückenmodulstrangs
1.1 - der in diesem Falle Bestandteil der Rampenplatte 3 ist fest verbunden, während
der Kupplungshaken 5 mit dem Untergurt des Brückenmodulstrangs 1.1 gelenkig verbunden
ist.
[0019] Aus Fig. 5 ist zu ersehen, daß in diesem Falle die Kupplungsaufnahme 6 mit dem Untergurt
eines Brückenmodulstrangs 1.1 fest verbunden ist. Der Kupplungshaken 5 ist mit dem
Obergurt des Brückenmodulstrangs 1.1 gelenkig verbunden, wobei der Kupplungshaken
5 eine Öse 7 aufweist, in die eine Feder 8 eingehängt ist, deren anderes Ende einen
Bolzen 9 umgreift, der an dem Brückenmodulstrang 1.1 angebracht ist. Durch die Feder
8 wird der Kupplungshaken 5 gegen eine an dem Brückenmodulstrang 1.1 vorgesehene Anschlagfläche
10 gehalten.
[0020] Wenn eine Rampenplatte 3 ausgeklappt wird, so beschreibt die Kupplungsaufnahme 6
(Fig. 4) oder der Kupplungshaken 5 (Fig. 5) um die Drehachse 11 eine kreisbogenförmige
Bahn und gleitet unter den Kupplungshaken 5 (Fig. 4) bzw. über die Kupplungsaufnahme
6 (Fig. 5).
[0021] Fig. 6 zeigt, daß nach dem Kupplungsvorgang die Kupplungshaken 5 in den Kupplungsaufnahmen
6 fest verankert sind und somit eine einwandfreie Verbindung der Brückenmodule gewährleistet
ist. Dadurch, daß die Kupplungshaken 5 - von der Seite gesehen - keilförmig ausgebildet
sind, konnten sie beim Kupplungsvorgang frei und ohne Widerstand über die Kupplungsaufnahmen
6 hinweggleiten.
[0022] Bei dem in Fig. 7 gezeigten Ausführungsbeispiel, von dem ein Ausschnitt der unteren
Hälfte der Untergurte eines Brückenmodulstranges dargestellt ist, sind diejenigen
Kupplungshaken 5, die an den die Unterspannung bildenden Untergurte 12 angeordnet
sind, durch einen Drehstab 13 miteinander verbunden. Die weiteren Kupplungshaken 5'
sind an weiteren Drehstäben 13' befestigt. Über Mitnehmer 14 stehen die Drehstäbe
13 und 13' miteinander in Verbindung. Die Kupplungshaken 5 sind - von oben gesehen
- im vorderen Bereich hammerkopfartig verbreitert. Die Form der Kupplungsaufnahmen
6 entspricht der Form der Kupplungshaken 5, jedoch sind die Maße der Kupplungsaufnahmen
6 geringfügig größer.
[0023] In der Brückenachse 15 sind eine Anstellvorrichtung und eine Auslösevorrichtung angeordnet,
die auf einen Hebel 16 einwirken, der mit dem Drehstab 13 undrehbar verbunden ist.
Die Anstellvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Federstütze 17, die sich
unter dem Druck eines Federpaketes 18 gegen ein Drehlager 19 abstützt und deren anderes
Ende über ein Gelenk 20 mit dem Hebel 16 verbunden ist. Die Auslösevorrichtung besteht
aus einer Halterung 21 und einem darin angeordneten Federpaket 22, das auf den Bund
23 eines Auslösers 24 einen Druck ausübt, so daß der Auslöser 24 gegen den Hebel 16
gedrückt wird. Die Federpakete 18 und 22 können beispielsweise durch Tellerfedern
gebildet sein.
[0024] Die Wirkungsweise der Anstellvorrichtung, mit der ein gleichzeitiges Entkuppeln aller
Kupplungshaken 5 durchgeführt werden kann, ist aus Fig. 8 zu ersehen. Da der Drehstab
13, mit dem der Hebel 16 undrehbar verbunden ist, die Schwenkachse für die Kupplungshaken
5 bildet, ist in der in Fig. 8 dargestellten - entkuppelten - Stellung der Kupplungshaken
5 dadurch nach oben zeigend gesichert, daß das an dem Hebel 16 vorgesehene Gelenk
20 durch den Druck des Federpakets 18 über die Federstütze 17 nach unten gedrückt
wird.
[0025] Die Wirkungsweise der Auslösevorrichtung zeigt Fig. 9. Die Verriegelung des Kupplungshakens
5 erfolgt beim Kuppelvorgang dadurch, daß durch den von dem Federpaket 22 auf den
Bund 23 des Auslösers 24 ausgeübten Druck der Auslöser 24 gegen den Hebel 16 gedrückt
wird, so daß der Kupplungshaken 5 einschwenkt.
[0026] Aus Fig. 10 ist die Wirkungsweise der mit den Drehstäben 13 und 13' (vgl. Fig. 7)
verbundenen Mitnehmer 14 zu ersehen, die eine synchrone Bewegung der Drehstäbe 13
und 13' gewährleisten.
[0027] Um das Entriegeln aller Kupplungshaken 5 aus den Kupplungsaufnahmen 6 gleichzeitig
durchführen zu können, ist die - nicht dargestellte - Verlegeeinrichtung des Verlegefahrzeugs
unterhalb der Kupplungsaufnahmen 6 mit Entriegelungszylindern 25 versehen, die eine
ausfahrbare Kolbenstange 26 aufweisen. Die Kolbenstange 26 ist unter einer Öffnung
in der Kupplungsaufnahme 6 angeordnet. Beim hydraulischen Ausfahren der Kolbenstange
26 dringt diese durch die Öffnungen in der Kupplungsaufnahme 6 hindurch und hebt die
Kupplungshaken 5 solange an, bis die Brückenmodule geringfügig gegeneinander verschoben
sind und die Enden der Kupplungshaken 5 auf den Kupplungsaufnahmen 6 aufliegen. Damit
ist der Entkupplungsvorgang abgeschlossen.
1. Vorrichtung zum automatischen Kuppeln der Elemente von transportablen bzw. zerlegbaren
Brücken, die mittels eines Verlegefahrzeugs verlegt werden, beispielsweise zum automatischen
Kuppeln von Brückenmodulen, die aus zwei durch Querträger (2) miteinander verbundenen
Brückenmodulsträngen (1.1, 1.2) bestehen und bei der jeder Brückenmodulstrang (1.1,
1.2) Obergurte und Untergurte aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung Kupplungshaken (5) und Kupplungsaufnahmen (6) aufweist, wobei
die Kupplungshaken (5) gelenkig und die Kupplungsaufnahmen (6) starr mit den Brückenmodulsträngen
(1.1, 1.2) verbunden sind,
und daß die Kupplungshaken (5) und Kupplungsaufnahmen (6) derart asymmetrisch an den
Brückenmodulsträngen (1.1, 1.2) angeordnet sind, daß - sowohl von oben als auch von
der Seite gesehen - neben und unter bzw. über jedem Kupplungshaken (5) eine Kupplungsaufnahme
(6) angeordnet ist und jedem Kupplungshaken (5) eine Kupplungsaufnahme (6) gegenüberliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil
jedes Kupplungshakens (5) gegenüber seinem mittleren Teil hammerkopfartig verbreitert
ist und daß die Form jeder Kupplungsaufnahme (6) der Form des Kupplungshakens (5)
entspricht, jedoch mit geringfügig größeren Maßen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshaken
(5) - von der Seite gesehen - keilförmig ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im
Bereich des Obergurtes jedes Brückenmodulstranges (1.1, 1.1) angeordneten Kupplungshaken
(5) eine Öse (7) aufweisen, in die eine Feder (8) eingehängt ist, deren anderes Ende
einen Bolzen (9) umgreift, der an dem Brückenmodulstrang (1.1, 1.2) angebracht ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshaken
(5) durch mindestens einen Drehstab (13) fest miteinander verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn mehr als ein
Drehstab vorhanden ist, zwischen den Drehstäben (13, 13') Mitnehmer (14) vorgesehen
sind, die eine synchrone Bewegung der Drehstäbe (13, 13') bewirken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshaken
(5) in entkuppelter Stellung durch mindestens eine auf den Untergurten der Brückenmodulstränge
(1.1, 1.2) angeordnete Anstellvorrichtung in einer mit ihrer Spitze nach oben weisenden
Lage gesichert sind, wobei jede Anstellvorrichtung eine Federstütze (17) aufweist,
die sich unter dem Druck eines Federpaketes (18) gegen ein Drehlager (19) abstützt
und deren anderes Ende über ein Gelenk (20) mit einem Hebel (16) verbunden ist, der
undrehbar an dem Drehstab (13) angebracht ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshaken
(5) in gekuppelter Stellung durch mindestens eine auf den Untergurten der Brückenmodulstränge
(1.1, 1.2) angeordnete Auslösevorrichtung gesichert sind, wobei jede Auslösevorrichtung
ein Federpaket (22) aufweist, das in einer Halterung (21) angeordnet ist und das gegen
den Bund (23) eines Auslösers (24) anliegt und den Auslöser (23) gegen den undrehbar
an dem Drehstab (13) angebrachten Hebel (16) drückt.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Verlegeeinrichtung des Verlegefahrzeugs unterhalb von in den Kupplungsaufnahmen
(6) vorgesehen Öffnungen Entriegelungszylinder (25) mit hydraulisch ausfahrbaren Kolbenstangen
(26) angeordnet sind.