[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine gemäß
dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
[0002] Beim Betrieb von Haushaltsgeschirrspülmaschinen wird ein Grundspülprogramm vorgegeben,
das auf maximale Reinigungsbedingungen des zu spülenden Geschirrs abgestimmt ist.
Um dabei eine Anpassung an eine verminderte Beladung zu erreichen, ist eine 1/2-Taste
vorgesehen, durch die eine Teilbeladung berücksichtigt wird, wobei dann das zu reinigende
Geschirr beispielsweise nur im Oberkorb gespült wird. Die Betätigung dieser 1/2-Taste
führt zu fehlerhaften Spülprozessen, wenn eine volle Maschine bei betätigter Taste
gespült wird oder eine nur mäßig beladene Maschine bei unbetätigter Taste dennoch
das volle Grundspülprogramm abarbeitet.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des
ersten Anspruchs so weiter zu bilden, daß sich manuelle Eingriffe in das Spülprogramm
erübrigen.
[0004] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale
des ersten Anspruchs.
[0005] Bei einer Verfahrensweise gemäß der Erfindung wird die in den Spülbehälter eingebrachte
Geschirrmenge selbsttätig erkannt, wozu festgestellt wird, welche Wassermenge notwendig
ist, um die Oberfläche des eingebrachten Geschirrs betriebsgemäß zu benetzen. Je mehr
Wasser für diese Benetzung gebraucht wird, umso mehr Geschirroberfläche und ggf. Geschirrmasse
ist im Regelfall vorhanden. Abhängig von der zu reinigenden Oberfläche des Geschirrs
ist auch die Zeit, die Wassermenge und die Spülmittelmenge, die im Spülprozeß für
eine ordentliche Reinigung zur Verfügung stehen muß. Abhängig von der Benetzungswassermenge
wird ein Benetzungswert generiert, und dementsprechend bei festgestellter minderer
Beladung das Grundspülprogramm abgeändert, in dem verkürzte Spülgänge, das Überführen
eines Spülgangs in den anderen Spülgang vor Ablauf der für den ersten Spülgang vorgesehenen
maximalen Dauer, durch Ausblenden von Teilentleerungs- und Nachfüllgängen im Reinigungsgang,
durch Auslassen des oder eines Zwischenspülgangs, durch Verminderung der Pumpendrehzahl
und damit des Sprühdrucks, durch Verminderung der Zugabemenge von Reinigungsmittel
und/oder Klarspülmittel und dgl. ausgeführt werden.
[0006] Zur Ermittlung des beladungsabhängigen Benetzungswertes ist es zweckmäßig, nach dem
Start des Grundspülprogramms bei laufender Umwälzpumpe im Vorspülgang die Menge des
bis zu einem jeweils vorbestimmten dynamischen Füllniveau eingelaufenen Zulaufwassers
zu messen. Der beladungsabhängige Benetzungswert entspricht dabei der Differenz aus
dieser Zulaufwassermenge und einem Defaultwert, der sich aus der Füllmenge bei fehlender
Beladung des Geschirrspülraumes ergibt. In gleicher Weise läßt sich auch der Beladungszustand
im Reinigungsspülgang ermitteln. Dabei ist es aber auch möglich, den beladungsabhängigen
Benetzungswert aus der Differenz des Mengenmeßwerts des Vorspülganges und des Mengenmeßwerts
des Reinigungsspülganges zu ermitteln, wodurch berücksichtigt wird, daß beispielsweise
eine mit der Öffnung nach oben gerichtete Tasse vorhanden ist, die eine Wassermenge
zurückhält, welche für den Spülprozeß im Vorspülgang verloren ist, im Reinigungsspülgang
jedoch zu keiner Verfälschung der Gesamtfüllmenge führt. Bei einer solchen ungewollten
Verfälschung des Meßergebnisses kann es zweckmäßig sein, eine zusätzliche Information
über die Geschirrmasse zu generieren, in dem in einem beheizten Spülgang bei eingeschalteter
Spülbehälterheizung der Gradientenwert des Temperaturanstiegs der Spülflüssigkeit
bestimmt wird. Je größer die Geschirrmasse ist, umso kleiner wird der Gradientenwert.
Der Gradientenwert stellt somit ein Maß für die vorhandene Geschirrmasse dar, nachdem
die Spülbehälterheizung eine konstante Leistung aufweist. Da sowohl der Benetzungswert
bzw. die Benetzungswerte und der Temperaturgradientenwert aber nur unscharfe Größen
darstellen, werden diese Werte vorzugsweise einer Fuzzy-Steuerung zugeführt, die anhand
von in Tabellen abgespeicherten Fuzzy-Kennlinien den Grad der Beladung näherungsweise
feststellen. Dabei werden zu einem abnehmenden Benetzungswert und/oder zu höheren
Temperaturgradientenwerten hin Teilspülgänge aus dem Geschirrspülprogramm weggelassen
oder ineinander bei verkürzter Programmdauer überführt. Zusätzlich oder alternativ
kann aber auch zu einem abnehmenden Benetzungswert und/oder zu höheren Temperaturgradientenwerten
hin eine Verminderung der Pumpenleistung bzw. des Sprühdrucks erfolgen, mit welchem
Spülflüssigkeit auf das zu spülende Gut gefördert wird. Unter den gleichen Bedingungen
kann jedoch auch die Aufheizgeschwindigkeit der Spülflüssigkeit verändert oder deren
Endtemperatur vermindert werden bzw. die Menge eines dem Spülwasser zuzugebenden Reinigungs-
oder Klarspülmittels der Menge zu reinigenden Geschirrs angepaßt werden. Ist die Abweichung
der beladungsabhängigen Werte gegenüber den Werten einer z.B. nach Normvorschriften
beladenen Geschirrspülmaschine relativ gering, dann ist es zweckmäßig, jedenfalls
im Klarspülgang die Antriebsdrehzahl der Umwälzpumpe und die Aufheizendtemperatur
gegenüber dem im Grundspülprogramm vorgegebenen Drehzahl- und Temperaturendwert zu
vermindern. Mit zunehmender Änderung dieser Werte kann zusätzlich der Teilentleerungs-
und Nachfüllgang aus dem Grundspülprogramm ausgeblendet und im Bedarfsfall auch zusätzlich
noch in dem oder wenigstens einem Zwischenspülgang die Pumpendrehzahl reduziert werden.
[0007] Eine Geschirrspülmaschine zur Durchführung eines beladungsabhängig zu ändernden Spülprogramms
weist in einem mit zu reinigendem Geschirr zu beschickenden Spülbehälter drehbar gelagerte
Sprüharme auf, welche von einer aus der Ablaufwanne des Spülbehälters gespeisten Umwälzpumpe
mit Spülflüssigkeit beschickt werden. Zur Steuerung des notwendigen Frischwasserzulaufs
sind Magnetventile vorgesehen, die wie die Umwälzpumpe programmgemäß gesteuert werden.
Dabei werden der oder die jeweils aus den über Drucksensoren festgestellten Wasserzulaufmengen
ermittelten Differenzwerte und/oder der tatsächliche Temperaturgradientenwert bei
der Aufheizung der Spülflüssigkeit unter Anwendung von Fuzzy-Regeln und festgestellten
tabellierten Membership-Funktionen fuzzyfiziert derart, daß beladungsabhängige Steuersignale
generiert werden, welche der Programmsteuerung zur Abänderung des Grundspülprogramms
zugeführt werden. Zur Ermittlung der Wasserzulaufmenge dient vorzugsweise ein digitaler
Druckwächter, dessen Steuersignale in einer digitalen Steuerung unmittelbar weiterverarbeitet
werden können. Der Druckwächter gibt dann ein Steuersignal zum Unterbrechen des eingeleiteten
Wasserzuflusses an die Programmsteuerung ab, wenn das Spülniveau im Spülbehälter zur
Wassereinsparung eine Höhe erreicht hat, bei welcher der laufenden Umwälzpumpe gerade
die Zulaufwassermenge in der Ablaufwanne zur Verfügung steht, die für ihren ordnungsgemäßen
Betrieb bei ggf. verminderter Beladung erforderlich ist. Hierzu kann ein Drucksensor
zur Anwendung gelangen, der ein vorgegebenes Niveau in der Ablaufwanne steuert. Der
Drucksensor kann jedoch auch von der Umwälzpumpe erzeugten Druck messen und die Unterbrechung
des Zulaufventils dann steuern, wenn die Schwankungsamplitude des Pumpendruckes einen
bestimmten Wert unterschritten hat, bei dem davon auszugehen ist, daß keine Luft angesaugt
wird. Mit dem jeweiligen Drucksensor kann dabei dann, wenn während des Programmablaufs
die für den ordnungsgemäßen Betrieb der Umwälzpumpe erforderliche Spülflüssigkeitsmenge
nicht oder nicht mehr vorhanden ist, ein erneuter Wasserzulauf bis zum Erreichen des
betriebsgerechten Niveaus gesteuert werden. Zur Ermittlung der Wasserzulaufmenge ist
es zweckmäßig, bei bekannter zeitlicher Durchflußmenge des betreffenden Zulaufventils
die Einschaltdauer zu messen und als Steuerwert für die Zulaufmenge zu nutzen. Zur
Einflußnahme auf die Pumpendrehzahl in Abhängigkeit vom Beladungszustand wird deren
Pumpendrehzahl zweckmäßigerweise mittels eines Tachometers erfaßt und dessen Ausgangssignal
einer Drehzahlsteuerelektronik zugeführt, die zusätzlich von einem bealdungsabhängigen
Drehzahlsteuersignal beaufschlagt wird. Dabei ist es zweckmäßig, die einmal während
eines Programmablaufs festgestellte Notwendigkeit der Drehzahlverminderung zu speichern
und in den nachfolgenden Spülprogrammschritten des laufenden Spülprogramms beizubehlaten.
Bei verminderter Drehzahl der Umwälzpumpe ist dann auch nur eine verminderte Zulaufwassermenge
erforderlich, so daß zumindest Betriebsenergie für die Umwälzpumpe durch die verminderte
Pumpenleistung als auch ein geringerer Wasserbedarf erreicht werden. Die Energieeinsparung
wird auch dann noch verbessert, wenn bei verminderter Beladungsmenge die Temperatur
im Klarspülgang beispielsweise von 70 Grad Celsius auf 65 Grad Celsius abgesenkt wird.
[0008] Der bereits erwähnte Defaultwert kann nicht nur ein empirisch ermittelter Festwert
oder der Zulaufmenge entsprechen, die bei laufender Umwälzpumpe ohne Geschirrbeladung
erforderlich ist, er kann auch der Zulaufwassermenge entsprechen, die im letzten wasserbeschickten
Spülgang des vorangegangenen abgeschlossenen Spülprogramms ermittelt worden ist, nachdem
dort vor dem Wasserzulauf das Geschirr jedenfalls benetzt war.
[0009] Insgesamt werden mit der beladungsabhängigen Steuerung, die vorzugsweise nach Fuzzy-Regeln
gesteuert ist, besonders bei Teilbeladung die Verbrauchswerte niedrig gehalten und
selbst bei der Normbeladung auf einem Minimum gehalten. Dabei ist es bei Teilbeladung
unerheblich, wo das Geschirr im Spülbehälter angeordnet ist.
[0010] Zwar wird eine starke Verschmutzung auf dem Geschirr zusätzlich Wasser zum Benetzen
aufnehmen und so eine größere Oberfläche vortäuschen. Dies stört aber nicht, da damit
eine Information über den Verschmutzungsgrad gegeben ist und ein hoher Verschmutzungsgrad
auch eine stärkere Reinigungskraft fordert.
[0011] Dem zu verändernden Grundspülprogramm liegt als Basis der Reinigungsbedingungen eine
festgelegte Beladung zu Grunde, gegenüber welcher bei Beladungsänderungen zweckmäßige
Änderungen des Spülprogrammablaufs vorgenommen werden.
1. Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine mit einem auf feste Reinigungsbedingungen
abgestimmten Grundspülprogramm, in dem aufeinanderfolgend zumindest ein Vorspülgang,
ein beheizter Reinigungsspülgang, ggf. mit einem Teilentleerungs-und -nachfüllgang,
wenigstens ein Zwischenspülgang sowie ein Klarspülgang abläuft und in den Spülgängen
ein gesteuerter Wasserzulauf in einen Spülbehälter durchgeführt und eine Umwälzpumpe
betrieben wird, wobei nach Spülgängen ein Abpumpen von Spülflüssigkeit erfolgt, dadurch
gekennzeichnet, daß ein beladungsabhängiger Benetzungswert entsprechend der für das
Benetzen des eingebrachten Spülguts erforderlichen Wassermenge ermittelt wird und
daß abhängig vom aktuellen Benetzungswert bei gegenüber einer festgelegten Beladung
verminderter Beladung das Grundspülprogramm abgeändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Start des Grundspülprogramms
bei laufender Umwälzpumpe im Vorspülgang und/oder im Reinigungsspülgang die Menge
des bis zu einem jeweils vorbestimmten dynamischen Füllniveau eingelaufenen Zulaufwassers
gemessen wird, wobei der beladungsabhängige Benetzungswert der Differenz entweder
des jeweiligen Mengenmaßwerts und eines Defaultwertes, der sich aus der Zulaufwassermenge
bei fehlender Beladung ergibt, oder des Mengenmeßwerts des Vorspülganges und des Mengenmeßwerts
des Reingigungsspülganges entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorspül- und/oder
im Reinigungsspülgang bei eingeschalteter Spülbehälterheizung der Gradientenwert des
Temperaturanstiegs der Spülflüssigkeit bestimmt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zu
einem abnehmenden Benetzungswert und/oder zu höheren Temperaturgradientenwerten hin
Teilspülgänge aus dem Gesamtspülprogramm weggelassen oder ineinander übergeführt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zu
einem abnehmenden Benetzungswert und/oder zu höheren Temperaturgradientenwerten hin
eine Verminderung des Sprühdrucks, mit welchem Spülflüssigkeit auf das zu sprühende
Gut gefördert wird, erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zu
einem abnehmenden Benetzungswert und/oder zu höheren Temperaturgradientenwerten hin
die Aufheizgeschwindigkeit der Spülflüssigkeit verändert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zu
einem abnehmenden Benetzungswert und/oder zu höheren Temperaturgradientenwerten hin
die Menge eines dem Spülwasser zuzugebenden Reinigungs- und/oder Klarspülmittels verändert
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zu
abnehmenden Werten wenigstens eines Differenzwertes und/oder zu höheren Temperaturgradientenwerten
hin zumindest im Klarspülgang die Antriebsdrehzahl der Umwälzpumpe und die Aufheizendtemperatur
gegenüber dem im Grundspülprogramm vorgegebenen Drehzahl- und Temperaturendwert vermindert
wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei
zunehmender Änderung eines oder beider Differenzwerte und/oder des Temperaturgradientenwertes
zusätzlich der Teilentleerungs- und -nachfüllgang aus dem Grundspülprogramm ausgeblendet
wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Annäherung wenigstens eines der Differenzwerte an einen jeweils vorgegebenen unteren
Wert und/oder des Temperaturgradientenwertes zu einem oberen Grenzwert hin, der vorzugsweise
durch den Temperaturgradientenwert bei unbeladenem Gerätezustand bestimmt ist, zusätzlich
in dem oder wenigstens einem Zwischenspülgang die Pumpendrehzahl reduziert wird.
11. Geschirrspülmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruchs 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der/die jeweils aus den Wasserzulaufmengen
ermittelten Differenzwerte und/oder der tatsächliche Temperaturgradientenwert unter
Anwendung von Fuzzy-Regeln und festgelegten tabellierten Membershipfunktionen fuzzifiziert
werden, derart, daß beladungsabhängige Steuersignale generiert werden, welche einer
Programmsteuerung zur Abänderung des Grundspülprogramms zugeführt werden.
12. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung
der Wasserzulaufmenge ein digitaler Druckwächter dient, der den Wasserzulauf bis zu
einem Niveau steuert, bei dem die laufende Umwälzpumpe gerade keine Luft mehr ansaugt.
13. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckwächter
den Ausgangsdruck der Umwälzpumpe erfaßt und eine Unterbrechung des Wasserzulaufs
steuert, wenn die Druckschwankungen eine vorbestimmte Amplitude unterschreiten.
14. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 11 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß aus der Dauer des Wasserzulaufs die wasserzulaufabhängigen Werte abgeleitet werden.
15. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 11 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umwälzpumpendrehzahl mittels eines Tachometers erfaßt und sein Ausgangssignal
einer Drehzahlsteuerelektronik zugeführt wird, die zusätzlich von einem beladungsabhängigen
Drehzahlsteuersignal beaufschlagt wird.
16. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Defaultwert ein empirisch ermittelter Festwert ist oder der Zulaufwassermenge
entspricht, die bei laufender Umwälzpumpe ohne Geschirrbeladung erforderlich ist oder
der Zulaufwassermenge entspricht, die im letzten wasserbeschickten Spülgang des abgelaufenen
vorangegangenen Spülprogramms ermittelt worden ist.