[0001] Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruches.
[0002] Mit einem Propeller ausgestattete Kreiselpumpen weisen vorwiegend eine axiale Durchströmrichtung
auf, zum Teil sind aber auch halbaxiale Propeller mit entsprechender Durchströmrichtung
gebräuchlich. Derartige Kreiselpumpen sind anfällig gegen im Fördermedium befindliche
Fremdstoffe, vorzugsweise Fremdstoffe in Form von faserigen Bestandteilen. Bereits
sehr früh wurde dieses Problem durch die DE-PS 501 662 zu beseitigen versucht. Dazu
wurden durch Einsätze oder mittels Nuten im Gehäuse Schneidkanten gebildet. Mit deren
Hilfe sollten faserige Bestandteile von den Enden der Propellerflügel abgestreift
werden.
[0003] Im Zusammenhang mit der Problematik der Ansammlung von Fasern an stillstehenden Leitschaufeln
zeigt die FR-A- 2 279 954 eine Lösung, die eine besondere Pumpenbauform voraussetzt.
Zu diesem Zweck wird eine die Propellerwelle tragende Nabe einlaufseitig durch einen
Einlaufkrümmer hindurchgeführt. Dem Propeller nachgeordnete Leitschaufeln sind dann
als einseitig befestigte, freistehende Rippen ausgebildet. Die Anströmkante dieser
freistehenden Nachleitrippen verlaufen in Strömungsrichtung geneigt und sich daran
vertangende Fasern werden in das freie Zentrum des Strömungsquerschnittes gespült
und fließen dort ungehindert ab.
[0004] Bei üblichen Pumpenbauarten jedoch, bei denen die Welle eines Propellers in einem
dem Propeller nachgeordneten Nabengehäuse gelagert ist, sind andere Lösungen notwendig.
Gemäß der EP-A- 0 512 190 kann ein Nabengehäuse durch Leitrippen gehalten werden,
deren Leitrad-Anströmkanten zurückgefeilt sind. Eventuell daran anhaftende Fasern
gleiten in den Außenbereich der Schaufeln. Diesen Leitrad-Anströmkanten sind freistehende
Rippen vorangestellt. Mit Hilfe dieser freistehenden Rippen sollen faserige Bestandteile
des Fördermediums vor Erreichen der eigentlichen Leitschaufeln erfaßt werden, daran
entlang nach innen gleiten und im Bereich der Nabe von diesen Rippen abrutschen. Diese
Art der Schaufeln, die vom Prinzip der FR-A- 2 279 954 Gebrauch machen, stellen eine
zusätzliche Versperrung des Leitradquerschnittes dar und können bei ungünstigen Betriebszuständen
infolge von Schwingungsbelastung zum Bruch einer freistehenden Rippe führen. Außerdem
bieten sie nur teilweise eine Sicherheit gegen Verstopfung, da sich an den eigentlichen
Leitschaufeln auch weiterhin Fasern ansammeln können.
[0005] Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Leitradgestaltung zu entwickeln, die
bei Beaufschlagung mit einem faserige Bestandteile enthaltenden Fördermedium ein Verstopfen
des Leitrades unterbindet.
[0006] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Anspruches 1. Durch die Vertiefung
im Gehäuse wird erreicht, daß an den geneigten Leitschaufelkanten sich ansammelnde
und daran entlanggleitende Fasern über den freistehenden Schaufelteil hinwegrutschen
und so in die Vertiefung gelangen. Über der Leitradeintrittskante erzeugt die Vertiefung
durch die Querschnittsvergrößerung ein lokales Wirbelgebiet, welches auf die faserigen
Bestandteile eine abhebende Wirkung ausübt. Mit Hilfe dieser Wirbel werden die Fasern
in der Vertiefung in der Schwebe gehalten. Die angrenzende Strömung im Leitradkanal
im Bereich der Wandflächen der Schaufeln übt dann eine abtransportierende Wirkung
auf die Fasern innerhalb der Vertiefung aus. Gewissermaßen wird durch die Vertiefung,
die auch als eine Art Gehäusetasche angesehen werden kann, gezielt ein Totwasser erzeugt,
welches ein lokales Rückströmgebiet darstellt. Infolge dieses lokalen Rückströmgebietes
wird sichergestellt, daß die üblicherweise anpressende Wirkung des Staudruckes auf
die Fasern im Bereich des Überganges vom Leitrad zum Gehäuse zwischen Leitschaufel
und Gehäuse aufgehoben wird.
[0007] Die Ansprüche 2 bis 8 beschreiben weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Die Form einer Vertiefung, die auch als eine Art Gehäusetasche angesehen werden kann,
die in den Ansprüchen 2 und 3 beschrieben ist, ermöglicht einen problemlosen Abtransport
derjenigen Faser, die entlang der Leitschaufel-Anströmkanten und über deren freistehende
Schaufelkante in den Raum der Vertiefung hineingleiten. Von dort werden sie in den
Raum zwischen zwei Leitschaufeln abtransportiert. Um diesen Effekt zu verstärken,
werden die Kanten der Vertiefung im saugseitigen Strömungsraum der Leitschaufel gegenüber
dem Gehäuse abgeschrägt. Als Ergebnis entsteht hier kein Totwassergebiet und die abtransportierende
Wirkung wird verstärkt. Ein länglicher Verlauf der Vertiefung und auch der schräge
Verlauf der Vertiefung in bezug auf die Rotationsebene des Propellers bewirken, daß
Fasern, die in der Vertiefung hängen bleiben, asymmetrisch angeströmt werden. Die
im freien Kanalquerschnitt existierende Strömung bewirkt in Verbindung mit der faserlösenden
Wirkung des Totwassers einen Abtransport der Fasern in den Kanalraum zwischen benachbarten
Leitschaufeln.
[0008] Mittels einer Asymmetrie zwischen den freistehenden Schaufelanströmkanten und den
zugehörigen Vertiefungen kann die Wirkung des innerhalb der Vertiefung bestehenden
lokalen Rückströmgebietes gezielt beeinflußt werden. Eine weitere Beeinflussung der
Wirbelbildung innerhalb der Vertiefung ist durch den Neigungsverlauf der Seitenwände
möglich. Es konnte kein negativer Einfluß der Wirbelbildung innerhalb der Vertiefung
auf die Strömung im freien Leitradquerschnitt festgestellt werden. Zum einen ist dies
bedingt durch die geringen Absolutgeschwindigkeiten im äußeren Bereich eines Leitrades
sowie des geringen von der Vertiefung erfaßten Teilvolumenstromes. Desweiteren ist
durch die asymmetrische Gestaltung der Vertiefung auch eine asymmetrische Verteilung
der Strömungen in der Vertiefung selbst erreichbar, wodurch die lösende Wirkung auf
die sich darin ansammelnden faserigen Bestandteile verbessert wird. Ein durch die
Vertiefung auch bewirkter Druckausgleich oberhalb der Leitradschaufel unterstützt
die ablösende Wirkung auf die Fasern. Praktische Versuche haben die vorteilhafte Wirkung
der erfindungsgemäßen Gestaltung in überzeugendster Weise bewiesen, wobei der Gesamtwirkungsgrad
des Aggregates in keiner Weise negativ beeinflußt wurde.
[0009] Nach einer anderen Ausgestaltung verhindern abgerundete Übergänge im Bereich zwischen
Leitschaufel, Vertiefung und/oder Gehäusewandfläche die Bildung von scharfen Kanten
bzw. Ecken. Damit wird ein Einklemmen von faserigen Bestandteilen verhindert. Zwischen
den Schaufeln und den Gehäuseseitenwänden bestehen sanfte Übergänge, wobei entsprechende
Übergänge auch im Bereich zwischen Vertiefung und Leitschaufel zu finden sind.
[0010] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird
im folgenden näher beschrieben. Dabei zeigen die
- Fig. 1
- einen Meridianschnitt mit Meridionalprojektion der Schaufeln, die
- Fig. 2
- einen Schnitt gemäß Linie AA aus Fig. 1, die
- Fig. 3
- einen Schnitt gemäß Linie BB von Fig. 1, die
- Fig. 4
- einen Schnitt gemäß Linie CC von Fig. 3 und die
- Fig. 5
- eine räumliche Darstellung mit Hilfe von Gitternetzlinien.
[0011] In der Fig. 1 ist eine Kreiselpumpe dargestellt, in deren Gehäuse 1 ein Laufrad in
Form eines Propeller 2 rotiert, wobei die Pumpe in axialer Richtung durchströmt wird.
Die Erfindung ist nicht auf diese Strömungsrichtung beschränkt, sie kann genausogut
auch bei einer halbaxialen Durchströmrichtung Verwendung finden. Der Propeller 2 ist
in einer Nabe 3 gelagert, wobei die Nabe 3 durch Leitschaufeln 4 innerhalb des Gehäuses
1 positioniert ist. Die Anströmkanten 5 der Leitschaufeln 4 sind hierbei zurückgepfeilt
bzw. ausgehend von der Nabe in Strömungsrichtung zurückgeneigt. Im Bereich von Vertiefungen
6 des Gehäuses 1 stehen die Leitschaufeln 4 frei hervor. Durch die Neigung der Leitrad-Anströmkanten
werden anhaftende faserige Bestandteile infolge der einwirkenden Strömung daran entlanggleiten
und über die freistehende Leitradeintrittskante 7 in die Vertiefung 6 gleiten. Entsprechend
den Strömungsverhältnissen im Leitrad kann die Neigung auch in anderer als der dargestellten
Richtung und Form verlaufen. Bei vorwärts gepfeilten Anströmkanten 5 würden die Fasern
zur Nabe 3 geführt werden. Die Vertiefung wäre dann in der Nabe 3 angeordnet.
[0012] Die Vertiefungen 6 bilden gewissermaßen ein Totwasser, wobei darin befindliche Rückströmungen
Verwirbelungen hervorrufen, aufgrund dessen die faserigen Bestandteile innerhalb einer
Vertiefung 6 in der Schwebe gehalten werden. Derjenige Bereich der Leitschaufeln 4,
der in Strömungsrichtung hinter einer Vertiefung 6 befindlich ist, weist Übergänge
8 auf, die als Profilverdickungen anzusehen sind. Damit werden scharfkantige Übergänge
zwischen Leitschaufel 4 und Gehäuse 1 vermieden. Scharfkantige Übergänge könnten ungünstigenfalls
zu einem Festklemmen der faserigen Bestandteile führen.
[0013] In der Darstellung der Fig. 2, einem Schnitt gemäß Linie A-A von Fig. 1, ist die
Lage einer Vertiefung 6 zu einer Leitschaufel 4 erkennbar. An einer Schaufelanströmkante
anhaftende faserige Bestandteile gleiten in die Vertiefung 6, die sich in dem Ausführungsbeispiel
unterhalb der Zeichnungsebene erstreckt. Zwischen Leitschaufel 4 und Gehäuse 1 befindliche
Übergänge 8, 9 verhindern die Bildung von scharfen Kanten im Bereich zwischen Leitschaufel
4, Gehäuse 1 und Vertiefung 6. Der innerhalb der Vertiefung 6 befindliche Übergang
9 hat in Bezug auf die Seitenwand 10 die Form eines Wandvorsprunges. Die Seitenwand
11 der Vertiefung 6 hat eine andere Neigung, als die gegenüberliegende Seitenwand
10. Mit Hilfe der Seitenwandneigungen ist eine Beeinflussung der Wirbelbildung innerhalb
der Vertiefung 6 möglich. Die ablösende Wirkung auf innerhalb der Vertiefung sich
ansammelnde faserige Bestandteile kann so beeinflußt werden.
[0014] Die Fig. 3 entspricht dem in Fig. 1 eingezeichneten Schnitt B-B. Sie enthält eine
weitere Schnittlinie C-C, die die Bodenfläche 12 der Vertiefung 6 gewissermaßen abschneidet.
Durch diesen Schnittverlauf wird in der Fig. 4 die Vertiefung als Öffnung darstellbar.
Die Neigung der Seitenwände 11 der Vertiefung 6 sind entsprechend der Strömungsrichtung
des Fördermediums ausgeführt. Dies erlaubt eine gezielte Beeinflussung des Abtransportes
von faserigen Bestandteilen aus der Vertiefung 6. Somit können innerhalb der Vertiefung
sich ausbildende Rückströmwirbel ihre abhebende Wirkung auf die in der Vertiefung
befindlichen faserigen Bestandteile ausüben und einen störungsfreien Pumpenbetrieb
ermöglichen.
[0015] Die Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt aus einem Leitrad und entspricht dem Schnitt C-C
von Fig. 3. Es ist eine Draufsicht auf eine mit einer Vertiefung ausgestatteten Leitschaufel
4 gezeigt. Durch den gewählten Schnittverlauf wird ein Blick durch die Vertiefung
6 hindurch auf die zugehörige Leitschaufel möglich. Das Gehäuse 1 und die Nabe 3 sind
nur als Ausschnitte dargestellt. Die eingezeichneten Pfeile zeigen den Verlauf der
Strömung beiderseits der Schaufel 4, oberhalb der freistehenden Leitradeintrittskante
7, an den Verdickungen 8, 9 und im Bereich der Vertiefung 6 an. Innerhalb der Vertiefung
6 findet ein Überströmen von der Druckseite zur Saugseite der Leitschaufel statt.
Desweiteren bildet sich auch im Bereich der Verdickungen 8, 9 ein Totwassergebiet
13 aus, mit dessen Hilfe ein Anpressen der faserigen Bestandteile in diesem Bereich
der Vertiefung vermieden wird. Sollten faserige Bestandteile in die Vertiefung 6 hineinrutschen,
dann würden deren Enden in den freien Strömungsquerschnitt der Leitradkanäle 14, 15
hineinragen. Aufgrund einer fehlenden Anpressung innerhalb der Vertiefung 6 werden
sie vom vorbeiströmenden Fördermedium erfaßt, mitgerissen und abtransportiert. Der
gezeigte Verlauf der länglichen Vertiefung 6, deren Lage zur Leitschaufel 4 hier asymmetrisch
ist, unterstützt die abtransportierende Wirkung des Fördermediums auf die faserigen
Bestandteile. Anhand der Linie 16, welche der Öffnung der Vertiefung 6 in der Wandfläche
des Gehäuses 1 entspricht, und der Linie 12.1, welche der Bodenfläche 12 der Vertiefung
6 entspricht, läßt sich der Verlauf der Neigung der Wandflächen 10, 11 der Vertiefung
6 erkennen. Ähnlich wie die Höhenlinien in einer Landkarte ist hier die Neigung der
Wandflächen 10, 11 erkennbar. Der nahezu senkrechte Verlauf der Wandfläche 10 im Bereich
der Leitschaufel 4 begünstigt die Positionierung von Rückströmwirbeln an dieser, ein
Festhaften der faserigen Bestandteile bewirkenden Zone. Im gegenüberliegenden Bereich,
an der Wandfläche 11 verringert die stärkere Neigung der Vertiefung die abspülende
Wirkung auf die Enden der faserigen Bestandteile. Somit kann der Mitnahmeeffekt der
Strömung auf die Enden der faserigen Teile unterstützt werden, welches durch den Abhebeeffekt
aller Rückströmwirbel erleichtert wird.
[0016] Aus der Fig. 5, einer räumlichen Darstellung mit Hilfe von Gitternetzflächen, ist
der Verlauf einer Vertiefung 6 und deren Position zu einer Leitschaufelanströmkante
5, 7 erkennbar. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde die Vertiefung 6 analog zum
Schnitt C-C offen ausgebildet und die Abrundung weggelassen. Die Schrägstellung oder
die asymmetrische Zuordnung von Vertiefung 6 und Leitschaufel 4 begünstigt den Abhebeeffekt
für die Fasern im Bereich der Vertiefung 6. Somit können die Leitschaufeln in hydraulischer
Hinsicht optimal gestaltet werden und brauchen nicht mehr, wie es auch bekannt ist,
mit strömungsungünstigen Verdickungen im Bereich ihrer Anströmkanten 5 ausgestaltet
werden.
1. Kreiselpumpe, mit einem innerhalb eines Gehäuses angeordneten Propeller sowie dem
Propeller nachgeordneten Leitschaufeln, wobei die Leitschaufeln mit faserabweisenden
Formgebungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Leitschaufel-Anströmkanten (5) Vertiefungen (6) angeordnet sind,
und daß die Vertiefungen (6) eine Verbindung zwischen den Räumen (14, 15) beiderseits
einer Leitschaufel (4) herstellen.
2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (6) einen
länglichen Verlauf aufweisen.
3. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vertiefungen
(6) im Winkel zur Rotationsebene eines Propellers (2) erstrecken.
4. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
der Vertiefungen (6) die Schaufeln (4) mit einer Kante (7) freistehend ausgebildet
sind.
5. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen
(6) zu den Schaufeln asymmetrisch angeordnet sind.
6. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände
(10, 11) der Vertiefungen (6) unterschiedlich geneigt sind.
7. Kreiselpumpe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten Seitenwände
(10, 11) überwiegend in demjenigen Vertiefungsteil angeordnet sind, der in Bezug auf
die Leitkanäle (14, 15) eine größere Fläche aufweist.
8. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen
(6) im Gehäuse- (1) und/oder Nabenteil (3) angeordnet ist.
9. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Leitschaufel, Vertiefung (6) und/oder Gehäuse (1) abgerundete Übergänge (8, 9) angeordnet
sind.