[0001] Die Erfindung betrifft einen Regenerativ-Wärmetauscher für sich im Wärmetausch befindende
gasförmige Medien, mit feststehenden oder umlaufenden Speichermassen und wenigstens
einer diesen zugeordneten, in Bezug auf den Ringquerschnitt der Speichermassen von
innen nach außen bzw. umgekehrt verschwenkbaren Reinigungseinrichtung. Der Regenerativ-Wärmetauscher
läßt sich hierbei sowohl für die Luftvorwärmung (Luvos) als auch für die Gasvorwärmung
(Gavos) einsetzen.
[0002] Der Luftverwärmer wird bei Kraftwerks- und Industriefeuerungsanlagen zur Vorwärmung
der Verbrennungsluft genutzt. Der Gasvorwärmer wird in der Abgasreinigung, bspw. bei
katalytisch arbeitenden Reaktoren, zur Vorwärmung oder bei einer Gaswäsche zur Wiederaufwärmung
eingesetzt.
[0003] Zwar sind die Heizflächen der Speichermassen soweit nötig schmutzabweisend ausgebildet;
in der Regel handelt es sich dann um emaillierte Heizflächen, in einigen Fällen sind
am heißen Ende emaillierte Heizflächen und am kalten Ende hochwertige Kunststoff-Heizflächen
eingesetzt. Jedoch kann aus den verschiedensten Gründen dennoch eine Verschmutzung
der Heizflächen nicht vermieden werden. Wie sich gezeigt hat, kann backfähiger Feinststaub
aus Kohlenstaubfeuerungen ebenso wie Feuchtigkeitsniederschläge bei Taupunktunterschreitungen
zu einer fortschreitenden Verstopfung führen. Es ist daher bekannt, während des Betriebes
mit Rußbläsern eine periodische Reinigung vorzunehmen. Zur Erzielung einer nachhaltigen
Reinigungswirkung werden die Blasvorrichtungen am heißen und kalten Ende des Wärmetauschers
angeordnet. Bei hartnäckigen, z.B. zementierten Verschmutzungen, stehen chemische
und Höchstdruck-Spülverfahren zur Verfügung.
[0004] Bei Luft- bzw. Gasvorwärmern mit einem rotierenden Heizflächenträger können der Rußbläser
und die Spülvorrichtung oder eine Tragevorrichtung für eine Höchstdruckdüsenlanze
einen festen Platz einnehmen. Die Reinigungsmedien wie überhitzter Dampf, Preßluft,
Spülwasser oder chemische Lösungen werden nur an einer Stelle des Umfangs zugeführt,
da aufgrund der Rotation des Heizflächenträgers und der gleichzeitigen radialen Verstellung
des Bläsers die gesamte Heizfläche in den Bereich des Blasstrahls gelangt. Zum Reinigen
von Luft- bzw. Gasvorwärmern mit einem stationären Heizflächenträger und stattdessen
rotierenden Drehhauben ist eine mit den Drehhauben umlaufende Blasvorrichtung angeordnet.
[0005] Bei Luftvorwärmern mittlerer Größe zählt eine Blas- bzw. Reinigungseinrichtung zum
Stand der Technik, die ein drehbares Düsenkreuz aufweist, das bei jedem Umlauf der
Haube mittels eines mit einer Anzahl von Zapfen versehenen Steuerrades und eines am
stationären Gehäuse verschiebbar angeordneten Stößels um eine Zapfenstellung weitergedreht
wird. Große Luftvorwärmer sind hingegen mit radial verschiebbaren Blasrohren anstelle
eines drehbaren Düsenkreuzes ausgerüstet. Für das Blasrohr wird die radiale Bewegung
durch die Drehbewegung des Steuerrades und durch einen Kurbelantrieb erzeugt. In einer
anderen Ausführung sind Luftvorwärmer mit einem Sektionsbläser ausgestattet, der von
einem Drehventil gesteuert wird. Hierbei wird die Zufuhr des Blasmediums durch die
Drehbewegung eines Steuerrades über ein Drehventil derartig geregelt, daß die Sektionsbläser
abwechselnd die ringweise angeordneten Heizflächen beaufschlagen (vgl. Prospekt Rothemühle,
"Regenerativ-Luftvorwärmer", Seite 19).
[0006] Die in den Regenerativ-Wärmetauschern in zylindrischen Gehäusen, nämlich dem Heizflächenträger
installierten Heizflächen werden gewöhnlich periodisch, bspw. alle acht Stunden gereinigt,
d.h. ausgeblasen. Hierbei hat sich gezeigt, daß eine möglichst gleichmäßige Reinigung
der Heizflächen über den gesamten, aufgrund eines sich systembedingt von innen nach
außen vergrößernden Ring-Querschnitts nicht unproblematisch ist und sich bestimmte
Bereiche mangels einer eindeutigen Zuordnung von Blasdüsen und Heizflächen sowie wegen
unzureichender Blasmediumversorgung nur unvollkommen oder gar nicht reinigen lassen.
Das hängt unter anderem damit zusammen, daß sich die Bläser und die Heizflächen wärend
der Reinigung in Relativbewegung zueinander befinden. Zwar ändern sich die mittleren
Drehgeschwindigkeiten wegen der konstanten Drehzahlen üblicherweise nicht, jedoch
ergeben sich unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeiten zwischen Innen- und Außenbereich
der Kreisring-Querschnitte der Heizflächen des Heizflächenträgers. In der Praxis wird
versucht, diese Probleme mit häufigerem und längerem Blasen zu lösen. Gewöhnlich läßt
sich damit aber nur ein Teilerfolg erreichen und steigert deshalb gleichzeitig den
Blasmittelverbrauch auf unwirtschaftliche Größenordnungen.
[0007] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für einen Regenerativ-Wärmetauscher
der eingangs genannten Art eine verbesserte Reinigungseinrichtung zu schaffen, die
insbesondere über den gesamten Ringquerschnitt die Heizflächen der Speichermassen
ausreichend intensiv bebläst und gleichzeitig den spezifischen Blasmittelverbrauch,
ausgedrückt mit dem Verhältnis von Kilogramm des Blasmittels je Quadratmeter Heizfläche,
über den gesamten Querschnitt konstant und in wirtschaftlich vertretbaren Grenzen
hält.
[0008] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das freie Ende eines als Blasrohr
ausgeführten Schwenkarms der Reinigungseinrichtung mit einer mindestens zwei Blasdüsen
aufweisenden, sich parallel zur Ebene der Speichermassen erstreckenden Kröpfung ausgebildet
ist. Das in der gleichen Ebene wie der Schwenkarm liegende, gekröpfte freie Ende ermöglicht
es, das teure Blasmedium mit gezielter Wirksamkeit einzusetzen und selbsttätig eine
den sich aufgrund der Durchmesserunterschiede von innen nach außen ändernden Querschnittsverhältnissen
entsprechende, gleiche spezifische Beaufschlagung der Heizflächen zu erreichen. Denn
während im inneren Bereich des Heizflächenträgers lediglich eine Düse pro Heizflächenring
wirksam wird, sind es entsprechend den sich nach außen vergrößernden Heizflächenringen
entweder zwei oder drei oder mehrere Blasdüsen, die den jeweiligen Heizflächenring
bzw. die entsprechende Oberfläche der Speichermassen mit dem Blasmedium beaufschlagen.
Die jeweilige Anzahl der Blasdüsen richtet sich nach dem Innen- und Außendurchmesser
des Heizflächenkörpers, und wenn dieses Verhältnis bspw. 1:4 beträgt, sind in der
Kröpfung des freien Schwenkarmendes folglich vier Blasdüsen angeordnet.
[0009] Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Kröpfung des freien Schwenkarmendes
dergestalt, daß die Blasdüsen, bezogen jeweils auf den Ringquerschnitt der Speichermassen,
bei nach innen verstelltem Schwenkarm im wesentlichen radial zueinander und bei nach
außen verstelltem Schwenkarm im wesentlichen tangential zueinander angeordnet sind.
Auf diese Weise läßt sich erreichen, daß die Blasdüsen im inneren, zentralen Bereich
des Heizflächenträgers radial fluchtend und im äußeren Bereich des Heizflächenträgers
tangential fluchtend verlaufen. Die inneren Heizflächenringe werden daher gezielt
nur von einer, die äußeren Heizflächenringe jedoch gezielt von allen in Drehrichtung
hintereinanderliegenden Blasdüsen beaufschlagt. In den Zwischenbereichen sind es zwei
oder drei Blasdüsen, die die zu reinigenden Oberflächen der Speichermassen beaufschlagen.
Zu einer ausreichend intensiven Heizflächenreinigung steht somit weder zu viel noch
zu wenig Reinigungsmedium pro Heizflächenring zur Verfügung, und es wird trotz der
sich ändernden Querschnittsverhältnisse eine gleichbleibende spezifische Beaufschlagung
erreicht.
[0010] Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Kröpfung zu dem Schwenkarm unter
einem dem Krümmungsradius des äußeren Ringquerschnitts der Speichermassen angepaßten
Kröpfungswinkel verläuft. Hiermit läßt sich der Einsatz der Blasdüsen im Sinne der
gezielten Wirksamkeit optimieren.
[0011] Die Verstellung des Schwenkarmes läßt sich vorteilhaft stufenlos, alternativ schrittweise
durchführen, z.B. unter Einbeziehung einer Prozeßsteuerung, die es gestattet, gewünschte,
z.B. kontinuierlich ab- bzw. zunehmende, Stellschritte vorzunehmen. Die Anordnung
bzw. die gegenseitigen Abstände der Blasdüsen und/oder die Verstellung des Schwenkarmes
sollte auf jeden Fall so sein, daß unter Vermeidung von Blasschatten ein möglichst
nahtloser Übergang gewährleistet ist, wobei geringfügige Überlappungen der Blasstrahlen
weniger nachteilig als Blasschatten sind, und spezifisch gleiche Beaufschlagungen
gewährleistet werden. Die Düsendurchmesser können hingegen gleich sein, und es versteht
sich, daß diese der geforderten Blaswirkung und Eindringtiefe des Blasstrahls entsprechend
ausgelegt und auf die Belastbarkeit der Heizflächen abgestimmt sind.
[0012] Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und
der nachfolgenden Beschreibung, in der einige Ausführungsbeispiele des Gegenstandes
der Erfindung näher erläutert sind. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine schematische Darstellung eines umlaufende Drehhauben aufweisenden Regenerativ-Wärmetauschers;
- Fig. 2
- einen Querschnitt des in Fig. 1 gezeigten Regenerativ-Wärmetauschers, in der Lufteintrittsebene
vom Luftzustrom aus gesehen;
- Fig. 3
- eine Teildarstellung eines Heizflächenkörpers mit diesem zugeordnetem Schwenkarm,
dessen freies Ende eine Kröpfung mit darin angeordneten Blasdüsen aufweist, schematisch
dargestellt;
- Fig. 4
- in der Draufsicht die untere Seite eines mit feststehenden Speichermassen und umlaufenden
Drehhauben betriebenen Regenerativ-Wärmetauschers und den zur Reinigung der Heizflächen
an der unteren Drehhaube befestigten Schwenkarm mit einer die Blasdüsen aufnehmenden
Kröpfung seines vorderen, freien Endes, schematisch dargestellt; und
- Fig. 5
- einen den Schwenkarm als Einzelheit zeigenden Schnitt entlang der Linie V-V von Fig.
4
Dem gemäß Fig. 1 als Luftvorwärmer ausgebildeten Regenerativ-Wärmetauscher 1 strömt
heißes Abgas von einem nicht dargestellten Dampferzeuger über einen Kanal 2 zu. Das
somit heiße Gas G strömt folglich von oben in den Regenerativ-Wärmetauscher 1 ein,
der in seinem mittleren Teil aus den feststehenden Speichermassen 3 und 4 besteht.
Beidseitig der Speichermassen 3 und 4 befindet sich jeweils eine segmentierte Haube
5, 6, die sich gemeinsam um eine senkrechte Achse 7 drehen. Die Hauben 5, 6 drehen
sich kontinuierlich, wobei aufgrund der Drehbewegung immer andere Teile der Speichermassen
dem heißen Gas G ausgesetzt sind. Dabei heizen sich die Speichermassen 3 , 4 durch
das Gas G auf, das sich dabei abkühlt und den Regenerativ-Wärmetauscher 1 am unteren
Ende über den Kanal 8 verläßt. Vom unteren Ende des Regenerativ-Wärmetauschers 1 her
ist an die Haube 6 eine Leitung 9 angeschlossen, über die kalte Verbrennungsluft L
im Gegenstrom zu dem Gas G über die sich gemäß Fig. 2 in Drehrichtung 10 drehende
Haube 6 den von dem Gas G aufgeheizten Speichermassen 3, 4 zuströmt. Die Luft L kühlt
die Speichermassen 3, 4 unter Wärmeaufnahme ab und strömt über die deckungsgleich
mit der Haube 6 umlaufende obere Haube 5 (vgl. Fig. 1) als Heißluft durch einen Kanal
11 zur Feuerung.
[0013] Zur Reinigung der in einem zylindrischen Heizflächenträger 12 - dieser ist gemäß
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 in Ringsektoren I bis V unterteilt - eng an eng
angeordneten Heizflächen der Speichermassen 3 ist diesen ein von einem geeigneten
Stellantrieb 13 stufenlos oder schrittweise verstellbarer, als Blasrohr ausgeführter
Schwenkarm 14 zugeordnet, der in Fig. 3 in mehreren Zwischenpositionen dargestellt
ist. Das von der Schwenkachse 15 entfernte, freie Ende des Schwenkarms 14 ist mit
einer in der Schwenkarmebene verlaufenden Kröpfung 16 ausgebildet; diese verläuft
zu dem Schwenkarm 14 unter einem dem Krümmungsradius 17 des äußeren Ringquerschnitts
der Speichermassen 3 bzw. des Heizflächenträgers 12 angepaßten Kröpfungswinkel 18.
Die Kröpfung 18 ist mit einer gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 aus vier Blasdüsen
19 bestehenden Düsengruppe versehen. Für den Fall der schrittweisen gleichförmigen
Verstellung des Schwenkarms 14 sind die Blasdüsen 19 mit unterschiedlichen Abständen
20 zueinander angeordnet, und zwar werden die Abstände 20 vom vorderen zum hinteren
Ende der Kröpfung 16 größer.
[0014] Durch die Anordnung der Blasdüsen 19 auf der Kröpfung 16 des freien Endes des Schwenkarmes
14 wird erreicht, daß die Blasdüsen 16 im zentralen, inneren Bereich im wesentlichen
radial fluchtend verlaufen und im äußeren Bereich des Heizflächenkörpers 12 im wesentlichen
tangential zueinander fluchten. Entsprechend ihrer geringeren Oberfläche werden die
im Ringsektor I angeordneten Oberflächen der Speichermassen daher von jeweils lediglich
einer Blasdüse 19 beaufschlagt, während hingegen die im äußeren Ringsektor V angeordneten
Heizflächen der Speichermassen 3 im Maße ihrer um das vierfache größeren Oberfläche
von allen vier Blasdüsen 19 beaufschlagt werden. Die Oberflächen der Speichermassen
3 werden daher mit einer den jeweiligen Querschnittsverhältnissen des Heizflächenträgers
12 entsprechenden gleichen spezifischen Beaufschlagung mit dem Reinigungsmedium versorgt.
[0015] Die Fig.4 zeigt die untere Seite eines Regenerativ-Wärmetauschers mit umlaufenden
Drehhauben und feststehendem Heizflächenträger 12 gemäß Fig. 2, von dem aus Gründen
der besseren Übersichtlichkeit lediglich die Umrisse, nicht jedoch die Ringsektoren
und die darin angeordneten Speichermassen 4 (vgl. Fig. 3) dargestellt sind. Der den
Speichermassen des Heizflächenträgers 12 zugeordnete, auf der mit der Haube 6 umlaufenden
Schwenkachse 15 gelagerte Schwenkarm 14 besitzt im Ausführungsbeispiel in seiner am
freien Ende ausgebildeten Kröpfung 16 drei Blasdüsen 19, die bei Stellbewegungen des
Schwenkarms 14 den Heizflächenträger 12 von innen nach außen bzw. umgekehrt bestreichen
und die Speichermassen 4 (vgl. Fig. 5) mit dem Reinigungsmedium beaufschlagen. Wie
sich den Blasbildern 21a bis 21f in Fig. 4 entnehmen läßt, werden die Oberflächen
der Speichermassen 4 entsprechend der von innen nach außen zunehmenden Abmessungen
bzw. Heizflächengrößen d.h. den sich ändernden Querschnittsverhältnissen des Heizflächenträgers
angepaßt mit zunehmend mehr Blasdüsen 19 beaufschlagt. Dem Schwenkarm 14 werden über
eine Versorgungsleitung 22 zum Säubern der Heizflächen der Speichermassen 3 Reinigungsdampf
und zu seiner stufenlosen Verstellung über eine Zuleitung 23 Steuerdampf zugeführt
(vgl. Fig. 5). Statt der beschriebenen Verstellung durch das Blasmedium, kann auch
eine mechanische Verstelleinrichtung zum Einsatz kommen.
1. Regenerativ-Wärmetauscher für sich im Wärmetausch befindende gasförmige Medien, mit
feststehenden oder umlaufenden Speichermassen und wenigstens einer diesen zugeordneten,
in Bezug auf den Ringquerschnitt der Speichermassen von innen nach außen bzw. umgekehrt
verschwenkbaren Reinigungseinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende eines als Blasrohr ausgeführten Schwenkarms (14) der Reinigungseinrichtung
mit einer mindestens zwei Blasdüsen (19) aufweisenden, sich parallel zur Ebene der
Speichermassen (3,4) erstreckenden Kröpfung (16) ausgebildet ist.
2. Regenerativ-Wärmetauscher nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine Kröpfung (16) dergestalt, daß die Blasdüsen (19), bezogen jeweils auf den Ringquerschnitt
der Speichermassen (3,4), bei nach innen verstelltem Schwenkarm (14) im wesentlichen
radial zueinander und bei nach außen verstelltem Schwenkarm (14) im wesentlichen tangential
zueinander angeordnet sind.
3. Regenerativ-Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kröpfung (16) zu dem Schwenkarm (14) unter einem dem Krümmungsradius (17)
des äußeren Ringquerschnitts der Speichermassen (3,4) angepaßten Kröpfungswinkel (18)
verläuft.
4. Regenerativ-Wärmetauscher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blasdüsen (19) entsprechend der Verstellweise des Schwenkarms (14) gleiche
oder unterschiedliche Abstände (20) zueinander aufweisen.
5. Regenerativ-Wärmetauscher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch
eine stufenlose Verstellung des Schwenkarms (14).
6. Regenerativ-Wärmetauscher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch
eine schrittweise Verstellung des Schwenkarmes (14).