[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsvorrichtung für Mehrwege-Geschirr,
insbesondere für einzelne Tassen, mit einer Reinigungskammer, in der sich Sprühdüsen
für den Austritt von Reinigungsmedium und Mittel zum Positionieren der Tasse innerhalb
der Reinigungskammer befinden.
Es sind bereits Geschirr-Reinigungsvorrichtungen bekannt, bei denen als Reinigungsmedium
Sprühwasser, Dampf, Reinigungsbürsten und zum Trocknen Luft verwendet werden. Bei
solchen Reinigungsvorrichtungen besteht das Problem, daß einerseits eine sehr kurze
Reinigungszeit erwünscht ist, daß andererseits aber trotz dieser kurzen, zur Verfügung
stehenden Zeit eine gründliche Reinigung der Tasse gefordert ist, auch wenn Getränkereste
an der Tasse oder dergleichen eingetrocknet und schwer entfernbar sind.
Die bekannten Reinigungsvorrichtungen zeigen keine konkreten Lösungsvorschläge für
dieses Problem.
[0002] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Reinigungsvorrichtung der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, mit der in kürzester Zeit eine gründliche Reinigung von
Tassen, Bechern und dergleichne Geschirr möglich ist. Trotzdem soll dabei der Energie-
und Reinigungsmittelbedarf möglichst gering sein.
[0003] Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß wenigstens
eine außen an der Tasse angreifende und in Umfangsrichtung der Tasse verschwenkbare
Außenbürste sowie wenigstens eine innen an der Tasse angreifende, rotierende Innenbürste
vorgesehen sind und daß die Vorrichtung einen Halte- und Hubmechanismus zum Zuführen
und Überstülpen der Tasse auf die Innenbürste(n) aufweist.
Durch diese spezielle Anordnung der Reinigungsbürsten und deren Arbeitsbewegung erfolgt
eine direkte mechanische Beaufschlagung der gesamten zu reinigenden Oberfläche des
Geschirrteiles, so daß in Verbindung mit einer Reinigungsflüssigkeit, in der Regel
Heißwasser mit etwas Spülmittel, in kürzester Zeit eine intensive und gründliche Reinigung
möglich ist. Versuche haben ergeben, daß ein Reinigungszeit von nur 5 Sekunden für
eine einwandfreie Reinigung ausreichend ist. Durch diese sehr kurze Reinigungszeit
ergibt sich schon zwangsläufig ein geringer Verbrauch von Spülflüssigkeit und Spülmittel
und auch ein dementsprechend geringer Energiebedarf für eine Aufheizung des Spülwassers.
[0004] Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß zwei etwa diametral zu
der Tasse oder dergleichen gegenüberliegend angeordnete, vorzugsweise rotierende Außenbürsten
vorgesehen sind, die vorzugsweise gegenläufig um einen vorgebbaren Schwenkwinkel um
die Tasse schwenkbar sind. Durch die Schwenkbewegung der Außenbürsten bei gleichzeitiger
Rotation ergibt sich eine gründliche Reinigung und eine Beaufschlagung der gesamten
Umfangsseite der Tasse, wobei die Ränder und der Bodenbereich bzw. Bodenrandbereich
mit beaufschlagt werden, da die Bürsten entsprechend dicht an der Tasse positioniert
sind und die Borsten am oberen und unteren Tassenrand radial nach innen überstehen.
Auch innenseitig ergibt sich eine gründliche Reinigung der Tasse, da nach einer Weiterbildung
der Erfindung eine zentral in die mit ihrer Öffnung vorzugsweise nach unten weisende
Tasse eingreifende und diese innenseitig umfänglich beaufschlagende, rotierende Innenbürste
vorgesehen ist. Diese Bürste ist mit ihrer unverformten Außenkontur etwas größer als
der Tasseninnenraum, so daß auch hier eine gründliche Reinigung in kürzester Zeit
erfolgt, selbst wenn angetrocknete Getränke- oder Speisereste abgelöst werden müssen.
Die Maßnahme nach Anspruch 4 begünstigt einen einfachen und kompakten Aufbau der Reinigungsvorrichtung.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Reinigungskammer beziehungsweise
die Vorrichtung einen oberen Verschlußdeckel aufweist, der mit dem Halte- und Hubmechanismus
zum Positionieren der Tasse in eine abgesenkte Reinigungsstellung und in eine angehobene
Einsetz- und Entnahmestellung verbunden ist. Dies ermöglicht eine einfache Handhabung,
da die zu reinigende Tasse oder dergleichen aus der oberen Einsetzlage beim Schließen
des Deckels automatisch nach unten in Reinigungsstellung positioniert wird.
[0005] Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen
noch näher erläutert.
[0006] Es zeigt:
- Fig. 1
- eine Seitenansicht einer Reinigungsvorrichtung mit Darstellung der im Inneren befindlichen
Aggregate,
- Fig. 2
- eine etwa Figur 1 entsprechende Darstellung, hier jedoch mit einer in Einsetz- und
Entnahmestellung befindlichen Tasse und geöffnetem Deckel,
- Fig. 3
- eine Schmalseitenansicht der Reinigungsvorrichtung nach Figur 1 und 2,
- Fig. 4
- eine Rückseitenansicht der Reinigungsvorrichtung nach Figur 1 bis 3 und
- Fig. 5
- eine etwas schematisierte Darstellung des Antriebsmechanismus für die Reinigungsbürsten.
[0007] In den Seitenansichten gemäß Figur 1 und 2 ist gut der innere Aufbau der erfindnungsgemäßen
Reinigungsvorrichtung 1 erkennbar. Sie ist im Ausführungsbeispiel als sogenannter
Eintassen-Spüler ausgebildet und dient dementsprechend zum Reinigen von einzeln zugeführten
Tassen 2.
Die Reinigungsvorrichtung 1 weist im wesentlichen eine in einem Außengehäuse 3 befindliche
Reinigungskammer 4, eine Antriebseinrichtung 5 sowie eine Warmwasseraufbereitung 6
auf.
Innerhalb der Reinigungskammer 4 befindet sich eine Halte- und Hubmechanismus 7, mit
dem die in Figur 2 in Einsetzstellung befindliche Tasse 2 von dieser Obenstellung
in die in Figur 1 gezeigte Reinigungsstellung und von dieser auch wieder in die der
Einsetzstellung entsprechende Entnahmestellung (Figur 2) positioniert werden kann.
Außerdem befinden sich in der Reinigungskammer 4 noch seitlich außen neben der Tasse
2 positionierte Außenbürsten 8 (vgl. Figur 3 und 4) sowie eine in die nach unten weisende
Tasse 2 eingreifende Innenbürste 9. Der Übersichtlichkeit halber sind die Außenbürsen
8 in den Seitenansichten nach Figur 1 und 2 weggelassen.
[0008] Im Ausführungsbeispiel sind zwei Außenbürsten 8 vorgesehen, die an den Enden eines
mittig schwenkbar gelagerten Schwenkarmes 10 verschwenkbar und drehbar gelagert sind.
Wie gut in Figur 3 erkennbar, weisen die Außenbürsten 8 mit ihrem Borstenfeld nach
oben und beaufschlagen seitlich die dazwischen befindliche Tasse 2. Die Innenbürste
9 ist zentral ebenfalls an dem Schwenkarm 10 drehbar gelagert und greift von unten
in die Tasse 2 ein. Die Rotationsbewegungen der Außenbürsten 8 sowie der Innenbürsten
9 und auch die Schwenkbewegung der Außenbürsten 8 werden über die Antriebseinrichtung
5 von einem gemeinsamen Antriebsmotor 11 abgeleitet. In Figur 5 sind Einzelheiten
der Antriebseinrichtung 5 erkennbar. Für die Rotation der Außenbürsten 8 und der Innenbürste
9 erfolgt eine Übertragung der Drehbewegung von der Motorwelle 12 über eine Riemenscheibe
13 und einen Riemen 14 zu einer zentralen Riemenscheibe 15, die sich auf der Drehwelle
16 der Innenbürste 9 befindet. Die Rotationsbewegung für die Außenbürsten 8 wird von
der Riemenscheibe 15 über einen Riemen 17 auf zwei Außen-Riemenscheiben 18, die auf
den Drehwellen 19 der Außenbürsten 8 angebracht sind, übertragen.
[0009] Zusätzlich zu der Rotationsbewegung führen die Außenbürsten 8 auch noch eine gegenläufige
Schwenkbewegung gemäß den Doppelpfeilen Pf1 in Figur 4 und 5 durch. Von der Motorwelle
12 erfolgt dazu über eine Riemenscheibe 20 eine Antriebsübertragung zu einem Kurbelgetriebe
21, in dem die umlaufende Drehbewegung in eine Hin- und Her-Schwingbewegung umgesetzt
wird. Diese wird über einen Riemen 22 auf den Schwenkarm 10 übertragen.
Wie gut in den Figuren 4 und 5 erkennbar, sind die Außenbürsten 8 etwa diametral gegenüberliegend
angeordnet und lassen sich gegenläufig jeweils soweit verschwenken, daß praktisch
die gesamte Außenseite der Tasse 2 während einer Hin- und Herschwenkbewegung beaufschlagt
wird. Im Ausführungsbeispiel ist die Verbindungsgerade zwischen den beiden Außenbürsten
8 etwas zum Durchmesser der Tasse bzw. der Tassenauflage parallel versetzt vorgesehen.
[0010] Der Halte- und Hubmechanismus 7 innerhalb der Reinigungskammer 4 weist eine Auflage
23 für den nach unten weisenden Tassenrand auf, wobei diese Auflage einen Ringkörper
24 mit drei Auflagestegen 25 aufweist (Figur 4). Die Innenbürste 9 greift durch diesen
Ringkörper 24 hindurch und in die Tasse ein. Die Tassenauflage 23 ist mit einem an
einer Führung 26 (Figur 1 und 2) gelagerten Hubschlitten 27 verbunden, mit dem die
auf der Auflage 23 aufliegende Tasse 2 zwischen der Einsetz- und Entnahmestellung
(Figur 2) und der Reinigungsstellung (Figur 1) hin und her positioniert werden kann.
Der Hubschlitten 27 ist über einen Bowdenzug 28 mit einem verschwenkbaren Verschlußdeckel
29 verbunden. Bei der Schwenklagerung 30 des Verschlußdeckels 29 greift ein Zughebel
31 an, dessen anderes Ende mit dem Bowdenzug 28 verbunden ist.
Der Verschlußdeckel 29 weist innenseitig einen pufferartigen Niederhalter 32 zur Baufschlagung
des Bodens 33 der nach unten weisenden Tasse 2 auf.
Wird nun nach dem Einsetzen einer zu reinigenden Tasse 2 (Figur 2) der Deckel 29 geschlossen,
so wird die Tasse 2 durch den Niederhalter 32 zusammen mit dem Hubschlitten 27 nach
unten bis in die Reinigungsposition der Tasse 2 bei vollständig geschlossenem Deckel
29 verschoben. Nach Beendigung des Reinigungsvorganges kann der Verschlußdeckel 29
an seinem Griff 34 aufgeschwenkt werden, wobei durch die Antriebsübertragung von dem
Verschlußdeckel 29 über den Zughebel 31 und den Bowdenzug 28 zu dem Hubschlitten 27,
die Tasse 2 nach oben in Entnahmestellung angehoben wird und dann entsprechend gut
entnehmbar ist. Durch diesen Mechanismus ist ein bequemes und schnelles Einsetzen
und Entnehmem einer zu reinigenden Tasse möglich.
Anstatt des Bowdenzuges 28 kann bei dem Halte- und Hubmechanismus 7 eine permanente
Rückstellkraftbeaufschlagung, vorzugsweise durch eine Rückstellfeder vorgesehen sein.
Dadurch wird die Tasse bei offenem Verschlußdeckel 29 in die angehobene Einsetz- und
Entnahmestellung positioniert. Beim Schließen des Deckels beaufschlagt dieser mit
seinem pufferartigen Niederhalter 32 den Boden der nach unten weisenden Tasse 2 und
drückt diese gegen die Rückstellkraftbeaufschlagung in die abgesenkte Reinigungsstellung.
Um ein Mitdrehen der Tasse 2 bei Baufschlagung durch die Bürsten zu vermeiden, greift
sein Henkel 35 in einen längs des Hubweges verlaufenden Schlitz zwischen zwei Führungsschienen
36 ein.
[0011] Als Reinigungsflüssigkeit dient heißes Wasser, dem bedarfsweise ein Reinigungs- oder
Spülmittel beigegeben werden kann. Über einen Wassererhitzer 37 und eine Zuleitung
38, in der sich ein Ventil 39 befindet, wird das heiße Wasser Sprühdüsen zugeführt.
Im Ausführungsbeispiel sind zwei nach oben im Bereich der Innenbürste 9 positionierte
Sprühdüsen 40 und eine seitlich auf die Tasse gerichtete Sprühdüse 41 vorgesehen.
An der Unterseite der Reinigungskammer 4 befindet sich noch ein Ablauf 42, über den
das Reinigungswasser abgeführt werden kann.
1. Reinigungsvorrichtung (1) für Mehrwege-Geschirr, insbesondere für einzelne Tassen
(2) , mit einer Reinigungskammer (4), in der sich Sprühdüsen (40,41) für den Austritt
von Reinigungsmedium und Mittel zum Positionieren der Tasse innerhalb der Reinigungskammer
befinden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine außen an der Tasse (2) angreifende und in Umfangsrichtung der
Tasse verschwenkbare Außenbürste (8) sowie wenigstens eine innen an der Tasse angreifende,
rotierende Innenbürste (9) vorgesehen sind und daß die Vorrichtung einen Halte- und
Hubmechanismus (7) zum Zuführen und Überstülpen der Tasse auf die Innenbürste(n) aufweist.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei etwa diametral
zu der Tasse (2) oder dergleichen gegenüberliegend angeordnete, vorzugsweise rotierende
Außenbürsten (8) vorgesehen sind, die vorzugsweise gegenläufig um einen vorgebbaren
Schwenkwinkel um die Tasse (2) schwenkbar sind.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentral
in die mit ihrer Öffnung vorzugsweise nach unten weisende Tasse (2) eingreifende und
diese innenseitig umfänglich beaufschlagende, rotierende Innenbürste (9) vorgesehen
ist.
4. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
für die Schwenkbewegung der Außenbürste(n) (8) und die Rotationsbewegung der Innenbürste
(9) ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen ist und daß die Antriebsverbindung für die
Schwenkbewegung der Außenbürsten vorzugsweise einen Kurbelgetriebe (21) oder einen
Exzenterantrieb aufweist.
5. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenbürsten (8) an den Enden eines mit dem Kurbelgetriebe (21) oder dergleichen
verbundenen Schwenkarmes (10) verschwenkbar sowie um ihre Längsachse drehbar gelagert
sind und daß der Antrieb für die Drehbewegung der Außenbürsten von dem Antrieb für
die Drehbewegung der Innenbürste abgeleitet ist.
6. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reinigungskammer (4) einen oberen Verschlußdeckel (29) aufweist, der mit dem Halte-
und Hubmechanismus (7) zum Positionieren der Tasse (2) in eine abgesenkte Reinigungsstellung
und in eine angehobene Einsetz- und Entnahmestellung verbunden ist.
7. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verschlußdeckel (29) innenseitig einen pufferartigen Niederhalter (32) zur Beaufschlagung
des Bodens der nach unten weisenden Tasse (2) aufweist.
8. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halte- und Hubmechanismus (7) eine Auflage (23) mit vorzugsweise drei etwa radial
orientierten Auflagestegen (25) für den Öffnungsrand der Tasse aufweist und daß eine
Verdrehsicherung für die Tasse vorzugsweise durch einen längs des Hubweges den Tassenhenkel
führenden Schlitz zwischen zwei Führungsschienen (36) vorgesehen ist.
9. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tassen- Auflage
(23) mit einem an einer Führung gelagerten Hubschlitten (27 verbunden ist und daß
der Hubschlitten eine insbesondere durch einen Bowdenzug (28) gebildete Antriebsverbindung
zu dem vorzugsweise als Schwenkdeckel ausgebildeten Verschlußdeckel (29) aufweist.
10. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine von unten etwa auf die Innenbürste (9) gerichtete Sprühdüse (40) sowie
wenigstens eine seitlich auf die Tasse und/oder die Außenbürste(n) gerichtete Sprühdüse
(41) vorgesehen ist.
11. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Reinigungskammer (4) innerhalb eines Gehäuses (3) befindet, in dem die den
Dreh- und Schwenkantrieb aufweisende Antriebseinrichtung (5), eine Warmwasseraufbereitung
(6) mit Versorgungsleitungen und Zuleitungen zu den Sprühdüsen, die Antriebsverbindung
zwischen Verschlußdeckel (29) und Hubschlitten (27) und gegebenenfalls weitere Hilfsaggregate
angeordnet sind.
12. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halte- und Hubmechanismus (7) zum Positionieren der Tasse (2) in die angehobene
Einsetz- und Entnahmestellung eine Rückstellkraftbeaufschlagung, vorzugsweise wenigstens
eine Rückstellfeder aufweist und daß der obere Verschlußdeckel (29), insbesondere
mit seinem pufferartigen Niederhalter (32) zur Beaufschlagung des Bodens der nach
unten weisenden Tasse (2) und zum Positionieren der Tasse gegen die Rückstellkraftbeaufschlagung
in die abgesenkte Reinigungsstellung dient.