[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Einrichtung zum Bewegen von Punkturnadeln
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
[0002] Durch die DE 38 10 439 C1 ist ein aus Schneidzylinder, Punktur-, Sammel- und Falzmesserzylinder
sowie aus einem Falzklappenzylinder bestehender Falzapparat bekannt, mittels welchem
ein zwischen dem Schneidzylinder sowie Punktur-, Sammel- und Falzmesserzylinder einlaufender
Papierstrang an seinem Anfang durch auf dem Punktur-, Sammel- und Falzmesserzylinder
angeordneten Punkturen aufgenadelt, durch Schneidmesser des Schneidzylinders in Verbindung
mit auf dem Punktur-, Sammel- und Falzmesserzylinder in der Nähe der Punkturen angeordneten
Schneidleisten geschnitten, die Signaturen auf dem Punktur-, Sammel- und Falzmesserzylinder
transportiert bzw. gesammelt, transportiert und nachfolgend dem Falzklappenzylinder
übergeben werden. Diese Punkturen bestehen u.a. aus mehreren in axialer Richtung hintereinander
auf einer Steuerspindel schwenkbar in Punkturhalterarmen angeordneten Punkturnadeln.
Diese treten mit ihren Nadelspitzen zum Aufnadeln des Produktes entsprechend den Produktionserfordernissen
aus der Peripherie des Punktur-, Sammel- und Falzmesserzylinders heraus, indem die
zylinderfest gelagerte Spindel mittels eines Kurvengetriebes verdreht wird. Dabei
beschreiben die Nadelspitzen der Punkturnadeln einen Teil einer Kreisbahn um die Rotationsachse
der zylinderfest gelagerten Spindel.
[0003] Nachteilig bei diesen Punkturen ist es, daß die Punkturnadeln verhältnismäßig weit
von der Schneidleiste angeordnet sind, um eine Kollision mit der Schneide des Schneidmesser
zu verhindern. Ein großer Abstand zwischen einem Trennschnitt der Papierbahn und der
in die Papierbahn einstechenden Punktursysteme ist hinsichtlich des Papierverschnittes
dann von Nachteil, wenn wie beim Akzidenz- oder Telefonbuchdruck, ein mit Punkturlöchern
versehener Randstreifen nach erfolgter Produktion wieder abgeschnitten werden muß.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Einrichtung zum
Bewegen von Punkturnadeln an der Peripherie eines Zylinders zu schaffen, mittels welchen
ein Einstich in einen Produktstrang nahe der Schneidlinie eines gegen eine Schneidleiste
wirkenden Messers ermöglicht wird.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil der Ansprüche
1 und 4 genannten Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß zwischen
den Punkturlöchern und der Schnittkante des Druckproduktes ein geringer Abstand besteht,
ohne daß die Punkturnadeln den Schneidvorgang behindern. Dies ist insbesondere bei
Telefonbuch- und Akzidenzdruckmaschinen von Vorteil, da bei der nachfolgenden Bearbeitung
der Signaturen dann ein schmalerer Randstreifen abgeschnitten werden kann und somit
ein Papierverlust reduziert wird.
Weiterhin ist von Vorteil, daß bei Abgabe der Signaturen von einem Punktur-, Sammel-
und Falzmesserzylinder, nachfolgend als Transportzylinder bezeichnet, auf einen Falzklappenzylinder
für das bei der Abgabe an den Falzklappenzylinder noch auf dem Transportzylinder befindliche
und von den Punkturnadeln gehaltene Ende ein Bewegen der Punkturnadelspitzen in die
Rückzugsrichtung des Signaturendes erfolgt, was das "Abnadeln" der Signaturen, d.
h. das Zurückziehen der Punkturnadeln erleichtert, so daß ein Schlitzen von Punkturlöchern,
ein Beschädigen von Punkturnadeln oder ein Herausziehen der Signaturen aus den Falzklappen
des Falzklappenzylinders vermieden wird.
[0006] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben.
[0007] Es zeigen
- Fig. 1
- einen Teil eines Querschnittes eines Transportzylinders mit der schematischen Darstellung
eines Punkturantriebes, einer Schneidleiste sowie eines Schneidmessers eines mit dem
Transportzylinder zusammenwirkenden Schneidmesserzylinders;
- Fig. 2
- eine Bewegungsablaufkurve einer Punkturnadelspitze entsprechend der Bewegung des Punkturantriebes
nach Fig. 1.
[0008] Ein Transportzylinder 1 ist über stirnseitig angeordnete Seitenscheiben 2 (zweite
Seitenscheibe nicht dargestellt), sowie nichtdargestellte Achszapfen in nichtdargestellten
Seitengestellen gelagert und weist sich in achsparalleler Richtung erstreckende Traversen
3 auf. Jede Traverse 3 trägt eine Nutleiste 4, welche an ihrer in Richtung Peripherie
6 des Transportzylinders 1 gerichteten Seite eine Schneidleiste 7 aufnimmt, auf welche
ein Schneidmesser 8 eines nichtdargestellten Schneidzylinders einwirkt, d. h. zwischen
welchen ein strangförmiges Produkt 24 geschnitten wird. Auf einer seitenscheibenfest
gelagerten Steuerspindel 9 ist ein Punkturhalterarm 10 festgeklemmt, an dessen freiem
Ende 11 ein Punkturnadelhalter 12 formschlüssig angeordnet ist. Der Punkturnadelhalter
12 weist an seinem peripherienahen Ende 13 eine Punkturnadel 14 auf. Der Punkturnadelhalter
12 ist an seinem punkturnadelfernen Ende 16 mit einem Antrieb 17, z. B. einem Hubmagneten
verbunden. Dabei ist die Punkturnadel 14 in einem Stößel 29 befestigt, welcher eine
Stößelführung 31 aufweist, die mit dem Hubmagneten in Verbindung steht. Im Ruhezustand
wird der Stößel 29 mit der Punkturnadel 14 gegen die Kraft einer Druckfeder 32 in
eine in Richtung Antrieb 17 gerichtete Endstellung gedrückt. Die von der Traverse
3 getragene und an den Seitenscheiben 2 befestigte Nutleiste 4 weist jeweils einen
Durchbruch 18 für jeden Punkturhalterarm 10 auf. Es sind entsprechend den Erfordernissen
mehrere Punkturhalterarme 10, Punkturhalter 12 sowie Punkturnadeln 14 in der vorbeschriebenen
Art voneinander beabstandet auf der Steuerspindel 9 angeordnet. Die Steuerspindel
9 ist zumindest an einem Ende fest mit einem nichtdargestellten Rollenhebel verbunden,
welcher mit einer seitenscheibenfesten Steuerkurve in kraft- oder formschlüssiger
Verbindung steht. Die Steuerspindel 9 ist als Hohlspindel ausgebildet, nimmt in ihrem
Inneren eine Drehstabfeder 21 auf, welche an einem Ende drehfest mit der Hohlspindel
verbunden ist und am anderen Ende an der Seitenscheibe befestigt ist, wodurch der
Rollenhebel stets an die Steuerkurve gedrückt wird. Die Punkturnadel 14 kann infolge
der Bewegung des Punkturnadelarmes 10 durch einen in achsparalleler Richtung verlaufenden
Schlitz 22 aus der Peripherie 6 des Transportzylinders 1 heraustreten. Der Schlitz
22 kann durch herausnehmen einer Abdeckleiste 23 verbreitert werden (Fig. 1).
[0009] Während der Produktion läuft ein Produktstrang 24 in der angegebenen Produktionsrichtung
D zwischen dem nichtdargestellten Schneidzylinder sowie dem Transportzylinder 1 ein,
wobei der Produktstrang 24 mittels der Punkturnadeln 14, die sich noch in einer Mittelstellung
B befinden, aufgenadelt und nachfolgend von dem gegen die Schneidleiste 7 des Transportzylinders
1 wirkenden Schneidmesser 8 quergetrennt wird. Vor dem "Aufnadeln" vollführen die
Nadelspitzen 26 nach dem Durchtritt durch die Peripherie 6 des Transportzylinders
1 aus ihrer Grundstellung A (Fig. 2) infolge einer kreisbogenförmigen Schwenkbewegung
E des Punkturhalterarmes 10 von E1 nach E2 eine ansteigende Kurve 36 zu einer Mittelstellung
B (Fig. 1 und 2). Die Mittelstellung B der Nadelspitzen 26 befindet sich in unmittelbarer
Nähe einer Radialen oder Senkrechten 33, welche die Mittellinie des im Schneidzylinder
befindlichen Schneidmessers 8 zum Zeitpunkt des Schneidens des Produktstranges 24
darstellt. Nach erfolgtem Querschneidvorgang des Produktstranges 24 durch das Schneidmesser
8 und dem beginnenden Auseinanderbewegen der Punkturnadeln 14 und der Spitze des Schneidmessers
8 vollführen die Nadelspitzen 26 der Punkturnadeln 14 jeweils eine lineare, nahezu
radiale Bewegung F des Stößels 29 von F1 nach F2 bis zu ihrer Endstellung C, wobei
die Nadelspitzen 26 nach dem Verlassen der Peripherie 6 ihren weitesten Weg zurückgelegt
haben. Durch diese lineare Bewegung F der Punkturnadeln 14, d. h. von F1 zu F2 (Kurve
37 nach Fig. 2) von der Mittelstellung B nach der Endstellung C wirken auf die Produkte
nur geringe zusätzliche Kräfte, wodurch ein Schlitzen der Punkturlöcher vermieden
wird.
[0010] Desgleichen wird in der Endstellung C der Punkturnadeln 14 nach dem Vollzug des zweiten
Trennschnittes durch den Produktstrang 24 eine so entstandene Signatur 27 gegen ein
selbständiges "Abnadeln" auf dem Transportzylinder 1 geschützt.
Die bereits beschriebene Lineare Bewegung F der Nadelspitzen 26 von der Mittelstellung
B in die Endstellung C erfolgt in etwa radialer Richtung zum Transportzylinder 1,
d. h. etwa in einem Winkel Alpha von 20° zur Radialen oder Senkrechten 33. Die lineare
Bewegung F wird durch die magnetische Betätigung der Stößelführung 31 bewirkt und
verläuft in Richtung einer Rotations- oder Längsachse 34 der Punkturnadel 14. Zur
Abgabe der Signaturen 27 an einen anderen Zylinder eines Falzapparates, z. B. an einen
Falzklappenzylinder, wie in der DE 38 10 439 C1 dargestellt, weist der Transportzylinder
1 nichtdargestellte Falzmesser auf. Nach Ausbildung des Querfalzes und bei der übernahme
des noch von den Punkturnadeln 14 auf dem Transportzylinder 1 gehaltenen Endes der
Signatur 27 werden die Nadelspitzen 26 der Punkturnadeln 14 von der Endstellung C
in die innerhalb der Peripherie 6 des Transportzylinders 1 liegende Grundstellung
A, d. h. von F2 nach E1 zurückgefahren, ohne dabei die Mittelstellung B zu durchlaufen
(Kurve 38, Fig. 2). Dabei verläuft die Kurve 38 annähernd als Gerade mit einem mittleren
Winkel Beta von etwa 40° zur Radialen oder Senkrechten 33 (Fig. 2). Somit wird dieses
Ende der gefalzten Signatur von den Punkturnadeln 14 freigegeben. Dabei erfolgt durch
die überlagerung der Bewegung E des Punkturhalterarmes 10 sowie der Bewegung F des
Stößels 29 als teilsprialförmige Bewegung nicht nur ein Rückzug der Nadelspitzen 26
unter die Peripherie 6 des Transportzylinders 1, sondern gleichzeitig ein Bewegen
der Nadelspitzen 26 in die Rückzugsrichtung des Endes der bereits gefalzten Signatur,
also entgegen der Drehrichtung des Transportzylinders 1. Somit ist die Umfangsgeschwindigkeit
der Punkturnadeln 14 während dieses Zeitraumes reduziert, was eine qualitätsgerechte
übergabe des Druckproduktes an einen anderen Zylinder sichert.
[0011] Die Betätigung des Antriebes 17, z. B. eines Hubmagneten kann mittels am Transportzylinder
1 befindlichen, nichtdargestellten Stromzuführungen, z. B. Schleifringen erfolgen.
[0012] Die Nadelspitzen 26 der Punkturnadeln 14 legen ab ihrem Austritt aus der Peripherie
6 des Transportzylinders 1 bis zur Maximalstellung C der Nadelspitzen 26 einen Weg
von fünf bis 15 mm, vorzugsweise elf Millimetern bei dicken Produkten, gemessen in
radialer Richtung des Transportzylinders 1 zurück. Ein radiale Entfernung von der
Grundstellung A zur Mittelstellung B der Nadelspitzen 26 entspricht zwei Drittel der
radialen Entfernung der Nadelspitzen 26 von der Grundstellung A zur Maximalstellung
C.
[0013] Bei einer anderen Ausführungsvariante ist es möglich, den Antrieb 17 als Umkehr-Hubmagneten
auszubilden. Der Umkehr-Hubmagnet weist zwei Schaltstellungen auf, so daß eine Druckfeder
32 für die selbsttätige Rückstellung des Stößels 29 entfallen kann.
[0014] Bei weiteren Ausführungsvarianten kann der Antrieb 17 als beliebiger Linearantrieb
ausgeführt sein, so z. B als pneumatischer Arbeitszylinder mit Luftzufuhr über eine
Dreheinführung am Achszapfen.
Teileliste
[0015]
- 1
- Transportzylinder
- 2
- Seitenscheibe
- 3
- Traverse
- 4
- Nutleiste
- 5
- -
- 6
- Peripherie (1)
- 7
- Schneidleiste
- 8
- Schneidmesser
- 9
- Steuerspindel
- 10
- Punkturhalterarm
- 11
- Ende, freies (10)
- 12
- Punkturnadelhalter
- 13
- Ende, peripherienahes (12)
- 14
- Punkturnadel
- 15
- -
- 16
- Ende, punkturnadelfern (12)
- 17
- Antrieb
- 18
- Durchbruch
- 19
- -
- 20
- -
- 21
- Drehstabfeder
- 22
- Schlitz
- 23
- Abdeckleiste
- 24
- Produktstrang
- 25
- -
- 26
- Nadelspitze (14)
- 27
- Signatur
- 28
- Punkturhalter
- 29
- Stößel (10)
- 30
- -
- 31
- Stößelführung
- 32
- Druckfeder
- 33
- Senkrechte (8)
- 34
- Längsachse (14)
- 35
- -
- 36
- Kurve (E1, E2)
- 37
- Kurve (F1, F2)
- 38
- Kurve (C, A)
- A
- Grundstellung
- B
- Mittelstellung
- C
- Endstellung
- D
- Produktionsrichtung
- E
- Schwenkbewegung (11)
- F
- Linearbewegung (29)
- Alpha Winkel
- (33, BC)
- Beta Winkel
- (33, AC)
1. Verfahren zum Bewegen von Punkturnadeln (14) zwecks Einstechens In einen Produktstrang
(24), wobei die Punkturnadeln (14) in Punkturnadelhaltern (12) von antreibbaren, steuerbaren
Punkturhalterarmen (10) in mittelbarer Nähe von Schneidleisten (7) auf einem Transport-
und Schneidzylinder (1) eines Falzapparates einer Rollenrotationsdruckmaschine angeordnet
sind und jeder Punkturnadelhalter (12) eine kreisbogenförmige Schwenkbewegung (E)
vollführt, so daß die Punkturnadelspitzen (26) von einer Grundstellung (A) innerhalb
der Peripherie (6) des Transportzylinders (1) in eine außerhalb der Peripherie (6)
des Transportzylinders (1) befindliche Stellung (B) gebracht werden, wo bei der Produktstrang
(24) aufgenadelt und nachfolgend ein Schneidvorgang zum Querschneiden des Produktstranges
(24) durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Punkturnadeln (14) nach Beendigung
des Schwenkvorganges (E) mit einer zusätzlichen Vorwärtsbewegung (F) in ihrer längsaxialen
Richtung beaufschlagt werden, so daß die Nadelspitzen (26) in einer zweiten Bewegungsstufe
(B - C) ihre Maximalstellung (C) erreicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Punkturnadeln (14) nach
Beendigung des Schneidvorganges mit einer zusätzlichen Vorwärtsbewegung (F) in ihrer
axialen Richtung beaufschlagt werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelspitzen
(26) zur Abgabe des Produktes (27) eine teilspiralförmige Rückwärtsbewegung (C - A)
von der Maximalstellung (C) in die Grundstellung (A) innerhalb der Peripherie (6)
des Transportzylinders (1) vollführen.
4. Einrichtung zum Bewegen von Punkturnadeln (14) in einem Falzapparat einer Rotationsdruckmaschine,
wobei die Punkturnadeln (14) in Produktionsrichtung (D) gesehen, vor und in der Nähe
der Schneidleisten (7) jeweils in Punkturnadelhaltern (12) befestigt und mittels Punkturhalterarmen
(10) um eine seitenscheibenfest gelagerte Steuerspindel (9) eines Transport- und Schneidleistenzylinders
(1) schwenkbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Punkturnadelhalter
(12) einen mit der Punkturnadel (14) verbundenen, die Punkturnadel (14) in ihrer axialen
Richtung (34) hin- und herbewegbaren Antrieb (29, 31, 17) aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (29, 31, 17)
am punkturnadelfernen Ende (16) des Punkturnadelhalters (12) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (32,
17) aus einem Hubmagneten besteht.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (17)
aus einem Umkehr-Hubmagneten besteht.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (17)
aus einer pneumatischen Zylinder-Kolbeneinheit besteht.
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (17)
aus einem beliebigen bekannten Linearantrieb besteht.