[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Postionserfassung eines linear getriebenen
Antriebssystems gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Das erfindungsgemässe Verfahren wird vorzugsweise bei Klappen-Antrieben von Brennern
in Heizungsanlagen verwendet. Es ist auch in vorteilhafter Weise in Frequenzumrichtern
verwendbar.
[0003] Bekannt sind Verfahren der eingangs genannten Art, die zur Positionserfassung von
Antriebssystemen analoge oder digitale Sensoren verwenden, welche den Bewegungsachsen
der Antriebssysteme aufgekoppelt sind, was relativ teuer ist, spezielle Antriebe erfordert
und aufgrund der zusätzlich vorhandenen Sensoren relativ störanfällig ist.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Verfahren so zu verbessern,
dass die Zuverlässigkeit der Antriebssysteme erhöht und die Kosten der letzteren reduziert
werden.
[0005] Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im Kennzeichen des Anspruchs
1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den abhängigen Ansprüchen.
[0006] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben. Es zeigen
- Fig. 1
- ein Zeitdiagramm eines Messablaufs bei einem Klappen-Antrieb eines in einer Heizungsanlage
vorhandenen Brenners,
- Fig. 2
- eine schematische Darstellung der Winkelpositionen von vier Grenzwertschaltern eines
Antriebssystems,
- Fig. 3
- eine schematische Darstellung von Winkelpositionen beim erfindungsgemässen Verfahren
und
- Fig. 4
- eine schematische Darstellung von Winkelpositionen bei einer Nacheichung.
[0007] Ein Klappen-Antrieb und ein Frequenzumrichter besitzen aus sicherheitstechnischen
Gründen und/oder aus Eichungs-Gründen in Brenneranwendungen mehrere Grenzwertschalter.
Z. B. besitzt der Klappen-Antrieb in einer Brenneranwendung, der vorzugsweise ein
Luftklappen-Antrieb ist, mindestens vier als mechanische Endschalter funktionierende
Grenzwertschalter 1, 2, 3 und 4 (siehe Fig. 1), deren Positionen einstellbar sind.
Im Fall des Frequenzumrichters sind die einstellbaren Grenzwertschalter z. B. Luftdruckschalter.
Ein erster Grenzwertschalter 1 ist z. B. in einer Winkelposition α1, ein zweiter Grenzwertschalter
2 in einer Winkelposition α2, ein dritter Grenzwertschalter 3 in einer Winkelposition
α3 und ein vierter Grenzwertschalter 4 in einer Winkelposition α4 angeordnet (siehe
Fig. 1 und Fig. 2).
[0008] Die Winkelposition α1 ist z. B. eine Zu-Position des Klappen-Antriebs, d. h. die
Winkelposition, in der die Luftklappe geschlossen ist, was einer Öffnung der Luftklappe
von 0% entspricht. Die Winkelposition α₂ ist z. B. eine Kleinlast-Position des Brenners
und entspricht einer Öffnung der Luftklappe von x%. Die Winkelposition α₃ ist z. B.
eine Zündlast-Position des Brenners und entspricht einer Öffnung der Luftklappe von
y%. Die Winkelposition α₄ ist z. B. eine Auf-Position des Klappen-Antriebs, in der
die Luftklappe vollständig geöffnet ist, was einer Öffnung der Luftklappe von 100%
entspricht.
[0009] Die Grenzwertschalter 1 bis 4 werden im erfindungsgemässen Verfahren, ausser aus
sicherheitstechnischen Gründen, nur noch zum Zweck von Eichungen und/oder Nacheichungen
verwendet. Während eines normalen Betriebs des Antriebssystems werden sie dagegen
nicht benutzt. Es werden auch keine anderen Sensoren und auch keine zusätzlichen Grenzwertschalter,
z. B. in Winkel-Zwischenpositionen, verwendet. Da zusätzliche Grenzwertschalter bzw.
Sensoren in der Regel teuer und störanfällig sind, werden durch ihre Nichtverwendung
Kosten gespart und die Betriebszuverlässigkeit erhöht.
[0010] Eine Winkelposition α eines linear getriebenen Antriebssystems ist propotional einer
Zeit t, die das Antriebssystem benötigt, um ausgehend von einem Bezugspunkt, z. B.
α = 0, die Winkelposition α zu erreichen. Es gelten somit:

wobei W eine konstante Winkelgeschwindigkeit des Antriebssystems ist. Die Winkelpositions-Änderung
Δα, also die Änderung eines zurückzulegenden Winkelweges, ist proportional einer jeweiligen
für die Winkelpositions-Änderung Δα benötigten Laufzeit Δt. Aus der Laufzeit Δt des
Antriebssystems kann somit aufeine bestimmte Weg- bzw. Winkelpositions-Änderung Δα
des Antriebssystems rückgeschlossen werden, wenn der konstante Wert der Winkelgeschwindigkeit
W bekannt ist. Dieser Wert wird entweder als Parameter vorgegeben oder er kann vom
Antriebssystem, z. B. anlässlich der Inbetriebsetzung, mit Hilfe zweier Grenzwertschalter,
z. B. der beiden Grenzwertschalter 1 und 4 ermittelt werden. Im letzteren Fall wird
vor einer ersten Inbetriebnahme des Antriebssystems der Wert der Winkelgeschwindigkeit
W des Antriebssystems mit Hilfe der beiden Grenzwertschalter 1 und 4 ermittelt und
anschliessend gespeichert zwecks späterer Verwendung bei einer jeweiligen Ermittlung
eines zu einer gewünschten Sollwert-Winkelposition α
S gehörigen Sollwertes Δt
S der Laufzeit Δt des Antriebssystems. Dabei gilt:

wobei t4 und t1 jeweils die Zeiten sind, die das Antriebssystem benötigt, um ausgehend
von einer Winkelbezugs-Position, z. B α = 0, die Winkelposition α4 bzw. α1 zu erreichen.
Die Zeitdifferenz t₄ - t₁ ist somit eine gemessene Laufzeit Δt des Antriebssystems
um, ausgehend von der Winkelposition α1, die Winkelposition α4 zu erreichen.
[0011] Desgleichen können zwei weitere Messungen mit je einer zugehörigen Berechnung die
Werte von x% und y% ergeben, da:

wobei t2 und t3 jeweils die Zeiten sind, die das Antriebssystem benötigt, um ausgehend
von der Winkelbezugs-Position die Winkelposition α2 bzw. α3 zu erreichen. Die Zeitdifferenzen
t2 - t1 und t3 - t1 sind somit gemessene Laufzeiten Δt des Antriebssystems um, jeweils
ausgehend von der Winkelposition α1, die Winkelposition α2 bzw. α3 zu erreichen.
[0012] In der Fig. 1 ist ein möglicher Verlauf der Winkelpositionen α des Antriebssystems
in Funktion der Zeit t dargestellt. In der Darstellung der Fig. 1 ist links mittels
gerader Kennlinienteile ein möglicher zeitlicher Verlauf des Antriebssystems anlässlich
einer Inbetriebnahme wiedergegeben, während rechts ein möglicher zeitlicher Verlauf
anlässlich eines normalen Betriebs des Antriebssystems dargestellt ist. Im letzteren
Fall schwankt die Winkelposition α des Antriebssystems nach der Inbetriebnahme z.
B. zwischen den Winkelpositionen α4 und α2. In der Fig. 1 gilt die Annahme, dass α2
kleiner als α3 ist, was jedoch nicht immer der Fall ist. Zu Beginn der Inbetriebnahme
besitzt das Antriebssystem z. B. die Winkelposition α1 bis zum Zeitpunkt

(siehe Punkt A des Zeitdiagramms), um anschliessend mit der konstanten Geschwindigkeit
W zur Winkelposition α4 hochzufahren, die es im Zeitpunkt

erreicht (siehe Punkt B des Zeitdiagramms). Das Hochfahren ist in der Fig. 1 durch
eine Gerade AB dargestellt, deren Neigung W ist. Nach Erreichen der Winkelposition
α4 verbleibt z. B. das Antriebssystem in dieser Position bis zum Zeitpunkt t
C (siehe Punkt C des Zeitdiagramms), um anschliessend mit konstanter Geschwindigkeit
W zur Winkelposition α3 herunterzulaufen, die es im Zeitpunkt t
D erreicht (siehe Punkt D des Zeitdiagramms) und aus der es für den nachfolgenden normalen
Betrieb startet. Das Herunterlaufen ist durch eine Gerade CD dargestellt, deren Neigung
-W ist.
[0013] Die Winkelpositions-Änderungen Δα des Antriebssystems sind, wie bereits erwähnt,
proportional seiner Laufzeit Δt. Im erfindungsgemässen Verfahren zur Positionserfassung
des linear getriebenen Antriebssystems wird ein zu einer gewünschten Sollwert-Winkelposition
α
S gehöriger Sollwert Δt
S der Laufzeit Δt des Antriebssystems ermittelt und das Antriebssystem anschliesend
gestartet sowie seine Laufzeit Δt sensorlos gemessen. Wenn ein gemessener Wert der
Laufzeit Δt gleich dem ermittelten Sollwert Δt
S der Laufzeit Δt ist, wird das Antriebssystem gestoppt, dessen Winkelposition α dann
gleich der Sollwert-Winkelposition α
S ist, da der Sollwert Δt
S die Laufzeit Δt des Antriebssystems ist, die das letztere benötigt, um, von einer
Winkelbezugs-Postion ausgehend, die gewünschte Soll-Winkelposition α
S zu erreichen.
[0014] Die Winkelbezugs-Position ist z. B. die Zu-Position α₁ des Klappen-Antriebs. Sie
kann aber auch irgend eine andere beliebige Winkelposition α
B des Klappen-Antriebs sein, in der dieser sich augenblicklich befindet und aus der
er startet, um die gewünschte Sollwert-Winkelpositions α
S zu erreichen (siehe Fig. 3). Die Winkelbezugs-Position α
B ist in diesem Fall die Position des Klappen-Antriebs vor dem letzten Fahrbefehl.
Eine Integration der Gleichung (1) ergibt:

Die benötigte Laufzeit Δt
S, um, ausgehend aus der augenblicklichen Winkelposition α
B, die gewünschte Sollwert-Winkelposition α
S zu erreichen, kann somit von z. B. einem im Antriebssystem vorhandenen Mikrocomputer
mittels einer in ihm abgespeicherten Tabelle oder mittels der Gleichung (2) berechnet
werden, worauf der Mikrocomputer nach einem nachfolgend erfolgten Bewegungsstart des
Antriebssystems nur mehr die Laufzeit Δt messen muss, um nach dem Erreichen des Laufzeit-Sollwertes
Δt
S das Antriebssystem zu stoppen. Das letztere befindet sich dann in der gewünschten
Sollwert-Winkelposition α
S, ohne dass dort ein Sensor zur Detektion eines Erreichens der betreffenden Position
α
S erforderlich ist. Die betreffenden Werte von α
S und Δt
S werden im Mikrocomputer gespeichert und können beim nächsten Ablaufbefehl als neue
Startwerte der Ablaufbewegung dienen.
[0015] Bei parallel geführten Antriebssystemen, d. h. wenn mehrere Heizkessel gleichzeitig
und die zugehörigen Brenner synchron betrieben werden, kann es durch Toleranzen der
einzelnen Antriebssysteme zu einem ungewollten Driften des Gesamtsystems kommen. Daher
erfolgt in einer Variante des erfindungsgemässen Verfahrens durch ein zyklisches Anfahren
des Antriebssystems an einen der vier Grenzwertschalter, z. B. an den Grenzwertschalter
3, eine gezielte Nacheichung, indem jeweils einerseits eine Sollwert/Istwert-Differenz

eines ermittelten Sollwertes Δt
S,E und eines gemessenen Istwertes Δt
E einer Laufzeit Δt ermittelt wird, die erforderlich ist, um, ausgehend aus einer augenblicklichen
Winkelposition α
A des Antriebssystems, den Grenzwertschalter 3 zu erreichen (siehe Fig. 4). Anderseits
wird ausserdem eine bisher geltende Winkelgeschwindigkeit W des Antriebssystems mit
einem Korrekturfaktor k multipliziert, der eine Funktion f[D] der Sollwert/Istwert-Differenz
D ist, um eine nach der Nacheichung geltende Winkelgeschwindigkeit W
E zu erhalten, die dann nachfolgend im Verfahren, bis zur nächsten Nacheichung, jeweils
zur Ermittlung des Sollwertes Δt
S der Laufzeit Δt verwendet wird.
[0016] Der Mikrocomputer misst z. B. den Istwert Δt
E der Laufzeit Δt, die das Antriebssystem benötigt, um die Winkeldposition α3 des Grenzwertschalters
3 aus seiner augenblicklichen Winkelposition α
A heraus zu erreichen. Der Mikrocomputer vergleicht diesen gemessenen Istwert Δt
E mit dem von ihm ermittelten, d. h. errechneten Sollwert Δt
S,E der Laufzeit Δt, die notwendig ist, um die gleiche Strecke zurückzulegen, indem er
die Sollwert/Istwert-Differenz

ermittelt, d. h. berechnet. Theoretisch muss die Differenz D Null sein, da beide
Werte gleich sein sollten. Falls nicht, ist nicht nur die Differenz D unterschiedlich
von Null, sondern auch der Korrekturfaktor k unterschiedlich von Eins.
[0017] Dabei gelten die Gleichungen:

wobei W
E und W die Winkelgeschwindigkeiten nach und vor der Nacheichung sind, während k der
von D abhängige Korrektufaktor ist. Durch das zyklische Anfahren wird der Rechenwert
für die Winkelgeschwindigkeit W mittels der Gleichung (3) periodisch korrigiert und
der Fehler des ermittelten Positionswertes im Laufe der Zeit immer kleiner. Es wird
so ein adaptives Verhalten des Antriebssystems erreicht und der verwendete Wert der
Winkelgeschwindigkeit W über die Betriebsdauer hin optimiert.
[0018] Die Wahl des zur Nacheichung zyklisch anzufahrenden Grenzwertschalters erfolgt vorzugsweise
prozessabhängig. In einer bevorzugten Ausführung wird als zyklisch anzufahrender Grenzwertschalter
derjenige ausgewählt, der vom Antriebssystem aus der augenblicklichen Position α
A heraus am schnellsten angefahren, d. h. am schnellsten erreicht werden kann.
[0019] Wenn der Antrieb des Antriebssystems ein Schrittmotor ist, sind die Winkelpositionen
α des Antriebssystems im erfindungsgemässen Verfahren vorzugsweise in Schrittanzahlen
n ausgedrückt. Eine für die Winkelpositions-Änderung Δα erforderliche Schrittanzahl
Δn ergibt sich aus der Gleichung:

wobei SW eine konstante Schrittweite des Schrittmotors darstellt. Gemäss Gleichung
(1) ist Δt somit ebenfalls proportional Δn.
[0020] Wenn das Antriebssystem ein Teil eines Frequenzumrichters ist, entsprechen die Winkelpositionen
α vorzugsweise Drehzahlen N. Eine für die Winkelpositions-Änderung Δα erforderliche
Drehzahl-Änderung ΔN ergibt sich aus der Gleichung:

Gemäss Gleichung (1) ist Δt ebenfalls proportional ΔN.
1. Verfahren zur Positionserfassung eines linear getriebenen Antriebssystems, dessen
Winkelpositions-Änderung (Δα) proportional seiner jeweiligen Laufzeit (Δt) ist, dadurch
gekennzeichnet,
- dass ein zu einer gewünschten Sollwert-Winkelposition (αS) gehöriger Sollwert (ΔtS) der Laufzeit (Δt) des Antriebssystems ermittelt wird,
- dass das Antriebssystem anschliesend gestartet sowie seine Laufzeit (Δt) sensorlos
gemessen wird und
- dass, wenn ein gemessener Wert der Laufzeit (Δt) gleich dem ermittelten Sollwert
(ΔtS) der Laufzeit (Δt) ist, das Antriebssystem gestoppt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor einer ersten Inbetriebnahme
des Antriebssystems ein Wert einer Winkelgeschwindigkeit (W) des Antriebssystems mit
Hilfe zweier Grenzwertschalter (1, 4) ermittelt und gespeichert wird zwecks späterer
Verwendung bei der jeweiligen Ermittlung des zur gewünschten Sollwert-Winkelposition
(αS) gehörigen Sollwertes (ΔtS) der Laufzeit (Δt) des Antriebssystems.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch ein zyklisches Anfahren
des Antriebssystems an einen von mehreren Grenzwertschaltern (3) eine Nacheichung
erfolgt, indem jeweils einerseits eine Sollwert/Istwert-Differenz (D) eines ermittelten
Sollwertes (ΔtS,E) und eines gemessenen Istwertes (ΔtE) einer Laufzeit (Δt) ermittelt wird, die erforderlich ist, um, ausgehend aus einer
augenblicklichen Winkelposition (αA) des Antriebssystems, den Grenzwertschalter (3) zu erreichen, und anderseits eine
bisher geltende Winkelgeschwindigkeit (W) des Antriebssystems mit einem Korrekturfaktor
(k) multipliziert wird, der eine Funktion (f[D]) der Sollwert/Istwert-Differenz (D)
ist, um eine nach der Nacheichung geltende Winkelgeschwindigkeit (WE) zu erhalten, die dann nachfolgend im Verfahren, bis zur nächsten Nacheichung, jeweils
zur Ermittlung des Sollwertes (ΔtS) der Laufzeit (Δt) verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wahl des zyklisch anzufahrenden
Grenzwertschalters prozessabhängig erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als zyklisch anzufahrender
Grenzwertschalter derjenige ausgewählt wird, der vom Antriebssystem am schnellsten
angefahren werden kann.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antrieb
des Antriebssystems ein Schrittmotor ist und die Winkelpositionen (α) des Antriebssystems
in Schrittanzahlen (n) ausgedrückt sind.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebssystem
ein Teil eines Frequenzumrichters ist und die Winkelpositionen (α) Drehzahlen (N)
entsprechen.