[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Druckform
auf dem Druckformzylinder einer Druckmaschine mit mindestens einem in Achsrichtung
verlaufenden Schlitz, in dem mindestens ein blattförmiges Element,welches mit einer
Rundung abschließt und eine Abkantung einer biegsamen Druckform fixiert, gelagert
ist.
[0002] Aus dem Dokument EP-A-0585625 ist schon eine Befestigungsvorrichtung einer biegsamen
Druckplatte bekannt. Beide Enden dieser Druckplatte werden zwischen einer Seitenwand
eines Schlitzes und einem verlängerten Schenkel einer Blattfeder fixiert. Die Blattfeder
wird durch eine U-förmige Formgebung im Schlitz des Druckzylinders gehalten und weist
im oberen Bereich des verlängerten Schenkels eine grubenförmige Vertiefung auf. Beim
Einführen der Druckplattenabkantung dringt ein Relief auf der Abkantung der Platte
in die unterhalb der Abrundung des verlängerten Schenkels gelegene Vertiefung ein.
Außer einer reibschlüssigen Fixierung der Druckplatte folgt daraus also eine formschlüssige
Verbindung einer Druckplattenabkantung mit der Blattfederanordnung.
[0003] Ausgehend vom obigen Stand der Technik ist es die Aufgabe der Erfindung, auswechselbare
Spannelemente zur Befestigung einer Druckform mit hoher Zuverläßigkeit fernsteuerbar
zu betätigen.
[0004] Dieses Ziel wird mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch erreicht, daß jedes
blattförmige Element ein Spannelement ist, welches in einem ein jedes Spannelement
verformenden Betätigungsorgan aufnehmenden röhrenförmigen Träger aufgenommen ist.
[0005] Mit Hilfe dieser vorgeschlagenen Lösung ist es möglich, die eine Druckform fixierenden
Spannelemente zu verformen, wobei die Fixierung der Druckform während des normalen
Maschinenbetriebes durch die Eigensteifigkeit jedes elastisch verformbaren Spannelementes
sichergestellt ist. Sowohl das Auf-als auch das Ausspannen einer biegsamen Druckform
auf dem Druckformzylinder erfolgt durch elastische Verformung jedes Spannelementes
mit Hilfe eines fernsteuerbaren Betätigungsorgans.Jedes Spannelement, das den röhrenförmigen
Träger durchdringt, kann nach einer einfachen Entsicherungsbewegung aus diesem radial
entnommen und auf einfache Weise durch ein anderes Spannelement ersetzt werden.
[0006] Nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsvariante der Vorrichtung kann das die Spannelemente
verformende Betätigungsorgan als druckmittelbeaufschlagbarer Membrankörper ausgeführt
werden. Nach einer anderen Ausführungsvariante ist das Betätigungsorgan ein mechanisches
Stellmittel wie zum Beispiel eine Stellwelle mit einer Abflachung am Umfang. Um die
Austauschbarkeit jedes Spannelementes zu erleichtern, ist der diese aufnehmende röhrenförmige
Träger in einer Axialbohrung des Druckformzylinders verdrehbar angeordnet. Der röhrenförmige
Träger umfaßt außerdem eine der Anzahl der aufzunehmenden Spannelemente entsprechende
Anzahl von Paaren von Ausnehmungen, die sich in axialer Richtung parallel zur Rotationsachse
des Druckformzylinders erstrecken. Die Ausnehmungen sind einander gegenüberliegend
in dem röhrenförmigen Träger angeordnet.
[0007] Der durch den Schlitz des Druckformzylinders definierte Spannkanal, in welchen die
Abkantungen der Druckform hineinragen, ist durch die Seitenwände des Schlitzes begrenzt
und mündet in die den röhrenförmigen Träger aufnehmende Axialbohrung des Druckformzylinders.
Dem Spannkanal gegenüberliegend befindet sich ein mit diesem fluchtender Spannkanalfortsatz.
Jedes blattförmige Spannelement weist ein Widerlager auf, welches in den Spannkanalfortsatz
eingreift. Im Zustand "Spannen" liegt jedes blattförmige Spannelement sowohl an einer
Begrenzung des Spannkanalfortsatzes wie auch an einer Begrenzung der oberen, dem Spannkanal
zugeordneten Ausnehmung.
[0008] Bei Verdrehung des röhrenförmigen Trägers entgegen dem Uhrzeigersinn fluchtet das
Paar Ausnehmungen sowohl mit dem Spannkanal als auch mit dem Spannkanalfortsatz so
daß jedes blattförmige Spannelement in Aushängerichtung entfernbar ist.
[0009] Schließlich sind nach erfindungsgemäßen Ausführungsvarianten der Vorrichtung sowohl
einzelne Spannelemente denkbar, die nebeneinander in axiale Richtung gebracht werden
können als auch ein einzelnes sich radial erstreckendes mit axialen Ausbrüchen versehenes
Spannelement. Andererseits ist es möglich, auch ein Spannelement vorzusehen, welches
sich in axialer Richtung erstreckt, das diese Durchbrüche nicht aufweist.
[0010] Verschiedene andere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
ausführlichen Beschreibung. Ausführungsformen der Erfindung werden als nicht begrenzende
Beispiele in den im Anhang befindlichen Zeichnungen dargestellt.
[0011] Die Figur 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Druckformzylinders
im Zustand "Klemmen ".
[0012] Die Figur 2 ist ein schematischer Querschnitt des röhrenförmige Träger im Zustand
"Klemmen".
[0013] Die Figur 3 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Druckformzylinders
im Zustand "Druckformfreigabe".
[0014] Die Figur 4 ist ein schematischer Querschnitt des röhrenförmigen Trägers mit beaufschlagter
Membran im Zustand "Druckformfreigabe".
[0015] Die Figur 5 ist ein schematischer Querschnitt des röhrenförmigen Trägers in der Axialbohrung
im Druckformzylinder mit freigegebener hinterer Druckformkante und gespannter Vorderkante.
[0016] Die Figur 6 ist ein schematischer Querschnitt von einem in Entnahmeposition verdrehten
röhrenförmigen Träger, so daß jedes blattförmige Spannelement radial entnehmbar ist.
[0017] Die Figuren 7,8 und 9 stellen verschiedene Ausführungsformen von Spannelementen dar,
welche unterschiedliche elastische Eigenschaften aufweisen.
[0018] Die Figur 1 stellt einen Druckformzylinder 1 dar, auf dessen Umfangsfläche eine Druckform
4 aufliegt, dessen Vorder- und Hinterkante 5,6 von einem Spannkanal 7 aufgenommen
werden. Der Druckformzylinder 1 rotiert um eine Rotationsachse 2 in Richtung des Pfeiles
3. Der Druckformzylinder 1 weist eine axiale Bohrung auf, in der ein röhrenförmiger
Träger lagert, der sich entlang einer Achse 8 über die Breite des Zylinders erstreckt.
Der Spannkanal 7, welcher von den hier parallelen Wänden 9,10 begrenzt wird, führt
in die axiale Bohrung, die den röhrenförmigen Träger 11 aufnimmt. In der dargestellten
Ansicht erkennt man, daß in der Umfangsfläche des röhrenförmigen Trägers 11 hier einander
gegenüberliegende Ausnehmungen 12 ausgeführt sind, in die blattförmige Spannelemente
13 wie zum Beispiel Blattfedern eingreifen. Die blattförmigen Spannelemente 13 weisen
an ihrem unteren Ende einen durch Umbiegen der unteren Kante gebildeten Widerhaken
15 und an ihrem oberen Ende einen die Druckform spannenden Haken 14 auf. Der zwischen
dem Haken 14 und dem Widerhaken 15 jedes blattförmigen Spannelementes liegende Abschnitt
befindet sich gegenüber einem Betätigungsorgan 17. Dieses kann zum Beispiel als eine
druckbeaufschlagbare Membran 17 oder als ein mechanisches Mittel wie zum Beispiel
eine verdrehbare einseitig abgeflachte Stellwelle ausgeführt werden. Dieses Betätigungsorgan
ist vorteilhafterweise fernsteuerbar.
[0019] Unter Bezugnahme auf die Figur 2 ist die Vorderkante 5 der Druckform 4 in dem Spannkanal
7 gegen eine seiner Seitenwände 9 eingehangen.Die abgewinkelte Hinterkante 6 der Druckform
4 wird von dem Haken 14 des blattförmigen Spannelementes ergriffen.
[0020] Im dargestellten Zustand "Klemmen" ist das Betätigungsorgan, hier eine Membran 17,
entlastet ; die Eigensteifigkeit des blattförmigen Spannelementes 13 zieht die Hinterkante
6 der biegsamen Druckform 4 in Richtung auf das Innere des Spannkanals 7 derart, daß
der Druck, unter dem die zu befestigende Druckform 4 steht, in tangentialer Richtung
zur Zylinderoberfläche 1 erhalten bleibt. Der Spannkanal 7 weist einen Spannkanalfortsatz
16 auf. Die Ausnehmungen 12 des röhrenförmigen Trägers 11 liegen einander gegenüber
und werden von jedem blattförmigen Spannelement 13 durchdrungen. Das blattförmige
Spannelement 13 ist mit seinem unteren Widerhaken 15 im Spannkanalfortsatz 16 festgelegt
und beaufschlagt oberhalb seiner Wölbung den Rand der oberen Ausnehmung 12 im röhrenförmigen
Träger 11. Das hier benutzte Betätigungsorgan ist druckentlastet, so daß die Spannkraft
durch die Eigensteifigkeit des blattförmigen Spannelementes 13 aufgebracht und aufrecht
erhalten bleibt.
[0021] Auf der Figur 3 ist erkennbar, daß die hintere von dem blattförmigen Spannelement
13 befreite Kante 6 oberhalb der Oberfläche des Zylinders 1 liegt. Wie die Figur 3
deutlich zeigt, wird die Wölbung des Hauptteils der blattförmigen Spannelemente 13
durch die Beaufschlagung des hier verwendeten Betätigungsorgans 17 völlig eliminiert.
Wie insbesondere aus Figur 4 entnehmbar ist, ist in diesem Zustand der Freigabe der
Druckformhinterkante 6 das hier verwendete Betätigungsorgan 17 mit Druck beaufschlagt.
Als Druckmedium 22 kann Pressluft Verwendung finden. Das Betätigungsorgan 17 führt
eine gestreckte Lage des blattförmigen Spannelementes 13 herbei, wobei dieses zwar
im Spannkanalfortsatz 13 festgelegt bleibt, jedoch in der oberen der Ausnehmungen
12 wandert, bis es sich an die Seitenwand 9 des Spannkanals 7 anlegt. Durch diese
dem blattförmigen Spannelement 13 aufgezwungene Bewegung wandert der Haken 14 nach
hinten bezogen auf die Hinterkante 6 der Druckform 4 wodurch diese freigegeben wird.
Die Hinterkante schnellt dadurch über die Position 6' in die von der Oberfläche des
Druckformzylinders 1 abstehende Position wie in Figur 4 gezeigt.
[0022] Figur 5 zeigt das von der Oberfläche des Druckformzylinders 1 abstehende hintere
Ende 6 der Druckform 4. In diesem Zustand ist das hier dargestellte verformbare membranförmige
Betätigungsorgan 17 druckentlastet. Dadurch klemmt der Haken 14 des Spannelementes
13 wegen der Eigensteifigkeit des blattförmigen Spannelementes 13 die Vorderkante
5 der Druckform 4 gegen die Seitenwand 9 des Spannkanals 7. Bei langsamer Umdrehung
des Druckformzylinders 1 im Uhrzeigersinn kann die Druckform 4 langsam von der Oberfläche
des Druckformzylinders 1 entfernt und in eine automatische oder halbautomatische Plattenwechselvorrichtung
eingeführt werden. Während dieses Vorganges bleibt die Vorderkante 5 der Druckform
4 dauerhaft geklemmt, da das blattförmige Spannelement 13 keiner Verformung ausgesetzt
ist und durch seinen Widerhaken 15 im Spannkanalfortsatz 17 festgelegt bleibt.
[0023] Im auf der Figur 6 dargestellten Zustand ist der röhrenförmige Träger 11 in Richtung
des Pfeiles 19 verdreht. Der Spannkanalfortsatz 16 befindet sich jetzt gegenüber der
unteren Ausnehmung 12 so daß sich der Widerhaken 15 des blattförmigen Spannelementes
13 durch diese führen läßt. Das blattförmige Spannelement 13 ist somit bei Druckentlastung
des Betätigungsorganes 17 in Aushängerichtung 18 in Position 13' bewegbar und läßt
sich danach einfach aus dem Spannkanal 7 entfernen. Man könnte zum Beispiel auch ein
Spannelement mit einer anderen Federcharakteristik in den röhrenförmigen Träger 11
einführen bevor dieser entgegen der Richtung des Pfeiles 19 in seine ursprüngliche
Betriebsposition zurückkehrt.
[0024] Die Figuren 7,8 und 9 stellen verschiedene mögliche Ausführungsnormen von Spannelementen
dar.
[0025] Neben den schon beschriebenen Spannelemente 13 welche nebeneinander in axialer Richtung
in eine ihrer Anzahl entsprechende Anzahl von Ausnehmungen 12 eingeführt werden, kann
man ebenfalls durchgängige blattförmige Spannelemente 20 bzw 21 vorsehen. Diese sind
sowohl mit einem hakenförmigen Ende 14 zur Fixierung der Hinterkante 6 einer Druckform
4 als auch mit einem Widerhaken 15 versehen. Sie können sowohl mit als auch ohne Ausbrüche
in axialer Richtung versehen sein, je nach erforderlichen Feder- bzw. Klemmcharakteristiken.
Es liegt auf der Hand, daß durch die Materialwahl ebenfalls Einfluß auf die Federcharakteristiken
genommen werden kann.
[0026] Die Höhe der durch das Betätigungsorgan 17 aufzubringenden Kräfte hängt in jedem
Fall von den verwendeten Spannelementen ab. Es ist möglich, außer einer druckbeaufschlagten
Membran auch eine verschwenkbare Stellwelle mit einer einseitigen Abflachung zu benutzen,
um die Verformung der Spannelemente 13, 20 und 21 zu bewirken.
[0027] Die Erfindung ist in keiner Weise auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele
begrenzt, aber der Fachmann kann jede dem Wesen der Erfindung entsprechende Art von
Weiterbildung vorsehen.
[0028] Im besonderen ist es möglich gemäß einer nicht dargestellten Weiterbildung vorzusehen,
daß jedes Spannelement von dem Betätigungsorgan elastisch mit dem Ziel verformt wird,
die biegsame Druckform während des Normalbetriebes der Maschine auf dem Druckformzylinder
festzuhalten und daß sowohl das Auf- als auch das Ausspannen der biegsamen Druckform
durch die Freigabe jedes Spannelementes erreicht wird wodurch es seine Ausgangsform
und Eigensteifigkeit wiederfindet.
1. Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Druckform (4) auf dem Druckformzylinder
(1) einer Druckmaschine mit mindestens einem in Achsrichtung verlaufenden Schlitz
wobei sich mindestens eine blattförmige Feder in dem Schlitz befindet die mit einer
Rundung abschließt und eine Abkantung einer biegsamen Druckform fixiert,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes blattförmige Element (13,20,21) ein Spannelement ist, welches in einem ein
jedes Spannelement verformenden Betätigungsorgan (17) aufnehmenden röhrenförmigen
Träger (11) aufgenommen ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das jedes Spannelement (13,20,21) verformende Betätigungsorgan ein druckmittelbeaufschlagter
Membrankörper (17) ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das jedes Spannelement (13,20,21) verformende Betätigungsorgan ein mechanisches
Mittel ist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Mittel eine mit einer Abflachung am Umfang versehene verschwenkbare
Stellwelle ist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der röhrenförmige Träger (11) in einer Axialbohrung des Druckformzylinders (1)
verdrehbar ist.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der röhrenförmige Träger (11) mindestens ein Paar sich in axiale Richtung erstreckende
Ausnehmungen (12) aufweist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Paar Ausnehmungen (12) im röhrenförmigen Träger (11) einander gegenüberliegend
angeordnet ist.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz einen Spannkanal (8) definiert, der durch Seitenwände (9,10) begrenzt
ist, die Axialbohrung durchsetzt und einen fluchtenden Spannkanalfortsatz umfaßt.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes blattförmige Spannelement (13,20,21) ein Widerlager (15) aufweist das
in den Spannkanalfortsatz (16) eingreift.
10. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß im Zustand "Klemmen" jedes blattförmige Spannelement (13,20,21) an einer Begrenzung
des Spannkanalfortsatzes (16) sowie an einer Begrenzung der oberen dem Spannkanal
(8) zugeordneten Ausnehmung (12) anliegt.
11. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 10
dadurch gekennzeichnet, daß bei Verdrehung des röhrenförmigen Trägers (11) in Entsicherungsrichtung (19)
das Paar Ausnehmungen (12) mit dem Spannkanal (8) und dessen Fortsatz (16) fluchtet,
so daß jedes blattförmige Spannelement (13,20,21) in Aushängerichtung (18) entnehmbar
ist.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der röhrenförmige Träger (11) in axialer Richtung verteilt, mehrere blattförmige
Spannelemente (13) aufnimmt.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der röhrenförmige Träger (11) ein blattförmiges Spannelement (20) aufnimmt,
welches in axialer Richtung verteilt Ausbrüche aufweist.
14. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der röhrenförmige Träger (11) ein in axialer Richtung kontinuierliches blattförmiges
Spannelement (21) aufnimmt.