(57) Eine Vorrichtung zum Aufweiten von Hohlkörpern, insbesondere von Rohrenden, besitzt
mehrere, um eine Achse "A" angeordnete, sektorförmige Spreizbacken (7), die durch
Trennfugen (14) voneinander getrennt sind und teilzylindrische Arbeitsflächen (13)
aufweisen. Mittels einer Antriebseinrichtung (Spreizdorn 4) sind die Spreizbacken
(7) in radialer Richtung zur Achse "A" beweglich in einer Halterung (Überwurfmutter
2) angeordnet. Um eine schonendere Aufweitung durch Erleichterung des Fließvorgangs
des Werkstoffs zu ermöglichen, sind die Spreizbacken (7) an den achsparallelen Kanten
(7c) der Arbeitsflächen (13) gebrochen, beispielsweise mit Fasen oder Abrundungen
versehen.
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