(19)
(11) EP 0 733 753 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
25.09.1996  Patentblatt  1996/39

(21) Anmeldenummer: 96103138.2

(22) Anmeldetag:  01.03.1996
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)6E04B 2/96
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT CH DE FR LI

(30) Priorität: 22.03.1995 DE 19510310

(71) Anmelder: Firma J. Eberspächer
73730 Esslingen (DE)

(72) Erfinder:
  • Arndt, Hans-Dieter
    73240 Wendlingen (DE)

   


(54) Riegel-Pfosten-Verbindung, insbesondere im Glasfassadenbau


(57) Bei einer Riegel-Pfosten-Verbindung (1), insbesondere im Glasfassadenbau ist zumindest ein axial beweglicher, mittels Schraubenfeder (7) vorgespannter Bolzen vorgesehen, welcher in einem Gehäuse (3) exzentrisch zur Gehäuserachse (4) angeordnet ist. Der Außenmantel des Gehäuses (3) ist im hohlen Riegel (5) oder im hohlen Pfosten (6) innenwandseitig oder inneneckseitig in einer Weise angeordnet und befestigt, daß ein durch Federkraft vorspringender Bolzen (2) in eine vorgegebene Bohrung (17) eines Pfostens (6) bzw. Riegels (5) in einem Verriegelungseingriff bringbar ist. Je nach der Dicke der Wandstärke des Riegels kann das zylindrische oder im Querschnitt vieleckige Gehäuse (3) in unterschiedlichen Drehstellungen im Innern des Riegels (5) befestigt werden. Dadurch ist es möglich, Riegel (5) mit unterschiedlicher Wandstärke bei sonst gleichen Außenabmessungen mit demselben Bohrbild und mit denselben Bohrungsabständen an Pfosten (6) anzuschließen. In alternativer Umkehrung kann auch die Bohrung im Gehäuse ausgebildet sein und durch Gehäusedrehung die Bohrung mit einem vorgegebenen federvorgespannten Bolzen ausgerichtet werden.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine Riegel-Pfosten-Verbindung, insbesondere im Glasfassadenbau.

[0002] Im Glasfassadenbau finden als Verbindungselemente zwischen vertikalen hohlen Pfosten und horizontalen hohlen Riegeln Verbindungselemente Verwendung, welche einen federvorgespannten Bolzen im Riegel vorsehen, der in eine zugehörige Bohrung des Pfostens durch Federkraft einschnappen kann. Dadurch ist es grundsätzlich möglich, das tragende Skelett bestehend aus Riegeln und Pfosten im Glasfassadenbau zusammenzusetzen. Von Nachteil ist, daß Pfosten und Riegel und insbesondere die Federbolzen im Riegel exakt auf die zugehörigen Aufnahmebohrungen abgestimmt werden müssen. Werden z.B. Riegel und Pfosten unterschiedlicher Wanddicke verwendet, so ist ein Zusammenbau nicht oder nur mit optischen Nachteilen möglich, da im letztgenannten Fall die unterschiedlichen Wanddicken unschöne vorspringende Kanten in Erscheinung treten lassen.

[0003] Aufbauend auf vorgenanntem, betriebsinternem Stand der Technik ist es, eine Riegel-Pfosten-Verbindung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei Beseitigung vorgenannter Nachteile des Stands der Technik eine einfache, optisch einwandfreie Verbindungsmöglichkeit zwischen Pfosten und Riegel vorsieht, welche bei sonst gleichen Außenabmessungen mit unterschiedlicher Wandstärke dimensioniert werden können.

[0004] Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.

[0005] Vorteilhaft weitergebildet wird der Erfindungsgegenstand durch die Merkmale der Unteransprüche 2 bis 9.

[0006] Wesen der Erfindung ist, zumindest einen axial beweglichen, federvorgespannten Bolzen vorzusehen, welcher achsparallel in einem zylindrischen Gehäuse exzentrisch zur Zylinderachse angeordnet ist, wobei das zylindrische Gehäuse im hohlen Riegel oder hohlen Pfosten innenwandseitig oder inneneckseitig angeordnet und befestigt ist, dergestalt, daß ein federvorgespannter vorspringender Bolzen in einer vorgegebenen Bohrung eines Pfostens oder Riegels in einen formschlüssigen Verriegelungseingriff bringbar ist. Dadurch ist es möglich, insbesondere Riegeln mit unterschiedlicher Wandstärke bei ansonsten gleicher Dimensionierung (gilt besonders für Stahl) mit demselben Bohrbild und mit denselben Bohrungsabständen an die Pfosten anzuschließen. Die exzentrische Aufnahme des federvorgespannten Bolzens im gesondert vorgesehenen Zylinder gestattet den Einbau des Zylinders beispielsweise in einer Innenecke eines im Querschnitt rechtwinkligen hohlen Riegels nicht nur in einer, sondern stufenlos in beliebig vielen Drehlagen, wobei in jedem Fall der Zylindermantel satt längs zweier Mantellinien im Inneneck des hohlen Riegels anliegt und dort befestigt werden kann. In jeder einzelnen Drehlage verändert der Bolzen aufgrund seiner exzentrischen Anordnung im zylindrischen Gehäuse seinen Abstand zum Rand des Riegels, so daß anderen Wandstärken des Riegels Rechnung getragen werden kann, d.h. andere Wanddicken ausgeglichen werden können und gleichwohl sichergestellt ist, daß ein federvorgespannter Bolzen in eine vorgegebene seitliche Bohrung des Pfostens eingefügt werden kann, wobei im eingefügten Zustand saubere Verbindungsabschlüsse zwischen den Befestigungsteilen vorhanden sind.

[0007] Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß zwei axial bewegliche, axial zueinander ausgerichtete Bolzen im zylindrischen Gehäuse exzentrisch zur Zylinderachse angeordnet sind und eine auf Druck beanspruchte Schraubenfeder den Bolzen zwischengeordnet ist. Dadurch können bei im Regelfall gleicher Riegelhöhe in vertikalen Pfosten mit zwei Bolzen benachbarte Riegeln gehalten werden: Die Verbindungskonstruktion wird einfacher, da über eine einzige Feder zwei bewegliche Zapfen bzw. Bolzen vorgespannt bzw. angetrieben werden.

[0008] Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Bolzen ein abgesetztes Drehteil ist und nicht nur einen ersten Axialanschlag für einen Endanschlag im zylindrischen Gehäuse besitzt, sondern auch einen zweiten Axialanschlag für einen Anschlag einer Abdeck-Kappe, welche eine Durchgangsbohrung für das Verriegelungsteil des Bolzens besitzt, wobei die Abdeck-Kappe auf das offene stirnseitige Ende eines Riegels verschieblich aufsteckbar ist und durch die elastische Vorspannkraft des Bolzens in einen flächigen Eingriff mit einem zu verriegelnden Pfosten gebracht werden kann. Dadurch kann eine axial verschiebliche sog. Riegelstoßkappe bei einem Einrasten des Bolzens in der zugehörigen Aufnahmebohrung des Pfostens bezüglich der Längserstreckung des Riegels geringfügig verschoben werden, und zwar so weit, bis sie in eine optisch saubere Anlage zum Pfosten kommt. Die Abdeck-Kappe bzw. Riegelstoßkappe sorgt für einen Ausgleich von Herstellungstoleranzen und verhindert in jedem Fall einen sichtbaren Spalt an der Verbindungsstelle, sofern Riegel und Pfosten miteinander eingerastet sind. Besonderer Vorteil dieser Ausführungsvariante ist, daß die Riegelstoßkappe sich selbsttätig an den Pfosten aufgrund der Federkraft anlegt, eine Montageperson also nicht ausdrücklich die Kappe axial bezüglich des Riegels für einen optisch sauberen Anschluß am Pfosten von Hand verschieben muß.

[0009] Durch entsprechende Profilierung des Gehäuses ist eine Einbaumöglichkeit bei Stahl für Schweißen oder Klemmen und bei Aluminium durch gängige Klemmtechniken möglich.

[0010] Durch die Erfindung wird mithin eine schnelle und einfache Verbindung eines Querriegels aus Rohr oder artgleichem Profil an senkrecht stehenden Rohren oder Profilen vorwiegend aus Stahl oder Aluminium geschaffen. Es wird ein exzentrisch angeordneter Federbolzen in einem runden Gehäuse am Querriegel in einer bestimmten Drehlage des Gehäuses bezüglich des Querriegels befestigt, gegebenenfalls mit zusätzlicher Abdeck-Kappe.

[0011] Der Verriegelungsbolzen kann nicht nur im Querriegel, sondern auch im Pfosten vorgesehen sein. Bei dieser Ausführungsvariante besitzt nun der Querriegel die Aufnahmebohrung für den Verriegelungsbolzen, gegebenenfalls in Form eines separaten Bauteils, welches im hohlen Querriegel angeordnet und durch Schweißen oder durch Verklemmung befestigt ist.

[0012] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1
eine Riegel-Pfosten-Verbindung in schematischer Vertikalschnittansicht,
Fig. 2
einen schematischen Schnitt längs der Linie I-I der Fig. 1,
Fig. 3
eine Bolzenanordnung in besonderer Ausgestaltung in einem hohlen Pfosten,
Fig. 4
die Einzelteile der Bolzenanordnung gemäß Fig. 3 in einer auseinandergezogenen Darstellung,
Fig. 5
ein Riegel in anderer Ausgestaltung in einem schematischen Vertikalschnitt, und
Fig. 6
einen Querschnitt durch den Riegel gemäß Fig. 5 längs der Linie II-II.


[0013] Gemäß Fig. 1 ist eine Riegel-Pfosten-Verbindung 1 zwischen einem vertikalen hohlen Pfosten 6 und einem horizontalen hohlen Riegel 5 vorgesehen, welche einen axial beweglichen, durch eine Schraubenfeder 7 vorgespannten Bolzen 2 vorsieht.

[0014] Der Bolzen 2 befindet sich in einem zylindrischen Gehäuse 3 und ist achsparallel exzentrisch zur Zylinderachse 4 in diesem verschieblich angeordnet. Im verriegelten Zustand der Anordnung greift der federvorgespannte Bolzen 2 mit seinem Verriegelungsteil 14 in eine zugeordnete Bohrung 17 in der Wand des Pfostens 6 ein. Der Bolzen 2 ist mehrfach abgestuft und besitzt einen ersten Axialanschlag 10 für einen Endanschlag 11 im zylindrischen Gehäuse 3 sowie einen zweiten Axialanschlag 12, der an die zugeordneten Seitenwand einer Abdeck-Kappe 13 drückt, dergestalt, daß durch die Vorspannkraft der Schraubenfeder 7 die Abdeck-Kappe 13 relativ zum Riegel 5 geringfügig in Richtung Pfosten 6 verschoben werden kann und in eine flächige Anlage an die Wand des Pfostens 6 gelangt. Die Abdeck-Kappe 13 überbrückt den Spalt s und sorgt im befestigten Zustand der Anordnung für einen optisch einwandfreien Anschluß zwischen den Bauteilen.

[0015] Im zylindrischen Gehäuse 3 befindet sich in der exzentrischen Aufnahmebohrung 8 der mehrfach abgesetzte Bolzen 2 und die Schraubenfeder 7, die in einer vorgespannten Lage durch einen Enddeckel 9 gehalten wird, der im montierten Zustand der Anordnung die Aufnahmebohrung 8 gemäß Fig. 1 auf der linken Seite des zylindrischen Gehäuses 3 abschließt.

[0016] Das zylindrische Gehäuse 3 einschließlich der vorgenannten inneren Aufnahmeteile ist gemäß Fig. 2 in einer oberen Ecke 15 des hohlen Riegels 5 in einer Weise befestigt, daß der Bolzen 2 exakt zu einer zugehörigen Bohrung 17 im Pfosten 6 paßt. Ersichtlich kann aufgrund der exzentrischen Anordnung des Bolzens 2 im zylindrischen Gehäuse 3 die Außenseite des Zylindermantels des Gehäuses 3 so im inneren Eck des Riegels 5 verdreht werden, daß unterschiedliche Abstände zur Wand des Riegels 5 eingerichtet werden können. Wird mithin ein Riegel 5 größerer Wandstärke verwendet, kann durch Verdrehen des Bolzens 2 der dickere Wandabstand in einer Weise ausgeglichen werden, daß gleichwohl der Bolzen 2 zur Bohrung 17 des Pfostens 6 paßt, wobei die Außenwand des Riegels 5 bündig mit der Außenwand des Pfostens 6 verläuft. Je nach der Wandstärke des Riegels 5 wird mithin das zylindrische Gehäuse 3 in entsprechender Drehlage im Inneneck 15 des Riegels 5 befestigt, beispielsweise durch Verschweißung.

[0017] Das in Fig. 3 veranschaulichte Ausführungsbeispiel einer Riegel-Pfosten-Verbindung 1 sieht zwei Bolzen 2 mit zwischengeordneter Schraubenfeder 7 in einem einzigen zylindrischen Gehäuse 3 vor, achsparallel exzentrisch angeordnet zur Zylinderachse 4. Die Einzelteile der Riegel-Pfosten-Verbindung gemäß Fig. 3 sind in vergrößerter Darstellung in auseinandergezogener Weise in Fig. 4 gezeigt.

[0018] Ein Bolzen 2 der Riegel-Pfosten-Verbindung 1 gemäß Fig. 3, welcher im vertikalen Pfosten 6 in Querrichtung eingeklemmt und dessen Gehäuse durch einen Sicherungsstift 19 gesichert ist, kann mit einem hohlen Riegel 5 gemäß den Fig. 5 und 6 in einen Rasteingriff gebracht werden. Hierzu sieht der Riegel 5 in seinem Inneren ein in Querrichtung sich erstreckendes Aluminium-Bauteil 16 vor, welches zwei Bohrungen 17 zur Aufnahme zugehöriger Bolzen 2 des Pfostens 6 besitzt. Das Bauteil 16 kann ebenfalls durch kleine Sicherungsstifte 20 an der Wand des Riegels 5 gesichert werden.

[0019] Es sei noch angemerkt, daß in den Unteransprüchen enthaltene selbständig schutzfähige Merkmale trotz der vorgenommenen formalen Rückbeziehung auf den Hauptanspruch entsprechenden eigenständigen Schutz haben sollen. Im übrigen fallen sämtliche in den gesamten Anmeldungsunterlagen enthaltenen erfinderischen Merkmale in den Schutzumfang der Erfindung.


Ansprüche

1. Riegel-Pfosten-Verbindung (1), insbesondere im Glasfassadenbau,
gekennzeichnet durch

- zumindest einen axial beweglichen federvorgespannten Bolzen (2) im hohlen Riegel (5) bzw. hohlen Pfosten (6),

- eine Bohrung (17) im Pfosten (6) bzw. Riegel (5), und

- ein im Querschnitt rundes oder vieleckiges axial sich erstreckendes Gehäuse (3), in welchem achsparallel und exzentrisch der federvorgespannte Bolzen (2) oder die Bohrung (17) aufgenommen bzw. ausgebildet ist, wobei das Gehäuse (3) im hohlen Riegel (5) bzw. im hohlen Pfosten (6) innenwandseitig oder inneneckseitig angeordnet und befestigt ist, dergestalt, daß ein federvorgespannter vorspringender im Gehäuse (3) aufgenommener Bolzen (2) in einer vorgegebenen Bohrung (17) eines Pfostens (6) bzw. Riegels (5) oder ein vorgegebener federvorgespannter vorspringender Bolzen (2) eines Pfostens (6) bzw. Riegels (5) in einer im Gehäuse (3) ausgebildeten Bohrung (17) in einen formschlüssigen Verriegelungseingriff bringbar ist.


 
2. Riegel-Pfosten-Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei axial bewegliche, axial zueinander ausgerichtete Bolzen (2) im Gehäuse (3) exzentrisch zur Gehäuseachse (4) angeordnet sind und eine auf Druck beanspruchte Schraubenfeder (7) den Bolzen (2) zwischengeordnet ist (Fig. 3).
 
3. Riegel-Pfosten-Verbindung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (3) aus Vollmaterial gebildet ist, in welchem exzentrisch eine Aufnahmebohrung (8) für die formschlüssige axial verschiebliche Aufnahme des oder der Bolzen (2) vorgesehen ist.
 
4. Riegel-Pfosten-Verbindung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmebohrung (8) einen stirnseitigen Enddeckel (9) besitzt.
 
5. Riegel-Pfosten-Verbindung nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen (2) ein abgesetztes Drehteil ist, welches einen ersten Axialanschlag (10) für einen Endanschlag (11) im Gehäuse (3) besitzt.
 
6. Riegel-Pfosten-Verbindung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das abgesetzte Drehteil einen zweiten Axialanschlag (12) für einen Anschlag einer Abdeck-Kappe (13) mit Durchgangsbohrung für das Verriegelungsteil (14) des Bolzens (2) besitzt, wobei die Abdeck-Kappe (13) auf das offene stirnseitige Ende eines Riegels (5) verschieblich aufsteckbar ist und durch die elastische Vorspannkraft des Bolzens (2) in einen flächigen Eingriff mit einem zu verriegelnden Pfosten (6) gebracht werden kann (Fig.1).
 
7. Riegel-Pfosten-Verbindung nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (3) aus Stahl gefertigt ist und an einem Inneneck (15) eines hohlen Riegels (5) verschweißt oder in Querrichtung eines hohlen Pfostens (6) verklemmt ist.
 
8. Riegel-Pfosten-Verbindung nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (3) aus Aluminium gefertigt und im Riegel oder im Pfosten verklemmt ist.
 




Zeichnung













Recherchenbericht