[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung eines fluidischen Hochdruckstrahls,
mit einem Hochdruckrohr, das an einem Ende mit einer Hochdruckquelle und am anderen
Ende mit Wenigstens einer Hochdruckdüse verbindbar ist.
[0002] Derartige Vorrichtungen dienen beispielsweisezum Entgraten, Reinigen, Schneiden und
Bohren von Werkstücken mittels eines Flüssigkeits-Spritzstrahls und können Arbeitsdrücke
von mehreren hundert bar aufweisen. Für die Bearbeitung ist es erforderlich, entweder
das Werkstück in den Bereich der Hochdruckdüse zu bringen oder diese zum Werkstück
hin zu bewegen. Vor allem wenn mehrere verschiedene Hochdruckdüsen oder andere Bearbeitungswerkzeuge
gleichzeitig oder nacheinander eingesetzt werden, ist es erforderlich, Bewegungsantriebe
für die Hochdruckdüse bzw. deren Halterung und/oder die Werkstücke vorzusehen. Diese
Antriebe sind häufig insbesondere auch im Hinblick auf die auftretenden Rückstoßkräfte
sehr aufwendig und voluminös und besitzen nicht eine ausreichende Stellgeschwindigkeit.
[0003] Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine einfache, kostengünstige
und kleinvolumige Stellvorrichtung für die eingangs genannte Vorrichtung zu schaffen,
die mit hohen Stellgeschwindigkeiten arbeiten kann.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Zylinderrohr und ein darin
verschiebbar geführter, auf dem als Kolbenstange ausgebildeten Hochdruckrohr angeordneter
Kolben einen Stellzylinder zur Positionierung der Hochdruckdüse bilden.
[0005] Die Ausbildung als Stellzylinder führt zu hohen Stellgeschwindigkeiten, wobei je
nach Bedarf hohe Stellkräfte erzeugt werden können. Durch die Ausbildung des Hochdruckrohrs
als Kolbenstange wird die Anordnung kleinvolumig und kostengünstig, wobei gegenüber
dem ohnehin vorhandenen Hochdruckrohr als zusätzliches Volumen lediglich noch das
dieses Hochdruckrohr umgebende Zylinderrohr hinzukommt. Gleichzeitig wird eine hohe
Betriebssicherheit und Störungsunanfälligkeit erzielt.
[0006] Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen
und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Vorrichtung möglich.
[0007] Bei einer zweckmäßigen konstruktiven Ausgestaltung ist das Hochdruckrohr dichtend
durch zwei die Enden des Zylinderrohrs verschließende Zylinderköpfe geführt. Dabei
wird der Zylinder-Innenraum durch den Kolben in zwei Zylinderräume unterteilt, von
denen jeder mit einem Druckanschluß an der Außenseite des Stellzylinders verbunden
ist, um gegensinnige Bewegungen in die beiden Stellrichtungen zu ermöglichen.
[0008] In einer einfachen Ausführung ist an jedem der Zylinderköpfe einer der Druckanschlüsse
angeordnet und mit dem jeweiligen Zylinderraum verbunden. Alternativ hierzu können
auch die beiden Druckanschlüsse an einem der beiden Zylinderköpfe angeordnet und mit
dem jeweiligen Zylinderraum verbunden sein, wobei ein den einen Druckanschluß mit
dem davon entfernten Endbereich des Zylinderrohrs verbindender Längskanal im Zylinderrohr
angeordnet ist. Hierdurch können die beiden äußeren Druckanschlüsse nebeneinander
angeordnet sein, ohne daß am Stellzylinder verlaufende Außenleitungen erforderlich
wären.
[0009] Zum Anschluß an die Hochdruckquelle ist an einem Ende des Hochdruckrohrs ein Schraubanschluß
für einen Hochdruckschlauch vorgesehen, während am gegenüberliegenden Ende auswechselbare,
als Schraubdüsen ausgebildete Hochdruckdüsen auswechselbar eingeschraubt werden können.
[0010] Der Kolben und/oder das Hochdruckrohr weisen in vorteilhafter Weise Verdrehsicherungsmittel
auf. Hierzu kann entweder der Kolben und/oder das Hochdruckrohr einen vom kreisförmigen
Querschnitt abweichenden Querschnitt aufweisen, beispielsweise einen ovalen oder eckigen
Querschnitt, oder aber der Kolben und das Hochdruckrohr besitzen einen kreisförmigen
Querschnitt und sind mit Führungsmitteln versehen, die in einer Nut oder einem Längskanal
des Zylinderrohrs geführt sind.
[0011] Durch die Verschiebbarkeit der Hochdruckdüse zur Arbeitsposition hin und aus dieser
heraus können in vorteilhafter Weise mehrere, unabhängig voneinander betätigbare Stellzylinder
an einer Halterung angeordnet sein, wobei dann die für die Bearbeitung jeweils erforderliche
Hochdruckdüse über ihren jeweiligen Stellzylinder in die Bearbeitungsposition gefahren
werden kann. Diese Halterung ist zweckmäßigerweise mit einer Positioniereinrichtung
versehen, durch die sie insbesondere in einer quer zur Längsrichtung der parallel
angeordneten Stellzylinder verfahren werden kann, um die jeweils benötigte Hochdruckdüse
auszurichten.
[0012] Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Schnittdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines Stellzylinders, bei
dem an jedem der Zylinderköpfe einer der Druckanschlüsse angeordnet ist,
- Fig. 2
- eine Schnittdarstellung eines weiteren Stellzylinders in einer Teildarstellung als
zweites Ausführungsbeispiel, bei dem beide Druckanschlüsse an einem Zylinderkopf angeordnet
sind und der eine Verdrehsicherung besitzt, und
- Fig. 3
- eine Anordnung von vier Stellzylindern an einer Halterung.
[0013] Bei dem in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel besteht ein Stellzylinder
10 aus einem Zylinderrohr 11, das von beiden Seiten durch Zylinderköpfe 12, 13 verschlossen
ist. Ein die Funktion einer Kolbenstange aufweisendes Hochdruckrohr 14 verläuft in
Längsrichtung durch das Zylinderrohr 11 und dichtend durch die Zylinderköpfe 12, 13.
Diese Hochdruckrohr 14 trägt einen konzentrischen Kolben 15, der über nicht dargestellte
Kolbendichtungen an seiner radialen Außenfläche dichtend am Zylinderrohr 11 anliegt
und zusammen mit dem Hochdruckrohr 14 in diesem Zylinderrohr verschiebbar ist. Der
Kolben 15 trägt an seinen beiden axialen Stirnflächen jeweils Pufferscheiben 16, um
einen harten Anschlag an den Zylinderköpfen 12, 13 in den beiden Endpositionen zu
verhindern.
[0014] In jedem der Zylinderköpfe 12, 13 ist je ein Druckanschlußelement 17 eingeschraubt,
das jeweils über Kanäle 18, 19 in den Zylinderköpfen 12, 13 mit den beiden Zylinderräumen
20, 21 verbunden ist, die auf Grund der Unterteilung des gesamten Zylinder-Innenraums
durch den Kolben 15 gebildet werden. Diese Druckanschlußelemente 17 sind in nicht
dargestellter Weise mit Druckleitungen verbunden, durch die sie alternativ mit einem
fluidischen Arbeitsdruck beaufschlagt werden können.
[0015] Zur Verbindung mit einer Hochdruckquelle besitzt das Hochdruckrohr 14 an einem Ende
einen Schraubanschluß 22, in den ein Anschlußelement 23 eines Hochdruckschlauches
24 eingeschraubt werden kann. Am gegenüberliegenden Ende besitzt das Hochdruckrohr
14 einen weiteren Schraubanschluß 25, in den eine Hochdruckdüse 26 eingeschraubt ist.
Diese Hochdruckdüse 26 besitzt an ihrem Spritzende ein eingeschraubtes Düsenelement
27.
[0016] Der Stellzylinder 10 besitzt an seinem Außenumfang eine Haltevorrichtung 28, mit
deren Hilfe er an einem Halterohr 29 fixiert werden kann. Diese Haltevorrichtung ist
lediglich schematisch dargestellt, da sie zum einen zur Erläuterung der Erfindung
nicht wesentlich ist und zum anderen eine Vielzahl von Ausführungsmöglichkeiten für
eine derartige Haltevorrichtungen bestehen, durch die der Stellzylinder an beliebigen
Vorrichtungen fixiert werden kann.
[0017] Ist der Stellzylinder 10 außer Betrieb, so befindet sich der Kolben 15 im allgemeinen
in einer linken Endposition im Zylinderrohr 11. Zur Bearbeitung eines Werkstücks wird
das linke Druckanschlußelement 17 mit einem Arbeitsdruck beaufschlagt, wobei das Arbeitsfluid
beispielsweise Wasser oder Druckluft sein kann. Hierdurch wird der Kolben 15 und damit
das Hochdruckrohr 15 nach rechts in eine vorgegebene Arbeitsposition verschoben, die
die rechte Endposition des Kolbens 15 im Zylinderrohr 11 sein kann, die jedoch auch
eine Zwischenposition sein kann. In diesem Falle müßte der Stellzylinder 10 mit einer
an sich bekannten Positionsregeleinrichtung versehen sein. In der Arbeitsposition
werden das Hochdruckrohr 14 und die Hochdruckdüse 26 mit einem unter hohem Druck stehenden
Fluid beaufschlagt, beispielsweise Wasser, das unter hohem Druck das Düsenelement
27 verläßt und einen Arbeitsstrahl oder -strahlkegel bildet. Mit diesem kann ein Werkstück
besprüht, entgratet, geschnitten, gebohrt oder gereinigt werden. Dies hängt im Einzelfall
von der Art der verwendeten Hochdruckdüse 26 und dem Druck des Arbeitsmediums ab.
Verschiedene Hochdruckdüsen 26 können alternativ in das Hochdruckrohr 14 eingeschraubt
werden. Derartige Hochdruckdüsen können mit einem Arbeitsdruck von mehreren hundert
bar betrieben werden. Nach der Bearbeitung werden die Hochdruckdüse 26 und das Hochdruckrohr
14 wieder in die Ruheposition zurückgefahren, indem das rechte Druckanschlußelement
17 mit einem entsprechenden Druck beaufschlagt wird.
[0018] Das in Fig. 2 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel weist einen ähnlichen Aufbau
auf, so daß gleiche oder gleichwirkende Bauteile mit denselben Bezugszeichen versehen
und nicht nochmals beschrieben sind.
[0019] Der in Fig. 2 als zweites Ausführungsbeispiel dargestellte Stellzylinder 30 besitzt
anstelle des Zylinderrohrs 11 ein dickwandigeres Zylinderrohr 31, das an gegenüberliegenden
Bereichen zwei Längskanäle 32, 33 aufweist. Anstelle der Zylinderköpfe 12, 13 treten
hier Zylinderköpfe 34, 35 an den beiden Enden des Zylinderrohrs 31. Der linke Zylinderkopf
34 besitzt zwei Schraubanschlüsse 36, 37 für zwei nicht dargestellte Druckanschlußelemente
17. Der eine Schraubanschluß 36 ist über einen Kanal 38 mit dem linken Zylinderraum
20 und der andere Schraubanschluß 37 über einen Kanal 39 mit dem Längskanal 32 verbunden,
der an seinem am rechten Zylinderkopf 35 angrenzenden Endbereich eine Verbindungsöffnung
40 zum rechten Zylinderraum 21 hin besitzt. Hierzu können auch mehrere Verbindungsöffnungen
40 vorgesehen sein.
[0020] Das Hochdruckrohr 14 ist außerhalb des Zylinderrohrs 31 und der Zylinderköpfe 34,
35 mit einer Halterung 41 versehen, durch die eine Verdrehsicherungsstange 42 parallel
und beabstandet am Hochdruckrohr 14 fixiert ist. Diese Verdrehsicherungsstange 42
greift in den Längskanal 33 durch einen dazu fluchtenden Kanal durch den rechten Zylinderkopf
35 ein und verhindert dadurch ein Verdrehen des Hochdruckrohrs 14 im Stellzylinder
30.
[0021] Beim in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel können beide Druckschläuche
zur Bewegung des Kolbens 15 und des Hochdruckrohrs 14 an einem Zylinderkopf, nämlich
am linken Zylinderkopf 34, angeschlossen werden. Für die Rückwärtsbewegung aus der
Arbeitsposition in die Ruheposition wird der Schraubanschluß 37 mit Arbeitsdruck beaufschlagt,
der über den Kanal 39, den Längskanal 32 und die Verbindungsöffnung 40 den rechten
Zylinderraum 21 mit Druck beaufschlagt.
[0022] Anstelle der Verdrehsicherungsstange 42 können auch andere Verdrehsicherungsmittel
treten. Beispielsweise könnte der Kolben 15 und/oder das Hochdruckrohr 14 mit einer
Führungsleiste oder einer Führungsnut versehen sein, die mit einer Führungsnut oder
einer Führungsleiste in den Zylinderköpfen oder dem Zylinderrohr 31 zusammenwirkt.
Weiterhin könnte anstelle eines kreisrunden Querschnitts des Hochdruckrohrs 14 oder
des Kolbens 15 auch eine andere Querschnittsform treten, beispielsweise ein ovaler
oder eckiger Querschnitt. Diese Verdrehsicherungsmittel können selbstverständlich
bei beiden Ausführungsbeispielen vorgesehen sein.
[0023] Gemäß Fig. 3 sind vier Stellzylinder 10 (es kann sich selbstverständlich auch um
Stellzylinder 30 handeln) an einer Haltevorrichtung 43 in paralleler Anordnung fixiert.
Diese Haltevorrichtung 43 weist eine nicht dargestellte Verstellvorrichtung zur Positionierung
in einer Verstellrichtung A auf, die senkrecht zur Verstellrichtung B der Hochdruckrohre
14 ausgerichtet ist. Die Verstellrichtungen sind durch Doppelpfeile dargestellt. Gemäß
Fig. 3 befinden sich das Hochdruckrohr 14 und die daran angeordnete Hoch druckdrüse
26'' in der Arbeitsstellung, während sich die drei übrigen Hochdruckrohre 14 in der
Ruhestellung befinden. An jedem der Hochdruckrohre 14 ist eine andere Hochdruckdüse
26, 26', 26'' und 26''' angeordnet, um verschiedenartige Bearbeitungsvorgänge durchführen
zu können.
[0024] In alternativer Ausgestaltung können die Stellzylinder 10 auch an Schwenkeinrichtungen
angeordnet sein, die ein Verschwenken in die Arbeitsposition gestatten. Weiterhin
ist es möglich, die Stellzylinder 10 winkelig zueinander so anzuordnen, daß die in
der Arbeitsposition ausgefahrenen Düsenelemente jeweils dieselbe Arbeitsposition erreichen.
1. Vorrichtung zur Erzeugung eines fluidischen Hochdruckstrahls, mit einem Hochdruckrohr,
das an einem Ende mit einer Hochdruckquelle und am anderen Ende mit wenigstens einer
Hochdruckdüse verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zylinderrohr (11; 31)
und ein darin verschiebbar geführter, auf dem als Kolbenstange ausgebildeten Hochdruckrohr
(14) angeordneter Kolben (15) einen Stellzylinder (10; 30) zur Positionierung der
Hochdruckdüse (26) bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hochdruckrohr (14) dichtend
durch zwei die Enden des Zylinderrohrs (11; 31) verschließende Zylinderköpfe (12,
13; 34, 35) geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder-Innenraum
durch den Kolben (15) in zwei Zylinderräume (20, 21) unterteilt ist, von denen jeder
mit einem Druckanschluß (17; 36, 37) an der Außenseite des Stellzylinders (10; 30)
verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der Zylinderköpfe
(12, 13) einer der Druckanschlüsse (17) angeordnet und mit dem jeweiligen Zylinderraum
(20, 21) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Druckanschlüsse
(36, 37) an einem der Zylinderköpfe (34) angeordnet und mit den jeweiligen Zylinderräumen
(20, 21) verbunden sind, wobei ein den einen Druckanschluß (37) mit dem davon entfernten
Endbereich des Zylinderrohrs (31) verbindender Längskanal (32) im Zylinderrohr (31)
angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem mit der Hochdruckquelle verbindbaren Ende des Hochdruckrohrs (14) ein Schraubanschluß
(22) für einen Hochdruckschlauch (349 vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auswechselbare
Hochdruckdüsen (26, 26', 26'', 26''') als Schraubdüsen ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kolben (15) und/oder das Hochdruckrohr (14) Verdrehsicherungsmittel (41, 42) aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben und/oder das Hochdruckrohr
einen von einem kreisförmigen Querschnitt abweichenden Querschnitt aufweisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (15) und das Hochdruckrohr
(14) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen und mit in einer Nut oder einem Längskanal
(33) des Zylinderrohrs (31) geführten Führungsmitteln (42) versehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere,
unabhängig voneinander betätigbare Stellzylinder (10) an einer Halterung (43) angeordnet
sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (43) mit einer
Positioniereinrichtung versehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (43) quer
zur Längsrichtung (B) der parallel angeordneten Stellzylinder (10) verfahrbar ausgebildet
ist.