(19)
(11) EP 0 722 755 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
24.07.1996  Patentblatt  1996/30

(21) Anmeldenummer: 96100136.9

(22) Anmeldetag:  08.01.1996
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)6A63H 33/42, A63H 19/36
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE DK ES FR GB GR IE IT LI NL PT SE

(30) Priorität: 23.01.1995 DE 19501742

(71) Anmelder: Geobra Brandstätter GmbH & Co. KG
D-90513 Zirndorf (DE)

(72) Erfinder:
  • Felgenhauer, Norbert
    D-90513 Zirndorf (DE)
  • Görlich, Wolfgang
    D-91056 Erlangen (DE)
  • Dziemballa, Peter
    D-90556 Cadolzburg (DE)

(74) Vertreter: Rau, Manfred, Dr. Dipl.-Ing. 
Rau, Schneck & Hübner Patentanwälte Königstrasse 2
90402 Nürnberg
90402 Nürnberg (DE)

   


(54) Bauelemente-Spielsystem


(57) Ein Bauelemente-Spielsystem weist zumindest teilweise unterschiedliche Landschafts-Elemente (1, 2) auf, die eine Grundfläche (4, 5) und jeweils mindestens eine Auflagefläche (9 bis 13) für die Grundfläche (5) eines anderen Landschafts-Elementes (2) aufweisen Die Auflageflächen (9 bis 13) haben einen Höhenabstand von der jeweiligen Grundfläche (4, 5), der einem ganzzahligen Vielfachen eines Höhenrasters entspricht. An jeder Auflagefläche (9 bis 13) ist eine Verriegelungsöffnung (15) ausgebildet. Im Bereich der Grundfläche (4, 5) sind Verriegelungselemente (21) ausgebildet, die mit Rastelementen (33) versehen sind, die lösbar in die Verriegelungsöffnung (15) eingreifen können.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft ein Bauelemente-Spielsystem mit zumindest teilweise unterschiedlichen Landschafts-Elementen.

[0002] Für zahlreiche in der Fläche aufzubauende Spielartikel, wie Eisenbahnen, gibt es Landschafts-Elemente, mit denen die Gestaltung einer Spiellandschaft möglich ist. Der Nachteil dieser Landschafts-Elemente besteht darin, daß sie nur auf der Spielfläche verteilt angeordnet werden können, ein gestalterisches und vielseitiges Spielen aber nicht ermöglichen.

[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauelemente-Spielsystem der gattungsgemäßen Art zu schaffen, das mit relativ wenigen unterschiedlichen Elementen den Aufbau sehr unterschiedlicher weitgehend frei zu gestaltender Landschaften ermöglicht.

[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Dadurch daß Landschafts-Elemente mit jeweils in einem vorgegebenen Höhenraster befindlichen Auflageflächen vorgesehen sind, können aus wenigen unterschiedlichen Landschafts-Elementen sehr unterschiedliche Landschaften aufgebaut werden, indem einerseits die Zuordnung zweier Landschafts-Elemente zueinandner weitgehend beliebig erfolgen kann und diese wiederum durch ein drittes Landschafts-Element überbrückt und miteinander verbunden werden können. Auf diese Weise können Spiel-Landschaften weitgehend frei gestaltet werden.

[0005] Besonders vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang, wenn außer dem nach Anspruch 1 vorgesehenen Höhenraster, in dem die Auflageflächen angeordnet sind, auch noch ein Flächenraster vorgesehen ist, in dem nach Anspruch 2 die den Auflageflächen zugeordneten Teile der Verriegelungseinrichtungen und nach Anspruch 3 die Verriegelungselemente angeordnet sind. Hierdurch wird es insbesondere erleichtert, größere räumliche Gebilde aus den Landschafts-Elementen aufzubauen. Für größere Landschafts-Elemente, also solche mit drei und mehr Auflageflächen bzw. drei oder mehr Verriegelungselementen gelten die vorteilhaften Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 4 und 5. Jeweils drei Verriegelungselemente bzw. jeweils drei in den Auflageflächen ausgebildete Teile von Verriegelungseinrichtungen sind somit im Raster eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet.

[0006] Die Ansprüche 6 bis 9 geben vorteilhafte Ansgestaltungen der Verriegelungseinrichtung wieder.

[0007] Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1
eine Draufsicht auf ein Landschafts-Element mit drei Auflageflächen gemäß dem Sichtpfeil I in Fig. II,
Fig. 2
eine Seitenansicht des Landschafts-Elements gemäß dem Sichtpfeil II in Fig. 1,
Fig. 3
eine Untersicht des Landschafts-Elements nach den Fig. 1 und 2 gemäß dem Sichtpfeil III in Fig. 2,
Fig. 4
eine Draufsicht auf ein Landschafts-Element mit zwei Auflageflächen gemäß dem Sichtpfeil IV in Fig. 5,
Fig. 5
eine Seitenansicht des Landschafts-Elements nach Fig. 4 gemäß dem Sichtpfeil V in Fig. 4,
Fig. 6
eine Untersicht des Landschafts-Elements nach den Fig. 4 und 5 gemäß dem Sichtpfeil VI in Fig. 5,
Fig. 7
eine Draufsicht auf ein Landschafts-Element mit einer Auflagefläche gemäß dem Sichtpfeil VII in Fig. 8,
Fig. 8
eine Seitenansicht des Landschafts-Elements nach Fig. 7 gemäß dem Sichtpfeil VIII in Fig. 7,
Fig. 9
eine Untersicht des Landschafts-Elements nach den Fig. 7 und 8 gemäß dem Sichtpfeil IX in Fig. 8,
Fig. 10
einen Teilschnitt durch zwei mittels eines Verriegelungselementes miteinander verriegelte Landschafts-Elemente,
Fig. 11
eine Seitenansicht eines Verriegelungsementes gemäß dem Sichtpfeil XI in Fig. 10 und
Fig. 12
zwei miteinander zu verriegelnde Landschafts-Elemente in perspektivischer Explosionsdarstellung.


[0008] Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Landschafts-Element 1 ist gleichermaßen wie das Landschafts-Element 2 nach den Fig. 4 bis 6 und das Landschafts-Element 3 nach den Fig. 7 bis 9 nach Art einer Felsformation ausgestaltet. Dies geht besonders anschaulich aus Fig. 12 hervor. Jedes Landschafts-Element 1, 2, 3 weist eine eine Grundebene definierende ebene Grundfläche 4 bzw. 5 bzw. 6 auf, die durch den unteren umlaufenden Rand 7 der jeweils im wesentlichen hohl ausgebildeten Elemente 1 bzw. 2 bzw. 3 gebildet ist. Jedes Element 1 bzw. 2 bzw. 3 weist beliebig ausgestaltete Gestaltungs-Elemente 8 auf, die lediglich ästhetische Funktion, also das Spiel fördernde Funktion haben. Solche Gestaltungs-Elemente 8 können nicht nur als Felsteile, sondern beispielsweise auch als Wiesenabschnitte, Teiche oder Wasserfälle od.dgl. gestaltet sein.

[0009] Das Landschafts-Element 1 nach den Fig. 1 bis 3 weist drei Auflageflächen 9, 10, 11 auf, die parallel zur Grundfläche 4 verlaufen und die von der Grundfläche 4 und voneinander jeweils einen Höhenabstand haben, der einem Höhenraster a entspricht. Die Auflagefläche 9 weist also von der Grundfläche 4 einen Abstand a auf. Die Auflagefläche 10 weist von der Grundfläche 4 einen Höhenabstand 2a auf, während die Auflagefläche 11 von der Grundfläche 4 einen Höhenabstand 3a aufweist.

[0010] Das Landschafts-Element 2 nach den Fig. 4 bis 6 weist zwei Auflageflächen 12, 13 auf, die zur Grundfläche 5 ebenfalls einen Höhenabstand entsprechend dem Höhenraster a aufweisen Die Auflagefläche 12 weist also einen Höhenabstand a zur Grundfläche 5 auf, während die Auflagefläche 13 einen Höhenabstand 2a von der Grundfläche 5 aufweist. Auch diese Auflageflächen 12, 13 verlaufen parallel zur Grundfläche 4.

[0011] Das Landschafts-Element 3 weist schließlich nur eine Auflagefläche 14 auf, die ebenfalls parallel zur Grundfläche 6 verläuft und die von der Grundfläche 6 einen Höhenabstand a aufweist. Selbstverständlich können auch Landschafts-Element mit vier oder mehr Auflageflächen ausgestaltet werden, die jeweils im entsprechenden Abstand n x a zur Grundfläche 6 angeordnet sind, wobei n eine ganze Zahl ist; es gilt also n = 1, 2, 3 ....

[0012] In jeder Auflagefläche 9 bis 14 ist eine Verriegelungsöffnung 15 ausgebildet. Die Verriegelungsöffnungen 15 des Landschafts-Elementes 1 sind - in der Draufsicht nach Fig. 1 bzw. der Untersicht nach Fig. 3 - an den Spitzen eines (gedachten) gleichseitigen Dreiecks 16 angeordnet, weisen also jeweils voneinander gleichen Flächen-Abstand b auf. Das von ihnen definierte Dreieck 16 ist also gleichwinklig, hat also drei spitze Winkel c von jeweils 60°. Wenn ein Landschafts-Element mehr als drei Auflageflächen, und damit mehr als drei Verriegelungsöffnungen 15 aufweist, dann weisen die weiteren Verriegelungsöffnungen 15 zu zwei weiteren Verriegelungsöffnungen ebenfalls einen Abstand b auf.

[0013] Das Landschafts-Element 2 mit zwei Auflageflächen 12, 13 weist insgesamt zwei Verriegelungsöffnungen 15 auf, die ebenfalls einen Abstand b voneinander haben.

[0014] Die Landschafts-Elemente 1 bzw. 2 bzw. 3 sind hohl ausgebildet und weisen jeweils in ihrem Hohlraum 17,18, 19 im zur jeweiligen Grundfläche 4, 5, 6 parallelen Querschnitt U-förmige Lagereinrichtungen 20 für schwenkbar in diesen gelagerte Verriegelungselemente 21 auf, die zusammen mit den Verriegelungsöffnungen 15 Verriegelungseinrichtungen bilden. Soweit in einem Landschafts-Element 1 bzw. 2 mehrere Verriegelungselemente 21 vorhanden sind, sind diese ebenfalls in einem identischen Abstand d voneinander angeordnet, der wiederum identisch mit dem Abstand b der Verriegelungsöffnungen 15 voneinander ist. Es gilt als d = b. Wenn - wie bei den Landschafts-Elementen 1, 2 - jeweils drei Verriegelungselemente 21 vorgesehen sind, dann sind diese - gleichermaßen wie die Verriegelungsöffnungen 15 bei dem Landschafts-Element 1 - an den Spitzen eines gleichseitigen Dreiecks 22 angeordnet, das jeweils gleiche Spitzenwinkel e hat, für die also gilt e = 60°. Während die Abstände b sich jeweils auf die Mittelachsen 23 der Verriegelungsöffnungen 15 beziehen, beziehen sich die Abstände d auf die zu den Mittelachsen 23 parallelen, zur jeweiligen Grundfläche 4 bzw. 5 bzw. 6 senkrechten Mittelachse 24 der Verriegelungselemente 21. Auch für die mögliche Ausgestaltung eines Landschafts-Elements mit vier oder mehr Verriegelungselementen 21 gelten die Regeln hinsichtlich ihres Abstandes d, wie sie oben für Landschafts-Elemente mit vier oder mehr Verriegelungsöffnungen 15 erörtert wurden.

[0015] Wie Fig. 10 entnehmbar ist, weist jedes Verriegelungselement 21 etwa U-förmigen Querschnitt auf. An einem Mittelsteg 25 sind zwei elastisch ausgebildete, parallel zueinander verlaufende Schenkel 26 angeformt. Jeder Schenkel 26 weist eine Lageröffnung 27 auf, die eine gemeinsame als Schwenkachse 28 dienende Mittelachse aufweisen. An den einander gegenüberstehenden Seitenwänden 29 der jeweiligen Lagereinrichtung 20 sind aufeinanderzu gerichtete Schwenkzapfen 30 angeformt, die ebenfalls eine gemeinsame Schwenkachse 28 aufweisen. Aufgrund der Elastizität der Schenkel 26 kann das Verriegelungselement 21 derart in die Lagereinrichtung 20 eingerastet werden, daß die Lageröffnungen 27 jeweils einen Schwenkzapfen 30 aufnehmen, wie in Fig. 10 dargestellt ist.

[0016] An den Seitenwänden 29 ist jeweils ein Raststeg 31 ausgebildet. In den Schenkeln 26 der Verriegelungselemente 21 sind Rastausnehmungen 32 ausgebildet, die jeweils in einem Winkelabstand f zueinander angeordnet sind, der größer 90° ist. Die Rastausnehmungen 32 können jeweils unter elastischer Verformung der Schenkel 26 mit den Raststegen 31 zusammenrasten. Durch diese Ausgestaltung wird ermöglicht, daß die Verriegelungselemente 21 in einer in Fig. 10 dargestellten Position mit der Lagereinrichtung 20 verriegelt werden können, in der die Mittelachse 24 senkrecht zur jeweiligen Grundfläche 4 bzw. 5 bzw. 6 verläuft, in der also der Mittelsteg 25 in der entsprechenden Grundfläche 4 bzw. 5 bzw. 6 liegt. Andererseits kann das Verriegelungselement 21 derart verschwenkt werden, daß es vollständig im jeweiligen Hohlraum 17 bzw. 18 bzw. 19 verschwindet, also nicht mehr über die jeweilige Grundfläche 4 bzw. 5 bzw. 6 nach unten hinausragt.

[0017] Ain Mittelsteg 25 jedes Verriegelungselementes 21 sind Rastelemente 33 mit einem nach außen vorspringenden Rastwulst 34 angeformt. Die Rastelemente 33 sind durch Ausnehmungen 35 voneinander getrennt, so daß sie elastisch zur Mittelachse 24 hin verformbar sind. Wie Fig. 10 entnehmbar ist, weisen die Verriegelungsöffnungen 15 jeweils eine der Ausgestaltung der Rastelemente 33 mit den Rastwulsten 34 angepaßte Hinterschneidung 36 auf, so daß die Rastelemente 33 elastisch in den Verriegelungsöffnungen 15 eingerastet werden können. Ein Lösen ist durch Abziehen des jeweiligen Rastelementes 33 aus der Verriegelungsöffnung 15 ohne weiteres möglich.

[0018] In Fig. 12 ist der Aufbau einer Landschaft aus Landschafts-Elementen dargestellt, wobei dort nur das Zusammenfügen zweier Landschafts-Elemente 1 und 2 dargestellt ist. Bei dem auf einer Auflage 37 aufgelegten Landschafts-Element 1 sind alle drei Verriegelungselemente 21 in den Hohlraum 17 dieses Elementes 1 in der geschilderten Weise eingeschwenkt, so daß die Rastelemente 33 nicht nach unten über die Grundfläche 4 vorstehen. Bei dem von oben auf die Auflagefläche 11 des Landschafts-Elementes 1 aufzusetzenden Landschafts-Element 2 ist ein Verriegelungselement 21 nach unten über die Grundfläche 5 ausgeklappt, so daß sein Rastelement 33 in die Verriegelungsöffnung 15 der Auflagefläche 11 eingerastet werden kann. Der benachbarte Bereich der Grundfläche 5 des Landschafts-Elementes 2 liegt dann bündig auf der Auflagefläche 11 des Landschafts-Elementes 1 auf. Beide Elemente 1, 2 sind miteinander verbunden. Wenn das Landschafts-Element 2 noch mit einem weiteren nicht dargestellten Landschafts-Element verbunden werden soll, dann muß entsprechend ein weiteres Verriegelungselement 21 über die Grundfläche 5 herausgeschwenkt werden; andernfalls sind die beiden anderen Verriegelungselemente 21 in den Hohlraum 18 dieses Elementes 2 eingeschwenkt.

[0019] Wie in Fig. 12 lediglich angedeutet ist, können nicht zum Verbauen verschiedener Landschafts-Elemente benötigte Verriegelungsöffnungen 15 zur Aufnahme von Bäumen od.dgl. verwendet werden, was durch einen Baumstumpf 38 angedeutet wird. Weiterhin kann auf verschiedene Landschafts-Elemente eine Grundplatte 39 aufgesetzt werden, die an ihrer Unterseite den Rastelementen 33 entsprechende, in der Zeichnung nicht dargestellte Rastelemente aufweist, die in entsprechende Verriegelungsöffnungen 15 eingerastet werden. Auf eine solche Grundplatte 39 können beispielsweise Häuser od.dgl. aufgesetzt werden.

[0020] Die Landschafts-Elemente 1, 2, 3 als Naturelemente und die künstlichen vom Menschen geschaffenen Elemente, wie die Grundplatte 39, bestehen aus einem relativ festen unelastischen Kunststoff. Die Verriegelungselemente 21 dagegen bestehen aus einem verhältnismäßig elastischen Kunststoff.


Ansprüche

1. Bauelemente-Spielsystem mit zumindest teilweise unterschiedlichen Landschafts-Elementen (1, 2, 3) mit folgenden Merkmalen:

- die Landschafts-Elemente (1, 2, 3) weisen eine Grundebene (Grundfläche 4, 5, 6) auf,

- die Landschafts-Elemente (1, 2, 3) weisen jeweils mindestens eine Auflagefläche (9 bis 14) für die Grundebene (Grundfläche (4, 5, 6) eines anderen Landschafts-Elementes (2, 3, 1) auf, wobei ein Teil der Landschafts-Elemente (1, 2) mindestens zwei Auflageflächen (9 bis 13) aufweist,

- die Auflageflächen (9 bis 14) haben einen Höhenabstand na von der jeweiligen Grundebene (Grundfläche 4, 5, 6) der einem ganzzahligen Vielfachen n eines Höhenrasters (a) entspricht, wobei gilt n = 1, 2, 3 ...,

- an jeder Auflagefläche (9 bis 14) ist ein Teil (Verriegelungsöffnung 15) einer Verriegelungseinrichtung ausgebildet und

- im Bereich jeder Grundebene (Grundfläche 4, 5, 6) ist mindestens ein mit dem an der jeweiligen Auflagefläche (9 bis 14) befindlichen Teil komplementäres Verriegelungselement (21) vorgesehen.


 
2. Bauelemente-Spielsystem nach Anspruch 1, wobei bei den Landschafts-Elementen (1, 2) mit mindestens zwei Auflageflächen (9 bis 13) jeweils mindestens zwei Teile der Verriegelungseinrichtung einen identischen Flächen-Abstand (b) aufweisen.
 
3. Bauelemente-Spielsystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei bei den Landschafts-Elementen (1, 2) mit mindestens zwei Verriegelungselementen (21) mindestens zwei dieser Verriegelungselemente (21) einen identischen Flächen-Abstand (d) aufweisen, der identisch dem Abstand (b) ist.
 
4. Bauelemente-Spielsystem nach Anspruch 2, wobei mindestens drei Auflageflächen (9, 10, 11) mit jeweils einem Teil der Verriegelungseinrichtung vorgesehen sind und wobei jeweils ein solches Teil einer Verriegelungsvorrichtung zu zwei weiteren Teilen einer Verriegelungseinrichtung einen identischen Flächen-Abstand (b) aufweist.
 
5. Bauelemente-Spielsystem nach Anspruch 3, wobei mindestens drei Verriegelungselemente (21) vorgesehen sind und wobei jedes Verriegelungselement (21) zu zwei weiteren Verriegelungselementen (21) einen identischen Flächen-Abstand (d) aufweist.
 
6. Bauelemente-Spielsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei in jeder Auflagefläche (9 bis 14) eine Verriegelungsöffnung (15) ausgebildet ist.
 
7. Bauelemente-Spielsystem nach Anspruch 6, wobei die Verriegelungselemente (21) ein mit den Verriegelungsöffnungen (15) komplementäres Rastelement (33) aufweisen.
 
8. Bauelemente-Spielsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Verriegelungselemente (21) zwischen einer 1. Position, in der sie nicht über die Grundebene (Grundfläche 4, 5, 6) vorstehen, und einer 2. Position, in der ihr jeweiliges Rastelement (33) über die Grundebene (Grundfläche 4, 5, 6) vorsteht, verschwenkbar sind.
 
9. Bauelemente-Spielsystem nach Anspruch 8, wobei die Verriegelungselemente (21) in der 1. Position und/oder der 2. Position mit dem jeweiligen Landschafts-Element (1, 2, 3) verrastbar sind.
 




Zeichnung
















Recherchenbericht