(19)
(11) EP 0 729 832 B1

(12) EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT

(45) Hinweis auf die Patenterteilung:
28.10.1998  Patentblatt  1998/44

(21) Anmeldenummer: 96101644.1

(22) Anmeldetag:  06.02.1996
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)6B41F 7/26, B41N 7/04

(54)

Feuchtwerk für eine Offsetdruckmaschine

Dampening unit for an offset printing machine

Dispositif de mouillage pour une machine à imprimer offset


(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE FR GB IT LI

(30) Priorität: 28.02.1995 DE 19506923

(43) Veröffentlichungstag der Anmeldung:
04.09.1996  Patentblatt  1996/36

(73) Patentinhaber: MAN Roland Druckmaschinen AG
63075 Offenbach (DE)

(72) Erfinder:
  • Laumann, Harwin
    D-63128 Dietzenbach (DE)
  • Klein, Karl-Peter
    D-67098 Bad Dürkheim (DE)
  • Rozek, Wolfgang
    D-63069 Offenbach (DE)
  • Hummel, Peter
    D-63069 Offenbach (DE)

(74) Vertreter: Marek, Joachim, Dipl.-Ing. 
c/o MAN Roland Druckmaschinen AG Patentabteilung/FTB S, Postfach 10 12 64
63012 Offenbach
63012 Offenbach (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
DE-A- 1 940 661
DE-B- 1 090 682
US-A- 2 065 535
DE-A- 3 620 156
DE-C- 3 030 076
US-A- 2 102 641
   
       
    Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen).


    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft ein Feuchtwerk für eine Offsetdruckmaschine mit mindestens einer dem Plattezylinder zugeordneten Feuchtauftragswalze gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.

    [0002] Ein Feuchtwerk dieser Art ist aus der DE-AS 2 007 554 bekannt. Demgemäß ist eine Feuchtwalze als Feuchtreiber ausgebildet, deren Mantelfläche eine von den Randbereichen nach innen tun abnehmende Rauhigkeit aufweist. Diese Feuchtwalze dient der besseren Feuchtung der Randzonen auf der Druckplatte sowie einer streifenlosen Befeuchtung. Von Nachteil ist dabei, daß bei Kopplung von Feuchtwalzen und Farbwalzen bei integrierter Feuchtung mittels Brückenwalze) zuviel Feuchtmittel in das Farbwerk gelangen kann. Dies führt zu Störungen des Farb-/Feuchtmittelgleichgewichtes, da die Druckfarbe eine zu große Menge Feuchtmittel aufnimmt. Es bildet sich eine die Druckqualität negativ beeinflussende Emulsion.

    [0003] Aus der DE-OS 2 320 430 ist ein weiteres Feuchtwerk bekannt. Die als Feuchtduktor (Tauchwalze) wirkende Meßwalze ist dabei länger als die benachbarte Übertragwalze. Die Übertragwalze selbst ist wiederum vorzugsweise länger als die dem Plattenzylinder benachbarte Feuchtauftragwalze (Formwalze). Diese Anordnung der Walzen mit von der Feuchtauftragwalze zum Feuchtduktor hin zunehmender axialer Länge soll das Ansammeln von Feuchtmittel an den Enden der Walzen gering halten bzw. vermeiden. Damit sollen mögliche Störungen des Farb-/Feuchtmittelgleichgewichtes verhindert werden.

    [0004] Weiterhin ist aus der DE 3 030 076 C1 ein Feuchtwerk bekannt, bei dem die Dosierwalze und der Feuchtduktor länger als die Feuchtauftragwalzen sind. Von zwei benachbarten Feuchtwalzen weist mindestens eine eine gummielastische Schicht auf. Eine Walze besitzt in ihren Randbereichen eine Verjüngung des Durchmessers. Damit soll der Anpreßdruck zwischen beiden Walzen verringert werden, gleichzeitig soll an den Stirnflächen uner wünschte Zufuhr von Feuchtmitteln verhindert werden. Nachteilig ist dabei, daß diese Lösung lediglich für gummielastische Walzen geeignet ist.

    [0005] Bei allen genannten Feuchtwerken sind keine Aussagen zur Feuchtmittelführung auf der Druckplatte getroffen.

    [0006] Aus der US-A-2 065 535 ist eine Druckmaschine bekannt, die unter anderem ein Feuchtwerk, und einen eine Druckplatte tragenden Plattenzylinder aufweist. Dem Plattenzylinder ist eine Feuchtauftragwalze zugeordnet, welche an beiden Stirnseiten eine Walzendurchmesserreduzierung aufweist. Die Walzendurchmesserreduzierung beginnt bereits auf der Druckplatte.

    [0007] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung m entwickeln, die die Feuchtmittelführung auf der Druckplatte in die Ausgestaltung der Feuchtwerkswalzen einbezieht.

    [0008] Gelöst wird das dadurch, daß die Längenverhältnisse von Druckplattenbreite, Bedruckstoffbreite und der axialen Länge der Feuchtwerkswalzen gemeinsam berücksichtigt werden und die der Druckplatte benachbarte Feuchtauftragswalze eine spezielle Außenkontur an ihren Enden (Stirnseitenbereich) aufweist. Die axiale Walzenlänge jeder dem Plattenzylinder benachbarten Feuchtauftragwalze ist gleich oder geringfügig länger als die nachgeordneten, Feuchtmittel zuführenden Walzen in Feuchtwerk. Die Feuchtauf-tragswalze weist an beiden Walzenenden eine Verringerung des Walzendurchmessers auf. Jedes Walzenende ist in einem spitzen Winkel α angeschrägt. Die Verringerung des Walzendurchmessers der Feuchtauftragswalze beginnt dabei in einem Bereich zwischen dem jeweiligen Druckplattenformat und dem Bedruckstofformat. Die Gestaltung der Feuchtauftragwalze bewirkt einen sehr gleichmäßigen Wasserfilm auf der Druckplatte, der auch im drucktechnisch kritischen seitlichen Bereich der Druckplatte (maximales Bedruckstofformat) stabil ist. Damit wird das maximale Bedruckstofformat als maximale Druckfläche nutzbar. D.h. der Bedruckstoff ist über die gesamte Breite bedruckbar, ohne optisch sichtbar einen seitlichen weißen Rand aufzuweisen. Weiterhin wird die Feuchtmittelzufuhr an der Druckplatte des Plattenzylinders exakter, da ein spürbarer gleichmäßiger Walzenstreifen durch die Feuchtauftragswalze am Plattenzylinder bzw. der Druckplatte selbst erzeugt wird. Dies hat den Vorteil, daß ein mögliches Spritzen von Feuchtmittel oder auch Waschmittel (in der Betriebsstellung

    Watzen waschen") und das Emulgieren von Feuchtmittel und Farbe verhindert wird.
    Bei herkömmlichen Feuchtwerken sind bei vergleichbaren Bedruckstofformaten längere Walzen erforderlich, um einen annähernd gleichmäßigen Feuchtmittelfilm auf der Druckplatte zu erzeugen.

    [0009] Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Dabei zeigen:
    Fig. 1
    ein Feuchtwerk einer Offsetdruckmaschine,
    Fig. 2
    eine Feuchtwerkswalzenanordnung.


    [0010] Nach Fig. 1 ist das Druckwerk einer Offsetdruckmaschine durch einen eine Druckplatte tragenden Plattenzylinder 1 sowie einen Gummituchzylinder 2 gebildet. Dem Plattenzylinder1 ist ein Feuchtwerkswalzenzug 7 sowie ein Farbwerkswalzenzug 9 zugeordnet. Mittels einer schaltbaren Brückenwalze 8 kann der Feuchtwerkswalzenzug 7 in den Farbwerkswalzenzug 9 integriert werden. Der Feuchtwerkswalzenzug 7 besteht aus einem Feuchtmittelbehälter 3, einem in den Feuchtmittelbehälter 3 eintauchenden und Feuchtmittel schöpfenden Feuchtduktor 4, einer dem Feuchtduktor 4 benachbarten Dosierwalze 5 sowie einer Feuchtauftragwalze 6. Die Feuchtauftragwalze 6 ist dem Plattezylinder 1 in bekannter Weise zugeordnet. Auf weitere an sich bekannte Bauteile des Druckwerkes soll hier nicht weiter eingegangen werden.

    [0011] Gemäß Fig. 2 liegen die Feuchtauftragswalzen 6, der Feuchtduktor 4 sowie die Dosierwalze 5 mit einer einheitlichen Walzenlänge 17 in einer Walzenflucht 14. Die Feuchtauftragwalze 6 bildet ihre Walzenlänge 17 durch eine jeder Stirnseite zugeordnete erste Walzenlänge 15 sowie eine im mittleren Teil angeordnete zweite Walzenlänge 16. Die weite Walzenlänge 16 weist einen einheitlichen Walzendurchmesser auf. Die erste Walzenlänge 15 weist jeweils eine Walzendurchmesserreduzierung 12 auf. die Walzendurchmesserreduzierung 12 ist im vorliegenden Beispiel durch eine Schräge gebildet, welche in einem spitzen Winkel α zu jeder Stirnseite der Feuchtauftragwalze 6 abfällt. Je nach vorhandener Shorehärte der Feuchtauftragwalze 6 ist ein spitzer Winkel α von 1 bis 15 Grad bevorzugt. Der Winkel... weist einen Scheitelpunkt 19 auf, der am Plattezylinder 1 in einem Bereich 13 liegt. Der Bereich 13 ist durch ein Bedruckstofformat 11 und ein Druckplattenformat 10 begrenzt. Weiterhin ist je nach vorhandener Shorehärte der Feuchtauftragwalze 6 die erste Walzenlänge 15 in einem bevorzugten Bereich von >20mm auf jeder Seite ausgebildet. Beträgt die Differenz (Bereich 13) zwischen Bedruckstofformat 11 und Druckplattenformat 10,5 mm, so ist der Scheitelpunkt 19 mittig bei 2,5 mm im Bereich 13 angeordnet. Der Walzenstreifen beträgt ca. 7mm.

    [0012] Die Wirkungsweise ist wie folgt. Im Druckbetrieb fördert der Feuchtduktor 4 das flüssige Medium in Form von Feuchtmitteln aus dem Feuchtmittelbehälter 3. Die Dosierwalze 5 spaltet den Feuchtmittelfilm auf dem Feuchtduktor 4 und das Feuchtmittel wird an die Feuchtauftragwalze 6 transportiert, welche wiederum den Feuchtmittelfilm auf die Druckplatte aufträgt. Im mittleren Bereich der Feuchtauftragwalze 6, charakterisiert durch die zweite Walzenlänge 16, wird ausreichend Feuchtmittel geführt. In den Randbereichen der Feuchtauftragwalze 6, charakterisiert durch je eine erste Walzenlänge 15 mit entsprechender Walzendurchmesserreduzierung 12, wird weniger Feuchtmittel geführt. Bei einem definiert eingestellten Walzenstreifen der Feuchtauftragwalze 6 zur Druckplatte und zum Feuchtduktor 4 wird ein ungleichmäßiges Ausweichen des Gummis der Feuchtauftragwalze 6 kompensiert und somit ein paralleler Walzenstreifen über das Druckplattenformat 10 erzielt. Durch die Anordnung der Walzenlängen 17 in einer Walzenflucht 14 kann über die Stirnseiten des Feuchtwerkswalzenzuges 7 kein überschüssiges Feuchtmittel an die Druckplatte gefördert werden. Vielmehr gestattet diese Walzenanordnung einen Feuchtmittelrückfluß 18 über die Stirnflächen des Feuchtduktors 4 in Richtung Feuchtmittelbehälter 3.

    Bezugszeichenliste



    [0013] 
    1
    Plattenzylinder
    2
    Gummituchzylinder
    3
    Feuchtmittelbehälter
    4
    Feuchtduktor
    5
    Dosierwalze
    6
    Feuchtauftragwalze
    7
    Feuchtwerkswalzenzug
    8
    Brückenwalze
    9
    Farbwerkswalzenzug
    10
    Druckplattenformat
    11
    Bedruckstofformat
    12
    Walzendurchmesserreduzierung
    13
    Bereich
    14
    Walzenflucht
    15
    erste Walzenlänge
    16
    zweite Walzenlänge
    17
    Walzenlänge
    18
    Feuchtmittelrückfluß
    19
    Scheitelpunkt
    α
    spitzer Winkel



    Ansprüche

    1. Feuchtwerk für eine Offset-Druckmaschine mit einem eine Druckplatte tragenden Plattenzylinder (1) und mindestens einer dem Plattenzylinder zugeordneten Feuchtauftragswalze (6) und nachgeordneten Feuchtmittel führenden Walzen (7), wobei die Feuchtauftragswalze zu einem Druckplattenformat (10) eine überstehende axiale Walzenlänge (17) aufweist, wobei die axiale Walzenlänge durch eine mittig mit einheitlichem Walzendurchmesser angeordnete Walzenlänge (16) und zwei stirnseitig zugeordneten Walzenlängen (15) gebildet ist, wobei die stirnseitig zugeordneten Walzenlängen eine Walzendurchmesserreduzierung (12) besitzen
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Walzendurchmesserreduzierung (12) der Feuchtauftragswalze (6) eine stirnseitige in einem spitzen Winkel (α) abfallende umlaufende Schräge mit einem Scheitelpunkt (19) in einem aus der Differenz von Bedruckstofformat (11) und Druckplattenformat (10) gebildeten Bereich (13) am Plattenzylinder (1) aufweist.
     
    2. Feuchtwerk nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Feuchtauftragswalze (6) eine axiale Walzenlänge (17) aufweist und die nachgeordneten Walzen (4,5) des Feuchtwerkwalzenzuges (7) die gleiche axiale Walzenlänge (17) aufweisen, wobei alle Walzen (6,4,5) stirnseitig in einer Walzenflucht (14) angeordnet sind.
     
    3. Feuchtwerk nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die axiale Walzenlänge (17) der Feuchtauftragswalze (6) größer ist als die der nachgeordneten Walzen (4,5) des Feuchtwerkswalzenzuges (7).
     
    4. Feuchtwerk nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Walzendurchmesserreduzierung (12) im Bereich einer durch den Scheitelpunkt (19) und dieStirnseite gebildeten Walzenlänge (15) einen Winkel (α) von 1 bis 15 Grad besitzt.
     


    Claims

    1. Damping unit for an offset printing press with a plate cylinder (1) carrying a printing plate and at least one damping applicator roller (6) arranged relative to the plate cylinder and subsequently arranged damping agent feeding rollers (7), wherein the damping applicator roller has an axial roller length (17) surpassing a printing plate format (10), wherein the axial roller length is formed by a central roller length arranged with a unitary roller diameter and two roller lengths (15) arranged towards the ends, wherein the roller lengths arranged towards the ends have a reduction in the roller diameter (12), characterised in that the roller diameter reduction (12) on the damping applicator roller (6) has a peripheral chamfer dropping off at an acute angle (α) with an apex point (19) in a region (13) on the plate cylinder (1) formed from the difference between the format of the material to be printed (11) and the printing plate format (10).
     
    2. Damping unit according to Claim 1, characterised in that the damping applicator roller (6) has an axial roller length (17) and the subsequently arranged rollers (4,5) of the damping agent roller train (7) have the same axial roller length (17), wherein all of the rollers (6,4,5) are arranged with their end faces of the rollers flush (14).
     
    3. Damping unit according to Claim 1, characterised in that the axial roller length (17) of the damping applicator roller (6) is larger than the damping rollers (4,5) of the damping unit roller train (7).
     
    4. Damping unit according to Claim 1, characterised in that the roller diameter reduction (12) has an angle (α) of 1 to 15 degrees in the region of a roller length (15) formed by the apex point (19) and the end face.
     


    Revendications

    1. Dispositif de mouillage pour une machine offset, comportant un cylindre porte-plaque (1) portant une plaque d'impression, et au moins un rouleau applicateur d'agent d'humidification (6) coordonné au cylindre porte-plaque, et des rouleaux (7) situés derrière et servant à l'acheminement de l'agent d'humidification, le rouleau applicateur présentant une longueur axiale de rouleau (17) en saillie au-delà d'un format de plaque d'impression (10), cette longueur axiale de rouleau étant constituée par une longueur de rouleau (16) située au centre et ayant un diamètre uniforme de rouleau, et par deux longueurs de rouleau (15) associées aux faces, les longueurs de rouleau associées aux faces présentant une réduction de diamètre de rouleau (12),
       caractérisé en ce que
       la réduction de diamètre de rouleau (12) du rouleau applicateur (6) présente, au niveau des faces, un biseau circonférentiel formant un angle aigu (α) et ayant un sommet (19) situé dans une zone (13) formée par la différence entre le format d'imprimé (11) et le format de plaque d'impression (10), au niveau du cylindre porte-plaque (1).
     
    2. Dispositif de mouillage selon la revendication 1,
       caractérisé en ce que
       le rouleau applicateur (6) présente une longueur axiale de rouleau (17) et en ce que les rouleaux (4, 5) situés derrière dans le groupe de rouleaux mouilleurs (7) ont la même longueur axiale (17), tous les rouleaux (6, 4, 5) étant disposés du côté face dans un alignement de rouleaux (14).
     
    3. Dispositif de mouillage selon la revendication 1,
       caractérisé en ce que
       la longueur axiale de rouleau (17) du rouleau applicateur (6) est plus grande que celle des rouleaux (4, 5) situés derrière dans le groupe de rouleaux mouilleurs (7).
     
    4. Dispositif de mouillage selon la revendication 1,
       caractérisé en ce que
       la réduction de diamètre de rouleau (12) dans la zone d'une longueur de rouleau (15), formée par le sommet (19) et la face, présente un angle (α) compris entre 1 et 15 degrés.
     




    Zeichnung