(19)
(11) EP 0 735 211 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
02.10.1996  Patentblatt  1996/40

(21) Anmeldenummer: 96101964.3

(22) Anmeldetag:  10.02.1996
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)6E04D 13/04
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE DK FR GB IT LI NL SE

(30) Priorität: 25.03.1995 DE 19510955

(71) Anmelder: FIRMA DALLMER GmbH & Co.
D-59757 Arnsberg (DE)

(72) Erfinder:
  • Dallmer, Johannes
    D-59757 Arnsberg (DE)

(74) Vertreter: Fritz, Edmund Lothar, Dipl.-Chem. et al
Patentanwaltskanzlei Fritz Mühlenberg 74
59759 Arnsberg
59759 Arnsberg (DE)

   


(54) Dachablaufarmatur


(57) Die Dachablaufarmatur besteht aus einem kastenförmigen Unterteil (10), das im Bereich einer Durchbrechung (1a) auf das tragende Dach (1) aufgeschraubt wird. Auf das Unterteil wird ein Oberteil (20) aufgestülpt, das einheitlich ein Fallrohr (21) und einen Kragen (24) umfaßt. An Rastelementen (26) kann das Oberteil der Höhe nach der Wärmedämmschicht (2) angepaßt werden. Unterteil und Oberteil sind mit Wärmedämmung (14, 27) versehen.




Beschreibung


[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Dachablaufarmatur mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.

[0002] Bei einer bekannten Dachablaufarmatur dieser Art (DE-P 31 09 345) ist an einem Topf, an den sich unten ein Stutzen für ein Fallrohr anschließt, oben ein Kragen angeformt, der zur Auflage der an der Dachoberfläche liegenden Dichtungsbahnen dient. Durch einen Klemmring werden die Dichtungsbahnen im Bereich des Kragens festgehalten. Bei der Montage wird der Topf in ein Betondach eingegossen, wobei darauf geachtet werden muß, daß der Kragen im Bereich der Dichtungsbahnen zu liegen kommt.

[0003] Die Erfindungsaufgabe besteht in einer Dachablaufarmatur, die gegenüber dem vorgenannten Stand der Technik eine vereinfachte Montage an beliebigen Dächern zuläßt.

[0004] Diese Aufgabe wird durch eine Dachablaufarmatur mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.

[0005] Die Unteransprüche haben bevorzugte Ausführungsformen dieser Lösung zum Inhalt.

[0006] Bei der Montage einer Dachablaufarmatur nach der Erfindung wird zunächst das kastenförmige Unterteil auf die tragende Dachkonstruktion aufgesetzt und angeschraubt, und zwar dort, wo in der tragenden Dachkonstruktion eine Durchbrechung vorgesehen ist. Ein Einbetonieren ist nicht erforderlich. Nach der Befestigung des Unterteils wird das Oberteil konzentrisch auf das Unterteil aufgestülpt. Dabei liegen die ebenen nach unten gerichteten Wände des Oberteils außen neben den Kastenwänden des Unterteils. Die Höhenlage des Oberteils, an dem der Kragen angeformt ist, wird entsprechend der Stärke der auf dem tragenden Dach liegenden Wärmedämmschicht mittels Rastelementen eingestellt. Die Länge der Wände ist so bemessen, daß die Höhendifferenzen in großen Bereichen einstellbar sind. Eine Dachablaufarmatur nach der Erfindung ist sowohl bei massiven Dächern als auch bei tragenden Blechkonstruktionen einsetzbar.

[0007] Gemäß der weiteren Erfindung ist die Dachablaufarmatur mit Wärmedämmschichten ausgerüstet, die in jeder Höhenlage einen Wärmeschutz gewährleisten.

[0008] Gemäß einer weiteren Variante der Erfindung wird die Höhenlage des Oberteils gegenüber dem Unterteil entsprechend der Stärke der Wärmedämmschicht des tragenden Dachs mittels Fassadenschrauben eingestellt. Dabei ist eine stufenlose Einstellung mit einem Maschinenschrauber möglich.

[0009] Durch den profilierten Stützring wird der Druck beim Festklemmen der Dichtungsbahn aufgenommen und ein Verformen des Kunststoffs vermieden.

[0010] Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen. Dabei zeigen
Fig. 1
eine Draufsicht auf ein kastenförmiges Unterteil einer Dachablaufarmatur nach der Erfindung;
Fig. 2
einen Schnitt nach II-II von Fig. 1;
Fig. 3
eine Draufsicht auf ein Oberteil (Einlaufteil) der Dachablaufarmatur nach der Erfindung;
Fig. 4
einen Schnitt nach IV-IV von Fig. 3;
Fig. 5
zeigt einen Längsschnitt durch eine komplette eingebaute Dachablaufarmatur nach der Erfindung bei minimaler Einstellung der Mündung (V-V nach Fig. 7);
Fig. 6
einen Längsschnitt entsprechend Fig. 5 jedoch bei maximaler Höheneinstellung der Mündung;
Fig. 7
eine Draufsicht auf eine komplette Dachablaufarmatur;
Fig. 8
eine Explosionszeichnung einer Dachablaufarmatur im Längsschnitt dargestellt gemäß einer alternativen Variante der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9
zeigt einen Längsschnitt durch eine komplette eingebaute Dachablaufarmatur gemäß Fig. 8 bei minimaler Einstellung der Mündung
Fig. 10
einen Längsschnitt entsprechend Fig. 8 jedoch bei maximaler Höheneinstellung der Mündung;
Fig. 11
eine Draufsicht auf eine komplette Dachablaufarmatur gemäß Fig. 8.


[0011] Zunächst wird auf Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Das dargestellte Unterteil 10 einer Dachablaufarmatur nach der Erfindung ist kastenförmig, in der Draufsicht quadratisch mit einem Boden 11 und vier Wänden 13. Im Boden ist zentrisch eine kreisförmige Ausnehmung 16 zur Aufnahme eines Fallrohres gebildet. An den Ecken der Kastenwände 13 sind Einbuchtungen 13a zur Aufnahme von Rastelementen gebildet. Das Unterteil 10 wird bei der Montage auf eine tragende Konstruktion eines Daches aufgesetzt und mit Hilfe von Schrauben dort befestigt, zu deren Aufnahme durch den Boden Schraubenlöcher 12 vorgesehen sind. Im Bereich der Einbuchtungen 13a sind jeweils in der Wand Lochreihen 17 als Teil der Verrastungselemente vorgesehen.

[0012] Das Oberteil 20 (Einlaufteil) ist ein einziges Formteil aus Kunststoff, bestehend aus einem Fallrohr 21, einer topfförmigen Rohrerweiterung 22, woran sich ein Ring 23 anschließt und daran ein Kragen 24. Der Kragen ist in der Draufsicht quadratisch. Unterhalb des Kragens 24 erstrecken sich vier ebene Wände 25. Auch diese haben an den Ecken Einbuchtungen 25a, jeweils mit Rastelementen 26 in Form einer Blattfeder. Im unteren Endbereich der Blattfeder ist ein Stift befestigt, der in die durch die Lochreihe 17 gebildeten Löcher eingreifen kann.

[0013] Der überwiegende Teil des Fallrohres 21 und der Rohrerweiterung 22 ist von einer zylindrischen Wärmedämmschicht 27 umgeben. Im Ring 23 sind Gewindehülsen 23a zur Aufnahme von Schrauben, die zur Befestigung eines Klemmrings vorgesehen sind.

[0014] Hinsichtlich des Unterteils 10 gemäß Fig. 1 und 2 ist noch nachzuholen, daß an den Kastenwänden 13 innenseitig Formteile 14 zur Wärmedämmung befestigt sind, wobei diese Formteile innenseitig zwecks Anpassung an die Wärmedämmschicht 27 des Oberteils eine Kreisbogenform haben.

[0015] Bei der kompletten eingebauten Armatur nach Fig. 5 ist das Unterteil 10 mit seinem Boden 11 auf ein tragendes Dach 1 aufgesetzt, wobei an diesem eine kreisförmige Durchbrechung 1a gebildet ist. Die Befestigung des Unterteils am tragenden Dach erfolgt durch Schrauben die von den Schraubenlöchern 12 aufgenommen werden. In der Wand 13 des Unterteils ist eine Öffnung 15 gebildet, durch die gegebenenfalls Wasser abfließen kann, wenn bei der Montage das Oberteil noch nicht aufgesetzt ist (Notentwässerung).

[0016] Das Oberteil 20 (Einlaufteil) ist achsgleich auf das Unterteil gestülpt, wie dargestellt, wobei zur Aufnahme des Fallrohres 21 mit der Wärmedämmschicht 27 die kreisförmige Ausnehmung 16 im Boden 11 vorgesehen ist.

[0017] Das Oberteil ist derart auf das Unterteil aufgestülpt, daß die Oberteilwände 25 außen neben den Kastenwänden 13 des Unterteils zu liegen kommen. Mittels der Rastelemente 26 in den Eckbereichen wird das Oberteil der Höhe nach festgelegt, entsprechend der Dicke der auf der Dachkonstruktion 1 liegenden Wärmedämmschicht 2.

[0018] Die die Wärmedämmschicht 2 abdeckende Dichtungsbahn 31 wird auf den Kragen 24 gelegt, wobei ein Dichtungsring 30 dazwischen liegt. Mittels eines Klemmrings 32 wird die Dichtungsbahn 31 festgeklemmt, wobei die Klemmschrauben 33 von den Gewindehülsen 23a aufgenommen werden.

[0019] Bei Fig. 5 ist im Hinblick auf eine geringe Stärke der Wärmedämmschicht 2 der Abstand zwischen Boden 11 und Kragen 24 minimal an den Rastelementen eingestellt.

[0020] Fig. 6 zeigt indessen eine maximale Höheneinstellung.

[0021] Nachfolgend wird bezugnehmend auf die Fig. 8 eine alternative Variante der erfindungsgemäßen Dachablaufarmatur beschrieben. Das dargestellte Unterteil 110 einer Dachablaufarmatur nach der Erfindung ist kastenförmig, in der Draufsicht quadratisch mit einem Boden 111 und vier Wänden 113. Im Boden ist zentrisch eine kreisförmige Ausnehmung 116 zur Aufnahme eines Fallrohres gebildet. An den Ecken der Kastenwände 113 sind Verstärkungen 113a zur Aufnahme von Fassadenschrauben ausgebildet. Das Unterteil 110 wird bei der Montage auf eine tragende Konstruktion eines Daches aufgesetzt und mit Hilfe von Schrauben dort befestigt, zu deren Aufnahme durch den Boden 111 Schraubenlöcher 112 vorgesehen sind.

[0022] Das Oberteil 120 (Einlaufteil) ist ein einziges Formteil aus Kunststoff, bestehend aus einem Fallrohr 121, einer topfförmigen Rohrerweiterung 122, woran sich ein Kragen 124 anschließt. Der Kragen ist in der Draufsicht quadratisch. Unterhalb des Kragens 124 erstrecken sich vier ebene Wände 125. Auch diese haben an den Ecken Verstärkungen 125a ausgebildet , entsprechend den Verstärkungen 113a der Kastenwände 113 des Unterteils zur Aufnahme der Fassadenschrauben.

[0023] An der topfförmigen Rohrerweiterung sind mehrere, vozugsweise sechs kreisrunde Aufnahmeelemente 123 angespritzt, mit Durchgangsbohrungen 123a zur Aufnahme von Schrauben, die zur Befestigung des Klemmrings 132 vorgesehen sind.

[0024] Der überwiegende Teil des Fallrohres 121 und der Rohrerweiterung 122 ist von einer zylindrischen Rohrisolierung 127 umgeben.

[0025] Wie aus Fig. 8 zu erkennen ist, wird in das Unterteil 110 parallel zu den Kastenwänden 113 innenseitig ein im Grundriß quadratisches Formteil 114 zur Wärmedämmung eingesetzt, wobei dieses Formteil innenseitig zwecks Anpassung an die Rohrisolierung 127 des Oberteils eine Kreisbogenform hat.

[0026] Bei der kompletten eingebauten Armatur nach Fig. 9 ist das Unterteil 110 mit seinem Boden 111 auf ein tragendes Dach aufgesetzt, wobei an diesem eine kreisförmige Durchbrechung gebildet ist. Die Befestigung des Unterteils am tragenden Dach erfolgt durch Schrauben die von den Schraubenlöchern 112 aufgenommen werden.

[0027] Das Oberteil 120 (Einlaufteil) ist achsgleich auf das Unterteil 110 gestülpt, wie dargestellt, wobei zur Aufnahme des Fallrohres 121 mit der Rohrisolierung 127 die kreisförmige Ausnehmung 116 im Boden 111 vorgesehen ist.

[0028] Das Oberteil ist derart auf das Unterteil aufgestülpt, daß die Oberteilwände 125 außen neben den Kastenwänden 113 des Unterteils zu liegen kommen. Mittels der Fassadenschrauben 128 in den Eckbereichen wird das Oberteil der Höhe nach festgelegt, entsprechend der Dicke der auf der Dachkonstruktion liegenden Wärmedämmschicht 115.

[0029] Auf den Kragen 124 wird eine Dichtungsbahn gelegt, wobei ein Dichtungsring (nicht dargestellt) dazwischen liegen kann. Mittels eines Klemmrings 132 wird die Dichtungsbahn festgeklemmt, wobei die Linsenschrauben 133 von den Durchgangsbohrungen 123a aufgenommen werden und mittels der Flügelmuttern 134 festgestellt werden. Sie erfassen dabei einen den Elementen angepaßten Stützring 130.

[0030] Bei Fig. 9 ist im Hinblick auf eine geringe Stärke der Wärmedämmschicht 115 der Abstand zwischen Boden 111 und Kragen 124 minimal mittels der Fassadenschrauben eingestellt, wobei die Fig. 10 eine maximale Höheneinstellung zeigt.

[0031] In den Klemmring ist ein Laubfangkorb 136 eingesetzt.


Ansprüche

1. Dachablaufarmatur, bestehend aus einem Topf mit einem Fallrohrstutzen, mit einem zur Auflage von Dichtungsbahnen dienenden Kragen und einem zugeordneten Klemmring, gekennzeichnet durch die nachfolgend genannten Merkmale:

- es ist ein kastenförmiges Unterteil (10) vorgesehen mit ebenen Seitenwänden (13) und mit einem Boden (11), an dem eine kreisförmige Ausnehmung (16) zur Aufnahme eines Fallrohres gebildet ist;

- dem Unterteil ist ein Oberteil (20) zugeordnet, als Formteil ausgebildet mit einem Fallrohr (21), einem sich daran anschließenden Topf (22), der in einen Kragen (24) übergeht, wobei sich unterhalb desselben vier ebene Wände (25) erstrecken;

- das Oberteil (20) ist konzentrisch auf das Unterteil stülpbar, wobei das Fallrohr (21) von der kreisförmigen Ausnehmung (16) aufgenommen wird und die Oberteil-Wände (25) außen neben den Unterteil-Wänden (13) liegen;

- es sind Einrichtungen (26, 128) vorgesehen, mittels derer das Unterteil und das Oberteil in verschiedenen einstellbaren Höhenlagen miteinander verbindbar sind.


 
2. Dachablaufarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Unterteils und die Wände des Oberteils in einstellbaren Höhenlagen miteinander durch Rastelemente (26) verbunden sind.
 
3. Dachablaufarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fallrohr (21) und die topfartige Rohrerweiterung (22) außen von einer zylindrischen Wärmedämmschicht (27) umgeben sind und daß an den Wänden (13) des Unterteils innen daran anschließende Formteile (14) zur Wärmedämmung befestigt sind.
 
4. Dachablaufarmatur nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Oberteil am Ansatz des Kragens (24) ein Ring (23) geformt ist mit Gewindehülsen (23a) zur Aufnahme von Schrauben (33) für einen Klemmring (32).
 
5. Dachablaufarmatur nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von Rastelementen (26) in den Eckbereichen der Oberteil-Wände (25) Einbuchtungen (25a) gebildet sind und daß diesen Einbuchtungen Einbuchtungen (13a) im Unterteil entsprechen.
 
6. Dachablaufarmatur nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verrastung der Teile am Oberteil Blattfedern vorgesehen sind, mit jeweils einem Stift, für dessen Aufnahme in der Unterteilwand eine Lochreihe (17) gebildet ist.
 
7. Dachablaufarmatur nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Notentwässerung in der Wand (13) des Unterteils eine Einlauföffnung (15) gebildet ist.
 
8. Dachablaufarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil und das Oberteil in einstellbaren Höhenlagen miteinander durch Fassadenschrauben (128) verbunden sind.
 
9. Dachablaufarmatur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fallrohr (121) und die topfartige Rohrerweiterung (122) außen von einer zylindrischen Rohrisolierung (127) umgeben sind und daß parallel zu den Wänden (113) des Unterteils innen daran anschließend ein Formteil (114) zur Wärmedämmung eingesetzt wird.
 
10. Dachablaufarmatur nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Oberteil am Ansatz des Kragens (124) mehrere, vorzugsweise 6 Aufnahmelemente (123) angeformt sind mit Durchgangsbohrungen (123a) zur Aufnahme der Linsenschrauben (133) mit den Flügelmuttern (134) für einen Klemmring (132).
 
11. Dachablaufarmatur nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von Fassadenschrauben (128) in den Eckbereichen der Oberteil-Wände (125) Verstärkungen (125a) ausgebildet sind und daß diese den Verstärkungen (113a) im Unterteil entsprechen.
 
12. Dachablaufarmatur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsenschrauben den Klemmring (132) und einen profilierten Stützring (130) erfassen.
 




Zeichnung































Recherchenbericht