[0001] Die Erfindung betrifft ein Bauelemente-Spielsystem mit zumindest teilweise unterschiedlichen
Landschafts-Elementen.
[0002] Für zahlreiche in der Fläche aufzubauende Spielartikel, wie Eisenbahnen, gibt es
Landschafts-Elemente, mit denen die Gestaltung einer Spiellandschaft möglich ist.
Der Nachteil dieser Landschafts-Elemente besteht darin, daß sie nur auf der Spielfläche
verteilt angeordnet werden können, ein gestalterisches und vielseitiges Spielen aber
nicht ermöglichen.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauelemente-Spielsystem der gattungsgemäßen
Art zu schaffen, das mit relativ wenigen unterschiedlichen Elementen den Aufbau sehr
unterschiedlicher weitgehend frei zu gestaltender Landschaften ermöglicht.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Dadurch
daß Landschafts-Elemente mit jeweils in einem vorgegebenen Höhenraster befindlichen
Auflageflächen vorgesehen sind, können aus wenigen unterschiedlichen Landschafts-Elementen
sehr unterschiedliche Landschaften aufgebaut werden, indem einerseits die Zuordnung
zweier Landschafts-Elemente zueinandner weitgehend beliebig erfolgen kann und diese
wiederum durch ein drittes Landschafts-Element überbrückt und miteinander verbunden
werden können. Auf diese Weise können Spiel-Landschaften weitgehend frei gestaltet
werden.
[0005] Besonders vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang, wenn außer dem nach Anspruch 1
vorgesehenen Höhenraster, in dem die Auflageflächen angeordnet sind, auch noch ein
Flächenraster vorgesehen ist, in dem nach Anspruch 2 die den Auflageflächen zugeordneten
Teile der Verriegelungseinrichtungen und nach Anspruch 3 die Verriegelungselemente
angeordnet sind. Hierdurch wird es insbesondere erleichtert, größere räumliche Gebilde
aus den Landschafts-Elementen aufzubauen. Für größere Landschafts-Elemente, also solche
mit drei und mehr Auflageflächen bzw. drei oder mehr Verriegelungselementen gelten
die vorteilhaften Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 4 und 5. Jeweils drei Verriegelungselemente
bzw. jeweils drei in den Auflageflächen ausgebildete Teile von Verriegelungseinrichtungen
sind somit im Raster eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet.
[0006] Die Ansprüche 6 bis 9 geben vorteilhafte Ansgestaltungen der Verriegelungseinrichtung
wieder.
[0007] Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt
- Fig. 1
- eine Draufsicht auf ein Landschafts-Element mit drei Auflageflächen gemäß dem Sichtpfeil
I in Fig. II,
- Fig. 2
- eine Seitenansicht des Landschafts-Elements gemäß dem Sichtpfeil II in Fig. 1,
- Fig. 3
- eine Untersicht des Landschafts-Elements nach den Fig. 1 und 2 gemäß dem Sichtpfeil
III in Fig. 2,
- Fig. 4
- eine Draufsicht auf ein Landschafts-Element mit zwei Auflageflächen gemäß dem Sichtpfeil
IV in Fig. 5,
- Fig. 5
- eine Seitenansicht des Landschafts-Elements nach Fig. 4 gemäß dem Sichtpfeil V in
Fig. 4,
- Fig. 6
- eine Untersicht des Landschafts-Elements nach den Fig. 4 und 5 gemäß dem Sichtpfeil
VI in Fig. 5,
- Fig. 7
- eine Draufsicht auf ein Landschafts-Element mit einer Auflagefläche gemäß dem Sichtpfeil
VII in Fig. 8,
- Fig. 8
- eine Seitenansicht des Landschafts-Elements nach Fig. 7 gemäß dem Sichtpfeil VIII
in Fig. 7,
- Fig. 9
- eine Untersicht des Landschafts-Elements nach den Fig. 7 und 8 gemäß dem Sichtpfeil
IX in Fig. 8,
- Fig. 10
- einen Teilschnitt durch zwei mittels eines Verriegelungselementes miteinander verriegelte
Landschafts-Elemente,
- Fig. 11
- eine Seitenansicht eines Verriegelungsementes gemäß dem Sichtpfeil XI in Fig. 10 und
- Fig. 12
- zwei miteinander zu verriegelnde Landschafts-Elemente in perspektivischer Explosionsdarstellung.
[0008] Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Landschafts-Element 1 ist gleichermaßen wie
das Landschafts-Element 2 nach den Fig. 4 bis 6 und das Landschafts-Element 3 nach
den Fig. 7 bis 9 nach Art einer Felsformation ausgestaltet. Dies geht besonders anschaulich
aus Fig. 12 hervor. Jedes Landschafts-Element 1, 2, 3 weist eine eine Grundebene definierende
ebene Grundfläche 4 bzw. 5 bzw. 6 auf, die durch den unteren umlaufenden Rand 7 der
jeweils im wesentlichen hohl ausgebildeten Elemente 1 bzw. 2 bzw. 3 gebildet ist.
Jedes Element 1 bzw. 2 bzw. 3 weist beliebig ausgestaltete Gestaltungs-Elemente 8
auf, die lediglich ästhetische Funktion, also das Spiel fördernde Funktion haben.
Solche Gestaltungs-Elemente 8 können nicht nur als Felsteile, sondern beispielsweise
auch als Wiesenabschnitte, Teiche oder Wasserfälle od.dgl. gestaltet sein.
[0009] Das Landschafts-Element 1 nach den Fig. 1 bis 3 weist drei Auflageflächen 9, 10,
11 auf, die parallel zur Grundfläche 4 verlaufen und die von der Grundfläche 4 und
voneinander jeweils einen Höhenabstand haben, der einem Höhenraster a entspricht.
Die Auflagefläche 9 weist also von der Grundfläche 4 einen Abstand a auf. Die Auflagefläche
10 weist von der Grundfläche 4 einen Höhenabstand 2a auf, während die Auflagefläche
11 von der Grundfläche 4 einen Höhenabstand 3a aufweist.
[0010] Das Landschafts-Element 2 nach den Fig. 4 bis 6 weist zwei Auflageflächen 12, 13
auf, die zur Grundfläche 5 ebenfalls einen Höhenabstand entsprechend dem Höhenraster
a aufweisen Die Auflagefläche 12 weist also einen Höhenabstand a zur Grundfläche 5
auf, während die Auflagefläche 13 einen Höhenabstand 2a von der Grundfläche 5 aufweist.
Auch diese Auflageflächen 12, 13 verlaufen parallel zur Grundfläche 4.
[0011] Das Landschafts-Element 3 weist schließlich nur eine Auflagefläche 14 auf, die ebenfalls
parallel zur Grundfläche 6 verläuft und die von der Grundfläche 6 einen Höhenabstand
a aufweist. Selbstverständlich können auch Landschafts-Element mit vier oder mehr
Auflageflächen ausgestaltet werden, die jeweils im entsprechenden Abstand n x a zur
Grundfläche 6 angeordnet sind, wobei n eine ganze Zahl ist; es gilt also n = 1, 2,
3 ....
[0012] In jeder Auflagefläche 9 bis 14 ist eine Verriegelungsöffnung 15 ausgebildet. Die
Verriegelungsöffnungen 15 des Landschafts-Elementes 1 sind - in der Draufsicht nach
Fig. 1 bzw. der Untersicht nach Fig. 3 - an den Spitzen eines (gedachten) gleichseitigen
Dreiecks 16 angeordnet, weisen also jeweils voneinander gleichen Flächen-Abstand b
auf. Das von ihnen definierte Dreieck 16 ist also gleichwinklig, hat also drei spitze
Winkel c von jeweils 60°. Wenn ein Landschafts-Element mehr als drei Auflageflächen,
und damit mehr als drei Verriegelungsöffnungen 15 aufweist, dann weisen die weiteren
Verriegelungsöffnungen 15 zu zwei weiteren Verriegelungsöffnungen ebenfalls einen
Abstand b auf.
[0013] Das Landschafts-Element 2 mit zwei Auflageflächen 12, 13 weist insgesamt zwei Verriegelungsöffnungen
15 auf, die ebenfalls einen Abstand b voneinander haben.
[0014] Die Landschafts-Elemente 1 bzw. 2 bzw. 3 sind hohl ausgebildet und weisen jeweils
in ihrem Hohlraum 17,18, 19 im zur jeweiligen Grundfläche 4, 5, 6 parallelen Querschnitt
U-förmige Lagereinrichtungen 20 für schwenkbar in diesen gelagerte Verriegelungselemente
21 auf, die zusammen mit den Verriegelungsöffnungen 15 Verriegelungseinrichtungen
bilden. Soweit in einem Landschafts-Element 1 bzw. 2 mehrere Verriegelungselemente
21 vorhanden sind, sind diese ebenfalls in einem identischen Abstand d voneinander
angeordnet, der wiederum identisch mit dem Abstand b der Verriegelungsöffnungen 15
voneinander ist. Es gilt als d = b. Wenn - wie bei den Landschafts-Elementen 1, 2
- jeweils drei Verriegelungselemente 21 vorgesehen sind, dann sind diese - gleichermaßen
wie die Verriegelungsöffnungen 15 bei dem Landschafts-Element 1 - an den Spitzen eines
gleichseitigen Dreiecks 22 angeordnet, das jeweils gleiche Spitzenwinkel e hat, für
die also gilt e = 60°. Während die Abstände b sich jeweils auf die Mittelachsen 23
der Verriegelungsöffnungen 15 beziehen, beziehen sich die Abstände d auf die zu den
Mittelachsen 23 parallelen, zur jeweiligen Grundfläche 4 bzw. 5 bzw. 6 senkrechten
Mittelachse 24 der Verriegelungselemente 21. Auch für die mögliche Ausgestaltung eines
Landschafts-Elements mit vier oder mehr Verriegelungselementen 21 gelten die Regeln
hinsichtlich ihres Abstandes d, wie sie oben für Landschafts-Elemente mit vier oder
mehr Verriegelungsöffnungen 15 erörtert wurden.
[0015] Wie Fig. 10 entnehmbar ist, weist jedes Verriegelungselement 21 etwa U-förmigen Querschnitt
auf. An einem Mittelsteg 25 sind zwei elastisch ausgebildete, parallel zueinander
verlaufende Schenkel 26 angeformt. Jeder Schenkel 26 weist eine Lageröffnung 27 auf,
die eine gemeinsame als Schwenkachse 28 dienende Mittelachse aufweisen. An den einander
gegenüberstehenden Seitenwänden 29 der jeweiligen Lagereinrichtung 20 sind aufeinanderzu
gerichtete Schwenkzapfen 30 angeformt, die ebenfalls eine gemeinsame Schwenkachse
28 aufweisen. Aufgrund der Elastizität der Schenkel 26 kann das Verriegelungselement
21 derart in die Lagereinrichtung 20 eingerastet werden, daß die Lageröffnungen 27
jeweils einen Schwenkzapfen 30 aufnehmen, wie in Fig. 10 dargestellt ist.
[0016] An den Seitenwänden 29 ist jeweils ein Raststeg 31 ausgebildet. In den Schenkeln
26 der Verriegelungselemente 21 sind Rastausnehmungen 32 ausgebildet, die jeweils
in einem Winkelabstand f zueinander angeordnet sind, der größer 90° ist. Die Rastausnehmungen
32 können jeweils unter elastischer Verformung der Schenkel 26 mit den Raststegen
31 zusammenrasten. Durch diese Ausgestaltung wird ermöglicht, daß die Verriegelungselemente
21 in einer in Fig. 10 dargestellten Position mit der Lagereinrichtung 20 verriegelt
werden können, in der die Mittelachse 24 senkrecht zur jeweiligen Grundfläche 4 bzw.
5 bzw. 6 verläuft, in der also der Mittelsteg 25 in der entsprechenden Grundfläche
4 bzw. 5 bzw. 6 liegt. Andererseits kann das Verriegelungselement 21 derart verschwenkt
werden, daß es vollständig im jeweiligen Hohlraum 17 bzw. 18 bzw. 19 verschwindet,
also nicht mehr über die jeweilige Grundfläche 4 bzw. 5 bzw. 6 nach unten hinausragt.
[0017] Ain Mittelsteg 25 jedes Verriegelungselementes 21 sind Rastelemente 33 mit einem
nach außen vorspringenden Rastwulst 34 angeformt. Die Rastelemente 33 sind durch Ausnehmungen
35 voneinander getrennt, so daß sie elastisch zur Mittelachse 24 hin verformbar sind.
Wie Fig. 10 entnehmbar ist, weisen die Verriegelungsöffnungen 15 jeweils eine der
Ausgestaltung der Rastelemente 33 mit den Rastwulsten 34 angepaßte Hinterschneidung
36 auf, so daß die Rastelemente 33 elastisch in den Verriegelungsöffnungen 15 eingerastet
werden können. Ein Lösen ist durch Abziehen des jeweiligen Rastelementes 33 aus der
Verriegelungsöffnung 15 ohne weiteres möglich.
[0018] In Fig. 12 ist der Aufbau einer Landschaft aus Landschafts-Elementen dargestellt,
wobei dort nur das Zusammenfügen zweier Landschafts-Elemente 1 und 2 dargestellt ist.
Bei dem auf einer Auflage 37 aufgelegten Landschafts-Element 1 sind alle drei Verriegelungselemente
21 in den Hohlraum 17 dieses Elementes 1 in der geschilderten Weise eingeschwenkt,
so daß die Rastelemente 33 nicht nach unten über die Grundfläche 4 vorstehen. Bei
dem von oben auf die Auflagefläche 11 des Landschafts-Elementes 1 aufzusetzenden Landschafts-Element
2 ist ein Verriegelungselement 21 nach unten über die Grundfläche 5 ausgeklappt, so
daß sein Rastelement 33 in die Verriegelungsöffnung 15 der Auflagefläche 11 eingerastet
werden kann. Der benachbarte Bereich der Grundfläche 5 des Landschafts-Elementes 2
liegt dann bündig auf der Auflagefläche 11 des Landschafts-Elementes 1 auf. Beide
Elemente 1, 2 sind miteinander verbunden. Wenn das Landschafts-Element 2 noch mit
einem weiteren nicht dargestellten Landschafts-Element verbunden werden soll, dann
muß entsprechend ein weiteres Verriegelungselement 21 über die Grundfläche 5 herausgeschwenkt
werden; andernfalls sind die beiden anderen Verriegelungselemente 21 in den Hohlraum
18 dieses Elementes 2 eingeschwenkt.
[0019] Wie in Fig. 12 lediglich angedeutet ist, können nicht zum Verbauen verschiedener
Landschafts-Elemente benötigte Verriegelungsöffnungen 15 zur Aufnahme von Bäumen od.dgl.
verwendet werden, was durch einen Baumstumpf 38 angedeutet wird. Weiterhin kann auf
verschiedene Landschafts-Elemente eine Grundplatte 39 aufgesetzt werden, die an ihrer
Unterseite den Rastelementen 33 entsprechende, in der Zeichnung nicht dargestellte
Rastelemente aufweist, die in entsprechende Verriegelungsöffnungen 15 eingerastet
werden. Auf eine solche Grundplatte 39 können beispielsweise Häuser od.dgl. aufgesetzt
werden.
[0020] Die Landschafts-Elemente 1, 2, 3 als Naturelemente und die künstlichen vom Menschen
geschaffenen Elemente, wie die Grundplatte 39, bestehen aus einem relativ festen unelastischen
Kunststoff. Die Verriegelungselemente 21 dagegen bestehen aus einem verhältnismäßig
elastischen Kunststoff.
1. Bauelemente-Spielsystem mit zumindest teilweise unterschiedlichen Landschafts-Elementen
(1, 2, 3) mit folgenden Merkmalen:
- die Landschafts-Elemente (1, 2, 3) weisen eine Grundebene (Grundfläche 4, 5, 6)
auf,
- die Landschafts-Elemente (1, 2, 3) weisen jeweils mindestens eine Auflagefläche
(9 bis 14) für die Grundebene (Grundfläche (4, 5, 6) eines anderen Landschafts-Elementes
(2, 3, 1) auf, wobei ein Teil der Landschafts-Elemente (1, 2) mindestens zwei Auflageflächen
(9 bis 13) aufweist,
- die Auflageflächen (9 bis 14) haben einen Höhenabstand na von der jeweiligen Grundebene
(Grundfläche 4, 5, 6) der einem ganzzahligen Vielfachen n eines Höhenrasters (a) entspricht,
wobei gilt n = 1, 2, 3 ...,
- an jeder Auflagefläche (9 bis 14) ist ein Teil (Verriegelungsöffnung 15) einer Verriegelungseinrichtung
ausgebildet und
- im Bereich jeder Grundebene (Grundfläche 4, 5, 6) ist mindestens ein mit dem an
der jeweiligen Auflagefläche (9 bis 14) befindlichen Teil komplementäres Verriegelungselement
(21) vorgesehen.
2. Bauelemente-Spielsystem nach Anspruch 1, wobei bei den Landschafts-Elementen (1, 2)
mit mindestens zwei Auflageflächen (9 bis 13) jeweils mindestens zwei Teile der Verriegelungseinrichtung
einen identischen Flächen-Abstand (b) aufweisen.
3. Bauelemente-Spielsystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei bei den Landschafts-Elementen
(1, 2) mit mindestens zwei Verriegelungselementen (21) mindestens zwei dieser Verriegelungselemente
(21) einen identischen Flächen-Abstand (d) aufweisen, der identisch dem Abstand (b)
ist.
4. Bauelemente-Spielsystem nach Anspruch 2, wobei mindestens drei Auflageflächen (9,
10, 11) mit jeweils einem Teil der Verriegelungseinrichtung vorgesehen sind und wobei
jeweils ein solches Teil einer Verriegelungsvorrichtung zu zwei weiteren Teilen einer
Verriegelungseinrichtung einen identischen Flächen-Abstand (b) aufweist.
5. Bauelemente-Spielsystem nach Anspruch 3, wobei mindestens drei Verriegelungselemente
(21) vorgesehen sind und wobei jedes Verriegelungselement (21) zu zwei weiteren Verriegelungselementen
(21) einen identischen Flächen-Abstand (d) aufweist.
6. Bauelemente-Spielsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei in jeder Auflagefläche
(9 bis 14) eine Verriegelungsöffnung (15) ausgebildet ist.
7. Bauelemente-Spielsystem nach Anspruch 6, wobei die Verriegelungselemente (21) ein
mit den Verriegelungsöffnungen (15) komplementäres Rastelement (33) aufweisen.
8. Bauelemente-Spielsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Verriegelungselemente
(21) zwischen einer 1. Position, in der sie nicht über die Grundebene (Grundfläche
4, 5, 6) vorstehen, und einer 2. Position, in der ihr jeweiliges Rastelement (33)
über die Grundebene (Grundfläche 4, 5, 6) vorsteht, verschwenkbar sind.
9. Bauelemente-Spielsystem nach Anspruch 8, wobei die Verriegelungselemente (21) in der
1. Position und/oder der 2. Position mit dem jeweiligen Landschafts-Element (1, 2,
3) verrastbar sind.