[0001] Die Erfindung betrifft einen Gliederwärmetauscher aus einem Strangpreßprofil, insbesondere
für Raumheizkörper mit Profilrohrgliedern, wobei die Profilrohrglieder mindestens
einen Fluidkanal und mindestens eine mit Rippen versehene Seite aufweisen.
[0002] Bei derartigen Gliederwärmetauschern werden die einzelnen Profilrohrglieder registerartig
nebeneinander angeordnet und durch Endleisten verbunden. Es entstehen so Heiztafeln,
die sowohl waagerecht als auch senkrecht eingesetzt werden. Die Glieder weisen jeweils
mindestens einen Fluidkanal auf, in dem das Wärmetauschfluid mit dem besseren Wärmeübergang
geführt wird. Bei Heizkörpern, die Raumluft erwärmen sollen, ist als Wärmetauschfluid
bspw. Wasser oder Thermoöl geeignet. Das Fluid wird dabei den einzelnen Profilrohrgliedern
durch eine geeignete Verteilrohranordnung endseitig zu- und abgeführt.
[0003] Gliederwärmetauscher sind dabei grundsätzlich von integral hergestellten Plattenheizkörpern
zu unterscheiden. Die einzelnen Glieder von Gliederwärmetauschern ermöglichen es,
im Gegensatz zu Plattenwärmetauschern, die einzelnen Wärmetauschflächen einer wärmeleitenden
Verrippung wirkungsgradmäßig günstiger anzuordnen, z. B. zweckmäßiger bemessene Konvektionsschächte
zu bilden.
[0004] Üblicherweise werden Profilrohrglieder für Gliederwärmetauscher als Strangpreßteile
z. B. aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt.
[0005] Bei den gebräuchlichen Profilrohrgliedern für Gliederwärmetauscher ist ein Leitungsrohr
für das Wärmetauschfluid vorgesehen, welches in einer jeweils für optimal gehaltenen
Verrippung mit einer die Wärmetauschefläche vergrößernden und Konvektionsschächte
bildenden Steganordnung versehen ist. Die Rippen bilden eine besonders große Oberfläche,
da der Wärmeübergang von der Flüssigkeit auf das Wärmetauschermaterial bis zu 25mal
besser sein kann, als der Wärmeübergang vom Wärmetauschermaterial an die Umgebungsluft
bei freier Konvektionsströmung. Außerdem ist anzustreben, daß die Rohre möglichst
nah an den Rippen verlaufen, da die Wärmeleitlängen in Gliederprofilen die mittlere
Heizflächentemperatur bestimmen und somit ein Parameter für die übertragene Wärmeleistung
sind.
[0006] Da einerseits für einen optimalen Wärmeübergang von den Profilrohrgliedern an die
Luft viele, lange Stege benötigt werden und andererseits die Wärmeleitlängen möglichst
gering sein sollen, um eine hohe, mittlere Heizflächentemperatur zu erzielen, wurde
vorgeschlagen, mehrere Fluidkanäle in einem Profilrohrglied zu verwenden. Dies hat
jedoch den Nachteil, daß dadurch die Verteilrohranordnung aufwendiger wird und jeder
Fluidkanal einzeln gegen die Verteilrohranordnung abgedichtet werden muß.
[0007] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Gliederwärmetauscher der eingangs
beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß bei einer vorgegebenen Wärmeaustauschfläche
die Wärmeleitlängen kurz gehalten werden können.
[0008] Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgem. Gliederwärmetauscher dadurch gelöst, daß
mindestens ein Fluidkanal einen im wesentlichen schlitzartigen Querschnitt aufweist.
[0009] Der schlitzartige Querschnitt erhöht bei gleichbleibender Querschnittsfläche die
Wärmeübergangsfläche an den Innenwänden des Schlitzes.
[0010] Da die Wärmeübergangsfläche im Schlitz jedoch durch die Wärmeübergangsfläche an den
Rippen festgelegt ist, läßt sich die durchflossene Querschnittsfläche des Schlitzes
verringern. Dadurch kann mit der schlitzartigen Form des Kanals der Fluidinhalt des
Heizkörpers gering gehalten werden. Dies ist ein besonderer Vorteil, da der Fluidinhalt
eines Heizkörpers die Regelungsfähigkeit des Heizkörpers steigert. Ein geringes Fluidvolumen
verkürzt die Totzeit bei Sollwertänderungen der Raumtemperatur und ermöglicht somit
eine schnellere Veränderung der mittleren Heizflächentemperatur.
[0011] Außerdem hat der schlitzartige Kanal den Vorteil, daß die Rippen der Profilrohrglieder
näher am Fluidkanal angeordnet werden können. Dadurch werden die Wärmeleitlängen in
den Gliederprofilen kurz gehalten, was zu Folge hat, daß die mittlere Heizflächentemperatur
nicht zu weit durch den Wärmegradienten innerhalb des Gliederprofils verringert wird.
[0012] Darüber hinaus können durch die schlitzartige Ausführung der Fluidkanäle flache Heiztafeln
hergestellt werden. Dies ist vorteilhaft, da flache Heiztafeln mit besonders schmalen
Endprofilen ausgestattet sein können, die bei Senkrechtanordnung der Profilrohrglieder
die freie Konvektion der Luft nur minimal behindern. Die Totzonen am oberen oder unteren
Endprofil sind daher besonders klein. Bei waagerechter Anordnung der Profilrohrglieder
mit niedrigen Rippen haben flache Heiztafeln den Vorteil, daß die einseitige Queranströmung
der Rippen und Hohlraumwände nicht zu merklichen Leistungsverlusten führt.
[0013] Aus dem durch die Erfindung gelösten Problem ergibt sich für den Fachmann, das der
Kanalquerschnitt nicht unbedingt genau ein Schlitz sein muß, sondern daß auch beispielsweise
ein hantelförmiger oder nierenförmiger Querschnitt oder sogar ein Querschnitt aus
mehreren sternförmig angeordneten Schlitzen die gestellte Aufgabe ebensogut erfüllt.
[0014] Für übliche Raumheizkörper hat sich ergeben, daß ein schlitzartiger Querschnitt mit
einer Breite von bis zu 5 mm durchaus ausreichend ist und ein günstiges Verhältnis
von der Länge zur Breite des schlitzartigen Querschnitts dadurch erreicht wird, daß
die Länge des schlitzförmigen Querschnitts mindestens fünfmal so lang wie dessen Breite
gewählt wird. Durch ein Verringern der Querschnittsbreite und ein Erhöhen der Querschnittslänge
kann bei gleichbleibendem Fluidinhalt des Heizkörpers die Wärmeübergangsfläche auf
die Profilrohrglieder erhöht werden und es wird außerdem dadurch leichter, mehr Rippen
in der Nähe des Fluidkanals anzuordnen.
[0015] Optisch und technisch vorteilhaft ist es, wenn die Profilrohrglieder eine im wesentlichen
ebene Seite mit einer sturkturierten Fläche aufweisen. Eine Struktur auf einer im
wesentlichen ebenen Seite des Gliederwärmetauschers erhöht die für den Wärmeübergang
erforderliche Fläche und forciert eine Verwirbelung der freien Konvektionsströmung,
wodurch der Wärmeübergang verbessert wird. Außerdem können spezielle Strukturen eine
Materialersparnis bei gleichbleibenden Festigkeitswerten der Profilrohrglieder bewirken
und zu einem gefälligeren Aussehen des Gliederwärmetauschers beitragen. Nur als Beispiel
sei hierbei auf Kreisbogensegmente oder Trapeznuten verwiesen.
[0016] Besonders vorteilhaft ist es, wenn mindestens eine mit Rippen versehene Seite des
Profilrohrglieds mindestens eine leicht spitzwinklig angeordnete Endrippe aufweist,
die auf der Winkelinnenseite vorzugsweise eine konvexe Oberfläche hat, um über eine
geschlitzte Hülse mit einer weiteren Endrippe verbindbar zu sein. Wenn die so geformten
Profilrohrglieder mit aneinander anliegenden Endrippen leicht bogenförmig nebeneinander
angeordnet werden, kann eine geschlitzte Hülse leicht über die Endrippen zweier Profilrohrglieder
geschoben werden, um diese miteinander zu verbinden. Durch das nachfolgende Ausrichten
der Profilrohrglieder auf einer Geraden und das Einspannen der Glieder in der Endprofilleiste
werden die einzelnen Profilrohrglieder fest miteinander verbunden. Eine weitere Befestigungsart
der Profilrohrglieder aneinander erübrigt sich somit. Bei dieser speziellen Befestigungsart
spannen die Hülsen durch Aufweitung Ihres Innendurchmessers und sie richten über die
Endrippenform die Gliederprofile durch gegenseitige Anlage.
[0017] Hierbei hat sich als besonders praktisch erwiesen, wenn die Endrippe in einem Winkel
von etwa 5 bis 6° abgeschrägt ist und die konvexe Oberfläche im Querschnitt einen
Halbkreis mit einem Durchmesser von etwa 5 mm aufweist. Zwei nebeneinanderliegende
Profilrohrglieder zeigen somit einen Kreis von etwa 5 mm Durchmesser mit einem freien
Dreiecksegment von 10 bis 12° und einer Fasenlänge von ca. 6 mm auf. An den zur gegenseitigen
Befestigung der Profilrohrglieder nicht benötigten Endrippen lassen sich Ausricht-,
Füge und Abdeckelemente befestigen.
[0018] Die Profilrohrglieder können in Endprofilleisten gehalten werden, wobei mindestens
ein Ende des Fluidkanals mit einer in der Endprofilleiste eingelegten O-Ring-Dichtung
gegen das Endprofil abgedichtet ist. Handelsübliche O-Ring-Dichtungen, die üblicherweise
dazu hergestellt sind, kreisrunde Querschnittsflächen abzudichten, eignen sich auch
dazu, schlitzartige Querschnittsflächen abzudichten, wenn die Dichtung zu einem Schlitz
zusammengedrückt wird. Dieser Druck kann dadurch erzielt werden, daß die O-Ring-Dichtung
in der Endprofilleiste, vorteilhafterweise in einem eingefräßten Schlitz, gehalten
wird. Eine derartige Schnur-Ring-Dichtung ist vorteilhafterweise rund ausgeführt,
sie kann jedoch auch bspw. einen U-förmigen oder rechteckförmigen Querschnitt aufweisen.
Wichtig für den Halt der Schnur-Ring-Dichtung in der vorgesehenen konkaven Längsnute
ist das Verhältnis des Schnur-Ring-Durchmessers zum Schnurdurchmesser, da die Schnur-Ring-Dichtung
vorteilhafterweise nur durch Reibhaftung an der Endprofilleiste gehalten sein sollte.
[0019] Vorteilhaft ist es außerdem, wenn die Profilrohrglieder in Endprofilleisten gehalten
sind, die mit Profilstegen versehen sind, an denen über Spannhülsen Armaturen und/oder
Konvektoren befestigbar sind. Profilstege an Endprofilleisten ermöglichen i.V.m. weiteren
Profilstegen an Armaturen und/oder Konvektoren eine Befestigung mittels Spannhülsen,
die durch Aufweitung ihres Schenkelschlitzes die Stege aneinander halten. Diese Befestigungsart
ermöglicht es, Heizkörperteile aus unterschiedlichen Materialien fest miteinander
zu verbinden. Dies ist besonders wichtig beim Ein- und Ansetzen von Konvektoren an
beheizte Tafeln. Durch eine geeignete Form der Profilstege an den Endprofilleisten
und am Flansch der zu befestigenden Armatur kann die Hülsenführung beim Aufschieben
der Hülse erleichtert werden.
[0020] Außerdem können mindestens zwei Profilrohrglieder sich gegenüberliegend angeordnet
sein, d.h. auch zwei Flächen aus Profilrohrgliedern können parallel zueinander verlaufen.
Derartige parallel verlaufende Heiztafeln können senkrecht oder waagerecht montiert
werden. Durch das Nachinnenverlegen der Rippen von sich parallel gegenüberliegenden
Heiztafeln können Gliederwärmetauscher mit glatten Außenflächen hergestellt werden,
die je nach Rippenhöhe und der Art der zusammengestellten Profilrohrglieder verschiedene
Dicken aufweisen.
[0021] Zwischen den sich gegenüberliegenden Profilrohrgliedern können Ein- oder Anbaukonvektoren
angeordnet werden. Diese Konvektoren erhöhen die Heizleistung und die Profilrohrglieder
dienen gleichzeitig zur Steigerung der Heizleistung und als beheizte Abdeckung der
Konvektoren. Dabei ist es vorteilhaft, die Profilrohrglieder den Ein- oder Anbaukonvektoren
in der Fluidführung nachzuschalten, damit niedrige Berührungstemperaturen an den als
Abdeckung dienenden Heiztafeln entstehen und um eine höhere Heizleistung gegenüber
einer Parallelschaltung aller Elemente zu erzielen.
[0022] Durch die Form der Profilrohrglieder ist mindestens eine Seite des Gliederwärmetauschers
mit einer im wesentlichen ebenen Seite ausgeführt. Um auch die anderen Seiten mit
einer ebenen Fläche zu versehen, können entweder mittlere Profilrohrgliederplatten
sich gegenüberliegend oder in einer geschlossenen Form angeordnet werden oder es kann
mit einem Spannband mindestens eine Seite des Gliederwärmetauschers abgedeckt werden.
Hierzu können an den Endprofilleisten sich gegenüberliegend zur Seitenabdeckung Bleche
als Blattfedern befestigt werden, zwischen denen ein Spannband eingehängt werden kann.
[0023] Unter einem Spannband wird ein dünnes Edelstahlblech oder ein Gewebe mit beidseitig
daran befestigten Endwinkeln verstanden. Die Blechdicke beträgt vorzugsweise 0,035
bis 0,1 mm. Derartige Spannbänder verbessern die Optik des Heizkörpers, forcieren
die Luftführung und können leicht ausgewechselt werden. Im eingerollten Zustand können
diese Bänder auch gut transportiert und gelagert werden.
[0024] Die Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen in mehreren Ausführungsbeispielen
noch näher erläutert.
[0025] Es zeigt:
- Fig. 1
- einen Schnitt durch einen Doppeltafelheizkörper mit eingesetzten Lamellenkonvektoren,
- Fig. 2
- einen Schnitt durch den Doppeltafelheizkörper gem. Fig. 1 längs der Linie II - II,
- Fig. 3
- einen Längsschnitt durch einen Doppeltafelheizkörper mit einem eingesetzten Doppellamellenkonvektor,
- Fig. 4
- einen Querschnitt durch einen Doppeltafelheizkörper nach Fig. 3,
- Fig. 5
- ein Schaltbild für den Strömungsverlaufs des Fluids in einem Heizkörper gem. den Fig.
3 und 4,
- Fig. 6
- einen Schnitt durch einen Verbindungsknotenpunkt,
- Fig. 7
- einen Schnitt durch die Armatur in Fig. 6 längs der Linie VII - VII,
- Fig. 8
- eine elastische Abstützung der Konvektoren,
- Fig. 9
- eine Draufsicht auf einen Doppeltafelheizkörper mit hohen Rippen,
- Fig. 10
- einen Schnitt durch eine Endprofilleiste mit eingesetztem Profilrohrglied,
- Fig. 11
- einen Querschnitt durch die Endprofilleiste gem. Fig. 10 längs der Linie XI - XI,
- Fig. 12
- eine Draufsicht auf einen Eintafelheizkörper mit angebautem Lamellenkonvektor,
- Fig. 13
- eine alternative Ausführungsform eines Strangpreßprofils mit beidseitig angeordneten
Rippen,
- Fig. 14
- einen Schnitt durch einen Heizkörper mit einem Strangpreßprofil nach Fig. 13,
- Fig. 15
- eine Seitenansicht eines Heizkörpers mit Strangpreßprofilen nach Fig. 13 und
- Fig. 16
- schematisch verschiedene Heizkörpervarianten.
[0026] In Fig. 1 ist als Gliederwärmetauscher 1 ein Doppeltafelheizkörper gezeigt, der im
wesentlichen aus mehreren Profilrohrgliedern 2, 3, 4, Endprofilleisten 5, 6, einer
Armatur 7, die als Tafelverbinder eingesetzt ist, und einem Abdeckprofil 8 besteht.
Zwischen den sich gegenüberliegenden parallel angeordneten Tafeln aus mehreren Profilrohrgliedern
2, 3, 4 ist ein Lamellenkonvektor 9 angeordnet, der als Heizleistungsverstärker dient.
[0027] Die Profilrohrglieder 2, 3, 4 bestehen aus einer Fläche, die auf ihrer einen Seite
10 im wesentlichen eben ist und auf ihrer anderen Seite 11 sich senkrecht von der
Fläche erhebende Rippen 12 aufweist. Die im wesentlichen ebene Seite kann auf verschiedene
Art und Weise strukturiert sein. Als Beispiele hierfür sind in Fig. 1 im oberen Abschnitt
des Profilrohrgliedes 2, Kreisbogen und im unteren Bereich des Profilrohrgliedes 2
trapezförmige Nuten eingezeichnet. Die Profilrohrglieder sind Strangpreßprofile und
die Rippen auf der Seite 11 der Fläche erstrecken sich in Strangpeßrichtung gleichmäßig
verteilt über die Fläche. In der Mitte der Fläche ist auf der Seite 11 zwischen den
Rippen 12 ein Fluidkanal 13 im Strangpreßprofil vorgesehen. Der Fluidkanal 13 hat
einen ovalen Querschnitt und verläuft parallel zu den Rippen 12, so daß die flache
Seite des Ovals an der Fläche des Profilrohrglieds anliegt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
beträgt die Breite des ovalen Querschnitts etwa 5 mm und seine Länge 33 mm.
[0028] Die letzte Rippe 14, 15 auf beiden Seiten des Profilrohrglieds 2, 3, 4 ist jeweils
leicht spitzwinklig, d.h. in einem Winkel von 5 bis 6° zur Seite 11 des Profilrohrglieds
abgeschrägt. Auf der Winkelinnenseite besitzt die Endrippen 14, 15 eine konvexe Oberfläche
16, 17 die von einer in Strangpreßrichtung verlaufenden halbkreisförmigen Erhebung
gebildet wird. Dieser Halbkreis hat vorzugsweise einen Durchmesser von 5 mm. Die spezielle
Ausbildung der Endrippen 14 und 15 ermöglicht es, mehrere Profilrohrglieder 2, 3 mittels
einer geschlitzten Hülse 18, die jeweils über zwei Endrippen geschoben wird, miteinander
zu verbinden. Andererseits kann aber auch an der Endseite des Heizkörpers die Rippe
14 dazu verwendet werden, ein Abdeckprofil 8 mit einer Klammer 19 an der Endrippe
14 zu befestigen.
[0029] Die Befestigung eines Profilrohrgliedes 4 an der Endprofilleiste 5 ist schematisch
in Fig. 2 gezeigt. Die Endprofilleiste 5 besteht aus einem Rohrteil 20, an dessen
Seiten sich parallel zueinander zwei Flansche 21 und 22 erstrecken. Die eine Seite
23 des Flansches 21 deckt zu einem Teil die ebene Seite 10 des Profilrohrglieds 4
ab und das Profilrohrglied 4 ist zwischen dieser Seite 23 des Flansches 21 und einem
Vorsprung 24 am Fuße des Flansches 22 eingesetzt und punktgeschweißt. Die andere Seite
25 des Flansches 21 weist im rechten Winkel im Flansch 21 vorstehende Rippen 26, 27
auf, zwischen denen ein Abdeckblech 28 gehalten werden kann.
[0030] Der andere Flansch 22 dient zur Befestigung einer Armatur 29 an der Endprofilleiste
5, die mittels Spannhülsen 30, 31 an der Endprofilleiste 5 gehalten wird. Der Flansch
22 ist in Preßrichtung der Strangpreßprofilendleiste 5 derartig verdickt ausgeführt,
daß die Spannhülsen 30 bzw. 31 durch den Flansch 22 geführt werden. Pfeile 32, 33
zeigen den Fluidverlauf von der Armatur 29 durch die Endprofilleiste 5 in das Profilrohrglied
4 und in die entgegengesetzte Richtung.
[0031] Die Profilrohrglieder 2, 3, 4 sind in die Aufnahmenut zwischen dem Absatz 24 und
der Flanschseite 23 eingesetzt. Über die Flanschseite 23 erfolgt zusätzlich eine Punktverschweißung
mit dem Profilrohrglied 4. Die Spannhülsen 30 und 31 für die Befestigung der Armatur
29 bestehen aus einem längs der Längsachse aufgeschlitzen Rohrstück, das über den
Flansch 22 der Endprofilleiste 5 und einen Flansch der Armatur 29 aufgepreßt wird.
Beim Aufpreßen erweitert sich der Schlitz der Hülse und schneidet sich in den Flansch
der zu montierenden Armatur ein. Auf diese Weise können unterschiedliche Werkstoffe
einfach miteinander verbunden werden.
[0032] Wegen seiner relativ kurzen Rippen 12 kann der in den Figuren 1 und 2 gezeigte Doppeltafelheizkörper
sowohl in senkrechter als auch in waagerechter Lage eingesetzt werden.
[0033] In Fig. 3 ist der Doppeltafelheizkörper im Längsschnitt dargestellt. Die Tafeln bestehen
aus jeweils vier Profilrohrgliedern 2, 3. Diese Profilrohrglieder sind über Spannhülsen
18 ausgerichtet und in Endprofilleisten 5 gehalten. Zwischen den Tafeln aus Profilrohrgliedern
2, 3, 4 ist der Konvektor 9 angeordnet, der vor den Profilrohrgliedern 2, 3, 4 vom
Fluid durchströmt wird.
[0034] Das Fluid strömt an der Fluideingangsarmatur 34 bei "E" in den Konvektor. Diese Armatur
34 ist die Lötaufnahme für das oberste Konvektorrohr und bildet außerdem eine Verbindung
zwischen den Tafeln aus Profilrohrgliedern. Der Konvektor 9 ist über Spannhülsen an
den Endprofilleisten 5 befestigt, ohne daß eine Fluidverbindung zwischen Fluideingangsarmatur
und der Endprofilleiste 5 hergestellt wird. Der Konvektor 9 wird außerdem durch Rohrbogenverbinder
35 über dehnungsausgleichende Matallbänder 36 mit Spannhülsen an den Endleistenprofilen
5 befestigt. Über die Fluidausgangsarmatur 37 gelangt das Fluid in zwei Teilströmen
über die Endprofilleisten 5 in die sich gegenüberliegenden Tafeln aus Profilrohrgliedern
2, 3, 4. Die Fluidausgangsarmatur 37 ist die Lötaufnahme für das unterste Konvektorrohr
und außerdem über Spannhülsen ein Verbinder zwischen sich gegenüberliegenden Profilrohrgliedertafeln.
[0035] In Fig. 3 ist mit "E" der Eingang des Fluids in den Heizkörper und mit "Ü" der Übergang
des Fluids vom Konvektor zu den Heiztafeln und mit "A" der Austritt des Fluids aus
dem Heizkörper bezeichnet. "L" bezeichnet einen Entlüftungsanschluß als Einsatz in
einer Verbindungsarmatur und "S" bezeichnet einen Stopfen für die Fluidführung in
der Endprofilleiste 5 als Potentialtrenner.
[0036] Die Vorschaltung des Konvektors 9 vor die Profilrohrglieder 2, 3, 4 verbessert die
Heizleistung deutlich und senkt die Berührungstemperatur an der im wesentlichen ebenen
Seite 10 der Profilrohrglieder.
[0037] Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch den Doppeltafelheizkörper, in dem noch einmal deutlich
die Lamellenkonvektoren 9 zwischen den Tafeln aus Profilrohrgliedern 2, 3, 4 gezeigt
sind. Außerdem ist die Fluideingangsarmatur 34, die Fluidausgangsarmatur aus dem Konvektor
37, die Entlüftungsarmatur 38 und die Fluidaustrittsarmatur 39 aus dem Heizkörper
1 zu sehen.
[0038] In Fig. 5 ist der Fluidverlauf im Doppeltafelheizkörper noch einmal dargestellt.
Das Fluid strömt bei E in den Konvektor 9 und durchströmt diesen mäanderderförmig
von oben nach unten zum Ausgang Ü, wo die Fluidmenge geteilt wird und sich in die
gegenüberliegenden Tafeln aus Profilrohrgliedern verteilt. Die über den Potentialpunkt
Ü liegenden Profilrohrglieder werden parallel durchströmt, in dem das Fluid in der
Endprofilleiste 5 mit dem Stopfen S verteilt wird. Die dem Eingangsbereich gegenüberliegende
Endprofilleiste 5 sammelt das Fluid und leitet es durch die beiden sich gegenüberliegenden
untersten Profilrohrglieder zurück zum Ausgang A.
[0039] Die Differenz der Fluidtemperatur zwischen dem Eintrittspotential E und dem Ausgangspotential
A ist die Temperaturspreizung. Es ist erkennbar, daß der Doppelkonvektor 9 eine höhere,
mittlere Fluidtemperatur zur Lufttemperatur im Heizkörper (Übertemperatur) aufweist,
als die nachgeschalteten beheizten Tafeln aus Profilrohrgliedern.
[0040] Fig. 6 zeigt die Abdichtung eines Profilrohrgliedes 2 an einer Endprofilleiste 5.
Zwischen den beiden Flanschen 21 und 22 ist eine ovale Sicke 40 in der Endprofilleiste
5 vorgesehen, in die eine Schnur-Ring-Dichtung 41 genau hinein paßt. Die ovale konkave
Längsnut 40 hat gerundete Ränder, so daß eine handelsübliche O-Ring-Dichtung an der
vorgesehenen Stelle leicht in die Endprofilleiste 5 eingedrückt werden kann und dort
durch die durch die Verformung der Dichtung 41 entstandene Spannung gehalten wird.
Die Verbindung der Profilrohrglieder 2 mit der Endprofilleiste 5 erfolgt durch Punktschweißungen.
[0041] Auch an der Verbindungstelle zwischen der Endprofilleiste 5 und einer Armatur 29
ist eine Dichtung 42 vorgesehen, die in das Endstück der Armatur 29 eingearbeitet
ist und bei der Befestigung der Armatur 29 an der Endprofilleiste 5 mittels der Spannringe
30 und 31 zusammengepreßt wird.
[0042] Die Fig. 7 zeigt den Flansch der Armatur 29 mit seinem quadratischen Umriß. Dadurch
kann die Lage der Armatur 29 zur Endprofilleiste 5 in 90°-Schritten verändert werden.
Ein universaler Einsatz vorgefertigter Armaturen für verschiedene Heizkörperarten
ist dadurch gewährleistet.
[0043] In Fig. 8 ist die Verbindung eines Rohrbogenverbinders 35 mit der Endprofilleiste
über ein dehnungsausgleichendes Metallband 36 gezeigt. Das dehnungsausgleichende Metallband
36 ist dabei schlangenförmig gewellt und trägt in einem Wellental den Rohrbogenverbinder
35 des Lamellenkonvektors 9. Die andere Seite des Metallbandes 36 ist über eine Spannhülse
43 am Flansch 22 der Endprofilleiste befestigt. Die Wellenform des Metallbandes 36
gewährleistet eine elastische Abstützung des Lamellenkonvektors 9 an der Endprofilleiste
5 die thermische Längenänderungen zwischen Profilrohrgliedern und Konvektoren, die
durch unterschiedliche Temperaturen und Werkstoffe entstehen, ausgleichen kann.
[0044] Als weiteres Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 9 einen Doppeltafelheizkörper 50 mit
hohen Rippen 51, der keinen Konvektor aufweist, aber im übrigen wie der Doppeltafelheizkörper
1 mit kurzen Rippen aufgebaut ist. Profilrohrglieder mit hohen Rippen vergrößern die
Heizfläche für den Wärmetausch beträchtlich. Dementsprechend muß der Fluidkanal 13,
an dem der Wärmeübergang eines Fluids auf das Profilrohrglied stattfindet, vergrößert
werden. Profilrohrglieder mit hohen Rippen sind nur für den Senkrechteinbau geeignet,
da sie sonst zwischen den Rippen zu große Totzonen mit geringem Wärmeübergang bilden.
Das Verhältnis Heizleistung zur Masse des eingesetzten Werkstoffs verbessert sich
jedoch beträchtlich. Damit auch Profilrohrglieder mit hohen Rippen 51 in die beschriebenen
Endprofilleisten 5 eingebaut werden können, müssen die Rippen 51 im Stirnbereich der
Profilrohrglieder gekürzt werden. Um das Verhältnis des Umfangs eines Profilrohrgliedes
zum Umfang des Fluidkanals 52 unter 25 zu 1 zu halten, und um die Wärmeflußstrecken
im Profil kurz zu halten, sind im Ausführungsbeispiel mit den langen Rippen 51 zwei
Fluidkanäle 52 und 53 pro Profilrohrglied 54 vorgesehen. Diese Maßnahme verringert
vor allem den Temperaturabfall am Ende der Rippen 51.
[0045] In den Fig. 10 und 11 ist die Befestigung eines Profilrohrgliedes 54 mit hohen Rippen
51 an einer Endprofilleiste über eine in der Endprofilleiste 5 eingeklemmte Dichtung
55 gezeigt, die im wesentlichen der Befestigungsart nach Fig. 6 entspricht. Es ist
jedoch darauf hinzuweisen, daß bei Profilrohrgliedern mit hohen Rippen 54 die Rippen
im Bereich der Endprofilleiste 5 und der Armaturen entfernt werden müssen. Als hohe
Rippe wird eine Rippe mit einer Rippenhöhe H verstanden, bei der die Rippenhöhe zur
mittleren Rippendicke d
m größer als 30 zu 1 ist.
[0046] Die Fig. 12 zeigt eine Draufsicht auf einen sog. Eintafelheizkörper 60, der als drittes
Ausführungsbeispiel dient. Der Eintafelheizkörper 60 besteht im wesentlichen aus einer
Tafel 61 aus Profilrohrgliedern, zwei Endprofilleisten 62 und 63, einem Lamellenkonvektor
64 und einem zwischen zwei Blattfedern 65 und 66 gehaltenen Spannband 67. Die Endprofilleisten
62 und 63 halten jeweils an ihren Enden zwischen zwei Stegen 68 und 69 eine Blattfeder
66, die im Bereich der Spannhülse 70 eine durchlaufende Sicke 71 aufweist. Die Blattfedern
66 sind so eingebaut, daß sie gegen die Spannhülse in Richtung der Pfeile 72 bzw.
73 vorgespannt sind und Heizkörper seitlich abdecken. Am Ende der Blattfedern 66 ist
eine weitere Sicke 74 eingeformt, in die eine Winkellasche 75 des Spannbandes 67 eingehängt
werden kann. Dadurch ist das Spannband 67, das mit den Winkellaschen 75 an den Blattfedern
66 befestigt ist, über die Vorspannung der Blattfedern 65, 66 gespannt. Als Spannband,
das auch in Streifen unterteilt sein kann, ist Feinstblech von geringster Dicke (0,035
bis 0,1 mm) oder textiles Bandmaterial einzusetzen. Diese Spannbänder können auch
als Strahlungsschirm eingesetzt werden. Die Spannbänder können auch als Dekor-Spannbänder
ausgebildet sein und diese können, wenn sie nicht benötigt werden, problemlos eingerollt
und gelangert werden.
[0047] Eine Übersicht über Ausführungsbeispiele von Gliederwärmetauschern mit einseitig
angeordneten Rippen zeigt die Fig. 16. Während unter a) eine einfache Aneinanderreihung
mehrerer Profilrohrglieder in Form einer Tafel gezeigt ist, ist diese Tafel in b)
mit einem und in c) mit zwei Konvektoren verbunden. In d) sind zwei sich gegenüberliegende
Tafeln aus Profilrohrgliedern dargestellt, zwischen denen, wie unter e) und f) gezeigt,
entweder ein oder zwei Konvektoren untergebracht werden können. Unter g) ist schließlich
eine Tafel aus Profilrohrgliedern mit hohen Rippen gezeigt und unter h) eine Kombination
aus einer Tafel von Profilrohrgliedern mit kurzen Rippen und einer Tafel aus Profilrohrgliedern
mit hohen Rippen. Schließlich zeigt i) zwei sich gegenüberliegend angeordnete Tafeln
aus Profilrohrgliedern mit hohen Rippen. Dies sind nur einige Kombinationsbeispiele,
die aus den vorher beschriebenen universell einsetzbaren Elementen zusammengestellt
werden können.
[0048] Das Strangpreßprofil 80 in Fig. 13 ist als weitere Variante gedacht. In diesem Beispiel
sind beidseitig einer Mittelachse Rippen 76 bzw. 77 angeordnet. Die dadurch entstehende
große Wärmeübergangsfläche benötigt auch eine größere Wärmeübergangsfläche im Fluidkanal
und es sind daher auf der Mittelachse zwei Fluidkanäle 78 und 79 im Profil vorgesehen.
[0049] In Fig. 14 ist dieses Profil 80 zwischen zwei Endprofilleisten 81 und 82 eingebaut
dargestellt. Für den Eibau müssen die Rippen 76 und 77 im Bereich der Endprofilleisten
zum Teil ausgeklinkt werden, um die Befestigung zu ermöglichen. Die Außenkanten der
Rippen sind gerundet und mit einer Leiste oder Kappe 83 abgedeckt.
[0050] Der Zusammenbau mehrerer Profile zu einem Heizkörper 84 ist in Fig. 15 gezeigt. Über
die Armatur 85 wird Heizflüssigkeit zu- und abgeführt, die über die Endprofilleiste
81 und 82 durch die Stranpreßprofile 80 geleitet wird.
1. Gliederwärmetauscher (1) aus einem Strangpreßprofil, insbesondere für Raumheizkörper
mit Profilrohrgliedern (2, 3, 4), wobei die Profilrohrglieder (2, 3, 4) mindestens
einen Fluidkanal (13), und mindestens eine mit Rippen (12, 51) versehene Seite aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Fluidkanal (13 ,52, 53) einen im wesentlichen
schlitzartigen Querschnitt aufweist.
2. Gliederwärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des schlitzartigen
Querschnitts max. 5 mm beträgt.
3. Gliederwärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des schlitzartigen Querschnitts mindestens 5mal so lang ist wie dessen
Breite.
4. Gliederwärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilrohrglieder (2, 3, 4) eine im wesentlichen ebene Seite (10) einer strukturierten
Fläche aufweisen.
5. Gliederwärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine mit Rippen (12) versehene Seite des Profilrohrglieds (2, 3, 4)
mindestens eine leicht spitzwinklig angeordnete Endrippe (14, 15) aufweist, die auf
der Winkelinnenseite eine konvexe Oberfläche (16, 17) hat, um über eine geschlitzte
Hülse (18) mit einer weiteren Endrippe (14, 15) verbindbar zu sein.
6. Gliederwärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endrippe (14, 15) in einem Winkel von etwa 5 bis 6° abgeschrägt ist und die
konvexe Oberfläche (16, 17) im Querschnitt einen Halbkreis mit einem Durchmesser von
etwa 5 mm aufweist.
7. Gliederwärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilrohrglieder (3, 4) in Endprofilleisten (5) gehalten sind und mindestens
ein Ende des Fluidkanals (13, 52, 53) mit einer in der Endprofilleiste (5) eingespannten
Schnur-Ring-Dichtung gegen die Endprofilleiste (5) abgedichtet ist.
8. Gliederwärmetauscher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Endprofilleisten
(5) mit Profilstegen (22) versehen sind, an denen über Spannhülsen (30, 31) Armaturen
(29) und/oder Konvektoren (9) befestigbar sind.
9. Gliederwärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Profilrohrglieder (2, 3, 4) sich gegenüberliegend angeordnet sind.
10. Gliederwärmetauscher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Profilrohrgliedern
(2, 3, 4) Ein- oder Anbaukonvektoren angeordnet sind.
11. Gliederwärmetauscher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrohrglieder
(2, 3, 4) den Ein- oder Anbaukonvektoren in der Fluidführung nachgeschaltet sind.
12. Gliederwärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Seite des Gliederwärmetauschers mit einem Spannband (67) abgedeckt
ist.