[0001] Farbfotografische Materialien enthalten stets UV-Absorber um die Lichtstabilität
der nach Verarbeitung im Material vorhandenen Bildfarbstoffe zu verbessern oder zu
erhalten. UV-reiches Tageslicht kann die Bildfarbstoffe ausbleichen.
[0002] Die üblicherweise in fotografischen Materialien eingesetzten Verbindungen zur Absorption
von UV-Licht sind beispielsweise arylsubstituierte Benzotriazolverbindungen (US 3
533 794, DE 42 29 233), 4-Thiazolidonverbindungen (US 3 314 794, (US 3 352 681), Benzophenonverbindungen
(JP-A-2784/71), Zimtsäureester (US 3 705 805, US 3 707 375), Butadienverbindungen
(US 4 045 229), Benzoxazolverbindungen (US 3 700 455), arylsubstituierte Triazinverbindungen
(DE 21 13 833, EP 520 938, EP 530 135, EP 531 258) und Benzoylthiophenverbindungen
(GB 973 919, EP 521 823). Verwendung finden auch UV-absorbierende Kuppler oder Polymere,
die durch Beizen in einer speziellen Schicht fixiert sein können.
[0003] Ein Nachteil dieser organischen Verbindungen ist, daß sie selbst nur in begrenztem
Maße lichtstabil sind. Wenn die UV-absorbierenden Verbindungen durch Licht zerstört
sind, beginnen die Bildfarbstoffe auszubleichen.
[0004] Aufgabe der Erfindung war die Bereitstellung von UV-absorbierenden Substanzen, die
sich zum Langzeitschutz fotografischer Materialien eignen.
[0005] Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe mit TiO
2-Pigmenten gelöst werden kann, deren mittlerer Primärteilchendurchmesser 10 bis 100
nm, vorzugsweise 15 bis 30 nm beträgt. Diese TiO
2-Pigmente sind transparent und haben gegenüber herkömmlichen Weißpigmenten auf TiO
2-Basis (Rutil und Anatas) mit einer optimalen Teilchengröße von etwa 0,2 µm kaum lichtstreuende
Eigenschaften. Außerdem sind sie farblos, insbesondere, wenn der Anteil anderer Metalloxide
möglichst gering ist und beispielsweise unter 5 Gew.-%, vorzugsweise unter 2 Gew.-%
liegt.
[0006] Besonders vorteilhaft sind die erfindungsgemäßen TiO
2-Pigmente, wenn mehr als 80 % der Primärteilchen einen Durchmesser von weniger als
100 nm aufweisen.
[0007] Transparente TiO
2-Pigmente mit den angegebenen Eigenschaften sind z.B. aus Gunter Buxbaum, Industrial
Inorganic Pigments, VCH Weinheim, New York, Basel, Cambridge, Tokio (1993), Seiten
227 bis 228 bekannt.
[0008] Die erfindungsgemäßen TiO
2-Pigmente werden im farbfotografischen Material vorzugsweise in einer Schicht eingesetzt,
die nicht weiter von der Lichtquelle entfernt ist als die Schicht, in der sich der
vor UV-Licht zu schützende, durch die Entwicklung gebildete Farbstoff befindet.
[0009] Vorzugsweise werden die erfindungsgemäßen TiO
2-Pigmente in einer Schicht eingesetzt, die näher zur Lichtquelle angeordnet ist als
die den zu schützenden Farbstoff enthaltende Schicht.
[0010] Die erfindungsgemäßen TiO
2-Pigmente werden insbesondere in einer Menge von 0,3 mg bis 5 g/m
2 vorzugsweise 30 mg bis 3 g/m
2 fotografischen Materials eingesetzt.
[0011] Von besonderem Vorteil ist, daß die erfindungsgemäßen TiO
2-Pigmente in einer Gelatinelösung dispergiert und so zu einer Schicht vergossen werden
können. Dadurch wird eine erheblich dünnere Schicht erzielt als mit herkömmlichen
UV-Absorbern, die üblicherweise in hochsiedenden organischen Lösungsmitteln verteilt
und so als feine Tröpfchen in einer Gelatinelösung emulgiert werden müssen.
[0012] Die erfindungsgemäßen TiO
2-Pigmente verleihen den Farbstoffen des nach der Farbentwicklung erhaltenen fotografischen
Bildes einen dauerhaften Schutz gegen UV-Licht, da sie, anders als organische UV-Absorber,
vom UV-Licht nicht zerstört werden.
[0013] Die erfindungsgemäßen TiO
2-Pigmente werden bevorzugt farbfotografischen Printmaterialien zugesetzt, das sind
farbfotografisches Papier und transparente farbfotografische Folie für Displayzwecke.
[0014] Beispiele für farbfotografische Materialien sind Farbnegativfilme, Farbumkehrfilme,
Farbpositivfilme, farbfotografisches Papier, farbumkehrfotografisches Papier, farbempfindliche
Materialien für das Farbdiffusionstransfer-Verfahren oder das Silberfarbbleich-Verfahren.
[0015] Die fotografischen Materialien bestehen aus einem Träger, auf den wenigstens eine
lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht aufgebracht ist. Als Träger eignen
sich insbesondere dünne Filme und Folien. Eine Übersicht über Trägermaterialien und
auf deren Vorder- und Rückseite aufgetragene Hilfsschichten ist in Research Disclosure
37254, Teil 1 (1995), S. 285 dargestellt.
[0016] Die farbfotografischen Materialien enthalten üblicherweise mindestens je eine rotempfindliche,
grünempfindliche und blauempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht sowie gegebenenfalls
Zwischenschichten und Schutzschichten.
[0017] Je nach Art des fotografischen Materials können diese Schichten unterschiedlich angeordnet
sein. Dies sei für die wichtigsten Produkte dargestellt:
[0018] Farbfotografische Filme wie Colornegativfilme und Colorumkehrfilme weisen in der
nachfolgend angegebenen Reihenfolge auf dem Träger 2 oder 3 rotempfindliche, blaugrünkuppelnde
Silberhalogenidemulsionsschichten, 2 oder 3 grünempfindliche, purpurkuppelnde Silberhalogenidemulsionsschichten
und 2 oder 3 blauempfindliche, gelbkuppelnde Silberhalogenidemulsionsschichten auf.
Die Schichten gleicher spektraler Empfindlichkeit unterscheiden sich in ihrer fotografischen
Empfindlichkeit, wobei die weniger empfindlichen Teilschichten in der Regel näher
zum Träger angeordnet sind als die höher empfindlichen Teilschichten.
[0019] Zwischen den grünempfindlichen und blauempfindlichen Schichten ist üblicherweise
eine Gelbfilterschicht angebracht, die blaues Licht daran hindert, in die darunter
liegenden Schichten zu gelangen.
[0020] Die Möglichkeiten der unterschiedlichen Schichtanordnungen und ihre Auswirkungen
auf die fotografischen Eigenschaften werden in J. Inf. Rec. Mats., 1994, Vol. 22,
Seiten 183 - 193 beschrieben.
[0021] Farbfotografisches Papier, das in der Regel wesentlich weniger lichtempfindlich ist
als ein farbfotografischer Film, weist in der nachfolgend angegebenen Reihenfolge
auf dem Träger üblicherweise je eine blauempfindliche, gelbkuppelnde Silberhalogenidemulsionsschicht,
eine grünempfindliche, purpurkuppelnde Silberhalogenidemulsionsschicht und eine rotempfindliche,
blaugrünkuppelnde Silberhalogenidemulsionsschicht auf; die Gelbfilterschicht kann
entfallen.
[0022] Abweichungen von Zahl und Anordnung der lichtempfindlichen Schichten können zur Erzielung
bestimmter Ergebnisse vorgenommen werden. Zum Beispiel können alle hochempfindlichen
Schichten zu einem Schichtpaket und alle niedrigempfindlichen Schichten zu einem anderen
Schichtpaket in einem fotografischen Film zusammengefaßt sein, um die Empfindlichkeit
zu steigern (DE 25 30 645).
[0023] Wesentliche Bestandteile der fotografischen Emulsionsschichten sind Bindemittel,
Silberhalogenidkörner und Farbkuppler.
[0024] Angaben über geeignete Bindemittel finden sich in Research Disclosure 37254, Teil
2 (1995), S. 286.
[0025] Angaben über geeignete Silberhalogenidemulsionen, ihre Herstellung, Reifung, Stabilisierung
und spektrale Sensibilisierung einschließlich geeigneter Spektralsensibilisatoren
finden sich in Research Disclosure 37254, Teil 3 (1995), S. 286 und in Research Disclosure
37038, Teil XV (1995), S. 89.
[0026] Fotografische Materialien mit Kameraempfindlichkeit enthalten üblicherweise Silberbromidiodidemulsionen,
die gegebenenfalls auch geringe Anteile Silberchlorid enthalten können. Fotografische
Kopiermaterialien enthalten entweder Silberchloridbromidemulsionen mit bis 80 mol-%
AgBr oder Silberchloridbromidemulsionen mit über 95 mol-% AgCl.
[0027] Angaben zu den Farbkupplern finden sich in Research Disclosure 37254, Teil 4 (1995),
S. 288 und in Research Disclosure 37038, Teil II (1995), S. 80. Die maximale Absorption
der aus den Kupplern und dem Farbentwickleroxidationsprodukt gebildeten Farbstoffe
liegt vorzugsweise in den folgenden Bereichen: Gelbkuppler 430 bis 460 nm, Purpurkuppler
540 bis 560 nm, Blaugrünkuppler 630 bis 700 nm.
[0028] In farbfotografischen Filmen werden zur Verbesserung von Empfindlichkeit, Körnigkeit,
Schärfe und Farbtrennung häufig Verbindungen eingesetzt, die bei der Reaktion mit
dem Entwickleroxidationsprodukt Verbindungen freisetzen, die fotografisch wirksam
sind, z.B. DIR-Kuppler, die einen Entwicklungsinhibitor abspalten.
[0029] Angaben zu solchen Verbindungen, insbesondere Kupplern, finden sich in Research Disclosure
37254, Teil 5 (1995), S. 290 und in Research Disclosure 37038, Teil XIV (1995), S.
86.
[0030] Die meist hydrophoben Farbkuppler, aber auch andere hydrophobe Bestandteile der Schichten,
werden üblicherweise in hochsiedenden organischen Lösungsmitteln gelöst oder dispergiert.
Diese Lösungen oder Dispersionen werden dann in einer wäßrigen Bindemittellösung (üblicherweise
Gelalinelösung) emulgiert und liegen nach dem Trocknen der Schichten als feine Tröpfchen
(0,05 bis 0,8 µm Durchmesser) in den Schichten vor.
[0031] Geeignete hochsiedende organische Lösungsmittel, Methoden zur Einbringung in die
Schichten eines fotografischen Materials und weitere Methoden, chemische Verbindungen
in fotografische Schichten einzubringen, finden sich in Research Disclosure 37254,
Teil 6 (1995), S. 292.
[0032] Die in der Regel zwischen Schichten unterschiedlicher Spektralempfindlichkeit angeordneten
nicht lichtempfindlichen Zwischenschichten können Mittel enthalten, die eine unerwünschte
Diffusion von Entwickleroxidationsprodukten aus einer lichtempfindlichen in eine andere
lichtempfindliche Schicht mit unterschiedlicher spektraler Sensibilisierung verhindern.
[0033] Geeignete Verbindungen (Weißkuppler, Scavenger oder EOP-Fänger) finden sich in Research
Disclosure 37254, Teil 7 (1995), S. 292 und in Research Disclosure 37038, Teil III
(1995), S. 84.
[0034] Das fotografische Material kann weiterhin zusätzlich UV-Licht absorbierende Verbindungen,
Weißtöner, Abstandshalter, Filterfarbstoffe, Formalinfänger, Lichtschutzmittel, Antioxidantien,
D
Min-Farbstoffe, Zusätze zur Verbesserung der Farbstoff-, Kuppler- und Weißenstabilität
sowie zur Verringerung des Farbschleiers, Weichmacher (Latices), Biocide und anderes
enthalten.
[0035] Geeignete Verbindungen finden sich in Research Disclosure 37254, Teil 8 (1995), S.
292 und in Research Disclosure 37038, Teile IV, V, VI, VII, X, XI und XIII (1995),
S. 84 ff.
[0036] Die Schichten farbfotografischer Materialien werden üblicherweise gehärtet, d.h.,
das verwendete Bindemittel, vorzugsweise Gelatine, wird durch geeignete chemische
Verfahren vernetzt.
[0037] Geeignete Härtersubstanzen finden sich in Research Disclosure 37254, Teil 9 (1995),
S. 294 und in Research Disclosure 37038, Teil XII (1995), Seite 86.
[0038] Nach bildmäßiger Belichtung werden farbfotografische Materialien ihrem Charakter
entsprechend nach unterschiedlichen Verfahren verarbeitet. Einzelheiten zu den Verfahrensweisen
und dafür benötigte Chemikalien sind in Research Disclosure 37254, Teil 10 (1995),
S. 294 sowie in Research Disclosure 37038, Teile XVI bis XXIII (1995), S. 95 ff. zusammen
mit exemplarischen Materialien veröffentlicht.
Beispiel 1 (Vergleich)
[0039] Ein farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial wurde hergestellt, indem auf einen Schichtträger
aus beidseitig mit Polyethylen beschichtetem Papier die folgenden Schichten in der
angegebenen Reihenfolge aufgetragen wurden. Die Mengenangaben beziehen sich jeweils
auf 1 m
2. Für den Silberhalogenidauftrag werden die entsprechenden Mengen AgNO
3 angegeben.
1. Schicht (Substratschicht):
0,1 g Gelatine
2. Schicht (blauempfindliche Schicht):
blausensibilisierte Silberhalogenidemulsion (99,5 Mol-% Chlorid,
0,5 Mol.-% Bromid, mittlerer Korndurchmesser 0,9 µm) aus 0,5 g AgNO3 mit
1,25 g Gelatine
0,42 g Gelbkuppler GB-1
0,18 g Gelbkuppler GB-2
0,50 g Trikresylphosphat (TKP)
0,10 g Stabilisator ST-1
0,30 mg Stabilisator ST-2
0,70 mg Sensibilisator S-1
3. Schicht (Zwischenschicht):
1,1 g Gelatine
0,06 g Oxformfänger O-1
0,06 g Oxformfänger O-2
0,12 g TKP
4. Schicht (grünempfindliche Schicht)
grünsensibilisierte Silberhalogenidemulsion
(99,5 Mol.-% Chlorid, 0,5 Mol-% Bromid, mittlerer Korndurchmesser 0,47 µm) aus
0,40 g AgNO3 mit
0,77 g Gelatine
0,41 g Purpurkuppler PP-1
0,06 g Stabilisator ST-3
0,50 mg Stabilisator ST-4
0,12 g O-2
0,34 g Dibutylphthalat
0,70 mg Sensibilisator S-2
5. Schicht (UV-Schutzschicht)
1,15 g Gelatine
0,50 g UV-Absorber UV-1
0,10 g UV-Absorber UV-2
0,03 g O-1
0,03 g O-2
0,35 g TKP
6. Schicht (rotempfindliche Schicht)
rotsensibilisierte Silberhalogenidemulsion
(99,5 Mol.-% Chlorid, 0,5 Mol-% Bromid, mittlerer Korndurchmesser 0,50 µm) aus
0,30 g AgNO3 mit
1,00 g Gelatine
0,46 g Blaugrünkuppler BG-1
0,46 g TKP
0,60 mg Stabilisator ST-5
0,03 mg Sensibilisator S-3
7. Schicht (UV-Schutzschicht)
0,35 g Gelatine
0,15 g UV-1
0,03 g UV-2
0,09 g TKP
8. Schicht (Schutzschicht)
0,9 g Gelatine
0,3 g Härtungsmittel H-1
0,05 g Weißtöner W-1
0,07 g Polyvinylpyrrolidon
1,2 mg Siliconöl
2,5 mg Polymethylmethacrylat-Abstandshalter

Beispiel 2 (erfindungsgemäß)
[0040] Zum Vergleichsmaterial bestehen folgende Unterschiede:
a) In der 5. Schicht entfallen UV-1 und UV-2.
b) Die 7. Schicht hat folgende Zusammensetzung:
0,30 g Gelatine
0,25 g TiO2 (Teilchengröße ca. 30 nm, Dichte 3,8 g/cm3
[0041] Die farbfotografischen Aufzeichnungsmaterialien werden durch einen Stufenkeil belichtet.
Dabei werden zusätzliche Filter in den Strahlengang der Belichtungseinheit gebracht,
so daß der Keil bei einer optischen Dichte von D = 0,6 neutral erscheint. Zusätzlich
wird das Material durch einen Stufenkeil jeweils mit einem für rotes Licht, grünes
Licht und blaues Licht durchlässigen Filter belichtet, so daß ein Blaugrün-, Purpur-,
und Gelb-Farbauszug erhalten wird. Das belichtete Material wird wie folgt verarbeitet:
| Schritt |
Zeit |
Temperatur |
| Entwickeln |
45 sec |
35°C |
| Bleichfixieren |
45 sec |
35°C |
| Wässern |
90 sec |
33°C |
[0042] Die Verarbeitungsbäder wurden nach folgender Vorschrift angesetzt:
Farbenentwicklerlösung
[0043]
| Tetraethylenglykol |
20,0 g |
| N,N-Diethylhydroxylamin |
4,0 g |
| (N-Ethyl-N-(2-methansulfonamido)ethyl))-4-amino-3-methylbenzol-sulfat |
5,0 g |
| Kaliumsulfit |
0,2 g |
| Kaliumcarbonat |
30,0 g |
| Polymaleinsäureanhydrid |
2,5 g |
| Hydroxyethandiphosphonsäure |
0,2 g |
| Weißtöner (4,4'-Diaminostilbensulfonsäure-Derivat) |
2,0 g |
| Kaliumbromid |
0,02 g |
auffüllen mit Wasser auf 1 l, pH-Wert mit KOH oder H
2SO
4 auf pH 10,2 einstellen.
Bleichfixierbadlösung
[0044]
| Ammoniumthiosulfat |
75,0 g |
| Natriumhydrogensulfit |
13,5 g |
| Ethylendiamintetraessigsäure (Eisen-Ammonium-Salz) |
45,0 g |
auffüllen mit Wasser auf 1 l, pH-Wert mit Ammoniak oder Essigsäure auf pH 6,0 einstellen.
[0045] Nach Verarbeitung werden die Neutral- und Farbauszugskeile mit einem Xenon-Brenner
9.6 Mio Lxh, 14.4 Mio Lxh und 24 Mio Lxh bestrahlt und die Dichteänderungen in % bei
Dichte 0,3. 0,6, 1,0 und 1,4 über Schleier gemessen.
[0046] Ergebnis: s. Tabelle 1. Die Beispiele 2a bis 2f zeigen die insgesamt bessere Lichtstabilität,
besonders bei hohen Strahlungsmengen (24 Mio Lxh).
