[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stabilisieren einer Warenbahn mit einem
Saugkasten entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Solche Saugkästen werden
unter anderem zur Bahnstabilisierung bei Abrollstationen einer Papierstreichmaschine
verwendet. In diesen Abrollstationen werden die Papierbahnen endlos gemacht, damit
ein kontinuierlicher Verarbeitungsbetrieb möglich ist. Dieses Endlosmachen erfolgt,
indem man, bevor der eine Wickel vollständig leer ist, ihn mit dem nächsten vollen
Wickel verklebt. Die Restwarenbahn des fast leeren Sekundärwickels wird mittels eines
gezahnten Abschlagmessers abgeschnitten und statt dessen wird nun der neue Bahnanfang
des großen Wickels durch die Streichmaschine hindurch gezogen. Dieser fliegende Klebevorgang
wird in der Papierindustrie meistens als "Flying Splice" bezeichnet; siehe Voith-Druckschrift
p2827. Ein Problem in derartigen Abrollstationen besteht darin, den Abtrennvorgang
möglichst sicher zu bewerkstelligen. Unter anderem muß dafür gesorgt werden, die laufende
Warenbahn möglichst eben zu halten. Dieses ist deshalb wichtig, damit das gezahnte
Abschlagmesser über die gesamte Breite gleichzeitig in die Warenbahn eintauchen und
diese somit auch gleichmäßig durchtrennen kann. Sind jedoch Wellen, die sich in Bahnlaufrichtung
erstrecken, in der Warenbahn vorhanden, so werden die "höheren" Bereiche der Warenbahn
erst später durchtrennt als die unteren Bereiche. Somit entsteht ein, die gezackte
Schnittlinie überlagernder, Schnittlinienverlauf. Derartige unregelmäßige Schnittlinien
können zu unkontrollierten Bahnabrissen und somit zu Betriebsstörungen führen.
[0002] Gemäß DE OS 3815277 ist ein Bahnstabilisator hinter dem Abschlagmesser angeordnet.
Dies hat den Nachteil, daß nach dem Schneidvorgang eine relativ lange Restfahne verbleibt
(das ist mindestens die Länge der Warenbahn von der Schnittstelle bis zur Berührstelle
zwischen Klebewalze und neuem Wickel). Beim weiteren Durchführen der Warenbahn durch
die Streichmaschine ergibt sich dann häufig an den Bahn-Leitwalzen ein gefährliches
Schlagen der Restfahne, was zum Zerreißen der gesamten Warenbahn und damit zum Stillstand
der Maschine führen kann.
[0003] Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen möglichst sauberen
und sicheren Abtrennvorgang zu erreichen, wobei die in der Warenbahn entstehende Welligkeit
möglichst weitgehend eliminiert werden soll.
[0004] Diese Aufgabe wird mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen erreicht. Die erfindungsgemäße
Saugzone wirkt - bei Vorhandensein von Unterdruck - so, daß die Papierbahn über ihre
gesamte Breite gleichmäßig angesaugt wird, wodurch evtl. vorhandene, sich in Bahnlaufrichtung
erstreckende Wellen geglättet werden. Damit wird eine saubere Abtrennung der Bahn
vom Sekundärwickel ermöglicht.
[0005] Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen und dargestellten Ausführungsbeispiele
erläutert.
[0006] Es zeigen:
- Figur 1:
- eine prinzipmäßige Darstellung der Abroll- und Klebestation mit dem erfindungsgemäßen
Saugkasten.
- Figur 2:
- prinzipmäßig die Einbausituation des erfindungsgemäßen Saugkastens in einer Abroll-
und Klebestation einer Streichmaschine analog zur Figur 1, aber mit einem zusätzlichen,
vorrätigen Primärwickel
- Figur 3:
- eine prinzipmäßige Darstellung der Ausbildung von Wellen in der Papierbahn beim Stand
der Technik
- Figur 4:
- einen exemplarischen fehlerhaften Papierbahnabschnitt
- Figuren 5 und 6:
- mögliche Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Saugkastens in perspektivischer Darstellung
- Figuren 7, 8, 9 und 10:
- die Anordnung von sogenannten Breitstreckelementen am Saugkasten
- Figuren 11, 12 und 13:
- die Draufsicht auf mögliche Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Saugzone des Saugkastens
- Figur 14:
- den erfindungsgemäßen Saugkasten gemäß Figur 6 mit veränderter Saugzone
[0007] In der nachfolgenden Beschreibung und in den Zeichnungen werden zur Vermeidung von
Wiederholungen gleiche Bauteile auch mit gleichem Bezugszeichen gekennzeichnet.
[0008] Anhand der Figur 1 soll der Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung und der Vorgang
des Endlosmachens der Warenbahn 7 erläutert werden. Derselbe prinzipielle Aufbau ist
auch in Figur 2 zu ersehen.
[0009] Der Anfang der Warenbahn der neuen Papierrolle am sogenannten Primärwickel 1 wird
mit einem speziellen nicht dargestellten Klebeband am Wickel selbst befestigt. Zugleich
sind aber Klebestellen frei, die dann später beim Klebevorgang auf der noch abrollenden
Warenbahn 7 angeheftet werden. Durch die Form der Zulaufrundung 17 des Saugkastens
4 und der bei schnell bewegten Warenbahnen entstehenden Grenzluftschicht gleitet die
Warenbahn berührungslos über den Saugkasten 4 hinweg, so daß ein Saugkasten sogar
über die gemeinsame Tangentialebene der benachbarten Walzen 5, 6 hinaus eingebaut
werden kann.
[0010] Damit keine Beschädigung der Warenbahn an der Auslaufkante des Saugkastens möglich
ist, gibt es dort eine definierte Abrundung, die Auslaufrundung 18. Kurze Zeit vor
dem zu Ende gehenden Sekundärwickel 2 (also der sich abwickelnden Warenbahn) wird
der Primärwickel 1 rotatorisch beschleunigt, solange bis die Umfangsgeschwindigkeit
des Primärwickels 1 und die Bahngeschwindigkeit übereinstimmen.
[0011] Nur wenige Sekunden vor dem Klebevorgang wird der Saugkasten 4 mit einem definierten
Unterdruck beaufschlagt, dadurch gleitet die Warenbahn 7 nicht mehr über den Saugkasten
hinweg, sondern sie wird in die, in Figur 1, 5 und 6 dargestellte Vertiefung (Saugzone
25) hineingezogen. Es kommt dadurch zu einem guten Glättungseffekt der Bahn (d.h.,
es erfolgt ein Ausgleich der bisher in Längsrichtung der Bahn verlaufenden Wellen)
zwischen der Klebewalze 5 und der davorliegenden Papierleitwalze 6. Dadurch, daß die
Papierbahn 7 auch vor und hinter dem Saugkasten geebnet wird, läßt sich das Abschlagmesser
10, 10' sowohl zwischen dem Saugkasten 4 und der Klebewalze 5 als auch zwischen Saugkasten
und der davorliegenden Papierleitwalze 6 anbringen. Die erste Position (Abschlagmesser
10) hat jedoch den Vorteil, daß die Restfahne wesentlich kürzer wird.
[0012] Durch eine Markierung auf dem Umfang des Primärwickels 1 erkennt eine Steuerungselektronik,
wo sich die vorbereitete Klebestelle auf dem Umfang des Primärwickels 1 befindet.
Wird nun ein Klebevorgang eingeleitet (manuell oder auch automatisch), wird in zeitlicher
Abhängigkeit von dem Umlauf der Klebestelle die Klebewalze 5 schlagartig gegen einen
Primärwickel 1 gedrückt und das Abschlagmesser 10 gegen die Warenbahn 7 bewegt. Die
schon abgewickelte Bahn des Sekundärwickels 2 wird dann in an sich bekannter Weise
mittels (hier nicht dargestellter) Blaseinrichtungen von dem Klebenip N ferngehalten.
[0013] Figur 3 soll den Verstärkungseffekt der Warenbahnwelligkeit in der zur Laufrichtung
gedachten senkrechten Ebene 8 durch das Zusammenwirken der Warenbahnbewegung zusammen
mit der Bewegung des Abschlagmessers 10, so wie er sich beim Stand der Technik ausbildet
darstellen.
[0014] Die verstärkten Wellen sind in der resultierenden Schnittebene 9, in der das Abschlagmesser
schräg angreift, strichpunktiert dargestellt.
[0015] Die Figur 4 stellt verschiedene Fehler des Bahnabschlages ohne Saugkasten dar. Der
Abschnitt 11 repräsentiert den fehlerfreien Schnitt, d. h. lediglich der Zackeneffekt
an der Papierbahn, bedingt durch das gezahnte Abschlagmesser, prägt sich aus. Im Abschnitt
12 wird die Zackenlinie von einer Papierwelligkeit überlagert. Der Abschnitt 13 dagegen
hätte ähnlich wie der Abschnitt 12 eine entsprechende Schnittlinie ergeben können.
Jedoch ist wegen der schon teilweise durchtrennten Bahn an dieser Stelle die Papierbahn
unkontrolliert weitergerissen. Im Abschnitt 14 ist ebenfalls wieder die Welligkeit
der Papierbahn ablesbar. Allerdings war an dieser Stelle die Welligkeit wesentlich
geringer, so daß die Zackenform nicht so sehr von einer Bogenform überlagert wurde.
[0016] Der in Figur 5 dargestellte Saugkasten ist eine Blechkonstruktion. Statt vieler der
Warenbahn zugewandten Besaugungsöffnungen 19, wie in Figur 11 bis 13 gezeigt, kann
auch, wie Figur 5 zeigt nur eine einzige vorhanden sein. Der Saugkasten enthält darüberhinaus
unabhängig voneinander formbare abgerundete Saugzonenränder 16, Zulauf- und Auslaufrundungen
17 bzw. 18 sowie stirnseitige Saugzonenabschlüsse 20.
[0017] Der in Figur 6 abgebildete Saugkasten 4 ist von einfacher Bauart, jedoch aus dem
Halbzeug Rohr gefertigt. Der Bereich zwischen den einander zugewandten Rohrmantellinien
muß - evtl. mittels eines Verbindungsteiles - nahezu luftdicht sein. Die Besaugungsöffnungen
19 sind entweder in mindestens einem Rohr 17 oder 18 vorhanden. Die Saugungseinrichtung
15 kann an den Rohrstirnseiten oder willkürlich am Rohrmantel angeordnet sein. Die
Saugzone 25 ist stirnseitig begrenzt durch Abschlüsse 20. Diese sind hier aufgrund
der abzudichtenden Form keilförmig ausgebildet.
[0018] Figur 7 ist ein Schnitt durch ein aus Rohren gefertigter Saugkasten, wie er bereits
in Figur 6 erläutert wurde.
[0019] Die Figur 8 zeigt die dazugehörige Ansicht A. Der Verlauf der Warenbahn 7 wird im
unbesaugten (= gerade strichpunktierte Linie) und im besaugten Zustand (= konkave
strichpunktierte Linie) gezeigt.
[0020] Die Bahn wird zum Teil in die Saugzone 25 hineingezogen. Dadurch wird eine sich quer
zur Laufrichtung 22 der Bahn 7 erstreckende Welle (diese ist die konkav gezeichnete
Linie) erzeugt, wodurch - wie bereits erwähnt - die vorhandenen in Längsrichtung 22
verlaufenden Wellen (die Längswellen sind in Figur 3 zu sehen) geglättet werden und
dadurch ein sauberes Abschlagen der Bahn 7 vom Sekundärwickel 2 erreicht wird. Zur
Verbesserung dieses Effektes sind sogenannte Breitstreckelemente am Saugkasten 4 vorgesehen.
Diese Elemente können entweder Breitstreckschlitze 23 oder Breitstrecknocken 24 sein.
[0021] Die Breitstreckelemente sind vorzugsweise an jedem stirseitigen Ende des Saugkastens
4 angeordnet. In Bahnlaufrichtung 22 gesehen, sind diese zum nächstgelegenen Warenbahnrand
21 hin geneigt.
Von Element zu Element nimmt dessen Neigung zu, bis ca. 30° von der Bahnlaufrichtung
abweichend.
[0022] Neben Figur 8 und 10 sind in Figur 5 und 6 diese Breitstreckelemente 23 und 24 gezeigt
- in Figur 5 aus Gründen der Übersichtlichkeit nur mit einem "Kreuz" markiert.
[0023] Die zusätzlich zu den Breitstreckschlitzen 23 vorgesehenen Besaugungsöffnungen 19
sind erforderlich, damit eine gute Umschlingung der abgerundeten Saugzonenränder 16
erfolgt.
[0024] Die Figur 9 und 10 stellen eine analoge Lösung zu Figur 7 und 8 dar. Jedoch kommt
hier statt eines besaugten Schlitzes ein länglicher Nocken als Breitstreckelement
zum Einsatz. Wegen der straffen Umschlingung dieser Nocken 24 haben deren Kanten eine
gute Breitstreckwirkung.
[0025] Ein sogenannter Breitstreckeffekt mit den Breitstreckelementen 23 und 24 ergibt sich
durch das Hinübergleiten der Warenbahn 7 über den vorher beschrieben geneigten Rand
der Breitstreckelemente 23 und 24. Dadurch wird die Glättung der Bahn zusätzlich unterstützt.
[0026] Aus Figur 14 ist eine andere Variante der Saugzone 25 entnehmbar. Während die Figuren
6 bis 10 eine zur Warenbahn 7 hin offene Saugzone zeigen, ist bei Figur 14 die Saugzone
25 durch eine Platte 30 begrenzt. Dadurch wird die Bahn nicht in die "Vertiefung"
gezogen.
In der Platte 30 sind eine Vielzahl Besaugöffnungen 19 eingearbeitet. Die Besaugöffnungen
19 sind vorzugsweise parallel hintereinander angeordnet, so wie in Figuren 11 bis
13 dargestellt.
Damit über die gesamte Bahnbreite bei Anschluß der Saugeinrichtung 15 ein gleichmäßiger
Unterdruck herrscht, die Bahn damit wellenfrei und eben über die Saugzone 25 geführt
ist, sind die Flächen der Besaugöffnungen 19 kontinuierlich größer werdend gestaltet.
Ausgangspunkt für die kontinuierliche Flächenvergrößerung der Öffnungen 19 in Längsrichtung
der Platte 30 ist der Ort der angelegten Saugeinrichtung. Das bedeutet, dort wo die
Saugeinrichtung 15 wirkt, ist auch die Saugwirkung am größten. In diesem Bereich können
die Besaugöffnungen 19 kleiner als jene gefertigt sein, die in einem von der Saugeinrichtung
entfernten Bereich angeordnet sind.
Anstelle der dargestellten und beschriebenen Platte 30 wäre auch ein siebartiges Gebilde
denkbar.
[0027] Dieselbe Anordnung und Ausgestaltung der Besaugöffnungen 19 kann anstelle der einzigen,
in Figur 5 dargestellten, längsverlaufenden Besaugöffnung 19 getroffen werden.
1. Vorrichtung zum Stabilisieren einer Warenbahn - insbesondere einer laufenden Papier-
oder Kartonbahn - in einer Abroll- und Klebestation mit einem Primärwickel und einem
Sekundärwickel, wobei die vom Sekundärwickel ablaufende Bahn einen Saugkasten passiert,
der sich quer über die Bahnbreite erstreckt und der eine der Bahn zugewandte Saugzone
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugzone (25) des Saugkastens (4) sich im
wesentlichen über die gesamte Bahnbreite erstreckt, und derart ausgebildet ist, daß
in ihrem Bereich ein gleichmäßiger Unterdruck erreichbar ist und daß die ablaufende
Warenbahn (7) gleichmäßig über diesen Bereich läuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugzone (25) des Saugkastens
(4) durch eine zur Warenbahn (7) hin offene Vertiefung gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugzone (25) des Saugkastens
(4) durch eine Vielzahl von Besaugöffnungen (19) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkasten (4),
im Querschnitt gesehen, einen abgerundeten Zulaufbereich (17) hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkasten (4),
im Querschnitt gesehen, eine Zulaufrundung (17) und eine Auslaufrundung (18) hat.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Saugzone (25) abgerundete Ränder (16) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Saugeinrichtung
(15) mit der Saugzone (25) des Saugkastens (4) in Verbindung steht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fläche der
Besaugöffnungen (19) ausgehend vom Ort des Anschlusses der Saugeinrichtung (15) kontinuierlich
vergrößert, so daß über die gesamte Länge der Saugzone (25), in Richtung der Bahnbreite
gesehen, gleicher Unterdruck herrscht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Saugzone (25) stirnseitig durch Abschlüsse (20) begrenzt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
im Bereich jedes stirnseitigen Endes des Saugkastens (4) wenigstens ein Breitstreckelement
(23, 24) vorhanden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitstreckelemente
(23,24) auf der Ablaufrundung (18) vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Breitstreckelement ein
Saugschlitz (23) ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Breitstreckelement aus
länglichen Nocken (24) besteht.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitstreckelemente
(23, 24) in Bahnlaufrichtung gesehen zum nächstgelegenen Warenbahnrand (21) hin geneigt
sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitstreckelemente
(23, 24) von Element zu Element zunehmend geneigt sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Besaugöffnungen
(19) direkt in den Saugkasten (4) eingearbeitet sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 8, dadruch gekennzeichnet, daß die Besaugöffnungen
(19) in eine Platte (30) eingearbeitet sind, wobei die Platte über die Vertiefung
der Saugzone (25) auflegbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkasten
(4) in Laufrichtung der Warenbahn gesehen vor der Klebewalze einer Rollenwechsel-
und -verbindungsvorrichtung angeordnet ist.