[0001] Die Erfindung betrifft ein Basquill-Schloß mit zwei in einem Schloßgehäuse geführten,
durch Schloßbetätigung in Gegenrichtung verlagerbaren Treibstangen, deren als Riegelzapfen
ausgebildeten Enden aus jeweils einem längsverschieblichen und festlegbaren Führungsstück
ausfahren, welches jeweils an einem, einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden, den
Gehäuseboden ausbildenden ersten Gehäuseteil befestigt ist.
[0002] Derartige Basquill-Schlösser sind bekannt. Hierbei sind die Führungsstücke im Bereich
des im Gehäuseboden ausbildenden ersten Gehäuseteiles an diesem angeschraubt, indem
die Schrauben den Gehäuseboden durchgreifen und in die Führungsstücke eintreten. Um
einen neuen Anschlag auszubilden, wird das Schloßgehäuse entsprechend abgelängt. Die
Führungstücke werden hiernach in dem Schloßgehäuse längsverschoben bis an den jeweiligen
Endbereich des Gehäuses. Hier werden neue Bohrungen zum Durchtritt der Befestigungsschrauben
vorgesehen. Nachteilig an dieser Ausgestaltung ist es, daß ein Ablängen des Schloßgehäuses
nur in maßlichen Sprüngen erfolgen kann. Das Mindestmaß einer Ablängung errechnet
sich aus dem doppelten Durchmesser der Bohrung plus der Dicke eines zu verbleibenden
Randsteges. Dies ist Voraussetzung für eine sicher Halterung der Führungsstücke.
[0003] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein gattungsgemäßes Basquill-Schloß anschlagtechnisch
günstiger auszugestalten.
[0004] Gelöst ist die Aufgabe durch die im Hauptanspruch angegebene Erfindung.
[0005] Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar.
[0006] Bedingt durch diese Ausgestaltung ist ein Basquill-Schloß geschaffen, welches stufenlos
abgelängt werden kann. Dies ist dadurch gelöst, daß das Führungsstück mittels sich
auf dem Gehäuseboden abstützenden Klemmgliedern zwischen Boden und in den U-Zwischenraum
ragenden Rippen festlegbar ist. Zur Befestigung der Führungstücke werden keine Bohrungen
oder dergleichen im Gehäuseboden benötigt. Hieraus ergibt sich, daß bei einem Ablängen
des Schloßgehäuses kein Mindestablängmaß eingehalten werden muß. Vielmehr kann ein
Ablängen des Schloßgehäuses auch im Millimeterbereich erfolgen. Nach einem Ablängen
des Schloßgehäuses zur Bildung eines neuen Anschlages werden die Führungsstücke bis
in den jeweiligen Endbereich des Schloßgehäuses in diesem längs verschoben. Hiernach
erfolgt eine Festlegung der Führungsstücke mittels Klemmgliedern, welche von der Schloßinnenseite
her eingebracht werden. Mittels dieser sich auf dem Gehäuseboden abstützenden Klemmgliedern
werden die Führungsstücke zwischen dem Gehäuseboden und in den U-Zwischenraum ragenden
Rippen festgelegt. Es erfolgt somit eine Einklemmung der Führungsstücke innerhalb
des Profils des ersten Gehäuseteiles. Vorteilhafterweise ist diese Klemmung durch
sich mit ihren Stirnenden auf dem Boden abstützenden, in das Führungsstück einschraubbaren
Madenschrauben realisiert. Diese werden zur Festlegung der Führungsstücke in einfachster
Weise in diese eingeschraubt und ragen hiernach mit ihren Stirnenden auf den Unterseiten
der Führungsstücke heraus und beaufschlagen den Gehäuseboden. Ein weiteres Einschrauben
der Madenschrauben bewirkt eine Aufwärtsbewegung des festzulegenden Führungsstückes
vom Gehäuseboden fort. Diese Bewegung ist jedoch begrenzt durch die in U-Zwischenraum
ragenden Rippen des ersten Gehäuseteiles. Das Führungsstück ist somit in einfachster
Weise festgelegt. In einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes sind die Rippen
untergreifende, sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Führungsstückes erstreckende
Stützschultern vorgesehen. Letztere sind bevorzugt an dem Führungsstück angeformt
und weisen eine Breite auf, welche der quer zur Längserstreckung des Schloßgehäuses
gemessenen Breite jeder Rippe entspricht. Weiterhin ist ein stirnseitig in das Gehäuse
einsteckbares Riegelteil zur formschlüssigen Halterung des Gehäusedeckels am ersten
Gehäuseteil vorgesehen. Bei den bekannten Basquill-Schlössern wird der Gehäusedeckel
lediglich mittels einer Verrastung an dem ersten Gehäuseteil festgelegt. Hierzu besitzt
der U-förmig ausgebildete Gehäusedeckel entlang seiner U-Schenkel im Bereich der freien
Enden jeweils einen Rastvorsprung, welcher hinter entsprechende Gegenrastelemente
entlang der Außenwandung des ebenfalls U-förmig ausgebildeten Gehäusebodens treten.
Der Gehäusedeckel wird somit lediglich auf den Gehäuseboden aufgeklipst. Beim Gegenstand
der Erfindung ist jedoch eine weitere Sicherung gegen ein unbefugtes Entfernen des
Gehäusedeckels gegeben. Hier kann zunächst der Gehäusedeckel über den im Querschnitt
U-förmig ausgebildeten Gehäuseboden gestülpt werden, wobei auch hier, wie bekannt,
eine Verrastung erfolgen kann. Hiernach jedoch wird jeweils ein Riegelteil stirnseitig
in das Gehäuse eingeführt, welches eine formschlüssige Halterung des Gehäusedeckels
an dem Gehäuseboden bildet. Nach Einbringen des Riegelteiles ist der Gehäusedeckel
nicht mehr vom Gehäuseboden abziehbar. Die Anordnung der Riegelteile im Bereich der
Stirnseiten des Schloßgehäuses bieten hierbei eine weitere Sicherung. Ein Entfernen
des einen oder anderen Riegelteiles kann erst nach Öffnen der Türe oder dergleichen
erfolgen, da erst dann die Stirnseiten des Gehäuses zum Entfernen der Riegelteile
freiliegen. Als besonders vorteilhaft erweist es sich, daß das Riegelteil mit dem
Führungsstück in einen Formschluß bring-bar ist. Etwaige Zugkräfte am Gehäusedeckel
werden somit über den Formschluß auf das im Gehäuseboden festgelegte Führungsstück
übertragen, welches sich wiederum mit seinen Stützschultern an den in den U-Zwischenraum
ragenden Rippen des Bodens abstützt. Denkbar ist hier eine Ausgestaltung, bei der
das Riegelteil reib- und formschlüssig mit dem Führungsstück verbindbar ist. In einer
Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes sind dem Riegelteil zugeordnete, gegenüberliegende
Stege vorgesehen, welche in jeweils in eine seitliche in Gehäuselängsrichtung verlaufende
Haltenut des U-förmigen Gehäusedeckels ragen. Es ist somit in einer Zusammenbaustellung
ein Hintergriff gebildet, welches ein Abziehen des Gehäusedeckels bei eingesetztem
Riegelteil verhindert. Das Riegelteil ist hierzu in dem dem Gehäusedeckel zugewandten
Bereich T-förmig ausgebildet. Es ist weiterhin vorgesehen, daß eine die Haltenut bildende
Rippe auf der Rippe des ersten Gehäuseteiles aufliegt. Demnach sind nach Aufsetzen
des Gehäusedeckels auf das Gehäusebodenteil und nach einem Einführen des Riegelteiles
die Rippen der beiden Gehäuseteile zwischen dem Riegelteil und dem Führungsstück bzw.
zwischen den Stützschultern des Riegelteiles und den Stegen des Führungsstückes gefangen.
Ein Öffnen des Gehäusedeckels ist nur durch Auflösung des Formschlusses zwischen Riegelteil
und Führungsstück möglich, da hiernach die Rippen der beiden Gehäuseteile freigelegt
werden. Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß das Riegelteil mit dem Führungsstück
durch gehäusestirnseitig betätigbare Schrauben verbunden ist. Diese Schraubenbefestigung
bietet eine Sicherung des Riegelteiles in Längsrichtung des Gehäuses und ist erst
nach einem Öffnen der Tür oder dergleichen auflösbar, da erst dann die Gehäusestirnseiten
zum Betätigen der Schrauben freigelegt werden. Um den Formschluß zwischen Riegelteil
und Führungsstück zu realisieren, ist ein amboßförmiges Kernstück des Führungsstückes
vorgesehen, welches die Führungsöffnung für den Riegelzapfen ausbildet und dessen
Breitseiten in Hakeneingriff mit Hakenelementen des Riegelteiles stehen. Das amboßförmige
Kernstück ist in Einbaustellung bevorzugt koaxial zu dem Riegelzapfen ausgerichtet
und weist die Führungsöffnung für diesen auf. Die Breitseiten des Kernstückes sind
bevorzugt mit materialeinheitlich angeformten Stegen versehen, welche zur Bildung
des Formschlusses mit dem Riegelteil in Hakeneingriff mit beidseitig des Kernstükkes
angeordneten Hakenelementen des Riegelteiles stehen. Bevorzugt ist hierbei eine Anordnung,
bei der die Stege des Kernstückes die Hakenelemente des Riegelteiles übergreifen und
in entsprechende in Gehäuselängsrichtung verlaufende Haltenuten des Riegelteiles eingreifen.
Das Riegelteil ist zur Bildung des Formschlusses in einfachster Weise von einer Stirnseite
des Gehäuses einschiebbar, wobei das Riegelteil mittels seiner Hakenelemente und der
entsprechend angeordneten Nuten das amboßförmige Kernstück mit dessen Stegen umfaßt.
Das amboßförmige Kernstück und die Hakenelemente können so bemessen sein, daß nach
Bildung des Formschlusses das Riegelteil reibschlüssig an dem Führungsstück gehalten
ist. Wie bereits erwähnt, wird jedoch eine Befestigung mittels Schrauben bevorzugt,
wobei den Hakenelementen die Befestigungsschrauben zugeordnet sind. Demnach erfolgt
eine Verschraubung der beiden Teile in den Bereichen beidseitig des amboßförmigen
Kernstückes. Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß sich Riegelteil und Führungsstück
zu einem H-förmigen Endstück ergänzend, welches das Querschnittsprofil des aus Stangenelementen
bestehenden Gehäuses im wesentlichen ausfüllt. Hierbei ist auch denkbar, Riegelteil
und Führungsstück als materialeinheitlichen Ganzkörper auszugestalten, welcher als
Endstück stirnseitig in das Schloßgehäuse eingeführt wird, wobei zuvor der Gehäusedeckel
auf den Gehäuseboden aufgesetzt ist. Nach Einführen des Endstückes kann dieses in
einfachster Weise im Endbereich des Gehäuses fixiert werden, bspw. mittels Klemmung.
Hierzu können schräg angesetzte Madenschrauben dienen, die dieses Endstück durchsetzen
und sich auf dem Boden des Gehäuses abstützen. Hierdurch erfolgt eine Klemmung des
Endstückes in gleicher Weise wie zuvor bei dem Führungsstück beschrieben. Weiterhin
ist denkbar, mittels stirnseitig zu betätigende Schrauben Klemmkeile derart zu verlagern,
daß das Endstück im Endbereich des Gehäuses fixiert wird. Hierbei erweist sich als
vorteilhaft, daß das parallel zueinander verlaufende Breitseitenflächen aufweisende
Endstück an seinen beiden gegenüberliegenden Schmalseiten jeweils eine Nut zur Aufnahme
der Rippen des Gehäuses aufweist. Die Rippen der beiden Gehäuseteile sind nach Einführen
des Endstückes im Bereich der Nuten gefangen, was ein Abziehen des Gehäusedeckels
vom Gehäuseboden verhindert. In einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes
ist vorgesehen, daß das in ein Hülsenteil eingeschobene Stangenteil der teleskopisch
ablängbaren Treibstange quer zur Längserstreckung verlaufende Klemmnuten aufweist.
Es ist bekannt, die ablängbare Treibstange teleskopisch auszugestalten derart, daß
ein Stangenteil in ein Hülsenteil einschiebbar ist. Eine Fixierung dieser beiden Teile
gegeneinander erfolgt mittels einer Kupplungshülse, welche im Bereich des Übertrittes
von Stangenteil zu Hülsenteil angeordnet ist. Die Kupplungshülse umfaßt in diesem
Bereich das Hülsenteil und besitzt eine Feststellschraube, welche daß Hülsenteil der
Treibstange durchsetzt. Zur Fixierung wird die Schraube angezogen, was ein Festklemmen
des in das Hülsenteil eingeschobenen Stangenteiles bewirkt. Diese kraftschlüssige
Verbindung der beiden Teile der Treibstange kann jedoch zu einer ungewollten Verschiebung
der beiden Teile zueinander führen. Um diesem entgegenzuwirken, ist beim Erfindungsgegenstand
eine formschlüssige Kupplung der beiden Stangenteile vorgesehen. Die in der Klemmhülse
gelagerte und das Hülsenteil durchsetzende Schraube tritt nach einem Anziehen dieser
in eine der quer zur Längserstreckung verlaufenden Klemmnuten des Stangenteiles ein.
Schließlich kann in vorteilhafter Weise vorgesehen sein, daß das Stangenteil einen
Gewindeabschnitt aufweist. Dieser Gewindeabschnitt bildet die quer zur Längserstreckung
verlaufenden Klemmnuten.
[0007] Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich
ein Ausführungsbeispiel darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
- Figur 1
- ein erfindungsgemäßes Basquill-Schloß in einer Vorderansicht,
- Figur 2
- das Schloß in einer Seitenansicht,
- Figur 3
- einen Teil des Schloßgehäuses in einer Vorderansicht, partiell aufgebrochen, zur Darstellung
einer Treibstange und deren gehäusestirnseitigen Lagerung,
- Figur 4
- einen stirnseitigen Endbereich des Schloßgehäuses in Seitenansicht, partiell aufgebrochen,
- Figur 5
- eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung, jedoch in einer Draufsicht, ebenfalls partiell
aufgebrochen,
- Figur 6
- eine Stirnansicht auf den Endbereich des Schloßgehäuses, gemäß Pfeil VI in Fig. 4,
- Figur 7
- in perspektivischer Darstellung den stirnseitigen Endbereich eines Gehäusedeckels
des Schloßgehäuses,
- Figur 8
- ebenfalls in perspektivischer Darstellung den entsprechenden Endbereich eines Gehäusebodens,
- Figur 9
- ein Riegelteil in perspektivischer Darstellung,
- Figur 10
- ein perspektivisch dargestelltes Führungsstück,
- Figur 11
- den Endbereich einer Treibstange, dessen Ende als Riegelzapfen ausgebildet ist,
- Figur 12
- eine perspektivische Zusammenbaudarstellung der in den Fig. 7 bis 11 gezeigten Bauteile,
bzgl. eines stirnseitigen Endbereiches des Schloßgehäuses,
- Figur 13
- eine perspektivische Zusammenbaudarstellung von Riegelteil und Führungsstück zur Bildung
eines Endstückes,
- Figur 14
- den Schnitt gemäß der Linie XIV-XIV in Fig.5,
- Figur 15
- einen weiteren Schnitt gemäß der Linie XV-XV in Fig. 5,
- Figur 16
- eine Detaildarstellung eines Kupplungsbereiches der teleskopisch ablängbaren Treibstange
und
- Figur 17
- den Schnitt gemäß der Linie XVII-XVII in Fig. 16.
[0008] Dargestellt und beschrieben ist ein Basquill-Schloß 1 mit einem Schloßgehäuse 2,
welches sich aus einem Gehäusedeckel 3 und einem Gehäuseboden 4 zusammensetzt. Diese
Gehäuseteile bestehen aus Stangenelementen.
[0009] In bekannter Weise sind in dem Schloßgehäuse 2 zwei in Gegenrichtung verlagerbare
Treibstangen 5 geführt. Die Betätigung der Treibstangen 5 erfolgt über ein nicht dargestelltes
Schloßeingerichte, welches mittels eines Schließzylinders 6 betätigbar ist.
[0010] Eine jede Treibstange 5 setzt sich aus einem Hülsenteil 7 und einem in das Hülsenteil
7 einschiebbaren Stangenteil 8 zusammen. Hierdurch bedingt ist eine teleskopische
Ablängbarkeit der Treibstange 5 ermöglicht, indem das Stangenteil 8 wunschgemäß in
das Hülsenteil 7 eintreten kann. Nach Erreichen der gewünschten Länge der Treibstange
5 kann diese Stellung der beiden Teile 7 und 8 zueinander fixiert werden. Hierzu ist
eine Klemmhülse 9 vorgesehen, welche den freien Endbereich des Hülsenteiles 7 anschlagbegrenzt
aufnimmt. Das Hülsenteil 7 besitzt quer zur Längsachse x der Treibstange 5 eine Gewindebohrung
10 zum Eintritt einer Madenschraube 11. Im Endbereich besitzt das Hülsenteil 7 eine
mit der Gewindebohrung 10 korrespondierende Durchbrechung 12.
[0011] Die durch die Klemmhülse 9 in das Hülsenteil 7 eintretende Stangenteil 8 ist mit
einem Gewindeabschnitt 13 versehen, wodurch quer zur Längserstreckung, d. h. quer
zur Achse x verlaufende Klemmnuten 14 gebildet sind. Zur Fixierung der beiden Treibstangenteile
7 und 8 wird die Madenschraube 11 derart in die Klemmhülse 9 eingedreht, daß die Spitze
der Madenschraube 11 in eine der Klemmnuten 14 des Stangenteiles 8 eingreift. Hierdurch
ist eine formschlüssige Fixierung der beiden Treibstangenteile 7 und 8 gegeben.
[0012] Sowohl der Gehäusedeckel 3 als auch der Gehäuseboden 4 sind im Querschnitt U-förmig
ausgebildet. In zusammenge-bautem Zustand überfangen die U-Schenkel 3' des Gehäusedeckels
3 die U-Schenkel 4' des Bodens 4. An den freien Enden der U-Schenkel 3' des Gehäusedeckels
3 sind in Gehäuselängsrichtung verlaufende, nach innen gerichtete Rastvorsprünge 15
vorgesehen. Diese hintergreifen in zusammengesetztem Zustand entsprechende Gegenrastelemen-te
16, welche an den Außenwandungen der U-Schenkel 4' des Gehäusebodens 4, ebenfalls
in Gehäuselängsrichtung verlaufend angeordnet sind.
[0013] Der Gehäusedeckel 3 ist weiterhin mit zwei nach innen ragenden, in Gehäuselängsrichtung
verlaufenden Rippen 17 versehen, welche im Bereich des oberen Drittels, ausgehend
vom freien Ende der U-Schenkel 3' ausgehend, des Gehäusedeckels 3 angeordnet sind.
Hierdurch sind Haltenuten 18 im Bereich zwischen den Rippen 17 und dem den Deckel
bildenden U-Steg 3'' gebildet.
[0014] Der Gehäuseboden 4 ist im Bereich seiner freien Enden der U-Schenkel 4' mit nach
innen, d. h. in den U-Zwischenraum ragenden Rippen 19 versehen. Unterseitig weisen
diese Rippen 19 jeweils eine in Gehäuselängsrichtung verlaufende Nut 20 auf.
[0015] Die bereits erwähnten Treibstangen 5 sind an ihren freien Enden als Riegelzapfen
21 ausgebildet. Letztere sind bei Betätigung des Basguill-Schlosses 1 aus jeweils
einem längsverschieblichen und festlegbaren Führungsstück 22 ausfahrbar, wobei jeweils
ein Führungsstück 22 in einem Endbereich des Schloßgehäuses 2 an dem Gehäuseboden
4 festlegbar ist.
[0016] Das Führungsstück 22 setzt sich im wesentlichen aus einem eine der Öffnungsweite
des U-förmig ausgebildeten Gehäusebodens 4 entsprechende Breite aufweisenden Bodenteil
23 und einem darauf aufgesetzten, materialeinheitlich an diesem angeformten, im Grundriß
T-förmigen Aufsatzteil 24 zusammen. Im Bereich des T-Steges 25 des Aufsatzteiles 24
sind beidseitig des amboßförmig ausgebildeten T-Schenkels 26 jeweils eine durchgehende
Gewindebohrung 27 vorgesehen.
[0017] Der T-Schenkel 26 ist als amboßförmiges Kernstück 28 ausgeformt, welches die Führungsöffnung
29 für den Riegelzapfen 21 ausbildet. Die Führungsöffnung 29 ist durch eine durch
das gesamte Aufsatzteil 24 gehenden Bohrung gebildet. Beidseitig des Kernstückes 28
ist an diesem, an seinem freien, nach oben ragenden Endbereich jeweils eine sich parallel
zur Führungsöffnung 29 erstreckende Halterippe 30 angeformt. Letztere erstreckt sich
von der freien Stirnseite des Kernstückes 28 bis nahezu in den Übergangsbereich von
Kernstück 28 zu dem T-Steg 25. An den beiden Schmalseiten, d. h. an den parallel zur
Führungsöffnung 29 verlaufenden Seiten sind an dem Bodenteil 23 sich im wesentlichen
über die gesamte Länge des Führungsstückes 22 erstreckende, nach oben weisende Stützschultern
31 vorgesehen.
[0018] In den Bereichen zwischen den Stützschultern 31 und dem Kernstück 28 ist jeweils
in dem Bodenteil 23 eine durchgehende Gewindebohrung 32 vorgesehen.
[0019] In der Figur 9 ist ein Riegelteil 33 dargestellt. Letzteres besitzt zwei parallel
zueinander verlaufende, in Längsrichtung ausgerichtete Hakenelemente 34 auf, welche
einen etwa quadratischen Querschnitt besitzen. Diese Hakenelemente 34 sind an der
Unterseite einer dachförmigen Riegelplatte 35 materialeinheitlich an dieser angeformt
und weisen eine der Länge des T-Steges 25 des Führungsstückes 22 entsprechende Länge
auf. Die Hakenelemente 34 sind so an der Riegelplatte 35 ausgerichtet, daß eine Stirnfläche
jedes Hakenelementes 34 mit einer Stirnfläche der Riegelplatte 35 fluchtet. Die Breite
eines jeden Hakenelementes 34 entspricht in etwa dem Freiraum zwischen den Stützschultern
31 und dem Kernstück 28 des Führungsstückes 22. Weiterhin sind die Hakenelemente 34
derart beabstandet zueinander angeordnet, daß der hierdurch gebildete Freiraum 36
eine quer zur Längserstreckung gemessene Breite besitzt, welche der entsprechenden
Breite des Kernstückes 28 entspricht.
[0020] Die Riegelplatte 35 ist so bemessen, daß sie einerends mit den Stirnflächen der Hakenelementen
34 fluchtet und anderenends über die Hakenelemente 34 hinausragt und zwar in einem
solchen Maße, welches der in Längserstreckung des Schloßgehäuses 2 gemessenen Länge
des T-Steges 25 des Führungsstückes 22 entspricht. Dies bedeutet, daß die gesamte,
in einer Projektion gemessenen Länge des Riegelteiles 33 einer entsprechend gemessenen
Länge des Führungsstückes 22 entspricht.
[0021] Beidseitig der Hakenelemente 34 ragt die Riegelplatte 35 nach außen hervor, zur Bildung
von Stegen 37.
[0022] Weiterhin weisen die Hakenelemente 34 in Richtung ihrer Längserstreckung jeweils
eine durchgehende Aufnahmebohrung 38 auf, wobei in jeder Aufnahmebohrung 38 eine ringförmige
Anschlagbegrenzung vorgesehen ist.
[0023] Zum Ein- bzw. Anbau des Basquill-Schlosses 1 in bzw. an eine Tür oder dergleichen
wird das Schloßgehäuse 2 dem gewünschten Maß entsprechend abgelängt. Dies erfolgt
in einfachster Weise dadurch, daß ein entsprechendes Stück von dem Schloßgehäuse abgesägt
wird, sowohl von dem Gehäusedeckel 3 als auch von dem Gehäuseboden 4. Hiernach erfolgt
eine teleskopische Ablängung der Treibstangen 5, wie zuvor beschrieben, indem die
Madenschraube 11 der Klemmhülse 9 soweit herausgedreht wird, daß das Hülsenteil 7
mitsamt der Klemmhülse 9 über das mit dem Gewindeabschnitt 13 versehene Stangenteil
8 längs verschoben wird, bis die Spitze 39 des Riegelzapfens 21 mit der neu gebildeten
Stirnfläche des Schloßgehäuses 2 fluchtet. Hiernach erfolgt die Fixierung der teleskopierbaren
Teile 7 und 8 der Treibstange 5 mittels Eindrehen der Madenschraube 11, wobei die
Madenschraubenspitze in eine durch den Gewindeabschnitt 13 gebildete Klemmnut 14 eintritt.
Hierdurch sind die beiden Teile 7 und 8 der Treibstange 5 in Erstreckungsrichtung
gesichert.
[0024] Anschließend wird ein Führungsstück 22 von einer freien Stirnseite des Gehäusebodens
4 in diesen eingeführt. Hierbei liegt das Bodenteil 23 des Führungsstückes 22 vollflächig
auf dem den Boden 4'' bildenden U-Steg des Gehäusebodens 4 auf. Die an dem Führungsstück
22 angeordneten Stützschultern 31 unterfahren die Rippen 19 des Gehäusebodens 4. Das
Führungsstück 22 wird mit der dem T-Steg 25 zugeordneten Stirnseite voran in den Gehäuseboden
4 eingeschoben und zwar soweit, bis die dieser Stirnfläche gegenüberliegende Stirnfläche,
d. h. die des Kernstückes 28, mit der Stirnfläche des Gehäusebodens 4 fluchtet. Während
des Einschubs des Führungsstückes 22 in den Gehäuseboden 4 tritt der Riegelzapfen
21 in die Führungsöffnung 29 des Führungsstückes 22 ein. Nach erfolgtem Einschub fluchtet
demnach auch die Spitze 39 des Riegelzapfens 21 mit der Stirnfläche des Kernstückes
28.
[0025] Nunmehr erfolgt die Festlegung des Führungsstückes 22 am Gehäuseboden 4, indem in
die Gewindebohrungen 32 Madenschrauben 40 eingedreht werden, welche sich mit ihren
stumpf ausgebildeten Stirnenden auf dem Boden 4'' des Gehäusebodens 4 abstützen. Das
Führungsstück 22 ist demnach mittels sich auf dem Boden 4'' abstützenden Klemmgliedern
in Form von Madenschrauben 40 und dem in den U-Zwischenraum ragenden Rippen 19 des
Gehäusebodens 4 festgelegt. Das Führungsstück 22 ist demnach nicht mehr längsverschiebbar.
[0026] In gleicher Weise wird das zweite Führungsstück 22 im Bereich der gegenüberliegenden
Stirnseite des Schlosses 1 festgelegt.
[0027] Nach erfolgter Festlegung der Führungsstücke 22 wird der Gehäusedeckel 3 aufgesetzt,
derart, daß die U-Schenkel 3' des Gehäusedeckels 3 die U-Schenkel 4' des Gehäusebodens
4 umgreifen, wobei die Rastvorsprünge 15 des Gehäusedeckels 3 in Hintergriff treten
zu den Gegenrastelementen 16 des Gehäusebodens 4. Hierbei stützt sich der Gehäusedeckel
3 weiterhin mit seinen nach innen ragenden Rippen 17 auf den Rippen 19 des Gehäusebodens
4 ab.
[0028] Der Gehäusedeckel 3 wird abschließend mittels der Riegelteile 33 festgelegt. Hierzu
wird ein Riegelteil 33 von einer freien Stirnseite des Schloßgehäuses 2, mit dem freikragenden
Teil der Riegelplatte 35 voran, in das Schloßgehäuse 2 eingeschoben. Hierbei treten
die Stege 37 der Riegelplatte 35 in die Haltenuten 18 des Gehäusedeckels 3 ein. Die
Hakenelemente 34 bewegen sich hierbei entlang der zwischen den Stützschultern 31 und
dem Kernstück 28 gebildeten Freiräume. Das Kernstück 28 wird demnach in dem Freiraum
36 aufgenommen, wobei zur Bildung eines schwalbenschwanzförmigen Hakeneingriffes die
Hakenelemente 34 mit Längsnuten 41 versehen sind, in welche die Halterippen 30 des
Kernstückes 28 eintreten.
[0029] Das Riegelteil 33 wird soweit in das Schloßgehäuse 2 eingeschoben, bis die Hakenelemente
34 gegen den T-Steg 25 des Führungsstückes 22 treten. Der freikragende Teil der Riegelplatte
35 überfängt hierbei den T-Steg 25. Bedingt durch die bereits geschilderten Abmessungen
resultiert hieraus, daß der stirnseitige Bereich des Riegelteiles 33 mit dem entsprechenden
Bereich des Führungsstückes 22 und demnach auch mit der Stirnfläche des Schloßgehäuses
2 fluchtet.
[0030] In zusammengebauter Stellung (vgl. Fig. 12) überfängt das Riegelteil 33 mit seinen
an der Riegelplatte 35 angeordneten Stegen 37 die Rippen 17 und 19 der beiden Gehäuseteile
3 und 4, wobei die Stützschultern 31 diese Rippen 17 und 19 unterfangen. Bedingt durch
den Hakeneingriff zwischen Kernstück 28 und den Hakenelementen 34 kann eine Lösung
der Verbindung zwischen Führungsstück 22 und Riegelteil 33 nur durch ein Verschieben
des Riegelteiles 33 in Längsrichtung erfolgen. Demnach ist eine Sicherung gegeben,
welche es verhindert, daß der Gehäusedeckel 3 senkrecht zur Längserstreckung von dem
Gehäuseboden 4 abgezogen werden kann. Es ist sowohl ein Formschluß zwischen dem Riegelteil
33 und dem Gehäusedeckel 3, als auch zwischen dem Riegelteil 33 und dem Führungsstück
22 gegeben.
[0031] Das Führungsstück 22 und das Riegelteil 33 werden mittels gehäusestirnseitig betätigbaren
Schrauben 42 verbunden. Diese werden in die Aufnahmebohrungen 38 des Riegelteiles
33 eingeführt und treten in die koaxial zu diesen Aufnahmebohrungen 38 ausgerichteten
Gewindebohrungen 27 des Führungsstückes 22 ein.
[0032] Das Riegelteil 33 und das Führungsstück 22 ergänzen sich zu einem H-förmigen Endstück
43, welches das Querschnittsprofil des Schloßgehäuses 2 im wesentlichen ausfüllt (vgl.
insbesondere Fig. 12). Das parallel zueinander verlaufende Breitseitenflächen aufweisende
Endstück 43 weist an seinen beiden gegenüberliegenden Schmalseiten jeweils eine Nut
44 zur Aufnahme der Rippen 17 und 19 des Schloßgehäuses 2 auf. Diese Nut 44 ist durch
den Steg 37 des Riegelteiles 33 und durch die Stützschultern 31 des Führungsstückes
22 gebildet.
[0033] Es ist demnach auch denkbar, das Endstück 43 einteilig auszubilden. Dieses würde
nach Zusammensetzen von Gehäusedeckel 3 und Gehäuseboden 4 von der Stirnseite des
Schloßgehäuses 2 her eingefügt und hiernach bspw. mittels Verschraubung, wobei die
Schrauben schräg zur Senkrechten ausgerichtet sind, mit dem Schloßgehäuse 2 verklemmt.
[0034] Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung
wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale
dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
1. Basquill-Schloß (1) mit zwei in einem Schloßgehäuse (2) geführten, durch Schloßbetätigung
in Gegenrichtung verlagerbaren Treibstangen (5), deren als Riegelzapfen (21) ausgebildeten
Enden aus jeweils einem längsverschieblichen und festlegbaren Führungsstück (22) ausfahren,
welches jeweils an einem einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden, den Gehäuseboden
(4) ausbildenden ersten Gehäuseteil befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Führungsstück (22) mittels sich auf dem Gehäuseboden (4) abstützenden Klemmgliedern
zwischen dem Boden (4'') und in den U-Zwischenraum ragenden Rippen (19) festlegbar
ist.
2. Basquill-Schloß (1) nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch
mit ihren Stirnenden auf dem Boden (4'') abstützenden, in das Führungsstück (22) einschraubbaren
Madenschrauben (40).
3. Basquill-Schloß (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, gekennzeichnet durch die Rippen (19) untergreifende, sich im wesentlichen
über die gesamte Länge des Führungsstükkes (22) erstreckende Stützschultern (31).
4. Basquill-Schloß (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, gekennzeichnet durch ein stirnseitig in das Gehäuse (2) einsteckbares Riegelteil
(33) zur formschlüssigen Halterung des Gehäusedeckels (3) am ersten Gehäuseteil (4).
5. Basquill-Schloß (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelteil (33) mit dem Führungsstück (22)
in einem Formschluß bringbar ist.
6. Basquill-Schloß (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, gekennzeichnet durch dem Riegelteil (33) zugeordnete, gegenüberliegende Stege
(37), welche in jeweils eine seitliche, in Gehäuselängsrichtung verlaufende Haltenut
(18) des U-förmigen Gehäusedeckels (3) ragen.
7. Basquill-Schloß (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Haltenut (18) bildende Rippe (17) auf
der Rippe (19) des ersten Gehäuseteiles (4) aufliegt.
8. Basquill-Schloß (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelteil (33) mit dem Führungsstück (22)
durch gehäusestirnseitig betätigbare Schrauben (42) verbunden ist.
9. Basquill-Schloß (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, gekennzeichnet durch ein amboßförmiges Kernstück (28) des Führungsstückes
(22), welches die Führungsöffnung (29) für den Riegelzapfen (21) ausbildet und dessen
Breitseiten in Hakeneingriff mit Hakenelementen (34) des Riegelteiles (33) stehen.
10. Basquill-Schloß (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, daß den Hakenelementen (34) die Befestigungsschrauben
(42) zugeordnet sind.
11. Basquill-Schloß (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, daß sich Riegelteil (33) und Führungsstück (22) zu
einem H-förmigen Endstück (43) ergänzen, welches das Querschnittsprofil des aus Stangenelementen
bestehenden Gehäuses (2) im wesentlichen ausfüllt.
12. Basquill-Schloß (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, daß das parallel zueinander verlaufende Breitseitenflächen
aufweisende Endstück (43) an seinen beiden gegenüberliegenden Schmalseiten jeweils
eine Nut (44) zur Aufnahme der Rippen (17 und 19) des Gehäuses (2) aufweist.
13. Basquill-Schloß (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, daß das in ein Hülsenteil (7) eingeschobene Stangenteil
(8) der teleskopisch ablängbaren Treibstange (5) quer zur Längserstreckung verlaufende
Klemmnuten (14) aufweist.
14. Basquill-Schloß (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Stangenteil (8) einen Gewindeabschnitt (13)
aufweist.