[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verarbeitung von Signalen mit mehreren
Eingängen für die Aufnahme von Signalen, mit einstellbaren Elementen zur Verarbeitung
der Signale, wobei die einstellbaren Elemente mit Bedienelementen zur Einstellung
verbunden sind, die auf einer Bedienoberfläche angeordnet sind.
[0002] Ein bekanntes Beispiel für eine solche Vorrichtung ist beispielsweise ein sogenanntes
Mischpult, wie es zur Verarbeitung von Audio-Signalen vorgesehen ist. In einem solchen
Mischpult ist jeweils einem Eingang für ein Signal eine Mehrzahl von einstellbaren
Elementen zugeschaltet, mit denen das Signal verarbeitet werden kann. Mögliche Verarbeitungen
sind beispielsweise Filterungen, Verstärkungen oder das Zusammenführen oder Überblenden
mehrerer Signale. Aus dem Umstand, dass bei modernen Mischpulten immer mehr Eingänge
vorgesehen werden und dass jedem Eingang eine Vielzahl von Verarbeitungsmöglichkeiten
und damit einstellbaren Elementen zugeordnet werden, ergibt sich, dass solche Mischpulte
eine grosse Anzahl solcher Einstellelemente aufweisen und dass entsprechend deren
Bedienoberfläche bis zu mehreren Tausend Bedienelemente aufweist. Trotzdem sollten
solche Vorrichtungen dem Menschen angemessene Ausmasse aufweisen. Bisher wurde dieser
Umstand auch dadurch berücksichtigt, dass die einzelnen Bedienelemente möglichst kleinformatig
ausgeführt wurden.
[0003] Diese Entwicklung führt letztlich zu schwer überschaubaren Bedienoberflächen, die
Fehlmanipulationen fördern. Dies insbesondere dann, wenn einem einzelnen Bedienelement
mehrere Funktionen zugewiesen werden. Ausserdem wird die Funktionswahl durch komplexe
Menustrukturen erschwert. Oft sind über Parameter, die nicht angewählt sind, keine
Informationen sichtbar oder abrufbar. Dies führt zu einer wesentlich verlangsamten
Bedienung und zu langen Einarbeitungszeiten für den Bediener.
[0004] Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, eine
Vorrichtung zu schaffen, die bei einer grossen Zahl von Eingängen für die Signale
und bei einer grossen Zahl von Bedienelementen für jeden Eingang trotzdem eine übersichtliche
Bedienoberfläche ermöglicht, ohne auf die Anzeige der aktuellen Stellung der einstellbaren
Elemente zu verzichten.
[0005] Dies wird dadurch erreicht, dass die Bedienoberfläche Bild-Anzeigen für die einstellbaren
Elemente zur Verarbeitung der Signale aufweist, die die aktuelle Einstellung der einstellbaren
Elemente darstellen und dass die Bedienoberfläche zusätzliche Bedienelemente und Anzeigen
aufweist, die wahlweise jeweils einer Bild-Anzeige zugeordnet werden können, mit anderen
Worten, dass jedem Eingang fest nur noch Anzeigeelemente zugeordnet werden, die die
aktuelle Einstellung von einstellbaren Elementen anzeigt. Die Bedienoberfläche enthält
im Extremfall nur noch ein Bedienelement, das jedem einstellbaren Element abwechslungsweise
zugeordnet werden kann. Es ist aber auch möglich, eine kleine Gruppe von Bedienelementen
vorzusehen, die selektiv wählbar, einstellbaren Elementen oder Prozessoren zugeordnet
werden können. Eine Verbindung zwischen dem einstellbaren Element und dem Bedienelement
ist vorzugsweise über das Anzeigeelement aktivierbar, oder herstellbar. Mit anderen
Worten soll die Bedienoberfläche in einen inaktiven Teil und einen aktiven Teil unterteilt
werden, wobei der inaktive Teil nur informiert und über den aktiven Teil in die Verarbeitung
der Signale Einfluss genommen werden kann. Eine zeitlich beschränkte Verbindung zwischen
dem inaktiven Teil und der Signalverarbeitung kann über den inaktiven Teil ausgelöst
und gelöscht werden.
[0006] Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, dass die Information
des Bedieners über den aktuellen Zustand oder die vorliegenden Einstellungen aller
Eingänge oder Kanäle jederzeit vollständig vorliegt, da er alle Parameter aller Kanäle
gleichzeitig einsehen kann. Ein gezieltes und schnelles Reagieren ist so stark erleichtert
und damit wahrscheinlicher. Eine kurze Anzeige zu einem Parameter ist direkt einsehbar,
ohne diese über andere Bedienebenen selektieren zu müssen. Währenddem ein Signal in
einem Element verarbeitet und sein Parameter verändert wird, kann auch eine andere
Funktion für einen anderen Kanal oder Eingang aufgerufen und beeinflusst werden. Die
übersichtliche Gestaltung einer erfindungsgemässen Bedienoberfläche fördert das Erlernen
der Bedienung durch den Benutzer beträchtlich.
[0007] Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden
Figuren näher erläutert. Es zeigt
Figur 1 einen Teil einer ersten Ausführung einer Bedienoberfläche,
Figur 2 einen Teil einer zweiten Ausführung einer Bedienoberfläche,
Figur 3 einen aktiven Teil einer Bedienoberfläche,
Figur 4 eine weitere Ausführung eines Teils der Bedienoberfläche und
Figur 5 ein Prinzipschema einer Vorrichtung zur Mischung von elektrischen Signalen.
[0008] Figur 1 zeigt eine Bedienoberfläche einer Vorrichtung zur Mischung von elektrischen
Signalen am Beispiel eines Audio-Mischpultes. Darin erkennt man einen inaktiven Teil
1, der im wesentlichen nur Informationen anbietet, und einen aktiven Teil 2, über
den auf die Verarbeitung von Signalen Einfluss genommen werden kann.
Der inaktive Teil 1 ist hier in sechs Zeilen und vier Kolonnen unterteilt, wobei
jede Kolonne einem sogenannten Kanal A, B, C, D für die Verarbeitung eines Signals
zugeordnet ist, das über einen Eingang eingeführt wird, und wobei jede Zeile eine
spezifische Art der Signalverarbeitung anzeigt. Zeile 3 zeigt beispielsweise die Stellung
eines sog. ''Noise Gate" also eines Dämpfungselementes an. Sie enthält in diesem Beispiel
für jeden Kanal mindestens eine numerische und eine grafische Angabe über das Ausmass
der Dämpfung. Zeile 4 zeigt den eingestellten Frequenzgang eines Equalizers an. Zeile
5 zeigt graphisch weitere Funktionen an. Zeile 6 gibt Wahlmöglichkeiten für Kanäle
an, die mit dem Signal aus dem vorliegenden Kanal in Beziehung gesetzt werden können.
Eine Zahl oder ein Symbol repräsentiert hier je einen solchen Kanal. Zeile 7 zeigt
beispielsweise bei einem Stereokanal die sogenannte Balance, also die relative Lautstärke
des linken zum rechten Kanal an. Zeile 8 gibt beispielsweise nur eine Angabe über
die Art des Signales, das am betreffenden Eingang anliegt, hier ob das Signal beispielsweise
von einer Bass-Gitarre stammt, oder welches Mikrophon zugeschaltet ist usw.
Der hier gezeigte aktive Teil 2 ist ebenfalls den Kanälen A bis D zugeordnet, steht
aber nicht in einer solchen Beziehung zum Teil 1, dass er diesen ergänzt, sondern
der Teil 2 ist hier als möglicher Zusatz vorhanden. Teil 2 besteht aus vier sogenannten
Fadern mit je einem Stellhebel 9, 10, 11, 12 und Tasten oder Anzeigen 13, 14, 15,
16.
[0009] Figur 2 zeigt eine weitere Ausführung eines inaktiven Teils 1 wie er aus der Fig.
1 bekannt ist, der aber doppelt so viele Kanäle aufweist. Kanäle A1, B1, C1, D1 sind
mit je einem Eingang verbunden, der beispielsweise ein Signal vor seiner Aufzeichnung
auf einem Tonband erhält, während die Kanäle A2, B2, C2, D2 dasselbe Signal aber als
Aufzeichnung vom Tonband erhalten. Diese Kanäle haben deshalb möglicherweise andere
Einstellwerte als die vorgenannten Kanäle A1 bis D1. Es ist aber auch möglich jedem
der acht hier gezeigten Kanäle ein eigenes Signal zuzuführen.
Im Vergleich zu bisher bekannten Audio-Mischpulten sind somit in den einzelnen
Feldern der Zeilen und Kolonnen nun statt ein- oder mehreren Drehknöpfen von Potentiometeren
oder Inkrementalgebern eben nur Darstellungen von Funktionen oder Einstellungen zu
sehen.
[0010] Figur 3 zeigt einen aktiven Teil 17, der mit dem indaktiven Teil wie er aus den Figuren
1 und 2 bekannt ist in Beziehung steht und diesen ergänzt. Der gezeigte Teil 17 gibt
beispielsweise in einem Feld 18 eine graphische Darstellung eines Frequenzganges 19
wie er von einem Equalizer erzeugt wird. Weitere Felder 19, 20 und 21 geben beispielsweise
numerische Angaben zu diesem Frequenzgang. Felder 22, 23, 24 und 25 sind druckempfindlich
ausgebildet und können bei Berührung durch den Menschen weitere Funktionen auslösen.
In diesem Falle können durch Aktivierung des Feldes 22 die charakteristischen Werte
des Hochfrequenzteiles des Equalizers in den Feldern 19, 20 und 21 angezeigt werden.
Eine Aktivierung des Feldes 25 zeigt entsprechend die Werte für den Niederfrequenzteil
an. Die Felder 23 und 24 geben so die Werte der mittleren Frequenzbereiche an usw.
Mit dem aktiven Teil 17, sind weitere Bedienelemente 26, 27, 28 und 29 verbunden,
die beispielsweise als Drehknöpfe von Potentiometern oder Inkrementalgebern ausgebildet
sein können. Mit diesen Bedienelementen können Werte wie sie in den Feldern 19, 20,
21 und eventuell 30 angezeigt werden, verändert werden, so dass sich ein anderer Frequenzgang
ergibt. Die Änderung des Frequenzganges wird somit sofort ersichtlich und kann optimal
angepasst werden.
[0011] Figur 4 zeigt einen inaktiven Teil 61 einer Anzeige für einen Kanal mit Feldern 62
bis 67 denen beispielsweise als Wählelemente Tasten 68 bis 73 zugeordnet sind. Über
die Tasten 68 bis 73 können die einzelnen Felder 62 bis 67 in den aktiven Teil übertragen
und dieser auch aktiviert werden.
[0012] Figur 5 zeigt ein Blockschaltbild der Vorrichtung zum Verarbeiten von Signalen. Hier
ist dies insbesondere ein Mischpult für Audio-Signale. Man erkennt darin einen inaktiven
Teil 31 einer Anzeige wie er aus Fig. 2 und 4 bekannt ist, einen aktiven Anteil 32
einer Anzeige (Fig. 3), einen Teil 33 mit Bedienelementen (Fig. 3) und einen Prozessor
34. Dabei sind die drei Teile 31, 32 und 33 über mindestens je einen Bus 35, 36, 37,
38 oder 39 mit dem Prozessor 34 verbunden. Dieser ist wiederum über einen Bus 40 mit
einstellbaren Elementen 41 bis 50 verbunden, die ein Signal beeinflussen können, das
von Eingängen 51 bis 55 stammt. Die Elemente 41 bis 50 können beispielsweise so ausgebildet
sein, dass sie eine oder mehrere Funktionen ausüben können, so beispielsweise diejenige
eines Wandlers, Verstärkers, Filters, Schalters usw. Sie sind in an sich bekannter
Weise ausgebildet und sind wiederum mit einem an sich bekannten Summenbus 56 verbunden,
der die Signale aus den Eingängen 51 bis 55, bzw. aus den Elementen 41 bis 50 mischen
kann, so dass ein Stereosignal für zwei Ausgänge 57 und 58 entsteht. Selbstverständlich
sind auch mehr als zwei Ausgänge für mehr als zwei Signale möglich. Die Ausgänge 57,
58 weisen beispielsweise Ausgangsverstärker, Pegelsteller oder Wandler auf, die hier
zusammen mit 59 und 60 bezeichnet sind.
[0013] Die Arbeit mit der Vorrichtung geht wie folgt vor sich:
Der inaktive Teil 1 der Anzeige gibt sofort einen umfassenden Überblick über die vorhandenen
Einstellungen, das heisst man kann sofort erkennen in welcher Weise ein Signal, das
an einem Eingang 51 bis 55 anliegt, behandelt wird. Beispielsweise gibt Feld 4 für
alle Kanäle den Frequenzgang an und man erkennt z.B. daraus in welchem Kanal tiefe
und in welchem Kanal hohe Frequenzen ausgefiltert werden. Aus Angaben in den Feldern
der Zeile 6 kann man sofort erkennen mit welchem Signal aus welchem anderen Kanal
das Signal aus diesem Kanal gemischt wird.
Falls die gebotene Information noch nicht genügt, so kann durch Druck oder Berührung
des betreffenden Feldes eine erweiterte, vergrösserte Abbildung abgerufen werden,
die dann im aktiven Teil 17 erscheint (Fig. 3) Dort wird die Anzeige genauer ausgebildet
und es werden eventuell im Teil 17 weitere Eingriffsmöglichkeiten geboten wie dies
die Felder 22 bis 25 aus Fig. 3 vorsehen. Mit der eben genannten Auswahl eines Feldes
werden auch die Bedienelemente 26, 27, 28, 29 zugeschaltet` so dass durch Drehen an
diesen, Einfluss auf die Verarbeitung des Signales genommen werden kann. Für jedes
Feld des Teils 1, in der Fig. 1 sind dies 24 Felder, kann eine geeignete Darstellung
nach dem Muster von Fig. 3 abgerufen werden. Für Felder 6, werden entsprechende Bedienelemente
erscheinen, für Felder 7 wird ein Balanceregler erscheinen, bzw. eines der Bedienelemente
26 bis 29 wird als Balanceregler zugeschaltet, bzw. wirken. Für Felder 5 werden verschiedene
Pegel mit genauer Skalierung angezeigt und jeder Pegel kann durch ein eigenes Bedienelement
26, 27, 28, 29 eingestellt werden.
Soll nun die Art und Weise wie die Signale, die über die Eingänge 51 bis 55 eintreffen,
verarbeitet werden, verändert werden, so kann über die Bedienoberfläche Einfluss auf
die Wirkung der Elemente 41 bis 50 genommen werden. Dazu prüft man den aktuellen Zustand
mit einem Blick auf den inaktiven Teil 31, wählt darauf ein Feld an, so dass dieses
grösser und genauer und eventuell auch durch zusätzliche Anzeigefelder oder Bedienfelder
ergänzt im aktiven Teil 32 erscheint. Dann sind auch die Bedienelemente 33 aktiviert
und mit dem betreffenden einstellbaren Element verbunden. So kann die gewünschte Änderung
durch Drehen der Bedienelemente und durch Wahl vorgegebener Möglichkeiten im aktiven
Teil 32 vorgenommen werden. Der Prozessor steuert dann in entsprechender Weise die
ausgewählten Elemente 41 bis 50 in der Art, dass die Elemente die gewählte Verarbeitung
auch durchführen. Ist dies erfolgt, so kann durch Anwählen eines weiteren Feldes im
inaktiven Teil 31, der aktive Teil neue Verstellmöglichkeiten darbieten.
[0014] Der inaktive Teil 1, 31 ist beispielsweise als Bildschirm ausgebildet, der mit Druck-
oder Berührungsempfindlichen Bereichen versehen ist oder mit solchen verbunden ist.
Auch der aktive Teil 17, 32 ist so ausgebildet aber eventuell zusätzlich noch mit
konventionellen Bedienelementen 26 bis 29 verbunden die der Anzeige im aktiven Teil
entsprechende Aufgaben übernehmen.
1. Vorrichtung zur Verarbeitung von Signalen mit mehreren Eingängen (51, 52, 53, 54,
55) für die Aufnahme von Signalen, mit einstellbaren Elementen (41, 42, 43, 44, 45,
46, 47, 48, 49, 50) zur Verarbeitung der Signale, wobei die einstellbaren Elemente
mit Bedienelementen zur Einstellung verbunden sind, die auf einer Bedienoberfläche
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienoberfläche Bild-Anzeigen (1,
3, 5, 6, 7, 8) für die einstellbaren Elemente zur Verarbeitung der Signale aufweist,
die die aktuelle Einstellung der einstellbaren Elemente darstellen und dass die Bedienoberfläche
zusätzliche Bedienelemente (22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29) und Anzeigen (18, 19,
20, 21) aufweist, die wahlweise jeweils einer Bild-Anzeige zugeordnet werden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jedem einstellbaren
Element und den zusätzlichen Bedienelementen und zusätzlichen Anzeigen Verbindungen
(34, 35, 36, 37, 38, 39, 40) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bild-Anzeigen als druckempfindliche
Anzeigen ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bild-Anzeige Felder
(62 bis 67) aufweist denen Wählelemente (68 bis 73) zugeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bild-Anzeige zur grafischen
Darstellung von Einstellungen der einstellbaren Elemente ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Anzeige
ein Feld (18, 19, 20, 21) für die Anzeige von Werten und ein Feld (22, 23, 24, 25)
für die Einstellung von Werten aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Bedienelement
mit der zusätzlichen Anzeige wirkungsmässig gekoppelt ist, so dass die Einstellungen
des zusätzlichen Bedienelementes in der zusätzlichen Anzeige sichtbar gemacht sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienoberfläche Teil
eines Mischpultes für Audio-Signale ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen Schaltelemente
(41, 42, 43, 44, 45) aufweisen, die von den Bild-Anzeigen aus schaltbar sind.