[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Hörgerät mit einem ein magnetisches Wechselfeld
erzeugenden Ausgangswandler, der mit einem im Ohr befestigten oder implantierten Permanentmagneten
zusammenwirkt, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
[0002] Für die Versorgung hörbehinderter Menschen sind bisher besonders zwei Typen von Hörhilfen
bekannt geworden. Die meist verwendete Art ist zweifellos das Luftschall-Hörgerät.
Dabei wird der Umweltschall (Sprache, Musik ect.) durch ein Mikrofon aufgenommen und
dessen Ausgangssignal elektronisch verstärkt und das verstärkte Signal durch einen
Hörer bzw. Lautsprecher in ein akustisches Signal zurückgewandelt. Der so verstärkte
Schall wird durch eine in den Gehörgang eingesetzte Otoplastik wieder dem Trommelfell
zugeführt. Neuerdings kann auch das ganze Hörgerät in die Otoplastik eingebaut sein,
in welchem Fall von einem Im-Ohr-Hörgerät gesprochen wird. Etwas seltener und nur
in speziellen Fällen werden Knochenleitungs-Hörgeräte verwendet. Bei diesen wird das
Ausgangssignal des Hörgeräte-Verstärkers nicht wieder in Schall zurückgewandelt, sondern
über einen Knochenhörer bzw. Vibrator in eine mechanische Vibration gewandelt. Diese
Vibration des meist am Mastoid anliegenden Knochenhörers gelangt als mechanische Schwingung
über den Schädelknochen direkt zum Innenohr, wo sie einen entsprechenden Nervenreiz,
d.h. eine entsprechende Schall-Sensation, hervorruft.
[0003] Durch die WO 92/038393 wurde ein Hörgerät der eingangs erwähnten Art bekannt, bei
dem der Ausgangswandler durch eine Spule gebildet ist, die ein dem akustischen Eingangssignal
entsprechendes reziprokes magnetisches Wechselfeld erzeugt. Dieses Feld wirkt mit
einem kleinen mit biologisch verträglichem Klebstoff direkt auf das Trommelfell geklebten
oder an einem der "Gehörknöchelchen (Hammer, Amboß, Steigbügel) befestigten Permanentmagneten
zusammen. Dabei versetzt der Magnet unter dem Einfluß des Wechselfeldes den ganzen
Gehörapparat in Schwingungen und ruft so wieder einen Höreindruck hervor.
[0004] Dieses Prinzip der elektromagnetischen Schallverstärkung bewirkt eine signifikante
Steigerung des Hörgewinns im Vergleich zur Leistungsmöglichkeit der konventionellen
Hörgeräteversorgung, wie etwa ein besonders natürlicher Klangeindruck, geringere Verzerrungen
und die Vermeidung einer akustischen Rückkopplungsgefahr.
[0005] Bei der bekannten Lösung ergibt sich allerdings ein erhebliches Problem. Treten individuell
oder krankheitsbedingt nur an bestimmten Stellen des zu übertragenden Frequenzbereiches
Unregelmäßigkeiten in der Impedanz des Gehörapparates des Benutzers des Hörgerätes
auf, dann kann die Vibrationsamplitude des Magneten nicht mehr entsprechend dem erzeugten
Wechselfeld sein. Die Folge einer solchen Störung ist dann ein Höreindruck, der nicht
mehr dem Amplitudenverlauf des Eingangssignales entspricht.
[0006] Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und ein Hörgerät der eingangs
erwähnten Art vorzuschlagen, bei dem eine allenfalls über den zu übertragenden Frequenzbereich
ungleichmäßige Impedanz des Gehörapparates berücksichtigt werden kann.
[0007] Erfindungsgemäß wird dies bei einem Hörgerät der eingangs erwähnten Art durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
[0008] Mit dem gesamten durch den Permanentmagnet in Schwingung versetzten Gehörapparat
wird auch das Trommelfell in Schwingung versetzt und strahlt einen kleinen Teil der
übertragenen Energie wie eine Membrane in Form von Schallwellen in den Gehörgang ab.
Der so erzeugte Schalldruck vor dem Trommelfell, der vom Referenzmikrofon erfaßt wird,
entspricht ungefähr dem Höreindruck und enthält bei Vorliegen einer oben skizzierten
Störung auch eine entsprechende Amplitudenänderung, die daher ebenfalls erfaßt wird.
[0009] Da das Signal des Referenzmikrofons die Bearbeitung des Eingangssignales beeinflußt,
können solche Störungen entsprechend ausgeglichen werden. Dabei ist es nicht nur möglich
einen dem Eingangs-Schallsignal sehr weitgehend entsprechenden Höreindruck sicherzustellen,
sondern es ist auch möglich bestimmte Frequenzbereiche anzuheben oder abzusenken,
um die Sprachverständlichkeit in Abhängigkeit vom individuellen Hörverlust zu verbessern.
[0010] Durch die Merkmale des Anspruches 2 ergibt sich ein sehr einfacher Aufbau des Hörgerätes.
[0011] Durch die Merkmale des Anspruches 3 ergibt sich der Vorteil, daß eine sehr genau
auf die jeweiligen Bedürfnisse des Benutzers abgestimmte Bearbeitung der Eingangssignale
möglich ist und bei einem in schaltungstechnischer Hinsicht relativ einfachen Aufbau
sehr komplizierte Regelcharakteristika realisiert werden können.
[0012] Die Merkmale des Anspruches 4 ermöglichen die Realisierung sehr komplizierter Bearbeitungen
des Eingangssignales, wobei diese durch eine Änderung des in der Logik abgelegten
Programms entsprechend geänderter Bedürfnisse angepaßt werden kann.
[0013] Durch die Merkmale des Anspruches 5 oder 6 wird eine sehr aufwendige Bearbeitung
der Eingangssignale auf rein analogem Weg ermöglicht.
[0014] Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert, die in den Fig. 1 bis
3 schematisch verschiedene Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Hörgerätes zeigt.
[0015] Die Ausführungsform nach der Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines erfindungsgemäßen
Hörgerätes.
[0016] Ein solches weist ein Mikrofon 1 auf, an dem ein Vorverstärker 2 angeschlossen ist.
Dieser ist ausgangsseitig mit einer Signalbearbeitungsschaltung 3 verbunden. Bei einer
solchen kann es sich z.B. um einen spannungsgesteuerten Verstärker, ein spannungsgesteuertes
Filter oder einer Kombination solcher Baugruppen, der bzw. die mit einer Ansteuerschaltung,
die mit einem Steuereingang verbunden ist, handeln.
[0017] Der Signalbearbeitungsschaltung 3 ist ausgangsseitig ein Endverstärker 4 nachgeschaltet,
der ausgangsseitig mit einem im Ohr 30 befindlichen Wandler 5 verbunden ist, der durch
eine Spule gebildet ist.
[0018] Dieser Wandler 5 wirkt mit einem am Trommelfell des Benutzers befindlichen oder in
das Ohr 30 implantierten Permanentmagneten 6 zusammen, der durch das vom Wandler 5
erzeugte magnetische Wechselfeld in Schwingung versetzt wird, wodurch auch der Gehörapparat
in entsprechende Schwingungen versetzt wird.
[0019] Weiters ist im Ohr 30, z.B. im äußeren Gehörgang, ein Referenzmikrofon 7 angeordnet,
das mit einem Verstärker 8 verbunden ist, dessen Ausgang mit einem Steuereingang der
Signalbearbeitungsschaltung 3 verbunden ist.
[0020] Die Ansteuerschaltung der Signalbearbeitungsschaltung 3 kann eine Summierstufe zum
Einkoppeln eines vom Verstärker 8 kommenden Gegenkopplungssignales des Referenzmikrofons
7 und bzw. oder einen Gleichrichter enthalten.
[0021] Durch die Schwingungen des Permanentmagneten gerät auch der Gehörapparat des Benutzers
in entsprechende Schwingungen und damit auch das Trommelfell. Dieses wirkt wie eine
Membrane und es kommt im Bereich des Trommelfelles zu Schallschwingungen, die vom
Referenzmikrofon 7 erfaβt und in elektrische Signale umgesetzt werden.
[0022] Treten individuell oder krankheitsbedingt in bestimmten Stellen des Hörbereichs Unregelmäßigkeiten
in der Impedanz des Gehörapparates des Benutzers auf, so sind diese auch im vom Referenzmikrofon
aufgenommenen Signal erkennbar. Nach Verstärkung des Signales des Referenzmikrofones
7 wird dieses der Signalbearbeitungsschaltung 3 zugeführt und die Bearbeitung des
vom Mikrofon 1 aufgenommenen Signales entsprechend beeinflußt, um die Unregelmäßigkeiten
im Hörbereich möglichst auszugleichen.
[0023] Bei der Ausführungsform nach der Fig. 2 ist die Signalbearbeitungsschaltung 3 mehrkanalig
aufgebaut. Dabei weist jeder Zweig ein mit dem Eingang der Signalbearbeitungsschaltung
3 verbundenes Filter 9 bzw. 10 auf und eine mit diesem in Reihe geschaltete Signalbearbeitungsstufe
11, 12 auf. Die Ausgänge dieser Signalbearbeitungsstufen 11, 12 sind mit den Eingängen
einer Summierschaltung 13 verbunden, deren Ausgang mit dem Endverstärker 4 verbunden
ist.
[0024] Bei dieser Ausführungsform ist der Ausgang des mit dem Referenzmikrofon 7 verbundenen
Verstärkers 8 mit einer der Anzahl der Zweige der Signalbearbeitungsschaltung 3 entsprechenden
Anzahl parallel geschalteter Filter 14, 15 verbunden, deren Ausgänge mit den Steuereingängen
der Signalbearbeitungsstufen 11, 12 verbunden sind. Dabei weisen die einem Zweig der
Signalbarbeitungsschaltung 3, bzw. einer Signalbearbeitungsstufe 11, 12 zugeordneten
Filter 9, 14, bzw. 10, 15 im wesentlichen gleiche Charakteristika auf.
[0025] Mit einem Hörgerät nach der Fig. 2 ist es möglich auch bei sehr komplexen Hörstörungen
einen sehr guten Hörerfolg sicherzustellen.
[0026] Bei der Ausführungsform nach der Fig. 3 weist die Signalbearbeitungsschaltung 3 ein
spannungsgesteuertes Filter 21, wie es z.B. in der Anmeldung A 228/90 beschrieben
istauf. Bei einem solchen Aufbau der Signalbearbeitungsschaltung 3 werden oft nichtlineare
Übertragungsfunktionen benötigt.
[0027] Die Steuerung dieses spannungsgesteuerten Filters 21 erfolgt daher über ein an den
Verstärker 8 angeschaltetes Filter 14, einem diesem nachgeschalteten Gleichrichter
16, einem Tiefpaßfilter 17, sowie einem A/D-Wandler 18, der mit einer programmierbaren
Logik 19 verbunden ist, in der ein ankommendes Digital-Signal entsprechend einem eingespeicherten
Programm abgearbeitet wird.
[0028] Der Ausgang der Logik 19 kann entweder direkt mit dem Steuereingang des gesteuerten
Filters 21 verbunden sein, wie dies strichliert angedeutet ist, oder über einen D/A-Wandler
20, der den digitalen Ausgang der Logik 19 in ein entsprechendes Analogsignal unwandelt.
[0029] Wie in der Fig. 3 dargestellt, weist die Signalbearbeitungsschaltung 3 mehrere Zweige
auf, ähnlich wie dies in der Fig. 2 dargestellt ist, wobei in jedem Zweig ein spannungsgesteuertes
Filter 21 vorgesehen ist. In diesem Fall können an dem Verstärker 8 eine der Zahl
der Zweige der Signalbearbeitungsschaltung 3 entsprechende Anzahl von parallelen Steuerzweigen
angeschaltet sein, die alle je ein Filter, einen Gleichrichter 16, ein Tiefpaßfilter
17, einen A/D-Wandler 18 und eine programmierbare Logik 19 aufweisen und entsprechend
dem in der Fig. 3 mit vollen Strichen dargestellten, an den Verstärker 8 angeschalteten
Zweig ausgebildet sind. Vor der Endstufe werden die einzelnen Kanäle wieder durch
eine Summierstufe 31 zusammengefaßt.
[0030] Durch die dargestellte Ausbildung der an den Verstärker 8 angeschlossenen Baugruppen
wird die zur Ansteuerung des spannungsgesteuerten Filters 21 erforderliche nichtlineare
Übertragungsfunktion sichergestellt. Dabei erfolgt durch den Gleichrichter 16 eine
Feststellung des Absolutwertes des Signales. Nach der Integration des gleichgerichteten
Signales im Tiefpaß 17 wird dieses nach einem in die Logik 19 eingeschriebenen Programm
verarbeitet und mit deren Ausgangssignal das spannungssgesteuerte Filter 21 im Nutzsignalzweig
gesteuert.
[0031] Der Vorteil der Ausführungsform nach der Fig. 3 liegt darin, daß auch sehr komplizierte
Regelungen möglich sind und das ganze System trotzdem einen relativ einfachen Aufbau
aufweist. Der Nutzsignalweg über das Mikrofon 1, den Vorverstärker 2, die Signalbearbeitungsschaltung
3 und den Endverstärker 4 samt Wandler 5 arbeitet dabei rein anaolog und weist daher
keine durch eine allfällige Digitalisierung bedingte Verzögerungen auf.
[0032] Komplizierte Regelungen werden notwendig, wenn der Magnet z.B. an einem Teil des
Mittelohres (Hammer, Amboß, Steigbügel) angebracht ist. Die vom Trommelfell an das
Referenzmikrofon 7 weitergegebene Information ist in diesem Fall nicht identisch mit
der an das Innenohr gelangenden Information, weil die jeweiligen Impedanzen unterschiedlich
sind. Auch muß z.B. der Stapidus-Reflex berücksichtigt werden, der ab einer bestimmten
Lautstärke-Grenze auftritt und überdies frequenzabhängig ist. Dies erfordert eine
entsprechende Einstellung der Regelung, bzw. Signalbearbeitung in der Signalbearbeitungsschaltung
3.
[0033] Ist der Magent 8 am Trommelfell befestigt, so muß die Übertragung vom Trommelfell
über das Mittelohr zum Innenohr berücksichtigt werden, die ebenfalls bestimmte Nichtlienaritäten
aufweist.
[0034] Mit einem Hörgerät nach der Fig. 3 ist es möglich die Signalbearbeitung im Nutzsignalzweig
so zu gestalten, daß auch sehr komplizierte Übertragungsfunktionen erfüllt werden
können.
[0035] Eine weitere Möglichkeit besteht auch darin bei der Schaltung nach der Fig. 3 die
Zweige der Signalbearbeitungsschaltung 3 statt durch je einespannungsgesteuertes Filter
21 durch eine Reihenschaltung eines Filters und eines spannungsgesteuerten Verstärkers
zu bilden, wobei dann die Filter in den Zweigen der Signalbearbeitungsschaltung 3
eine Charakteristik aufweisen, die jener des an den Verstärker 8 angeschlossenen Filters
14, 15 des entsprechenden Steuerzweiges, (Fig. 3) entspricht.
1. Hörgerät mit einem in einem Gehäuse angeordneten Mikrofon, das mit einer Serienschaltung
verbunden ist, die mindestens einen Verstärker, eine Signalbearbeitungsschaltung,
z.B. einen spannungsgesteuerten Verstärker und bzw. oder ein spannungsgesteuertes
Filter, und einen Ausgangswandler aufweist, der durch eine ein magnetisches Wechselfeld
erzeugende Spule gebildet ist, die mit einem im Ohr, z.B. am Trommelfell oder zwischen
Trommelfell und Hammergriff, befestigten, bzw. implantierten Permanentmagnet zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Trommelfell ein Referenzmikrofon (7) angeordnet ist, das mit der Signalbearbeitungsschaltung
(3) in Verbindung steht.
2. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Referenzmikrofon (7) über einen Gleichrichter (16) mit einem Steuereingang
der Signalbearbeitungsschaltung (3), vorzugsweise mit einem Gegenkopplungszweig derselben,
verbunden ist.
3. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalbearbeitungsschaltung (3) mehrere Zweige aufweist, die über Filter
(9, 10) mit dem Eingang und über eine Summierschaltung (13) mit dem Ausgang derselben
verbunden sind, wobei jeder Zweig eine Signalbearbeitungsstufe (11, 12) aufweist,
deren Steuereingang über ein Filter (14, 15), dessen Charakteristik jener des der
entsprechenden Signalbearbeitungsstufe (11, 12) zugeordneten Filters (9, 10) entspricht,
mit dem Referenzmikrofon (7) in Verbindung steht.
4. Hörgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Referenzmikrofon (7) eine Reihenschaltung von einem Gleichrichter (16), einem
Tiefpaß (17), einem A/D-Wandler (18) und einer programmierbaren Logik (19) nachgeschaltet
ist, die mit einem Steuereingang der Signalbearbeitungsschaltung (3) gegebenenfalls
über einen D/A-Wandler (20) verbunden ist.
5. Hörgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine mehrkanalige Signalbearbeitungsschaltung (3) vorgesehen ist, deren Zweige
je ein spannungsgesteuertes Filter (21), wobei die Steuereingänge dieser Filter (21)
mit Reihenschaltungen, die einen Gleichrichter (16) , einen Tiefpaß (17), einen A/D-Wandler
(18) und eine programmierbare Logik (19) aufweisen, verbunden sind, die über Filter
(14, 15) mit dem Referenzmikrofon (7) in Verbindung stehen.
6. Hörgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine mehrkanalige Signalaufbereitungsschaltung (3) vorgesehen ist, deren Zweige
je ein Filter (9, 10) und einen mit diesem in Reihe gehschalteten spannungsgesteuerten
Verstärker aufweisen, die einen Gleichrichter (16), einen Tiefpaß (17), einen A/D-Wandler
(18) und eine programmierbare Logik (19) aufweisen, verbunden sind, die über Filter
(14, 15) mit dem Referenzmikrofon (7) in Verbindung stehen, deren Charakteristik jener
der Filter (9, 10) der entsprechenden Zweige der Signalbearbeitungsschaltung (3) entsprechen.