(19)
(11) EP 0 733 733 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
25.09.1996  Patentblatt  1996/39

(21) Anmeldenummer: 95810185.9

(22) Anmeldetag:  20.03.1995
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)6D06C 7/02
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT CH DE FR IT LI SE

(62) Anmeldenummer der früheren Anmeldung nach Art. 76 EPÜ:
95810058.8 / 0725178

(71) Anmelder: Müller, Kurt, Dr. sc. techn. ETH
CH-4800 Zofingen (CH)

(72) Erfinder:
  • Müller, Kurt, Dr. sc. techn. ETH
    CH-4800 Zofingen (CH)

(74) Vertreter: Werffeli, Heinz R., Dipl.-Ing.ETH. 
Postfach 275 Waldgartenstrasse 12
8125 Zollikerberg-Zürich
8125 Zollikerberg-Zürich (CH)

 
Bemerkungen:
Diese Anmeldung ist am 20 - 03 - 1995 als Teilanmeldung zu der unter INID-Kode 60 erwähnten Anmeldung eingereicht worden.
 


(54) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen und Krumpfen von textiler Ware


(57) Um eine verbesserte Krumpfwirkung zu erhalten, verläuft die Ausströmrichtung (I) der Heissluftdüsen (8,9) in mindestens einem Teil der Krumpfzone der Vorrichtung entgegen der Warenbahndurchlaufrichtung (D) um einen Winkel (α) im Bereich von 1 bis 40° gegenüber einer Vertikalen geneigt.







Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Trocknen und Krumpfen von textiler Maschen- oder Webware, wobei man die zu behandelnde feuchte Ware innerhalb eines zwischen mindestens zwei endlos umlaufenden, luftdurchlässigen Führungsbändern gebildeten Durchlaufkanals zur beidseitigen Trocknung durch mindestens eine von einander gegenüberliegenden, gegeneinander zu und versetzt zueinander gerichteten Heissluftdüsen gebildete Trocknungsstation führt, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.

[0002] Es sind bereits Verfahren der eingangs genannten Art bekannt, die jedoch alle den Nachteil aufweisen, daß der Krumpfungseffekt bei einer bestimmten Leistung der Luftumwälzung zu gering, bzw. der zur Erzielung eines bestimmten Krumpfungseffektes für die Luftumwälzung erforderliche Leistungsbedarf relativ gross ist.

[0003] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist insbesondere die Schaffung eines Verfahrens, welches diesen Nachteil nicht aufweist, d.h. bei dessen Anwendung bei einer bestimmten für die Luftumwälzung eingesetzten Energie der dabei erzielte Krumpfungseffekt grösser ist als bisher, bzw. bei dessen Anwendung zur Erzielung einer bestimmten Krumpfung weniger Energie erforderlich ist als bisher.

[0004] Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäss nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.

[0005] Vorteilhafte Weiterausgestaltungen des erfindungsgemässen Verfahrens sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 8.

[0006] Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens nach Anspruch 9.

[0007] Eine vorteilhafte Weiterausgestaltung der erfindungsgemässen Vorrichtung ist Gegenstand des Anspruches 10.

[0008] Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt

Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemässen Vorrichtung;

Fig. 2 in größerem Maßstab einen Schnitt längs der Linie II-II in perspektivischer Darstellung;

Fig. 3 in größerem Maßstab eine perspektivische Ansicht der Warenbahn-Breitdehnvorrichtung A in Figur 1;

Fig. 4 schematisch eine Draufsicht auf die oberen Trums einer unteren Führungsbandeinheit einer zweiten beispielsweisen Ausführungsform einer erfindungsgemässen Vorrichtung;

Fig. 5 schematisch eine perspektivische Ansicht einer die gleichmäßige Verschmälerung der Warenbahn unterstützenden Warenbahn-Abstütz- und Transporteinheit;

Fig.6 schematisch eine Seitenansicht eine weitere beispielsweise Ausführungsform der Führungsbandeinheiten einer erfindungsgemässen Vorrichtung; und

Fig. 7 in größerem Maßstab einen Querschnitt durch eine spezielle Ausführungsform der Heissluftdüsen.



[0009] Wie aus Figur 1 ersichtlich, führt man die zu behandelnde feuchte Warenbahn 1 innerhalb eines zwischen zwei endlos umlaufenden, luftdurchlässigen Führungsbändern 2 und 3 gebildeten Durchlaufkanals 4 zur beidseitigen Beaufschlagung und Trocknung durch drei aufeinanderfolgende, auf bekannte Weise ausgebildete Trocknungsstationen 5,6 und 7.

[0010] Diese Trocknungsstationen 5,6 und 7 sind auf bekannte Weise mit seitlich voneinander distanzierten, gegen den Durchlaufkanal 4 zu gerichteten Heissluftdüsen 8 respektive 9 versehen, die sich quer zur Transportrichtung D der zu behandelnden Gewebebahn 1 über die gesamte Breite der beiden Führungsbänder 2 bzw. 3 erstrecken.

[0011] Zur Erzielung einer Wellenbewegung in der durch den Durchlaufkanal 4 bewegten, zu behandelnden Warenbahn 1 sind die oberen Heissluftdüsen 9 in Transportrichtung D dieser Warenbahn 1 gesehen gegenüber den unteren Heissluftdüsen 8 versetzt angeordnet.

[0012] Die über die Heissluftdüsen 8 und 9 austretende Heißluft wird nach erfolgter Einwirkung auf die zu behandelnde Warenbahn 1 über die Luftfilter 10 und die Wärmeaustauscher 11 von den Ventilatoren 12 angesaugt und erneut aufgeheizt den jeweiligen Heissluftdüsen 8 und 9 zugeführt.

[0013] Wie insbesondere aus den Figuren 1,2 und 3 ersichtlich, wird die zu behandelnde feuchte Warenbahn 1 zur Erzielung einer möglichst gleichmäßigen Dehnung über deren gesamte Breite zuerst einer Breitendehnvorrichtung A und dann einem endlos umlaufenden, in Blasrichtung mit Abstand durch den Durchlaufkanal 4 vorwärtsbewegten Spannrahmen 13 zugeführt und mit Voreilung an der Stelle B durch Aufnadelung auf dem Spannrähmen 13 befestigt.

[0014] Die Breitendehnvorrichtung A ist, wie aus Figur 3 ersichtlich, auf bekannte Weise mit zwei umlaufenden, zwischen sich einen Dehnspalt bildenden Nutwalzen 14 und 15 versehen. Nach dieser Breitendehnvorrichtung A wird die Warenbahn über mehrere Ausbreitwalzen einer Aufnadelungseinheit B zugeführt.

[0015] Nach der seitlichen Aufnadelung der derart breitengedehnten Warenbahn 1 mittels der Aufnadelungseinheit B in den Spannrahmen 13 wird die breitengedehnte Ware 1 von einer Ausgangsbreite F (siehe Fig.5) aus mittels einer in der Warenbahnabstützebene C betrachtet konisch zulaufenden, bis auf die gewünschte Behandlungsbreite H sich verschmälernden, über die gesamte jeweilige Warenbahnbreite G seitlich sich erstreckenden Warenbahn-Abstütz- und Transporteinheit 30, dabei immer seitlich noch durch den endlos umlaufenden, ebenfalls analog dazu konisch sich verschmälernden Spannrahmen 13 gehalten und bis in den Einlaß des Trockners 5,6,7 überführt. Auf diese Weise wird bei der Verschmälerung der Warenbahnbreite F auf die in den Trockner 5,6,7 zugeführte Behandlungsbreite H eine möglichst gleichmäßige Warenbahnausgangsstruktur erzielt, da die Warenbahn 1 bei ihrer Verschmälerung auf den oberen Trums der endlos umlaufenden Transportseiten 31 aufliegt und die letzteren dadurch eine gleichmäßige Verschmälerung der Warenbabn 1 über deren gesamte variierende Breite G unterstützen.

[0016] Wie aus Figur 2 ersichtlich, weist der endlos umlaufende Spannrahmen 13 eine zur seitlichen Fixierung der zu behandelnden Warenbahn 1 mit Nadeln 16 bzw. 17 versehene, durch je eine Endloskette gebildete linksseitige und rechtsseitige Warenbahnhalterung 18 bzw. 19 auf, deren Umlaufgeschwindigkeit zur Ausrichtung der Schussfadenrichtung individuell steuerbar ist.

[0017] Bei der dargestellten Ausführungsform wird eine der beiden Endlosketten 18 und 19 im Innern des Durchlaufkanals 4 zur Verhinderung einer Beschädigung des oberen Führungsbandes 2 durch die Nadeln 17 durch einen in Längsrichtung des Führungskanals 4 sich erstreckenden Führungs- und Abdeckkanal 20 geführt. Dabei sind die beiden Warenbahnhalterungen 18 und 19 zur Anpassung des Spannrahmens 13 an eine bestimmte Warenbahnbreite in seitlicher Richtung E verstellbar. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Warenbahnhalterung 18 innerhalb eines zu 20 analogen Führungs- und Abdeckkanals zwischen dem oben und dem unteren Führungsband 2 bzw. 3 hindurchzuführen.

[0018] Der Führungs- und Abdeckkanal 20 ist in vertikaler Richtung am oberen und am unteren Führungsband 2 bzw. 3 abgestützt, und an seinen mit den letzteren in Berührung gelangenden Stellen 21 und 22 mit reibungsverminderndem Material, wie z.B. Teflon®, beschichtet.

[0019] Durch diese seitliche Führung der zu behandelnden Warenbahn 1 mittels eines durch den Trockner verlaufenden, endlos umlaufenden Spannrahmens 13, kann ein bezüglich der Struktur, Maßhaltigkeit und Formstabilität äußerst gleichmäßiges Endprodukt erzielt werden.

[0020] Um z.B. bei einer verzogenen Warenbahn 1 die Schussfadenrichtung bzw. die Maschen auf eine senkrecht zur Warenbahnlängsrichtung verlaufende Gerade auszurichten, und/oder über die Warenbahnbreite gesehen zur Erzielung eines homogeneren Endproduktes einen unterschiedlichen Stauch- oder Dehneffekt zu erzielen ist es, wie aus Figur 4 ersichtlich, möglich, anstelle je eines einzigen unteren und oberen Führungsbandes 3 bzw. 2 mehrere schmälere Führungsbänder 3',3'' und 3''' vorzusehen und deren Umlaufgeschwindigkeiten v1, v2 bzw. v3 individuell mit Hilfe einer opto-elektronischen Warenbahnabtastanordnung wie sie z.B. von der Firma Mahlo, BRD, oder Erhard & Leimer, BRD, erhältlich ist, steuert.

[0021] Um die Stauchung oder Dehnung der zu behandelnden Warenbahn 1 gezielter auf eine bestimmte Dichte durchführen zu können, ist es wie aus Figur 5 ersichtlich, auch möglich, anstelle je eines einzigen unteren und oberen Führungsbandes 3 bzw. 4 mehrere, aufeinanderfolgende voneinander unabhängige Führungsbandgruppen 2a, 3a; 2b, 3b und 2c, 3c vorzusehen und deren Umlaufgeschwindigkeiten v1, v2 bzw. v3 gruppenweise individuell mit Hilfe einer opto-elektronischen Warenbahnabtastanordnung zu steuern.

[0022] Um die Krumpfwirkung in der Krumpfzone des Trockners zu verstärken, verläuft, wie aus Fig. 7 ersichtlich, die Ausströmrichtung I der Heissluftdüsen 8 und 9 in dieser Zone entgegen der Warenbahndurchlaufrichtung D um einen Winkel α im Bereich von 1 bis 40° gegenüber einer Vertikalen geneigt. Die Blasstärke und der Neigungswinkel α sind dabei derart aufeinander abzustimmen, dass im Betrieb keine wesentliche Verschiebung der auf den beiden Führungsbändern 2 und 3 stellenweise aufliegenden Warenbahnbereiche erfolgt. Durch eine solche Ausbildung der Heissluftdüsen 8' und 9' in der Krumpfzone des Trockners kann gegenüber der herkömmlichen vertikalen Anordnung der Heissluftdüsen eine wesentliche Verstärkung der beim Aufprall auf das jeweilige Führungsband 4 bzw. 3 auf die zu behandelnde Warenbahn 1 einwirkende Stauchkraft erzielt werden.

[0023] Selbstverständlich ist das erfindungsgemässe Verfahren auch bei Vorrichtungen ohne Spannrahmen 13 verwendbar.


Ansprüche

1. Verfahren zum kontinuierlichen Trocknen und Krumpfen von textiler Maschen- oder Webware, wobei man die zu behandelnde feuchte Ware (1) innerhalb eines zwischen mindestens zwei endlos umlaufenden, luftdurchlässigen Führungsbändern (2,3) gebildeten Durchlaufkanals (4) zur beidseitigen Trocknung durch mindestens eine von einander gegenüberliegenden, gegeneinander zu und versetzt zueinander gerichteten Heissluftdüsen (8,9) gebildete Trocknungsstation (5,6,7) führt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmrichtung (I) der Heissluftdüsen (8,9) im überwiegenden Teil der Krumpfzone der Vorrichtung entgegen der Warenbahndurchlaufrichtung (D) um einen Winkel (α) im Bereich von 1 bis 40° gegenüber einer Vertikalen geneigt verläuft, und die Blasstärke und der Neigungswinkel (α) derart aufeinander abgestimmt werden können, daß im Betrieb vorzugsweise keine wesentliche Verschiebung der auf den beiden Führungsbändern (2,3) stellenweise aufliegenden Warenbahnbereiche erfolgt.
 
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die zu behandelnde Ware (1) vor deren Abgabe in den Durchlaufkanal (4) durch eine Breitendehnvorrichtung (A) leitet.
 
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die breitengedehnte Ware (1) nach dem Austritt aus der Breitendehnvorrichtung (A) mittels einer in der Warenbahn-Abstützebene (C) betrachtet konisch zulaufenden, bis auf die gewünschte Behandlungsbreite (H) sich verschmälernden, über die gesamte jeweilige Warenbahnbreite (G) sich erstreckenden Warenbahn-Abstütz- und Transporteinheit (30) weitertransportiert, und die letztere vorzugsweise mehrere seitlich mit Abstand nebeneinander angeordnete, in Transportrichtung sich erstreckende, endlos umlaufende Transportseile oder -bänder (31) aufweist.
 
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man ein durch mehrere voneinander unabhängige schmälere Bänder (3',3'',3''') oder Seile gebildetes unteres und/oder oberes Führungsband (3,2) verwendet und deren Umlaufgeschwindigkeiten (v1,v2,v3) vorzugsweise individuell steuert.
 
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaufkanal (4) von mehreren voneinander unabhängigen Führungsbandgruppen (2a,3a;2b,3b;2c,3c) begrenzt, und deren Führungsbandumlaufgeschwindigkeiten (v1,v2,v3) vorzugsweise individuell gesteuert wird.
 
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbandumlaufgeschwindigkeit in der eigentlichen Krumpfzone am größten ist.
 
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man den Antrieb der einzelnen Führungsbänder (2',2'',2'''; 3',3'',3'''; 2a,3a; 2b,3b; 2c,3c) mit Hilfe einer Warenabtastanordnung, vorzugsweise einer opto-elektronischen Warenbahnabtastanordnung, individuell steuert.
 
8. Verfahren nach den Ansprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß man den Antrieb der einzelnen, nebeneinander und parallel zueinander verlaufenden Bänder oder Seile (3',3'',3''') derart steuert, daß bei Maschenware die Maschen quer zur durchlaufenden Warenbahn (1) aufeinander ausgerichtet bzw. bei Webware der Schussfaden quer zur durchlaufenden Warenbahn (1) gerichtet und bei Bedarf der Stauch- bzw. Dehngrad der letzteren beeinflußt wird.
 
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit mindestens einer durch eine Mehrzahl von einander gegenüberliegenden, gegeneinander zu und versetzt zueinander in einen Durchlaufkanal (4) gerichteten Heissluftdüsen (8,9) gebildeten Trocknungsstation (5,6,7), sowie mit mindestens zwei diesen Durchlaufkanal (4) je oben und unten begrenzenden, endlos umlaufenden, luftdurchlässigen Führungsbändern (2,3), dadurch gekennzeichnet, dass die Ausströmrichtung (I) der Heissluftdüsen (8,9) im überwiegenden Teil der Krumpfzone der Vorrichtung entgegen der Warenbahndurchlaufrichtung (D) um einen Winkel (α) im Bereich von 1 bis 40° gegenüber einer Vertikalen geneigt verläuft, und die Blasstärke und der Neigungswinkel (α) derart aufeinander abgestimmt werden können, daß im Betrieb vorzugsweise keine wesentliche Verschiebung der auf den beiden Führungsbändern (2,3) stellenweise aufliegenden Warenbahnbereiche erfolgt.
 
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Durchlaufkanal (4) eine für die zu behandelnde Warenbahn (1) bestimmte Breitdehnvorrichtung (A) vorgeschaltet ist, welche vorzugsweise mit mindestens zwei Walzen (14,15) versehen ist, von denen die eine (14) am Umfang ein Relief aus einer Vielzahl von Erhöhungen und Vertiefungen und die andere (15) am Umfang ein mindestens annähernd komplementäres Relief, dessen Erhöhungen in die Vertiefungen der erstgenannten Walze (14) eingreifen, aufweist.
 




Zeichnung



















Recherchenbericht