[0001] Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einbringen von Kraftstoff in den Brennraum
einer Brennkraftmaschine mit einem Einblaseventil zum Entnehmen von verdichtetem Gas
aus dem Zylinder und zum Einblasen des Gases und des geförderten Kraftstoffes in den
Zylinder, mit einer ventilseitigen Mischkammer zum Speichern des Gases, in welche
Mischkammer Kraftstoff über mindestens einen in die Mischkammer mündenden Kraftstoffströmungsweg
einbringbar ist, wobei das Einblaseventil ein Hubventil zur Steuerung des Gasaustausches
zwischen dem Brennraum und dem ventilseitigen Raum aufweist, und wobei der Ventilsitz
des Hubventiles die Mischkammer gegen den Brennraum abgrenzt, wobei die Mündung des
Kraftstoffströmungsweges in die Mischkammer im Bereich des Ventilsitzes des Hubventiles
angeordnet ist.
[0002] Für extremen Magerbetrieb muß insbesondere im Teillastbereich im Brennraum'eine reproduzierbare
Schichtung des Gemisches erreicht werden. Dies ist nur möglich, wenn die Gemischaufbereitung
in der Mischkammer mit konstanten Ergebnissen reproduzierbar ist.
[0003] Aus der EP 399 991 A1 ist eine Einrichtung der genannten Art bekannt, mit der verdichtetes
Gas während eines Arbeitszyklus aus dem Zylinder entnommen, zwischengespeichert und
im darauffolgenden Arbeitszyklus zusammen mit dem Kraftstoff in den Zylinder eingeblasen
wird, wobei die Entnahme einer kleinen Menge heißen Gases aus dem Zylinder zeitlich
gesteuert über ein in den Brennraum des Zylinders öffnendes Ventil erfolgt. In die
durch den Ventilraum des Ventils gebildete Mischkammer, in welcher das entnommene
heiße Gas kurzfristig gespeichert wird, wird Kraftstoff eingespritzt, wodurch ein
im wesentlichen homogenes Gas-Kraftstoff-Gemisch entsteht. Schließlich wird das gespeicherte
Kraftstoff-Gas-Gemisch im darauffolgenden Arbeitszyklus durch das in den Zylinder
öffnende Ventil in den Brennraum eingeblasen. Die Einspritzung des Kraftstoffes in
die Mischkammer erfolgt dabei über die Mischkammerwand, etwa im mittleren Kammerbereich.
Dies hat den Nachteil, daß die Gemischaufbereitung in der Mischkammer nicht optimal
ist und durch die unvollständige Zerstäubung ein unterschiedlich starker Kraftstoffilm
an der Mischkammerwand entsteht. Dadurch ist, insbesondere im Teillastbereich, eine
reproduzierbare Ladungsschichtung nur schwer realisierbar.
[0004] Aus der DE 40 30 890 A1 ist eine ähnliche Kraftstoffeinblaseeinrichtung für Zweitakt-Brennkraftmaschinen
mit einer Mischkammer bekannt, welche mit dem Brennraum über ein Hubventil verbunden
ist. Auch hier wird über das Hubventil die Mischkammer mit komprimiertem Zylindergas
geladen und nach der Einspritzung von Kraftstoff in die Mischkammer das entstandene
Gemisch durch das Hubventil in den Brennraum eingeblasen. Im mittleren Bereich des
Einblaseventiles wird der Kraftstoff zugeführt, wobei die Kraftstoffzumessung über
ein als Sitzventil ausgebildetes Kraftstoffventil an dem dem Ventilsitz des Hubventiles
abgewandten Teil der Mischkammer erfolgt. Der Ventilsitz des Kraftstoffventiles ist
dabei an oder in der Mischkammer koaxial zum Hubventil angeordnet und durch den Kraftstoffdruck
steuerbar. Das Kraftstoffventil wird durch eine Feder vorgespannt, die sich am Steuerkolben
oder an einer Gehäusequerwand abstützt, was den Nachteil hat, daß die verschiedenen
Bauteil- und Federtoleranzen Ungenauigkeiten in der Kraftstoffzumessung verursachen.
Da der Ventilsitz in oder an der Mischkammer ausgeführt ist, benötigt das Kraftstoffventil
für eine Dichtfunktion eine Führung im feststehenden Teil des Einblaseventiles, was
infolge der notwendigen Bewegung zwischen Dosierkolben des Kraftstoffventiles und
der Führung eine nachteilige Reibung mit sich bringt. Durch die relativ weit entfernt
vom Ventilsitz des Hubventiles in die Mischkammer erfolgende Kraftstoffeinspritzung
ist die Qualität der Gemischaufbereitung in der Mischkammer recht unterschiedlich.
[0005] Ferner ist aus der DE 830 589 C eine Lufteinblase-Einspritzdüse bekannt, bei der
Kraftstoff mit Druckluft, welche in die Düse eingeführt wird, vor seiner Einspritzung
in den Brennraum gemischt und durch die Druckluft eingeblasen wird. Dieses Ventil
ist aber nicht dazu bestimmt und geeignet, um verdichtetes Gas aus dem Zylinder zu
entnehmen. Der Kraftstoffströmungsweg ist zum Teil durch eine Längsbohrung im Ventilschaft
des Hubventiles gebildet, wobei die Kraftstoffeinleitung in den Ventilschaft in einem
den Ventilsitz abgewandten Bereich des Hubventiles erfolgt. Die Kraftstoffmündungen
am Ventilschaft sind zentral bezüglich der Mischkammer angeordnet, was zur Gemischaufbereitung
bei der Drucklufteinblasung zweckmäßig ist, insbesondere dann, wenn eine homogene
Vermischung angestrebt wird. Eine Schichtung des Gemisches in der Mischkammer kann
auf diese Weise allerdings kaum erreicht werden.
[0006] Aufgabe der Erfindung ist es, konstante, reproduzierbare Betriebsbedingungen zu ermöglichen
und die Gemischaufbereitung in der Mischkammer im Hinblick auf eine reproduzierbare
Schichtung des Gemisches im Brennraum, insbesondere im Teillastbetrieb zu verbessern.
[0007] Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Kraftstoffströmungsweg zumindest
zum Teil durch eine Längsbohrung im Ventilschaft des Hubventiles gebildet ist, wobei
die Kraftstoffeinleitung in den Ventilschaft in einem dem Ventilsitz abgewandten Bereich
des Hubventiles erfolgt und daß der Kraftstoffströmungsweg durch ein im Bereich der
Mündung in die Mischkammer angeordnetes Rückschlagventil entgegen der Kraftstofförderrichtung
verschließbar ist. In der Nähe des Einblaseventiles werden fette Gemischanteile vorgelagert
und diese bei der Gemischeinblasung zuerst in den Brennraum eingeblasen. Der Kraftstoff
wird dabei beispielsweise über eine Ringnut außerhalb der Mischkammer und radialen
Bohrungen der Längsbohrung des Ventilschaftes zugeführt. Eine sehr gute Zerstäubung
des Kraftstoffes kann dadurch erreicht werden, daß die Mündung durch eine oder mehrere
radiale Spritzbohrungen im Einblaseventilschaft gebildet ist. Zur weiteren Verbesserung
der Kraftstoffzerstäubung kann vorgesehen sein, daß die Wand der Mischkammer im Auftreffbereich
eines durch die Mündung eingespritzten Kraftstoffstrahles eine wulst- oder nasenartige
Zerstäubungskante zur Zerstäubung des Kraftstoffstrahles aufweist. Die aus dem Ventilschaft
austretenden Kraftstoffstrahlen treffen dabei auf die Zerstäubungskante und werden
durch diese fein aufgefächert. Durch das Rückschlagventil im Austrittsbereich aus
dem Ventilschaft können Dampfblasen in der Kraftstoffzuführung verhindert werden.
[0008] In einer äußerst vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgesehen,
daß das Rückschlagventil als ein am Ventilschaft befestigtes, ringförmiges Lippenventil
ausgeführt ist, dessen Lippen in der Schließstellung am Ventilschaft anliegen und
die Mündung verschließen, wobei in der Öffnungsstellung die durch den Kraftstoffdruck
elastisch ausgelenkten Lippen etwa zum Ventilsitz gerichtet sind. Der auf dem Einblaseventilschaft
sitzende Ring wird bei Beaufschlagung durch den Kraftstoffdruck elastisch verformt
und gibt dadurch die Einspritzöffnungen frei, wobei durch die Lippen des Lippenventils
der Kraftstoff gezielt in Richtung des Ventilsitzes abgelenkt und zerstäubt wird.
[0009] Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Mündung des Kraftstoffströmungsweges in einem
räumlich von der übrigen Mischkammer geteilten Einspritzbereich liegt. Dadurch wird
die Gemischschichtung in besonders vorteilhafter Weise unterstützt.
[0010] Die Verdampfung und Aufbereitung des Gemisches in der Mischkammer kann weiters dadurch
verbessert werden, daß das Einblaseventil im Bereich der Mischkammer eine Heizeinrichtung
aufweist. Die Heizeinrichtung kann beispielsweise als elektrische Widerstandsheizung
oder als Wärmetauscher ausgebildet sein.
[0011] In einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Mischkammerwand eine die Vorreaktion des Kraftstoff-Luft-Gemisches katalytisch
begünstigende Oberfläche aufweist. Die katalytisch wirkende Beschichtung an der Innenseite
der Mischkammer begünstigt Vorreaktionen des Kraftstoffes und beschleunigt dadurch
die Entflammung der Gemischwolke nach der Einblasung in den Brennraum.
[0012] Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
[0014]
- Fig. 1 und 2
- Ausführungsvarianten des erfindungsgemäßen Einblaseventiles im Längsschnitt,
- Fig. 3
- eine Detailansicht des Ventiles aus Fig. 2,
- Fig. 4
- eine dritte Ausführungsvariante,
- Fig. 5
- eine Detailansicht des Ventiles aus Fig. 4,
- Fig. 6 und 7
- weitere Ausführungsvarianten der Erfindung.
[0015] Funktionsgleiche Teile tragen die gleichen Bezugszeichen.
[0016] In den Fig. ist schematisch ein Einblaseventil 1 einer nicht weiter dargestellten
Brennkraftmaschine gezeigt. Mit 2 ist der Zylinderkopf, mit dem Bezugszeichen 3 ein
Zylinder der Brennkraftmaschine angedeutet. Im Ventilgehäuse 4 des Einblaseventiles
1 ist ein Hubventil 5 verschiebbar gelagert. Das Hubventil 5 wird durch eine beispielsweise
hydraulische Betätigungseinrichtung 6 betätigt. Genauso kann die Betätigungseinrichtung
6 auch pneumatisch oder elektrisch sein. In der in Fig. 1 dargestellten hydraulischen
Betätigungseinrichtung 6 wird ein Betätigungskolben 7 des Hubventiles 5 mit hydraulischem
Druck in der Druckkammer 8 entgegen der Kraft einer Feder 9 mit Druck beaufschlagt,
wodurch das Hubventil 5 in die Öffnungsstellung ausgelenkt wird. Bei Druckentlastung
wird das Hubventil 5 durch die Feder 9 in die Schließstellung gebracht. In den Druckraum
8 führt eine Hydraulikleitung 10, welche über ein Schaltventil 11 mit einer Pumpe
12 od. dgl. verbindbar ist. In einer zweiten Stellung des Schaltventiles 11 kann der
Druckraum 8 über die Entlastungsleitung 13 entlastet werden. 13a bezeichnet einen
Behälter für die Hydraulikflüssigkeit, welche auch Kraftstoff sein kann. Das Schaltventil
11 wird über eine elektronische Steuereinheit ECU betätigt.
[0017] Innerhalb des Ventilgehäuses 4 ist eine Mischkammer 14 angeordnet, welche in der
Öffnungsstellung des Hubventiles 5 mit dem Brennraum 21 der Brennkraftmaschine strömungsverbunden
ist. In die Mischkammer 14 mündet ein Kraftstoffströmungsweg 15, über welchen Kraftstoff
in die Mischkammer 14 eingespritzt werden kann. Das Kraftstoffversorgungssystem ist
durch den Kraftstoffbehälter 16, die Kraftstoffördereinrichtung 17, ein Kraftstoffventil
18 und den Kraftstoffströmungsweg 15 innerhalb des Einblaseventiles 1 angedeutet.
Der Kraftstoffströmungsweg 15 besteht aus einem Zuführkanal 19 im Ventilgehäuse 4,
Querbohrungen 20 im Ventilschaft 23 im Bereich des Zuführkanals 19, einer Längsbohrung
22 im Ventilschaft 23 des Hubventiles 5 und Spritzbohrungen 24 im Ventilschaft 23
im Bereich des Ventilsitzes 25. Im Bereich der durch die Spritzbohrungen 24 gebildeten
Mündung 26 des Kraftstoffströmungsweges 15 in die Mischkammer 14 ist ein Rückschlagventil
27 vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel in Fig. 1 und 2 ist das Rückschlagventil 27
unmittelbar im Bereich der Spritzbohrungen 24 bzw. der Längsbohrung 22 angeordnet.
[0018] Im in Fig. 2 ersichtlichen Ausführungsbeispiel ist gegenüber jeder Mündung 26 der
Spritzbohrungen 24 in die Mischkammer 14 eine Zerstäubungskante 28 vorgesehen, an
der ein austretender Kraftstoffstrahl 29 fein zerstäubt wird. Die Kante 28 kann als
Nase oder als ringförmiger Wulst od. dgl. gestaltet sein. Fig. 3 zeigt ein Detail
des Einblaseventils 1 aus Fig. 2 mit der Zerstäubungskante 28.
[0019] In einer in Fig. 4 gezeigten anderen Ausführungsvariante der Erfindung ist anstelle
oder zusätzlich zum Rückschlagventil 27 ein den Ventilschaft 23 umgebendes ringförmiges
Lippenventil 30 im Bereich der Mündungen 26 vorgesehen. Das fest am Ventilschaft 23
sitzende Lippenventil 30 weist in Richtung Brennraum gerichtete elastisch verformbare
Lippen 31 auf, welche in der Schließstellung die Mündungen 26 der Spritzbohrungen
24 abdecken und verschließen. Durch den Kraftstoffdruck können die Lippen 31 des Lippenventils
30 elastisch vom Ventilschaft 23 angehoben werden, wodurch der Kraftstoffstrahl 29
fächerartig in Richtung des Ventilschaftes 23 und des Ventilsitzes 25 aufgeteilt und
zerstäubt wird, wie in der Detaildarstellung in Fig. 5 erkennbar ist.
[0020] Fig. 6 zeigt ein Einblaseventil 1, dessen Mischkammer 14 über eine Heizeinrichtung
32, welche elektrisch oder als Wärmetauscher ausgebildet sein kann, beheizt wird.
Die externe Heizeinrichtung 32 ist mit jeder der anderen in Fig. 1, 2 und 4 gezeigten
Ausführungsvarianten kombinierbar.
[0021] Die Wand 14a der Mischkammer 14 kann mit einem Material beschichtet sein oder aus
einem Material bestehen, welches katalytische Vorreaktionen des Kraftstoffes begünstigt
und die spätere Entflammung der Gemischwolke im Brennraum 21 beschleunigt.
[0022] Weiters kann, wie in Fig. 7 dargestellt, ein räumlich durch eine Trennwand 33 vom
Rest der Mischkammer 14 getrennter Einspritzbereich 14b vorgesehen sein, in welchem
die Mündung 26 liegt. Dies ermöglicht eine Verbesserung der Gemischschichtung.
1. Einrichtung zum Einbringen von Kraftstoff in den Brennraum einer Brennkraftmaschine
mit einem Einblaseventil zum Entnehmen von verdichtetem Gas aus dem Zylinder und zum
Einblasen des Gases und des geförderten Kraftstoffes in den Zylinder, mit einer ventilseitigen
Mischkammer zum Speichern des Gases, in welche Mischkammer Kraftstoff über mindestens
einen in die Mischkammer mündenden Kraftstoffströmungsweg einbringbar ist, wobei das
Einblaseventil ein Hubventil zur Steuerung des Gasaustausches zwischen dem Brennraum
und dem ventilseitigen Raum aufweist, und wobei der Ventilsitz des Hubventiles die
Mischkammer gegen den Brennraum abgrenzt, wobei die Mündung des Kraftstoffströmungsweges
in die Mischkammer im Bereich des Ventilsitzes des Hubventiles angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoffströmungsweg (15) zumindest zum Teil durch eine Längsbohrung (22)
im Ventilschaft (23) des Hubventiles (5) gebildet ist, wobei die Kraftstoffeinleitung
in den Ventilschaft (23) in einem dem Ventilsitz (25) abgewandten Bereich des Hubventiles
(5) erfolgt und daß der Kraftstoffströmungsweg (15) durch ein im Bereich der Mündung
(26) in die Mischkammer (14, 14b) angeordnetes Rückschlagventil (27; 30) entgegen
der Kraftstofförderrichtung verschließbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (26) durch eine oder mehrere radiale Spritzbohrungen (24) im Ventilschaft
(23) gebildet ist.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (14a) der Mischkammer (14, 14b) im Auftreffbereich eines durch die Mündung
(26) eingespritzten Kraftstoffstrahles (29) eine wulst- oder nasenartige Zerstäubungskante
(28) zur Zerstäubung des Kraftstoffstrahles (29 aufweist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil als ein am Ventilschaft (23) befestigtes, ringförmiges Lippenventil
(30) ausgeführt ist, dessen Lippen (31) in der Schließstellung am Ventilschaft (23)
anliegen und die Mündung (26) verschließen, wobei in der Öffnungsstellung die durch
den Kraftstoffdruck elastisch ausgelenkten Lippen (31) etwa zum Ventilsitz (25) gerichtet
sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (26) des Kraftstoffströmungsweges (15) in einem räumlich von der
übrigen Mischkammer (14) geteilten Einspritzbereich (14b) liegt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einblaseventil (1) im Bereich der Mischkammer (14, 14b) eine Heizeinrichtung
(32) aufweist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammerwand (14a) eine die Vorreaktion des Kraftstoff-Luft-Gemisches
katalytisch begünstigende Oberfläche aufweist.