[0001] Die Erfindung betriffl ein Wegeventil mit einem hebelartigen Betätigungselement,
das um eine am Ventilgehäuse feste Drehachse schwenkbar ist und das mit einem Hebelarm
einen Ventilstößel betätigt.
[0002] Derartige Wegeventile, insbesondere z.B. 3/2 Wegeventile dienen dazu, die Arbeitsleitung
eines hydraulisch oder pneumatisch betriebenen Aggregats abwechselnd mit einer Druckleitung
oder mit einer Entlüftungsleitung bzw. Entlüftungsvorrichtung zu verbinden. Diese
Wegeventile werden zur Steuerung einfach wirkender Zylinder oder als Schalter zur
Steuerung weiterer Ventile eingesetzt.
[0003] Es ist eine Handbetätigungseinrichtung für Magnetventile bekannt (DE-PS 27 17 687),
wobei ein Betätigungsbolzen zur Notbetätigung sowie zur Hilfsbetätigung beim Einrichten
von Maschinen dient. Hierbei sind an dem von außen zugänglichen Ende des Betätigungsbolzens
Abschnitte vorgesehen, die durch Trennuten voneinander abgegrenzt und einzeln abtrennbar
sind. Außerdem sind auch Biegeverbindungen an Teilen bekannt, um ein besonderes Scharnier
zu ersparen.
[0004] Bei Ventilen wird ein Betätigungselement, wie z.B. ein Rollenhebel, ein Taster, ein
Schaltgriff oder dgl. am Ventilgehäuse durch Niete, Schrauben usw. befestigt. Dadurch
sind nicht nur eine Mehrzahl von Teilen notwendig, sondern auch eine Vielzahl von
Montageschritten, wobei die Herstellung solcher Ventile nicht mehr ausreichend wirtschaftlich
erfolgen kann.
[0005] Es ist Aufgabe der Erfindung, ein in der Herstellung und Montage einfaches und somit
preiswertes Ventil zu schaffen.
[0006] Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ventilgehäuse
und das hebelartige Betätigungselement einstückig herstellbar sind, wobei das Ventilgehäuse
und das Betätigungselement mittels einer elastischen Biegeverbindung unlösbar miteinander
verbunden sind. Dieses Ventil kann aus plastifizierbaren Kunststoffen erheblich wirtschaftlicher
und preiswerter hergestellt werden. Dadurch, daß das Betätigungselement bereits im
Ventilgehäuse integriert ist, sind weniger Einzelteile erforderlich. Sowohl Ventilgehäuse
als auch das aus einem Rollenhebel oder einem Taster bestehende Betätigungselement
werden zusammenhängend aus entsprechenden Kunststoffen gespritzt.
[0007] Eine technische Verbesserung des Ventils wird dadurch erzielt, daß an dem Betätigungselement,
das als Hebelarm ausgebildet ist, seitlich am Hebelarm angeformte Rippen jeweils mit
dem Schwenkradius ausgebildete Ausnehmungen und an dem Ventilgehäuse zugehörige analog
geformte Stege vorgesehen sind. Dadurch wird beim ersten Zuklappen des Betätigungselementes
dieses soweit eingerastet, daß nur noch der vorherbestimmte Hub als Relativbewegung
ausgeführt werden kann.
[0008] Die damit eingenommene Betriebslage wird nach weiteren Merkmalen dadurch gesichert,
daß die Ausnehmung in einem Steg-Abstand an der Rippe angeordnet ist. Nach Überspringen
des Steg-Abstandes kann nur noch der erwähnte Hub ausgeführt werden.
[0009] Der relative Weg zwischen Betätigungselement und Ventilgehäuse kann dadurch eingestellt
werden, daß die Ausnehmung gegenüber dem Steg einen Bewegungsweg entsprechend dem
Hub des Ventilstößels zuläßt.
[0010] Die Abmessungen des Ventils sind dabei der Art, daß die Ausnehmung für den Steg eine
Führung bildet bzw. bewirkt.
[0011] Eine weitere Führung zwischen Betätigungselement und Ventilgehäuse wird sodann dadurch
geschaffen, daß an dem Betätigungselement eine Rippe mittig zum Ventilgehäuse vorgesehen
ist, an der ebenfalls mittig ein Steg angeformt ist, der eine Seitenführung des Ventilgehäuses
durchgreifend in eine die Ventilgehäusebreite durchstoßende Ausnehmung einführbar
ist. Das Ventilgehäuse wird dadurch kompakt und ohne vorspringende Teile bzw. Kanten.
[0012] Eine solche Führung kann noch genauer gestaltet werden, indem an paarweise vorgesehenen
Rippen des Betätigungselementes jeweils in Vertiefungen eingreifende Vorsprünge o.dgl.
vorgesehen sind.
[0013] Die Kompaktheit des Ventils wird außerdem dadurch unterstützt, daß das Betätigungselement
innerhalb der Ventilgehäusebreite oder mit diesem abschließend angeordnet ist.
[0014] Eine alternative Lösung zur Führung bei unverändertem Herstellungsverfahren besteht
darin, daß am Betätigungselement nur eine Rippe angeformt ist, die in eine etwa schlitzförmige
Führung am Ventilgehäuse einschwenkbar und verrastbar ist.
[0015] Der Hub kann dadurch begrenzt oder festgelegt werden, indem innerhalb der Breite
des Ventilgehäuses im Schwenkbereich des Betätigungselementes ein schräger Absatz
als Anschlag für das Betätigungselement dient. Das Betätigungselement kann somit nur
soweit geschwenkt werden, bis es an dem schrägen Absatz anliegt.
[0016] Eine weitere alternative Ausführungsform sieht vor, daß an einer paarweisen Rippe
auf der Innenseite jeweils ein Steg angeordnet ist, der jeweils in eine in die Ventilgehäusebreite
eingelassene bogenförmige Ausnehmung eingreift.
[0017] Vorteilhaft ist außerdem, daß die Biegeverbindung aus einem an das Ventilgehäuse
angeformten etwa parallel zur Ventilgehäuse-Kontur verlaufenden im Biegebereich mit
Spaltabstand angeordneten Hebelarm gebildet ist.
[0018] Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im
folgenden näher erläutert.
[0019] Es zeigen
- Figur 1A
- eine Seitenansicht eines Wegeventils in Betriebsstellung,
- Figur 1B
- die zu Figur 1 gehörende Vorderansicht,
- Figur 1C
- eine Seitenansicht des Ventils außerhalb der Betriebsstellung,
- Figur 1D
- einen Teilquerschnitt durch das Ventil in Betriebsstellung
- Figur 2
- eine alternative Ausführungsform mit mittigem Hebelarm außerhalb der Betriebsstellung
- Figur 3
- das Wegeventil in Seitenansicht im Querschnitt, nachdem das Betätigungselement in
Betriebslage gebracht ist ,
- Figur 4
- eine Seitenansicht der Aiusführungsform in Betriebsstellung,
- Figur 5
- die zu Fig.4 gehörende Vorderansicht,
- Figur 6
- eine weitere alternative Ausführungsform mit paarweisen Rippen außerhalb der Betriebsstellung,
- Figur 7
- einen Teilquerschnitt durch das Ventil gemäß Fig.6,
- Figur 8
- das Ventil gemäß Fig.6 in Betriebsstellung und
- Figur 9
- eine weitere alternative Ausführungsform für die Biegeverbindung.
[0020] Das Wegeventil weist ein hebelartiges Betätigungselement 1 auf, das um eine am Ventilgehäuse
2 feste Drehachse 3 schwenkbar ist und das mit einem Hebelarm la einen (gefederten)
Ventilstößel 4 betätigt.
[0021] Das Ventilgehäuse 2 und das hebelartige Betätigungselement 1 sind einstückig aus
Kunststoff hergestellt, d.h. gespritzt, wobei das Ventilgehäuse 2 und das Betätigungselement
1 mittels einer elastischen Biegeverbindung 5 unlösbar miteinander verbunden sind.
Die Biegeverbindung 5 besteht aus einem stetigen Übergang gleichbleibender Werkstoffdicke
oder aus einem solchen mit beidseitig angeordneten muldenförmigen Vertiefungen, die
zwar eine feste Verbindung bilden, jedoch den Biegevorgang erleichtem.
[0022] Es ist auch möglich, die Biegeverbindung durch Einlegen von biegefähigen Materialien,
wie z.B. von Glasfasern o.dgl. zu verstärken oder überhaupt zu bilden. Derartige Elemente
wie Glasfasern können vom übrigen plastifizierbaren Kunststoff des Ventilgehäuses
umgeben bzw. in diese eingebettet sein.
[0023] Das als Hebelarm 1a ausgebildete Betätigungselement 1 weist jeweils eine seitlich
am Hebelarm 1a angeformte Rippe 6 a und 6b auf. An den Rippen 6a und 6b sind bogenförmige
Ausnehmungen 8 mit einem Schwenkradius 7 ausgebildet. Dazu passend befindet sich ein
zugehöriger analog geformter Steg 9 an jeder Seite des Ventilgehäuses 2 (Figuren 1A
- 1C). Währenddem der Steg 9 unmittelbar an einer Randkante 2a beginnt und im übrigen
um ein vorherbestimmtes Maß kürzer ist als die bogenförmige Ausnehmung 8, befindet
sich die an den Stimseiten geschlossene Ausnehmung 8 mit einem Steg-Abstand 10 in
der Rippe 6. Das Verhältnis der Bogenlängen der Ausnehmung 8 und des Steges 9 ist
dahingehend festgelegt, daß die Ausnehmung 8 gegenüber dem Steg 9 einen Bewegungsweg
11 entsprechend einem Hub 12 des Ventilstößels 4 gestattet. In der Breite sind die
Ausnehmung 8 und der Steg 9 derart aufeinander abgestimmt, und zwar mit entsprechenden
Toleranzen, daß die Ausnehmung 8 für den Steg 9 eine Führung 14 bildet. Das Ventilgehäuse
2 wird über Befestigungsbohrungen 13 befestigt.
[0024] An dem Betätigungselement 1 sind in der Ausführungsform der Figuren 1A bis 1D 4 paarweise
Rippen 6a, 6b in einem Abstand 15 vorgesehen, der im wesentlichen einer Ventilgehäusebreite
16 entspricht, wobei in dem Ventilgehäuse 2 alle Teile für den Ventilstößel 4 und
die Druckmittelanschlüsse 22 bzw. 23 vorhanden sind.
[0025] An den paarweise vorgesehenen Rippen 6a,6b des Betätigungselementes 1 sind jeweils
Vertiefungen 17 am Ventilgehäuse 2 angeordnet, in die Vorsprünge 18 o.dgl. eingreifen.
[0026] Nach dem Zusammenklappen des Betätigungselementes 1, wobei der Steg -Abstand 10 kurzzeitig
den Steg 9 überspringt, so daß der Steg 9 in die Ausnehmung 8 einrastet und nur noch
auf die Weglänge des Hubes 12 bewegbar ist (Figuren 1A und 1C), gleiten der Steg 9
und die Ausnehmung 8 geführt ineinander. Eine zusätzliche Führung ist dadurch geschaffen,
daß die paarweise vorgesehenen Rippen 6a, 6b des Betätigungselementes 1 im Abstand
15 an Gehäuseflächen 19 anliegen.
[0027] Wie aus den Figuren 1B , 1D, 3, 5 und 7 ersichtlich ist, ist das Betätigungselement
1 innerhalb der Ventilgehäusebreite 16 oder mit dieser abschließend angeordnet, wodurch
eine äußerst kompakte Bauform entsteht.
[0028] Alternativ zur vorstehend beschriebenen Lösung ist es möglich, daß am Betätigungselement
1 nur eine Rippe 6 angeformt ist, die in eine etwa schlitzförmige Seitenführung 24
am Ventilgehäuse 2 einschwenkbar und verrastbar ist (Fig.2 bis 5).
[0029] Wie in den Figuren 1A - 1C, 6 und 8 sichtbar ist, dient innerhalb der Breite 16 des
Ventilgehäuses 2 im Schwenkbereich des Betätigungselementes 1 ein schräger Absatz
20 als Anschlag für das Betätigungselement 1, das somit nicht weiter geschwenkt werden
kann als dies durch den Absatz 20 bestimmt wird. Diese Anschlagfunktion kann jedoch
auch alternativ in die Ausnehmung 8 mit dem Steg 9 gebracht werden, je nachdem, welche
Lösung der Konstrukteur anstrebt.
[0030] Eine Schaltrolle 21 wird mittels eines Bolzens montiert, wobei der Schaltrollen-Durchmesser
21a etwas größer ist als ein Auge, das am Betätigungselement 1 gebildet ist. Ebenfalls
ist die Schaltrollen-Dicke 21b entsprechend kleiner als die Ventilgehäusebreite 16
und liegt in einem Ausschnitt des Betätigungselementes 1.
[0031] In der Alternativen der Fig.2 bis 5 ist ersichtlich, daß an dem Betätigungselement
1 eine Rippe 6 mittig zum Ventilgehäuse 2 vorgesehen ist, an der ebenfalls mittig
ein Steg 9 angeformt ist, der eine Seitenführung 24 des Ventilgehäuses 2 durchgreift
und in eine die Ventlgehäusebreite 16 durchstoßende Ausnehmung, die an beiden Seiten
offen ist, eingeführt wird.
[0032] Die Kompaktheit des Ventilgehäuses 2 wird dadurch gewahrt, daß das Betätigungselement
1 innerhalb der Ventilgehäusebreite 16 oder mit diesem abschließend angeordnet ist.
Gemäß den Fig.2 bis 5 ist am Betätigungselement 1 nur eine Rippe 6 angeformt, die
in eine etwa schlitzförmige Führung 19 am Ventilgehäuse 2 einschwenkbar und verrastbar
ist.
[0033] Innerhalb der Breite des Ventilgehäuses 2 dient im Schwenkbereich des Betätigungselementes
ein schräger Absatz 20 als Anschlag für den Hebelarm 1a.
[0034] Eine andere Alternative der Führung des Hebelarms 1a, seiner Einstellung und Verrastung
in dem Ventilgehäuse 2 besteht darin (Fig.6 bis 8), daß an einer paarweisen Rippe
6a, 6b auf der Innenseite jeweils ein Steg 9 angeordnet ist, der jeweils in eine in
die Ventilgehäusebreite 16 eingelassene bogenförmige Ausnehmung 8 eingreift.
[0035] In Fig. 9 ist außerdem dargestellt, daß die Biegeverbindung 5 aus einem an das Ventilgehäuse
2 angeformten, etwa parallel zur Ventilgehäusekontur 2b verlaufenden Biegebereich
mit Spaltabstand 25 angeordnetem Hebelarm 1a gebildet ist, dadurch entsteht ein Hebelarm
1a durchgehend gleicher Wandstärke
1. Wegeventil mit einem hebelartigen Betätigungselement, das um eine am Ventilgehäuse
feste Drehachse schwenkbar ist und das mit einem Hebelarm einen Ventilstößel betätigt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventilgehäuse (2) und das hebelartige Betätigungselement (1) einstückig herstellbar
sind, wobei das Ventilgehäuse (2) und das Betätigungselement (1) mittels einer elastischen
Biegeverbindung (5) unlösbar miteinander verbunden sind.
2. Wegeventil nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Betätigungselement (1), das als Hebelarm (1a) ausgebildet ist, seitlich
am Hebelarm (1a) angeformte Rippen (6a, 6b) jeweils mit dem Schwenkradius (7) ausgebildete
Ausnehmungen (8) und an dem Ventilgehäuse (2) zugehörige analog geformte Stege (9)
vorgesehen sind.
3. Wegeventil nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (8) in einem Steg-Abstand (10) an der Rippe (6) angeordnet ist.
4. Wegeventil nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (8) gegenüber dem Steg (9) einen Bewegungsweg (11) entsprechend
dem Hub (12) des Ventilstößels (4) zuläßt.
5. Wegeventil nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (8) für den Steg (9) eine Führung (14) bildet.
6. Wegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Betätigungselement (1) eine Rippe (6) mittig zum Ventilgehäuse. (2) vorgesehen
ist, an der ebenfalls mittig ein Steg (9) angeformt ist, der eine Seitenführung (24)
des Ventilgehäuses (2) durchgreifend in eine die Ventilgehäusebreite (16) durchstoßende
Ausnehmung (8) einführbar ist.
7. Wegeventil nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den paarweise vorgesehenen Rippen (6a,6b) des Betätigungselementes (1) jeweils
in Vertiefungen (17) am Ventilgehäuse (2) eingreifende Vorsprünge (18) vorgesehen
sind.
8. Wegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungselement (1) innerhalb der Ventilgehäusebreite (16) oder mit diesem
abschließend angeordnet ist.
9. Wegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Betätigungselement (1) nur eine Rippe (6) angeformt ist, die in eine etwa schlitzförmige
Führung am Ventilgehäuse (2) einschwenkbar und verrastbar ist.
10. Wegeventil nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der Breite (16) des Ventilgehäuses (2) im Schwenkbereich des Betätigungselementes
(1) ein schräger Absatz (20) als Anschlag für das Betätigungselement (1) dient.
11. Wegeventil nach einem der Ansprüche 2 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einer paarweisen Rippe (6a,6b) auf der Innenseite jeweils ein Steg (9) angeordnet
ist, der jeweils in eine in die Ventilgehäusebreite (16) eingelassene bogenförmige
Ausnehmung (8) eingreift.
12. Wegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Biegeverbindung (5) aus einem an das Ventilgehäuse (2) angeformten etwa parallel
zur Ventilgehäusekontur (2b) verlaufenden im Biegebereich mit Spaltabstand (25) angeordneten
Hebelarm (1a) gebildet ist.