(19)
(11) EP 0 727 539 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
21.08.1996  Patentblatt  1996/34

(21) Anmeldenummer: 96102372.8

(22) Anmeldetag:  16.02.1996
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)6E04D 1/04
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT CH DE FR IT LI NL

(30) Priorität: 17.02.1995 DE 29502651 U

(71) Anmelder: Ludowici, Michael Christian
D-85540 Haar (DE)

(72) Erfinder:
  • Ludowici, Michael Christian
    D-85540 Haar (DE)

(74) Vertreter: Grünecker, Kinkeldey, Stockmair & Schwanhäusser Anwaltssozietät 
Maximilianstrasse 58
80538 München
80538 München (DE)

   


(54) Flachdachpfanne


(57) Die Erfindung bezieht sich auf eine Flachdachpfanne mit einer Fußverfalzung, sowie eine äußere und eine innere Kopffalzrippe (213,217) und dazwischen eine Kopffalznut (214) aufweisenden Kopfverfalzung, wobei die innere Kopffalzrippe (217) im Bereich des Ziegelmittelfeldes (6) zweigeteilt ist und zwischen den beiden Teilen einen Auslauf (2171) für die Entwässerung der Kopffalznut (214) besitzt. Um eine Flachdachpfanne zu schaffen, die trotz eines erhöhten Kopfspielraumes eine dichte und dennoch gut entwässerbare Kopfverfalzung aufzeigt, ist vorgesehen, daß die innere Kopffalzrippe (217) zwei, in Richtung des Ziegelmittelfeldes versetzte hakenförmige Ablenkungen (2173) aufzeigt, die beide am Auslauf (2171) frei enden und dem Auslauf (2171) innerhalb der Kopffalznut (214) eine Dichtrippe (2174) nachgeordnet ist.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Flachdachpfanne, wie sie zum Beispiel aus dem deutschen Patent 43 27 799 bekannt ist. Sie verfügt über eine Fußverfalzung, sowie eine äußere und innere Kopffalzrippe, die von einer Kopffalznut getrennt sind. Die innere Kopffalzrippe ist zweigeteilt. Ein erster Ast erstreckt sich im wesentlichen gerade über das Ziegelmittelfeld. Er wird geringfügig überlappt von dem zweiten Ast, der gegenüber dem ersten Ast etwas in Richtung auf das Ziegelmittelfeld vorgelagert ist und bis hinauf auf die Wölbung des Deckfalzteiles geführt ist.

[0002] Der zwischen den beiden Teilen der inneren Kopffalzrippe vorhandene Auslauf dient zur Entwässerung der Kopffalznut. Er ist allerdings problematisch, da der Auslauf relativ nahe am Deckfalzteil und damit bei der Eindeckung beim Vierziegeleck liegt, so daß bei Wind das auslaufende Wasser zurück in die Kopffalznut getrieben werden kann und gegebenenfalls über das Vierziegeleck ins Dachinnere gelangt.

[0003] Von Vorteil ist bei dem bekannten Ziegel der relativ große Kopfspielraum, der es dem Dachdecker ermöglicht, beim Eindecken die Ziegel im gezogenen oder geschobenen Zustand zu verlegen, um das Dach besser beim Eindecken ausmitteln zu können.

[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flachdachpfanne der eingangs genannten Art zu schaffen, die trotz eines erhöhten Kopfspielraumes eine dichte und dennoch gut entwässerbare Kopfverfalzung aufzeigt.

[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die innere Kopffalzrippe zwei, in Richtung des Ziegelmittelfeldes versetzte hakenförmige Ablenkungen aufzeigt, die beide am Auslauf frei enden und im Auslauf innerhalb der Kopffalznut eine Dichtrippe nachgeordnet ist.

[0006] Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist die innere Kopffalzrippe gleichfalls zweigeteilt. Vornehmlich in der Quermitte, vornehmlich an der tiefsten Stelle des Ziegelmittelfeldes befindet sich ein Auslauf. Innerhalb der Kopffalznut ist diesem Auslauf eine Dichtrippe nachgeordnet, so daß der Auslauf in Richtung auf die Kopffalznut hin versperrt ist. Die Dichtrippe dient als Barriere, um das Zurückblasen des austretenden Wassers zu vermeiden.

[0007] Ist die Flachdachpfanne mit zwei Fußverfalzrippen ausgestattet, so legt sich die äußere Fußfalzrippe vor die hakenförmig in Richtung Fußfalzteil abgewinkelten Ablenkungen, wohingegen die innere Fußfalzrippe in die Kopffalznut hineinragt und sich hinter die Dichtrippe legt.

[0008] Auf diese Weise ist ein großer Kopfspielraum gewährleistet. Die Kopffalznut kann sich über den Auslauf entwässern, die Dichtheit wird von der Dichtrippe gesteigert.

[0009] Um den Kopfspielraum optimal groß zu halten, ist bei einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Dichtrippe in Flucht mit den beiden seitlichen Teilen der inneren Kopfrippe angeordnet ist. Sie befindet sich in Abstand zu den hakenförmigen Ablenkungen, um auf diese Weise seitliche Ausläufe zu ermöglichen, die in den einen Auslauf der inneren Kopfrippe münden.

[0010] Der Dichtrippe kann innerhalb der Kopffalznut eine erhöhte Auflagefläche nachgeordnet sein, die als Auflager für die innere Fußfalzrippe des überdeckenden Ziegels dient. Sie kann sich von der Dichtrippe bis zur äußeren Kopffalzrippe erstrecken, um damit über die gesamte Verschiebelänge das Auflager zu bilden.

[0011] Die erhöhte Auflagefläche teilt die Kopffalznut in zwei Abschnitte. Flächen links und rechts der Auflagefläche können bei einer vorteilhaften Weiterbildung leicht in Richtung auf die Auflagefläche und damit auf die Ausläufe geneigt sein, um das Entwässern zu beschleunigen.

[0012] Um die Kopffalznut seitlich gegenüber der Seitenverfalzung abzugrenzen ist es möglich, zwischen der äußeren Kopffalzrippe und der inneren Kopffalzrippe eine Verbindungsrippe vorzusehen. Sie dient als Barriere zwischen Kopf- und Seitenverfalzung.

[0013] Die innere Kopffalzrippe kann im Bereich der innenliegenden Schräge des Deckfalzteiles eine schräg nach innen gerichtete Auslenkung besitzen, die ihr analoges Pendant bei der inneren Fußfalzrippe der Fußverfalzung des überdeckenden Ziegels findet.

[0014] Die beiden Auslenkungen können so schräg verlaufen, daß die auf den Deckfalzteil vorhandene innere Kopffalzrippe in etwa mit den in Richtung auf das Ziegelmittelfeld vorgesetzten Ablenkungen fluchtet.

[0015] Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben.

[0016] Es zeigen:
Figur 1
eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Flachdachpfanne, und
Figur 2
einen Vertikalschnitt durch zwei miteinander verlegte, erfindungsgemäße Pfannen gemäß der Schnittlinie II-II in Figur 1.


[0017] Die erfindungsgemäße Flachdachpfanne 1 verfügt über einen Kopffalzteil 2, einen Deckfalzteil 3, einen Fußfalzteil 4, einen Seitenfalzteil 5 und ein Mittelfeld 6. Das Kopfseitenfalzeck trägt das Bezugszeichen 28, das Kopfdeckfalzeck das Bezugszeichen 29, das Fußdeckfalzeck das Bezugszeichen 49 und das Fußseitenfalzeck das Bezugszeichen 48.

[0018] Die Kopfverfalzung zeigt eine äußere Kopffalzrippe 213, die sich vom Kopfseitenfalzeck 28 bis zu einem Eckausschnitt 295 des Kopfdeckfalzecks 29 erstreckt. Ihr vorgelagert ist eine Kopffalznut 214, die relativ breit gehalten ist, um einen großen Kopfspielraum beim Verlegen der Flachdachpfanne zu ermöglichen.

[0019] Sie wird fußseitig begrenzt von einer inneren Kopffalzrippe 217, die gleichzeitig das Ziegelmittelfeld 6 nach oben hin abschließt.

[0020] Die innere Kopffalzrippe 217 ist durch einen in etwa in der Quermitte des Ziegels angeordneten Auslauf 2171 zweigeteilt. Zu beiden Seiten dieses die Entwässerung der Kopffalznut bewirkenden Auslaufes erstrecken sich symmetrisch zwei hakenförmige Ablenkungen 2173 der inneren Kopffalzrippe, die gegenüber dem Rest der Rippe in Richtung auf das Ziegelmittelfeld vorgezogen sind. Die Ablenkungen enden am Auslauf 2171 und begrenzen diesen.

[0021] In der durch die Hakenform der beiden Ablenkungen begrenzte Freifläche der Kopffalznut befindet sich eine Dichtrippe 2174, die dem Auslauf 2171 in etwa mittig nachgeordnet ist. Sie ist mit Abstand zu den hakenförmigen Ablenkungen 2173 angeordnet, so daß sich seitlich von ihr zwei Ausläufe 2172 ergeben, die zusammen mit dem Auslauf 2171 für die Entwässerung der Kopffalznut 214 dienen sollen.

[0022] Die Dichtrippe 2174 befindet sich in Flucht mit den beiden seitlichen Teilen der inneren Kopfrippe 217 um den Kopfspielraum nicht zu schmälern. Ihr nachgeordnet ist innerhalb der Kopffalznut 214 eine erhöhte Auflagefläche 2141 die sich bis hin zur äußeren Kopffalzrippe 213 erstreckt. Wie Figur 2 zeigt, bildet sie ein über die Verschiebelänge reichendes Auflager für eine innere Fußfalzrippe 425, die bei Eindeckung der erfindungsgemäßen Flachdachpfanne in die Kopffalznut 214 eingreift. Die äußere Fußfalzrippe 423 dagegen legt sich vor die innere Kopffalzrippe 217, beziehungsweise deren Ablenkungen 2173 und stützt sich auf dem Ziegelmittelfeld 6 ab.

[0023] Seitlich der erhöhten Auflagefläche 2141 zeigt die Kopffalznut 214 zwei Ebenen 2142 und 2143, die zum Zwecke der verbesserten Entwässerung leicht in Richtung auf die Auflagefläche 2141, beziehungsweise die dort vorhandenen Ausläufe 2172 geneigt sind. Das Niveau der Kopffalznut 214 soll zumindest im Bereich des Übergangs zu den Ausläufen 2172 in etwa höhengleich sein mit diesen. Das gleiche gilt für das Niveau des weiteren Auslaufs 2171, sowie bevorzugt auch für das Niveau des Ziegelmittelfeldes 6, um unerwünschte Absenkungen zu vermeiden. Die Figur 2 zeigt, daß das Niveau der erhöhten Auflagefläche 2141 um das Maß a über dem Niveau des Ziegelmittelfeldes 6 liegt.

[0024] Nachdem die Fußfalzrippe 425 auf dieser erhöhten Auflagefläche aufliegt, behindert sie den freien Abfluß des in der Kopffalznut 214 aufgefangenen Wassers nicht. Der Zugang zu den Ausläufen 2172 ist somit frei.

[0025] Die Kopffalznut 214 besitzt als Barriere gegenüber der Seitenverfalzung 5 eine Verbindungsrippe 284, die sich über die gesamte Kopffalznut 214 von der äußeren Kopffalzrippe 213 bis zur inneren Kopffalzrippe 217 erstreckt.

[0026] Die äußere Kopffalzrippe 213 verfügt in etwa korrespondieren und in Flucht mit den beiden hakenförmigen Ablenkungen 2173 eine abgesenkte Ausklinkung 2131. Analoges gilt für die innere Kopffalzrippe 217, die links und rechts des Auslaufes 2171 im Bereich der beiden hakenförmigen Ablenkungen 2173 über eine ebensolche Absenkung 2177 verfügt.

[0027] Zwischen dem Seitenfalzteil 5 und der besagten Absenkung 2177 ergibt sich noch eine Zwischenstufe, in Form einer Absenkung 2176, die etwas höher liegt als die Absenkung 2177, aber tiefer als der Rest der inneren Kopfrippe 217.

[0028] Die innere Kopffalzrippe ist im Bereich der innenliegenden Wölbung des Deckfalzteiles 3 schräg zum Ziegelfuß hingerichtet. Sie schafft die Verbindung zu dem Teil der inneren Kopffalzrippe, der sich über die Wölbung des Deckfalzteiles erstreckt. Letzterer befindet sich schließlich in Flucht mit den hakenförmigen Ablenkungen 2173.

[0029] Analoges gilt für die Ziegelunterseite, wo die innere Fußfalzrippe eine in Richtung auf das Ziegelmittelfeld schräg verlaufende Auslenkung hat, die dem dortigen Formverlauf der inneren Kopffalzrippe folgt.

[0030] Die Kopffalznut 214 mündet im Bereich des Deckfalzteiles 3 über eine Schräge 2144 in ein erhöhtes Plateau 292, das an den Eckausschnitt 295 angrenzt. Von dem dort vorhandenen freien Ende der äußeren Kopffalzrippe 213 erstreckt sich ein kleiner Längszapfen 291 als Teilrandbegrenzung des Plateaus 292 gegenüber dem Eckausschnitt 295.

[0031] Die Figur 2 zeigt einen Vertikalschnitt durch zwei miteinander verlegte, erfindungsgemäße Flachdachpfannen im geschobenen Zustand. Aus diesem Grunde ist die innere Fußfalzrippe 425 in direkter Anlage an die Dichtrippe 2174. Beim gezogenen Zustand wäre die innere Fußfalzrippe 425 in Anlage an der äußeren Kopfrippe 213. Der Unterschied zwischen diesen beiden Positionen ist der Kopfspielraum.

[0032] Die Figur 2 zeigt das hintereinander gestaffelte Anordnen der verschiedenen Kopf- und Fußfalzrippen sowie die freien Ausläufe 2172 und 2171. Der überdeckte Ziegel befindet sich mit seiner Aufhängenase 221 in Auflage an die Dachlatte 9.


Ansprüche

1. Flachdachpfanne mit einer Fußverfalzung, sowie eine äußere und eine innere Kopffalzrippe und dazwischen eine Kopffalznut aufweisenden Kopfverfalzung, wobei die innere Kopffalzrippe im Bereich des Ziegelmittelfeldes zweigeteilt ist und zwischen den beiden Teilen einen Auslauf für die Entwässerung der Kopffalznut besitzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Kopffalzrippe (217) zwei, in Richtung des Ziegelmittelfeldes versetzte hakenförmige Ablenkungen (2173) aufzeigt, die beide am Auslauf (2171) frei enden und dem Auslauf (2171) innerhalb der Kopffalznut (214) eine Dichtrippe (2174) nachgeordnet ist.
 
2. Flachdachpfanne nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtrippe (2174) mit Abstand innerhalb der hakenförmigen Ablenkungen (2173) und in Flucht mit den beiden seitlichen Teilen der inneren Kopfrippe (217) angeordnet ist.
 
3. Flachdachpfanne nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtrippe (2174) innerhalb der Kopffalznut (214) eine erhöhte Auflagefläche (2141) nachgeordnet ist, die sich von der Dichtrippe (2174) vornehmlich bis zur äußeren Kopffalzrippe (213) erstreckt.
 
4. Flachdachpfanne nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich seitlich von der Dichtrippe (2174) seitliche Ausläufe (2172) befinden, die, vornehmlich höhengleich in den Auslauf (2171) münden, der sich zwischen den beiden Enden der hakenförmigen Ablenkungen (2173) befindet.
 
5. Flachdachpfanne nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopffalznut (214) seitlich der erhöhten Auflagefläche (2141) zwei Ebenen (2142, 2143) aufweist, die in Richtung auf die Auflagefläche (2141), beziehungsweise die Ausläufe (2172) leicht geneigt sind.
 
6. Flachdachpfanne mit einer eine äußere und eine innere Fußfalzrippe sowie dazwischen eine Fußfalznut aufweisender Fußverfalzung
dadurch gekennzeichnet,
daß die erhöhte Auflagefläche (2141) bei der Eindeckung als Auflager für die innere Fußfalzrippe (425) des überdeckenden Ziegels dient.
 
7. Flachdachpfanne nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche mit einer Seitenverfalzung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopffalznut (214) zur seitlichen Abgrenzung gegenüber der Seitenverfalzung (5) zwischen der äußeren Kopffalzrippe (213) und der inneren Kopffalzrippe (217) eine Verbindungsrippe (284) aufweist.
 
8. Flachdachpfanne nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüchen mit einem Deckfalzteil,
dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Kopffalzrippe (217) im Bereich der innenliegenden Wölbung des Deckfalzteiles eine schräg nach unten gerichtete Auslenkung (2175) besitzt und die innere Fußfalzrippe analog zu der Auslenkung (2175) eine in Richtung auf das Ziegelmittelfeld schräg verlaufende Auslenkung hat.
 
9. Flachdachpfanne nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Kopffalzrippe (213) in etwa korrespondierend und in Flucht mit den beiden hakenförmigen Ablenkungen (2173) eine abgesenkte Ausklinkung (2131) aufweist.
 
10. Flachdachpfanne nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Kopffalzrippe (217) korrespondierend und in Flucht mit der Ausklinkung (2131) eine Absenkung (2177) hat, die sich zu beiden Seiten des Auslaufes (2171) über beide hakenförmige Ablenkungen (2173) erstreckt.
 
11. Flachdachfpanne nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Kopffalzrippe (217) zwischen dem Seitenfalzteil und der Absenkung (2176) der linken hakenförmigen Ablenkung (2173) eine Absenkung (2176) aufweist, die ein etwas höheres Niveau zeigt, wie die Absenkung (2177), aber tiefer liegt als die restliche innere Kopfrippe (217).
 




Zeichnung










Recherchenbericht