| (19) |
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(11) |
EP 0 732 978 B2 |
| (12) |
NEUE EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
| (45) |
Veröffentlichungstag und Bekanntmachung des Hinweises auf die Entscheidung über den
Einspruch: |
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21.05.2003 Patentblatt 2003/21 |
| (45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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21.05.1997 Patentblatt 1997/21 |
| (22) |
Anmeldetag: 25.11.1994 |
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| (51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC)7: B22D 11/04 |
| (86) |
Internationale Anmeldenummer: |
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PCT/DE9401/432 |
| (87) |
Internationale Veröffentlichungsnummer: |
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WO 9501/5232 (08.06.1995 Gazette 1995/24) |
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| (54) |
EINRICHTUNG ZUM STRANGGIESSEN VON STAHL
DEVICE FOR THE CONTINUOUS CASTING OF STEEL
INSTALLATION POUR LA COULEE CONTINUE D'ACIER
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| (84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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DE ES FR GB IT |
| (30) |
Priorität: |
03.12.1993 DE 4341719
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| (43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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25.09.1996 Patentblatt 1996/39 |
| (73) |
Patentinhaber: SMS Demag AG |
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40237 Düsseldorf (DE) |
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Erfinder: |
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- VON WYL, Horst, Dipl.-Ing.
D-47169 Duisburg (DE)
- PARIS, Hans-Joachim, Dipl.-Ing.
D-40267 Düsseldorf (DE)
- SIEMER, Hans, Ing.(grad)
D-45307 Essen (DE)
- WEBER, Jens, Dipl.-Ing.
D-47051 Duisburg (DE)
- BÖCHER, Gerhard, Ing.(grad)
D-38226 Salzgitter (DE)
- SCHMIDT, Otto Alexander, Dr.
D-47803 Krefeld (DE)
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| (74) |
Vertreter: Meissner, Peter E., Dipl.-Ing. et al |
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Meissner & Meissner,
Patentanwaltsbüro,
Hohenzollerndamm 89 14199 Berlin 14199 Berlin (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 041 196 EP-A- 0 236 237 CH-A- 377 053 US-A- 3 293 707
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EP-A- 0 150 357 EP-A- 0 468 607 US-A- 3 040 397 US-A- 5 219 029
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[0001] Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Stranggießen von Stahl.
[0002] Eine derartige Einrichtung ist aus der DE-OS 22 48 066 bekannt. Die Einrichtung besteht
aus einer als Blockkokille ausgebildeten Stranggießkokille, so daß insbesondere bei
Brammenkokillen keine Verstellung der Brammenbreite möglich ist. Dadurch wird die
Lagerhaltung sehr aufwendig, da für jedes Strangformat eine besondere Kokille erforderlich
ist. Außerdem müssen die die Kokille tragenden Federn und die Antriebsaggregate für
die Oszillation sehr groß dimensioniert werden, da die gesamte Kokille, also die eigentlichen
formgebenden Wände einschließlich des Kühlsystems getragen und bewegt werden müssen.
[0003] Aus der EP 0 468 607 A1 ist es bereits bekannt, die formgebenden Wände von dem gekühlten
Halterahmen zu trennen, um eine Entlastung des Antriebes und möglichst gering dimensionierte
Federelemente zu verwirklichen.
[0004] Andererseits ist aus der DE 35 43 790 C2 bereits ein gesteuertes hydraulisches Antriebssystem
für Stranggießkokillen bekannt, mit dem eine verkantungsfreie Führung der Kokille
gegenüber dem gegossenen Strang angestrebt wird.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Vereinfachung und Verbesserung
der Oszillation der Kokille zu erreichen.
[0006] Die Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruches 1. Erfinderische Ausgestaltungen
des Lösungsprinzips sind in den Unteransprüchen angegeben.
[0007] Anhand der Zeichnungen, die das Prinzip der Erfindung wiedergeben, soll die Erfindung
näher erläutert werden.
[0008] Es zeigen
- Fig. 1
- eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung,
- Fig. 2
- die erfindungsgemäße Einrichtung im Längsschnitt und
- Fig. 3
- eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung.
- Fig. 4
- eine Skizze der Kinematik der erfindungsgemäßen Einrichtung.
[0009] Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Tragrahmen 1, für eine aus Breitseitenplatten 10 und
Schmalseittenplatten 11 bestehende Stranggießkokille. Mit 13 sind Kompensatoren für
die Breitseiten-Kühlung bezeichnet. Die Schmalseitenplatten 11 sind zwischen den Breitseitenplatten
10 über Spanneinrichtungen (nicht dargestellt) in ihrer Lage gehalten. Sie sind an
einem Befestigungsblock 12 für Wasserkästen und Schmalseitenverstelleinrichtungen
20 zur Breitenverstellung befestigt. Der Befestigungsblock 12 ist mit Federn 8 über
Klemm-Mittel 9 verbunden. Die Federn 8 erstrecken sich oberhalb und unterhalb des
Befestigungsblockes 12 und sind jeweils mit ihren freien Enden in einem Spannblock
7 befestigt. Die Spannblöcke 7 sind auf Befestigungsbökken 6 angeordnet, die Bestandteil
des Tragrahmens 1 sind. Unter den Befestigungsblöcken 12 sind Hydraulikzylinder 3
mit ihren Kolbenstangen 4 befestigt. Die Hydraulikzylinder 3 sind auf Konsolen 2 des
Tragrahmens 1 fest angeordnet. Das obere, an den Befestigungsblöcken 12 angreifende
Ende der Kolbenstange 4 ist als Federelement 5 ausgebildet, so daß bei Kokillen mit
gekrümmter Längsachse und dementsprechend einer Kokillenoszillationsbewegung auf einem
Bogen und einer tangentialen Bewegung der Kolbenstange 4 Auslenkungen des Angriffspunktes
der Kolbenstange 4 durch die bogenförmige Kokillenbewegung von den Federelementen
5 aufgenommen werden und damit die Funktionstüchtigkeit der Hydraulikzylinder 3 nicht
beeinträchtigt wird.
[0010] Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, wobei die Darstellung der Fig. 4 zur Verdeutlichung
der Situation in einem verzerrten Maßstab erfolgt ist, sind die oberen und unteren
Federn 8 derart gegeneinander geneigt angeordnet, daß sich ihre Fluchtlinien in einer
durch den Krümmungsmittelpunkt 15 der Kokille bzw. der Kokillenlängsachse gelegten
Geraden schneiden. Insbesondere in Fig. 4 wird deutlich, daß der Befestigungsblock
12 an den Federn 8 mittels der Klemm-Mittel 9 nicht in der Mitte zwischen den Spannblöcken
7 einer Feder angelenkt ist, sondern etwas außermittig zum Krümmungsmrttelpunkt 15
hin verschoben angeordnet ist. In Fig. 4 ist die gekrümmte Längsschnittebene 14 in
die bogenäußere Kokillenbreitseite 10' gelegt, die also gleichzeitig der bogenäußeren,
hinteren Strangkante und der Anlagenbezugsebene entspricht. Der Schnittpunkt 16 der
unteren Federn 8 mit der Längsschnittebene 14 ist also der Befestigungspunkt der Kolbenstange
4 an der Kokille. Die durchgezogenen Linien stellen die Lage der Kokille in der Montageposition
dar. Nach der Montage ergibt sich eine statische Durchsenkung der Kokille bzw. der
Federn, wobei diese Lage nicht einskizziert ist. Sie liegt jedoch zwischen den "Betriebslagen"
der Kokille (gestrichelte Linien), wobei die Lage der Kokille am oberen Totpunkt eines
Oszillationshubes mit 17 und der untere Umkehrpunkt mit 18 bezeichnet ist.
[0011] Es ist also offensichtlich, daß es sich im vorbezeichneten Fall um eine Einrichtung
handelt, bei der die Federstärke auf die Masse der Kokille derart abgestimmt ist,
daß die Einrichtung im Resonanzbereich schwingt. Derartige, sogenannte Resonanzkokillen,
oszillieren also bauartbedingt um die Lage ihrer statischen Durchsenkung. Dabei bewegen
sich die kokillenseitigen Schnittpunkte näherungsweise auf Geraden, die Tangenten
an den Gießbogen im Schnittpunkt mit den Federachsen bilden. Der dadurch, insbesondere
bei mittiger Anlenkung der Kokille an die Federn entstehende Führungsfehler wächst
mit zunehmender statischer Durchsenkung, größer werdenden Hubamplituden sowie abnehmendem
Gießradius. Nach der in Fig. 4 dargestellten Lösung, die gleichzeitig die bevorzugte
Ausführungslösung zur Minimierung dieses "Führungsfehlers" darstellt, wird durch die
vorbeschriebene Verschiebung der Schnittpunkte 16 auf den Krümmungsmittelpunkt 15
hin erreicht, daß eine resultierende Bewegung der Schnittpunkte eine Bahnkurve ergibt,
die praktisch mit dem Gießradius identisch ist.
[0012] Wenn auch bereits die im Hauptanspruch beschriebene Erfindung zu hervorragenden Oberflächengüten
des Stranges führt, insbesondere durch Verringerung der Tiefe der sogenannten Hubmarken,
wird diese verbesserte Oberfläche bei der bevorzugten Ausführungsform auch bei Anlagen
erreicht, die mit kleinen Gießradien, großen Hubhöhen und hoher Frequenz der Oszillation
betrieben werden.
Bezugszeichenliste
[0013]
- 1
- Tragrahmen
- 2
- Konsole
- 3
- Hydraulikzylinder
- 4
- Kolbenstange
- 5
- Federelement
- 6
- Befestigungsbock
- 7
- Spannblock
- 8
- Federn
- 9
- Klemm-Mittel
- 10
- Breitseitenplatten
- 10'
- bogenäußere Breitseitenplatten
- 11
- Schmalseitenplatten
- 12
- Befestigungsblock für Wasserkästen und Verstelleinrichtung 20 für die Schmalseitenplatten
- 13
- Kompensatoren für Breitseitenkühlung
- 14
- gekrümmte Längsschnittebene
- 15
- Krümmungsmittelpunkt
- 16
- Schnittpunkt
- 17
- oberer Tot- oder Umkehrpunkt der Oszillation
- 18
- unterer Tot- oder Umkehrpunkt der Oszillation
- 19
- Biegelinien
- 20
- Schmalseitenverstelleinrichtung
1. Einrichtung zum Stranggießen von Stahl, bestehend aus einer in Gießrichtung oszillierenden
Stranggießkokille vom Bogentyp mit gekrümmter Längsachse, wobei
die Kokille an quer zur Gießrichtung sich erstreckenden, beidendig eingespannten Federn
(8) gelagert und mit einem an einem Tragrahmen (1) fest verbundenen Oszillationsantrieb verbunden ist,
die Servo-Hydraulikzylinder (3) des Oszillationsantriebes in einer durch die Stranggießkokille gelegten gekrümmten
Längsschnittebene seitlich neben der Stranggießkokille angeordnet mit dem Tragrahmen
(1) spielfrei fest verbunden sind,
die Stranggießkokille an den Federn (8) in einem Punkt befestigt ist und die Enden der Federn (8) mit dem Tragrahmen (1) in fester Verbindung stehen und
die tragenden Fedem (8) im Bereich der Oberkante und der Unterkante der Stranggießkokille angeordnet und
in ihrer. Längserstreckung so ausgerichtet sind, dass sich ihre Fluchtlinien in einer
durch den Krümmungsmittelpunkt (15) der Kokillenlängsachse gelegten Geraden schneiden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Punkt, an dem die Stranggießkokille an den Federn befestigt ist, in Richtung
auf den Krümmungsmittelpunkt (15) der gekrümmten Längsachse aus der Mitte zwischen den rahmenseitigen Befestigungspunkten
der Federn (8) verschoben ist und die Kolbenstangen (4) der Servo-Hydraulikzylinder (3) an der Unterkante der Kokille in deren Hubrichtung befestigt sind.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberer, an den Federn (8) befestigter Teil der Kolbenstange (4) als Federelement (5) ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer aus Breitseitenplatten (10) und Schmalseitenplatten (11) gebildeten Stranggießkokille, bei der die Schmalseitenplatten (11) zwischen den Breitseitenplatten (10) über auf die Breitseitenplatten (10) wirkenden Spanneinrichtungen geklemmt und an Befestigungsblöcken (12) befestigt sind, die Servo-Hydraulikzylinder (3) an Konsolen (2) des Tragrahmens (1) und die Federelemente (5) der Kolbenstange (4) auf der Unterseite der Befestigungsblöcke (12) befestigt sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (8) über Klemm-Mittel (9) an der Ober- und Unterseite der Befestigungsblöcke (12) befestigt sind und die Federn (8) beidendig in Spannblöcken (7) und die Spannblöcke (7) von am Tragrahmen (1) angeordneten Befestigungsböcken (6) gehalten sind.
1. An apparatus for the continuous casting of steel, consisting of a continuous casting
mould of arcuate type with a curved longitudinal axis which oscillates in the casting
direction, wherein
the mould is mounted on springs (8) extending transversely to the casting direction
and clamped at both ends and is connected to an oscillation drive which is securely
connected to a supporting frame (1), the servo-hydraulic cylinders (3) of the oscillation
drive in a longitudinal section plane passing through the continuous casting mould
are arranged laterally next to the continuous casting mould and are connected securely
without play to the supporting frame (1),
the continuous casting mould is attached to the springs (8) at one point and the ends
of the springs (8) are securely connected to the supporting frame (1), and the supporting
springs (8) are arranged in the region of the upper edge and the lower edge of the
continuous-casting mould and are oriented in their longitudinal extent such that their
vanishing lines intersect in a straight line passing through the centre of curvature
(15) of the longitudinal axis of the mould.
2. An apparatus according to Claim 1, characterised in that one point at which the continuous casting mould is attached to the springs is displaced
towards the centre of curvature (15) of the curved longitudinal axis from the centre
between the frame-side fastening points of the springs (8) and the piston rods (4)
of the servo hydraulic cylinders (3) are attached to the lower edge of the mould in
the direction of lifting thereof.
3. An apparatus according to one of Claims 1 or 2,
characterised in that an upper part of the piston rod (4) which is attached to the springs (8) is designed
as a spring element (5).
4. An apparatus according to Claim 3, characterised in that in a continuous casting mould formed of broad-side plates (10) and narrow-side plates
(11), in which the narrow-side plates (11) are clamped between the broad-side plates
(10) by means of clamping means (13) acting on the broad-side plates (10) and are
attached to attachment blocks (12), the servo hydraulic cylinders (3) are attached
to brackets (2) of the supporting frame (1) and the spring elements (5) of the piston
rod (4) are attached to the underside of the attachment blocks (12).
5. An apparatus according to Claim 4, characterised in that the springs (8) are attached by means of clamping means (9) to the upper side and
lower side of the attachment blocks (12) and the springs (8) are held at both ends
in clamping blocks (7) and the clamping blocks (7) are held by attachment blocks (6)
arranged on the supporting frame (1).
1. Dispositif pour la coulée continue d'acier, constitué d'une coquille de coulée continue,
du type courbe avec axe longitudinal cintré, oscillant dans la direction de coulée,
dispositif dans lequel :
- la coquille est montée sur des ressorts (8) s'étendant transversalement à la direction
de coulée et tendus aux deux extrémités et est reliée à un entraînement d'oscillation
solidaire d'un bâti de support (1),
- les vérins hydrauliques asservis (3) de l'entraînement d'oscillation sont solidaires,
sans jeu, du bâti de support (1) en étant agencés dans un plan de coupe longitudinale
courbe, s'étendant à travers la coquille de coulée continue latéralement à côté de
la coquille de coulée continue,
- la coquille de coulée continue est fixée aux ressorts (8) en un point et les extrémités
libres des ressorts (8) sont solidaires du bâti du support (1), et
- les ressorts (8) portant la coquille de coulée continue sont agencés dans la zone
du bord supérieur et du bord inférieur de la coquille de coulée continue et sont orientés,
en ce qui concerne leur extension longitudinale, de façon que leurs alignements se
coupent sur une droite passant par le centre de courbure (15) de l'axe longitudinal
de la coquille.
2. Dispositif selon la revendication 1,
caractérisé en ce que le point, auquel la coquille de coulée continue est fixée aux ressorts, est décalé
en direction du centre de courbure (15) de l'axe longitudinal cintré hors du centre
entre les points de fixation, du côté du bâti, des ressorts (8), et les tiges de piston
(4) des vérins hydrauliques asservis (3) sont fixées au bord inférieur de la coquille
dans sa direction de course.
3. Dispositif selon une des revendications 1 ou 2,
caractérisé en ce qu'une partie supérieure, fixée aux ressorts (8), de la tige de piston (4) est réalisée
comme élément élastique (5).
4. Dispositif selon la revendication 3,
caractérisé en ce que, dans le cas d'une coquille de coulée continue formée de plaques latérales larges
(10) et de plaques latérales étroites (11), dans laquelle les plaques latérales étroites
(11) sont serrées entre les plaques latérales larges (10) par l'intermédiaire de dispositifs
de serrage agissant sur les plaques latérales larges (10) et sont fixées à des blocs
de fixation (12), les vérins hydrauliques asservis (3) sont fixés à des consoles (2)
du bâti de support (1) et les éléments élastiques (5) de la tige de piston (4) sont
fixés au-dessous des blocs de fixation (12).
5. Dispositif selon la revendication 4,
caractérisé en ce que les ressorts (8) sont fixés, par des moyens de serrage (9), au-dessus et au-dessous
des blocs de fixation (12) et les ressorts (8) sont maintenus, aux deux extrémités,
dans des blocs de serrage (7) et les blocs de serrage (7) sont maintenus par des blocs
de fixation (6) agencés sur le bâti de support (1).