[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckung einer Isolierglasscheibe im Kantenbereich,
mit einem die Kanten von Brandschutzglas umgreifenden Schutzprofil, das mit Abstandshalteleisten
zwischen die Glasscheiben greift und das glasseitig angeordneten, im Brandfall aufschäumenden
Baustoff aufweist.
[0002] Eine derartige Abdeckung ist aus der DE-A 22 29 524 bekannt. Das bekannte Schutzprofil
umgreift die Kanten des Brandschutzglases mittelbar, nämlich unter Zwischenschaltung
einer Dichtung, und besteht selbst aus Metall. Die auf beiden Einzelscheiben vorhandenen
U-förmigen Dichtungen der Isolierglasscheibe verringern den Abstand der Abstandshalteleisten,
so daß der zwischen diesen befindliche Raum zur Aufnahme des im Brandfall aufschäumenden
Baustoffs gering ist. Die Dichtungen vergrößern auch den erforderlichen Abstand des
Rahmens von den Glaskanten und schwächen den Rahmen entsprechend. Die metallene Ausbildung
des Schutzprofils bewirkt, daß der im Brandfall aufschäumende Baustoff ausschließlich
in den Raum zwischen die beiden Einzelscheiben des Isolierglases aufschäumen kann.
Das entspricht auch der Zielsetzung der bekannten Abdeckung, wonach der Zwischenraum
zwischen den beiden Einzelscheiben zur Erzielung ausreichender Isolationseigenschaften
aufgeschäumt werden soll, der Raum zwischen der Isolierglasscheibe und dem Rahmen
aber unberücksichtigt bleibt.
[0003] Des weiteren ist eine Abdeckung ähnlicher Art aus der WO 93/02268 bekannt. Das Schutzprofil
aus wärmesensiblem Werkstoff ist U-förmig ausgebildet und der im Brandfall aufschäumende
Baustoff ist zwischen dem U-Boden und den Glasstirnflächen der Einzelscheiben der
Isolierglasscheibe angeordnet und dabei eingeklemmt. Im Brandfall wird der der heissen
Seite zugekehrte Teil des Schutzprofils durch Hitzeeinwirkung angegriffen oder zerstört,
so daß der Baustoff der Hitzeeinwirkung ausgesetzt wird und infolgedessen eine Trennfuge
zwischen der Scheibe und dem die Scheibe haltenden Rahmen od.dgl. vollständig ausschäumen
kann. Die bekannte Abdekkung geht davon aus, daß eine herkömmliche, aus Brandschutzglas
bestehende Isolierglasscheibe eingesetzt wird, um damit eine feuerwiderstandsfähige
Glastrennwand od. dgl. aufzubauen. Dabei wird ein sich in der Scheibenebene vergrößernder
Außenumfang in Kauf genommen, bedingt durch das Schutzprofil, welches in aufwendiger
Weise als Dichtungsprofil ausgebildet ist, und bedingt durch den im Brandfall aufschäumenden
Baustoff, dessen Volumen für eine zuverlässige Abdichtung nicht zu klein bemessen
sein darf, um im Einzelfall auch vergleichsweise große Volumina zwischen dem Außenumfang
der Isolierglasscheibe und dem diese abstützenden Rahmen od.dgl. befindlichen Zwischenraum
zuverlässig und vollständig ausschäumen zu können. Der Zusammenbau der Dichtung mit
dem streifenförmigen aufschäumenden Baustoff muß den ordnungsgemäßen Sitz aller Teile
berücksichtigen und ist dementsprechend sorgfältig bzw. mit entsprechendem Aufwand
durchzuführen. Bei dieser bekannten Abdeckung muß also der Rahmen geschwächt werden,
um Platz zur Aufnahme des Volumens des aufschäumenden Baustoffs zu schaffen.
[0004] Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung mit den eingangs
genannten Merkmalen so zu verbessern, daß der in Scheibenebene am Scheibenaußenumfang
erforderliche radiale Platz für die auf den Brandfall abgestimmte Ausbildung der Abdeckung
so gering wie möglich ist. Es sollen also herkömmlich dimensionierte Rahmen eingesetzt
werden können und trotzdem soll eine zuverlässige Abdichtung zwischen dem Außenumfang
der Isolierglasscheibe und dem diese haltenden Rahmen erreicht werden.
[0005] Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Schutzprofil aus im Brandfall wärmesensiblem
Werkstoff besteht und mit den Abstandshalteleisten an den Glasscheiben anliegt, und
daß der Werkstoff des Schutzprofils eine Schmelztemperatur hat, die das Austreten
des aufschäumenden Baustoffs aus dem Bereich zwischen den Einzelglasscheiben in den
Zwischenraum zwischen den Außenumfang der Isolierglasscheibe und dessen Halteelement
gestattet.
[0006] Für die Erfindung ist die Erkenntnis von Bedeutung, daß der im Brandfall aufschäumende
Werkstoff zwischen den Einzelscheiben der Isolierglasscheibe untergebracht werden
kann. Dazu wird das aus wärmesensiblem Werkstoff bestehende Schutzprofil zugleich
als Abstandhalter ausgebildet. Die Abstandshalteleisten greifen so zwischen die Glasscheiben,
daß sie an diesen innen anliegen und sie auf dem erforderlichen Abstand voneinander
halten. Der Zwischenraum wird ausgenutzt, um den im Brandfall aufschäumenden Werkstoff
aufzunehmen. Die Bauhöhe im Kantenbereich wird verringert.
[0007] Es ist an sich bekannt, Kantenschutzleisten bei Isolierglasscheiben einzusetzen,
um deren Glasstirnflächen zu schützen. Beispielsweise vor mechanischen Belastungen
beim Einbau einer Isolierglasscheibe in einen Fensterrahmen, insbesondere bei schwereren
Scheiben, wie es bei Brandschutzscheiben der Fall ist. Es ist auch bekannt, Kantenschutzleisten
mit Abstandshalteleisten zwischen die Einzelscheiben von Isolierglasscheiben greifen
zu lassen, um diese auf Abstand zu halten. Diese Kantenschutzleisten werden jedoch
in der Regel mit zusätzlichen Abstandhaltern verwendet, nämlich beispielsweise gerollten
Hohlprofilen, die den wesentlichen Teil der Abstützfunktion zwischen den Einzelscheiben
übernehmen und die des weiteren mit hygroskopischem Werkstoff gefüllt werden können,
um durch Absorption von Feuchtigkeit ein Beschlagen der Innenflächen der Einzelscheiben
der Isolierglasscheibe zu verhindern. Diese bekannten Schutzleisten der Isolierglasscheibe
bestehen aus Metall und führen im Brandfall infolge ihrer hohen Wärmeleitfähigkeit
zu einer unerwünschten Wärmeverteilung. Das ist bei dem aus wärmesensiblem Werkstoff
bestehenden Schutzprofil nicht der Fall. Vielmehr schmilzt dessen Werkstoff vor dem
Erreichen der Aufschäumtemperatur des im Brandfall aufschäumenden Baustoffs und ermöglicht
damit das Austreten des aufgeschäumten Werkstoffs aus dem Bereich zwischen den Einzelglasscheiben
in den Zwischenraum zwischen dem Außenumfang der Isolierglasscheibe und dem diese
haltenden Rahmen od.dgl.
[0008] Wenn das Schutzprofil an den Baustoff direkt angrenzt, so ist dadurch dafür gesorgt,
daß jeglicher das Aufschäumen des Baustoffs im Brandfall verhindernde Zwischenraum
vermieden wird. Die im Brandfall vorhandene Wärme bzw. Energie gelangt umgehend zur
Einwirkung auf den Baustoff, der so schnell wie möglich aufschäumt.
[0009] Vorteilhafterweise wird die Abdeckung so ausgebildet, daß das Schutzprofil und der
Baustoff zu einer Handhabungseinheit zusammengebaut sind. Die Handhabungseinheit kann
fabrikmäßig hergestellt werden. Infolgedessen schützt das Schutzprofil während der
Herstellung der Isolierglasscheibe den Baustoff zuverlässig gegen unerwünschte mechanische
Einwirkungen bzw. Zerstörungen.
[0010] Die Abdeckung kann so ausgebildet werden, daß der Zwischenraum zwischen zwei Abstandshalteleisten
mit aufschäumendem Baustoff ausgefüllt ist. Dabei wird der gesamte, zwischen den Einzelscheiben
der Isolierglasscheibe zur Verfügung stehende Raum, soweit er nicht durch die Abstandshalteleisten
eingenommen ist, durch aufschäumenden Baustoff ausgefüllt. Hier steht ein vergleichsweise
großes Volumen zur Verfügung, so daß auch große Volumina zwischen der Isolierglasscheibe
und dem zugehörigen Rahmen od.dgl. ausgeschäumt werden können.
[0011] Es ist des weiteren möglich, die Abdeckung so auszubilden, daß zwischen die beiden
freien Enden der Abstandshalteleisten eine den Baustoff verkleidende Abdeckung bedarfsweise
einstückig eingebaut ist. Diese Abdeckung erhöht den Schutz des Baustoffs und kann
diesen zugleich gegen den Scheibeninnenraum abdichten. Es ist also nicht zu befürchten,
daß aus dem Baustoff entweichende Gase unerwünschterweise in den Scheibenzwischenraum
gelangen. Vielmehr steht sämtliches Gas, insbesondere auch beim Aufschäumen, ausschließlich
der Volumenvergrößerung des Baustoffs zur Verfügung.
[0012] Es ist aber natürlich möglich, den Scheibenzwischenraum zwischen den Einzelscheiben
einer Isolierglasscheibe dadurch zusätzlich zu schützen, daß der Scheibenzwischenraum
gegen das Schutzprofil profilnah abgedichtet ist. Zu einer solchen Abdichtung können
herkömmliche Abdichtungswerkstoffe verwendet werden, im Einzelfall auch unter Einsatz
stabiler Abstandhalter, sofern im Brandfall mit extremen mechanischen Belastungen
zu rechnen sein sollte oder der Abstandhalter zu anderen Funktionen herangezogen werden
muß, beispielsweise zur Aufnahme eines Trockenmittels, welches dem Scheibenzwischenraum
Feuchtigkeit entziehen soll.
[0013] Es ist vorteilhaft, die Abdeckung so auszubilden, daß das Schutzprofil unmittelbar
an den Glasstirnflächen anliegt und eine ebene Außenfläche aufweist. Dadurch ergibt
sich eine geringe Bauhöhe in Rahmenebene und die ebene Außenfläche trägt dazu bei,
daß übliche Gestaltungsmöglichkeiten außerhalb des Bereichs der Isolierglasscheibe
eingesetzt werden können, wie Verklotzungen, Dichtungen u.dgl.
[0014] Eine Verbesserung der mechanischen Stabilität des Kantenbereichs der Isolierglasscheibe
ergibt sich dadurch, daß das Schutzprofil die Außenkanten der Glasstirnflächen umgreift.
Infolgedessen werden die Einzelscheiben zwischen je einer Abstandshalteleiste und
einem scheibenaußenseitigen Schutzvorsprung im Bereich ihrer Glasstirnflächen kantensicher
umfaßt.
[0015] Die Vorrichtung kann so ausgestaltet werden, daß die Schmelztemperatur des Schutzprofils
niedriger als die Aufschäumtemperatur des Baustoffs ist. Dadurch wird mit Sicherheit
gewährleistet, daß das Schutzprofil bereits geschmolzen ist, bevor der aufschäumende
Baustoff aufschäumt. Durch das Aufschmelzen des Schutzprofils wird ein Austritt für
den nach der Entstehung dieses Austritts aufschäumenden Baustoff geschaffen. Zugleich
wird sichergestellt, daß eine den Scheibeninnenraum abschirmende Abdichtung durch
aufschäumenden Baustoff nicht in unerwünschter Weise belastet wird.
[0016] Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
erläutert, die einen Querschnitt durch den Kantenbereich einer aus zwei Einzelscheiben
bestehenden Isolierglasscheibe darstellt.
[0017] Die in der Figur dargestellte Isolierglasscheibe 10 besteht aus einer äußeren Glasscheibe
17, die also einem Gebäudeaußenraum zugewendet ist, und einer inneren Glasscheibe
16, die also einem Gebäudeinnenraum zugewendet ist. Die Stärke der Glasscheiben 16,17
ist entsprechend unterschiedlich. Der Außenumfang der Isolierglasscheibe 10 wird durch
deren Kanten 12 bestimmt, die von einem Schutzprofil 13 umfaßt sind. Das Schutzprofil
13 umfaßt sowohl die Glasstirnflächen 22, an denen es unmittelbar anliegt, wie auch
die Außenkanten 23 dieser Glasstirnflächen 22, wozu es Schutzvorsprünge 25 aufweist,
die sich parallel zu den Kanten 12 erstrecken und auf der Außenfläche der Glasscheibe
17 bzw. auf der Außenfläche der Glasscheibe 16 anliegen, wobei sie zur Scheibenmitte
hin vorspringen.
[0018] Die Isolierglasscheibe 10 hat einen Innenraum 27, in den Abstandshalteleisten 19
des Schutzprofils 13 eingreifen, die von diesem vertikal vorspringen. Der Abstand
der Abstandshalteleisten 15 von den Schutzvorsprüngen 25 ist so ausgebildet, daß die
Glasscheiben 16,17 an ihren Kanten 12 eng umfaßt werden. Die Abstandshalteleisten
15 liegen also an den Innenflächen 17',16' dicht an. Infolge des sie verbindenden
Abschnitts 13' des Schutzprofils 13 werden sie entsprechend auf Abstand gehalten und
halten ihrerseits die Scheiben 16,17 auf Abstand. Die Abstandshalteleisten 15 springen
so weit in den Innenraum 27 vor, daß der zwischen ihnen dadurch gebildete Zwischenraum
18 ein genügend großes Volumen hat, um aufschäumenen Baustoff 14 aufzunehmen. Des
weiteren springen die Abstandshalteleisten 15 zum Scheibeninnenraum 27 so weit vor,
daß zwischen ihren beiden freiden Enden 19,20 eine Abdeckung 21 vorgesehen werden
kann, die den Baustoff 14 scheibeninnenseitig abdeckt und zwischen den beiden freien
Enden 19,20 formschlüssig eingebaut ist. Durch Einsatz einer Abdeckung 21 kann vorkomprimierter
Baustoff 14 eingesetzt werden und die Abdeckung 21 verhindert zugleich ein Ausgasen
in Richtung Scheibeninnenraum 27. Sie kann mit den Abstandshalteleisten 15 auch einstückig
ausgebildet werden, um so den Baustoff völlig entgasungssicher abzuschließen und das
Schutzprofil 13 insgesamt zu stabilisieren. Zusätzlich kann dieser profilnah abgedichtet
sein, wozu eine Dichtung 26 schematisch dargestellt ist. Im Einzelfall kann diese
Dichtung 26 an die jeweiligen Anforderungen angepaßt werden, beispielsweise nur im
Eckbereich vorhanden sein, wenn die Schutzprofile 13 nicht miteinander verschweißt
sind.
[0019] Die Ausbildung der Abdeckung ist derart, daß das Schutzprofil 13 an seinem Außenumfang
eben ausgebildet ist. Das ist hier im Hinblick auf die weitere konstruktive Ausbildung
von die Isolierglasscheibe aufnehmenden Rahmen oder sonstigen Konstruktionen die neutralste
Gestaltung, insbesondere auch die am wenigsten raumaufwendige.
[0020] Im Brandfall wird die auf das Profil 13 einwirkende Energie zum Schmelzen des wärmesensiblen
Profilwerkstoffs führen, so daß die Wärme Zutritt zum Baustoff 14 hat, der infolgedessen
aufschmilzt und nach außen tritt, gegebenenfalls unter Wegräumen noch vorhandener
Reste des geschmolzenen Schutzprofils 13.
1. Abdeckung einer Isolierglasscheibe (10) im Kantenbereich (11), mit einem die Kanten
(12) von Brandschutzglas umgreifenden Schutzprofil (13), das mit Abstandshalteleisten
(15) zwischen die Glasscheiben (16,17) greift und das glasseitig angeordneten, im
Brandfall aufschäumenden Baustoff (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzprofil (13) aus im Brandfall wärmesensiblem Werkstoff besteht und
mit den Abstandshalteleisten (15) an den Glasscheiben (16,17) anliegt, und daß der
Werkstoff des Schutzprofils (13) eine Schmelztemperatur hat, die das Austreten des
aufschäumenden Baustoffs (14) aus dem Bereich zwischen den Einzelglasscheiben (15,16)
in den Zwischenraum zwischen den Außenumfang der Isolierglasscheibe (10) und dessen
Halteelement gestattet.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzprofil (13) an den Baustoff (14) direkt angrenzt.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzprofil (13) und der Baustoff (14) zu einer Handhabungseinheit zusammengebaut
sind.
4. Abdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (18) zwischen zwei Abstandshalteleisten (15) mit aufschäumendem
Baustoff (14) ausgefüllt ist.
5. Abdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die beiden freien Enden (19,20) der Abstandshalteleisten (15) eine
den Baustoff (14) verkleidende Abdeckung (21) bedarfsweise einstückig eingebaut ist.
6. Abdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenzwischenraum (27) gegen das Schutzprofil (13) profilnah abgedichtet
ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzprofil (13) unmittelbar an den Glasstirnflächen (22) anliegt und eine
ebene Außenfläche (24) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzprofil (13) die Außenkanten (23) der Glasstirnflächen (22) umgreift.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelztemperatur des Schutzprofils (13) niedriger als die Aufschäumtemperatur
des Baustoffs (14) ist.