[0001] Die Erfindung betrifft eine Weichfolien-Großgebindepackung mit einer Vielzahl von
Einzelpackungen, insbesondere mit gefalteten Papiertaschentüchern, bei der die Großgebindepackung
Quaderform mit planparallelen Deckwänden sowie diese verbindenden Seitenwänden und
Stirnwänden hat, die Einzelpackungen ebenfalls Quaderform mit planparallelen Deckwänden
sowie diese verbindenden Seitenwänden und Deckwänden haben, die Einzelpackungen, mit
den Seitenwänden aneinanderliegend jeweils eine Lage bilden und mehrere Lagen mit
den Deckwänden übereinanderliegend eine Reihe bilden, wobei die Deckwände der Einzelpackungen
parallel zu den Deckwänden der Großgebindepackung liegen.
[0002] Solche Weichfolien-Großgebindepackungen sind für zum Beispiel Papiertaschentücher
bekannt. Sie enthalten eine Mehrzahl von an den Seitenwänden aneinanderliegenden Einzelpackungen
und jeweils mehrere solcher Lagen liegen übereinander in einer Reihe und werden durch
eine Kunststoffolie umschlossen sowie gegen Verschmutzung geschützt. Solche Großgebinde
enthalten meist circa 18 Einzelpackungen. Das Öffnen solcher Großgebindepackungen
wird durch Perforationen an einem Ende im Bereich der Stirnwände erleichtert, indem
in diesem Bereich die Großgebindepackung aufgerissen und einzelne Einzelpackungen
entnommen werden können.
[0003] Aus der US-A-3,263,807 ist bereits eine Transport-Umverpackung für eine Vielzahl
von kleineren Packungen bekannt, die an der Deckseite aufreißbar ist, um wenigstens
Teile einer Fläche aller Packungen zugänglich zu machen, insbesondere Teile der Seitenflächen
zum Aufbringen von Etiketten. Hierbei soll die Umverpackung auch im geöffneten Zustand
im wesentlichen formstabil bleiben, um sie für den Einzelverkauf entweder als Ganzes
in ein Verkaufsregal oder auf den Ladentisch stellen zu können. Dies ist aber nur
in einer Lage möglich, bei der die Oberseite der Umverpackung geöffnet wird, weil
sonst die Einzelpackungen herausfallen würden.
[0004] Außerdem ist es bei Weichfolien-Einzelpackungen von zum Beispiel Papiertaschentüchern
bekannt, in einer Deckwand eine Entnahmeöffnung durch eine Schwächungslinie vorzubereiten,
um anschließend einzelne Taschentücher o.dgl. aus der Einzelpackung zu entnehmen (DE
OS 21 36 972, JB-A-1 280 218 sowie US-Patentschriften 3 306 492 und 4 785 970). Bei
diesen Einzelpackungen werden jedoch einzelne Taschentücher entnommen, und diese fallen
somit nicht unter den Gattungsbegriff der Weichfolien-Großgebindepackung nach der
vorliegenden Erfindung.
[0005] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Großgebindepackung mit
mehr Inhalt zu schaffen, die nicht nur leicht transportiert werden kann, sondern aus
der in der Aufbewahrungslage auf einfache Weise Einzelpackungen entnommen werden können,
ohne daß die Gefahr besteht, daß die Einzelpackungen herausfallen können. Die Verpackung
zu größeren Großgebindepackungen hat den wesentlichen Vorteil, daß bei dieser gegenüber
mehreren Großgebindepackungen Verpackungsfolie gespart und die Verpackung vereinfacht
werden kann.
[0006] Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die vorstehende Aufgabe dadurch gelöst, daß
bei einer Weichfolien-Großgebindepackung der eingangs genannten Art zwei Reihen von
Einzelpackungen mit den Stirnwänden aneinanderliegend, nebeneinander angeordnet sind,
in einer der Deckwände der Großgebindepackung eine Schwächungslinie zur Umgrenzung
eines in der Mitte zwischen den beiden Reihen liegenden, auf- oder abreißbaren Flächenabschnittes
zur Herstellung eine Entnahmeöffnung vorgesehen ist, wobei die Breite des Flächenabschnittes
in Längsrichtung der darunterliegenden Einzelpackungen etwa 70 % - 140 % der Länge
der Einzelpackungen beträgt, und über einer der beiden Stirnwände der Großgebindepackung
ein Aufhängeband vorgesehen ist, das am stirnseitigen Ende der Seitenwände befestigt
ist.
[0007] Eine solche Weichfolien-Großgebindepackung läßt sich auch bei dem vergrößerten Inhalt
an Einzelpackungen leicht an dem Aufhängeband transportieren und anschließend an einem
Haken am Verwendungsort aufhängen. In diesem aufgehängten Zustand wird dann entlang
der Schwächungslinie der umgrenzte Flächenabschnitt auf- oder abgerissen, so daß anschließend
die Einzelpackungen mühelos entnommen werden können. Die aufgehängte Großgebindepackung
bleibt dabei durch die darin befindlichen Einzelpackungen im wesentlichen in der ursprünglichen
Form, ohne in sich zusammenzufallen, so daß nach und nach alle Einzelpackungen bequem
entnommen werden können. Auch bei kleinerer Breite des Flächenabschnittes läßt sich
eine Einzelpackung ohne Vergrößerung der Öffnung durch Kippen entnehmen, während dies
mit vergrößerter Breite einfacher wird, ohne daß die Einzelpackungen von selbst aus
der Großgebindepackung herausfallen können.
[0008] Dadurch, daß zwei Reihen von Einzelpackungen, mit den Stirnwänden aneinanderliegend,
nebeneinander angeordnet sind und der durch die Schwächungslinie umgrenzte Flächenabschnitt
in der Mitte zwischen den beiden Reihen vorgesehen ist, ist jeweils nur ein Teilbereich
der Einzelpackungen durch die Entnahmeöffnung freigelegt, so daß auch bei einer größeren
Entnahmeöffnung ein versehentliches Herausfallen von Einzelpackungen aus der Großgebindepackung
vermieden wird. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet,
daß der durch die Schwächungslinie umgrenzte Flächenabschnitt sich oberhalb der -
gegenüber dem oben angeordneten Aufhängeband - untersten Packungsschicht befindet.
Hierdurch wird sichergestellt, daß auch bei teilweise Entleerung der Großgebindepackung
sich unterhalb der Entnahmeöffnung immer noch eine Pakkungsschicht befindet, die die
Formstabilität der Großgebindepackung im Bereich der unten liegenden Stirnwand sicherstellt.
Erst wenn die unterste Packungsschicht entnommen wird,verliert die Großgebindepackung
ihre ursprüngliche, quaderförmige Form.
[0009] Der durch die Schwächungslinie umgrenzte Flächenabschnitt zur Bildung der Entnahmeöffnung
hat vorzugsweise die Form eines auf der Spitze stehenden Sechsecks, und der Flächenabschnitt
ist von der Deckwand von der Spitze her abreißbar. Es ist jedoch auch möglich, einen
Flächenabschnitt nur in der Form einer Hälfte eines auf der Spitze stehenden Sechsecks
vorzusehen und an der Deckwand von der Spitze her nur aufzureißen. Letzere Lösung
hat den Vorteil, daß der Flächenabschnitt noch mit der Verpackungsfolie der Großgebindepackung
verbunden bleibt und nicht verlorengeht (Umweltverschmutzung).
[0010] Zum leichteren Ab- oder Aufreißen des Flächenabschnittes zwecks Herstellung einer
Entnahmeöffnung ist die Schwächungslinie vorzugsweise im Bereich der Spitze als Trennschnitt
und im übrigen als Perforationsschnitt ausgebildet. Eine vorteilhafte Größe und ein
guter Kompromiß zwischen Aufnahmefähigkeit von Einzelpackungen und Stabilität ergibt
sich, wenn 56 Einzelpackungen in zwei Reihen mit je vier Lagen à sieben Einzelpackungen
vorgesehen sind.
[0011] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei Ausführungsbeispielen unter Bezug
auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
[0012] Es zeigen:
- Fig. 1
- eine perspektivische Ansicht auf eine erste Ausführungsform einer Großgebindepackung
gemäß der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 2
- eine zweite Ausführungsform der Großgebindepackung;
- Fig. 3
- eine perspektivische Ansicht einer Einzelpackung;
- Fig. 4
- eine Darstellung eines Folienzuschnitts für die Großgebindepackung nach Fig. 1; und
- Fig. 5
- eine Darstellung eines Folienzuschnitts für die Großgebindepackung nach Fig. 2.
[0013] Die in Fig. 1 gezeigte Weichfolien-Großgebindepackung 1 ist quaderförmig ausgebildet
und enthält eine Vielzahl von Einzelpackungen 2 ebenfalls in Quaderform und im vorliegenden
Beispiel einen Stapel von gefalteten Papiertaschentüchern enthaltend. Jede Großgebindepackung
1 enthält im vorliegenden Beispiel zwei nebeneinanderliegende Reihen 6 mit je vier
Lagen 5 à sieben Einzelpackungen 2.
[0014] Die quaderförmige Großgebindepackung 1 enthält zwei planparallele Deckwände 11, zwei
diese verbindende Seitenwände 12 und zwei Stirnwände 13. Über der einen Stirnwand
13 liegt ein Aufhängeband 4, das mit seinen Enden 4a am oberen Endbereich der beiden
Seitenflächen 12 befestigt, vorzugsweise verklebt ist. Die in Fig. 1 dargestellte
Großgebindepackung 1 ist im liegenden Zustand dargestellt, wobei die obere Stirnwand
13 mit dem Aufhängeband 4 in der Zeichnung vorn dargestellt ist. Die gegenüberliegende
Stirnwand 13 im Bereich einer untersten Schicht 8 von Einzelpackungen bildet dabei
die Unterseite der Großgebindepackung 1.
[0015] Die Großgebindepackung 1 kann am Aufhängeband 4 hängend transportiert und mit dem
Aufhängeband 4 an einem Haken am Verwendungsort aufgehängt werden.
[0016] Fig. 3 zeigt eine Einzelpackung 2 in Quaderform. Die Einzelpackung 2 hat zwei planparallele
Deckwände 21, zwei diese miteinander verbindende Seitenwände 22 sowie zwei einander
gegenüberliegende Stirnwände 23. Die Einzelpackung 2 nach Fig. 3 ist in der dargestellten
Lage in gleicher Lage in der Großgebindepackung 1 nach Fig. 1 (und auch in der Großgebindepackung
1 nach Fig. 2) angeordnet. Dies bedeutet, daß die Deckwände 21 der Einzelpackungen
2 parallel zu den Deckwänden 11 der Großgebindepackung 1 liegen, die Seitenwände 22
der Einzelpackung 2 parallel zu den Stirnwänden 13 der Großgebindepackung 1 und die
Stirnwände 23 der Einzelpackung 2 parallel zu den Seitenwänden 12 der Großgebindepackung
1 liegen.
[0017] In der einen Deckwand 11 der Großgebindepackung 1 nach Fig. 1 ist eine Schwächungslinie
3 angeordnet, die eine sechseckige Form hat (siehe auch den Folienzuschnitt nach Fig.
4), wobei eine Spitze des Sechsecks nach oben (in Richtung der Stirnwand 13 mit dem
Aufhängeband 4) zeigt. Die Schwächungslinie 3 weist im Bereich dieser genannten Spitze
des Sechsecks einen Trennschnitt 3a auf, während der restliche Bereich 3b der gesamten
Schwächungslinie 3 mit einem Perforationsschnitt ausgebildet ist. Die Schwächungslinie
3 umfaßt einen Flächenabschnitt 7. Dieser Flächenabschnitt 7 kann an der Spitze des
Sechsecks (im Bereich des Trennschnittes 3a) erfaßt und entlang des Perforationsschnittes
3b abgerissen werden, so daß sich eine Entnahmeöffnung ergibt.
[0018] Wird nun zum Beispiel die Großgebindepackung 1 mittels des Aufhängebandes 4 an einem
Haken am Verwendungsort aufgehängt, so können nach Abreißen des Flächenabschnittes
entlang der Schwächungslinie 3 aus der sich ergebenden Entnahmeöffnung Einzelpackungen
2 auf einfache Weise entnommen werden. Die Stabilität der Großgebindepackung 1 bleibt
dabei weitgehend erhalten, es fallen lediglich von oben her Einzelpackungen 2 weiter
nach unten in den Bereich der Entnahmeöffnung. Die Schwächungslinie 3 bzw. der Flächenabschnitt
7 oder die später daraus entstehende Entnahmeöffnung ist gegenüber dem Boden der Großgebindepackung
so hoch angeordnet, daß mindestens die unterste Packungsschicht 8 noch nicht erreicht
wird, so daß mindestens eine Packungsschicht 8 für eine Stabilität der Quaderform
der Großgebindepackung 1 sorgt.
[0019] Die zweite Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der ersten nach Fig.
1 nur dadurch, daß die Schwächungslinie 3 nicht einen sechseckigen Flächenabschnitt
7 umfaßt, sondern nur einen Flächenabschnitt 7 in der Form der Hälfte eines solchen
Sechsecks. Hierdurch ist es möglich, nach Anfassen der Spitze des halben Sechsecks
im Bereich des Trennschnitts 3a den Flächenabschnitt 7 hochzureißen und somit eine
Entnahmeöffnung zu schaffen. Der aufgerissene Flächenabschnitt 7 bleibt jedoch mit
der Deckwand 11 verbunden, so daß er nicht verlorengehen kann.
[0020] Die Fig. 4 und 5 zeigen Zuschnitte für die Folien, aus der die Großgebindepackungen
1 nach den Fig. 1 bzw. 2 hergestellt sind. Hieraus ist vor allem die Form des Flächenabschnittes
ersichtlich, der von der Schwächungslinie 3 umfaßt wird.
[0021] Aus Fig. 4 ist zu erkennen, daß die eine Seitenwand 12 zwischen den beiden Deckwänden
11 liegt, während die zweite Seitenwand aus den beiden Flächen 12a und 12b nach der
Bildung der Großgebindepackung 1 durch Zusammenkleben oder -schweißen entsteht. Die
Stirnflächen 13 der Großgebindepackung 1 entstehen an jedem Ende aus den Flächen 13a,
13b und 13c durch Zusammenfalten und Verkleben auf entsprechende Weise. Ähnliches
gilt für den Zuschnitt nach Fig. 5 für die zweite Ausführungsform nach Fig. 2.
[0022] Auch wenn im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Großgebindepackung 1 zwei Reihen
6 mit je vier Lagen 5 à sieben Einzelpackungen 2 aufweist (siehe Zeichnung), so ist
es selbstverständlich auch möglich, statt vier Lagen 5, mehr oder weniger vorzusehen
oder jede Lage 5 einer Reihe mit mehr oder weniger Einzelpackungen 2 zu bestücken.
Die im Ausführungsbeispiel gewählte Größe der Großgebindepackung 1 bzw. die gewählte
Anzahl von 56 Einzelpackungen 2 hat jedoch den Vorteil, daß sie einen guten Kompromiß
zwischen Packungsvolumen, Handlichkeit und Stabilität der Großgebindepackung 1 bildet.
1. Weichfolien-Großgebindepackung (1) mit einer Vielzahl von Einzelpackungen (2), insbesondere
mit gefalteten Papiertaschentüchern; bei der
a) die Großgebindepackung (1) Quaderform mit planparallelen Deckwänden (11) sowie
diese verbindenden Seitenwänden (12) und Stirnwänden (13) hat,
b) die Einzelpackungen (2) ebenfalls Quaderform mit planparallelen Deckwänden (21)
sowie diese verbindenden Seitenwänden (22) und Deckwänden (23) haben,
c) die Einzelpackungen (2), mit den Seitenwänden (22) aneinanderliegend jeweils eine
Lage (5) bilden und mehrere Lagen (5) mit den Deckwänden (21) übereinanderliegend
eine Reihe (6) bilden, wobei die Deckwände (21) der Einzelpackungen (2) parallel zu
den Deckwänden (11) der Großgebindepackung (1) liegen;
dadurch gekennzeichnet, daß
d) zwei Reihen (6) von Einzelpackungen (2), mit den Stirnwänden (23) aneinanderliegend,
nebeneinander angeordnet sind;
e) in einer der Deckwände (11) der Großgebindepackung (1) eine Schwächungslinie (3)
zur Umgrenzung eines in der Mitte zwischen den beiden Reihen (6) liegenden, auf- oder
abreißbaren Flächenabschnittes (7) zur Herstellung eine Entnahmeöffnung vorgesehen
ist, wobei die Breite des Flächenabschnittes (7) in Längsrichtung der Einzelpackungen
(2) etwa 70 % - 140 % der Länge der Einzelpackungen (2) beträgt; und
f) über einer der beiden Stirnwände (13) der Großgebindepackung (1) ein Aufhängeband
(4) vorgesehen ist, das am stirnseitigen Ende der Seitenwände (12) befestigt ist.
2. Großgebindepackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Schwächungslinie (3) umgrenzte Flächenabschnitt
(7) sich oberhalb der - gegenüber dem oben angeordneten Aufhängeband (4) - untersten
Packungsschicht (8) befindet.
3. Großgebindepackung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Schwächungslinie (3) umgrenzte Flächenabschnitt
(7) die Form eines auf der Spitze stehenden Sechsecks hat und von der Deckwand (11)
von der Spitze her abreißbar ist.
4. Großgebindepackung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Schwächungslinie (3) umgrenzte Flächenabschnitt
(7) die Form einer Hälfte eines auf der Spitze stehenden Sechsecks hat und an der
Deckwand (11) von der Spitze her aufreißbar ist.
5. Großgebindepackung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinie im Bereich der Spitze als Trennschnitt
(3a) und im übrigen als Perforationsschnitt (3b) ausgebildet ist.
6. Großgebindepackung nach einem der Ansprüche 1 - 5,
dadurch gekennzeichnet, daß 56 Einzelpackungen (2) in zwei Reihen mit je vier Lagen
à sieben Einzelpackungen (2) vorgesehen sind.