[0001] Die Erfindung betrifft eine elektrische Kontaktanordnung für ein Schaltgerät mit
einer feststehenden Kontaktträgeranordnung und einer beweglichen Kontaktträgeranordnung,
die jeweils einander gegenüberstehende Kontakte tragen, wobei die bewegliche Kontaktträgeranordnung
durch eine Betätigungseinrichtung in Richtung auf die feststehende Kontaktträgeranordnung
bewegbar ist, um die Kontakte zusammenzuschalten, und mit mindestens einer Lichtbogen-Ableiteinrichtung,
die von einer der Kontaktanordnungen in Richtung auf die andere Kontaktanordnung absteht.
Die Erfindung wird angewendet in Schaltgeräten, insbesondere in elektromagnetischen
Relais oder dergleichen zum Schalten von Wechsel- oder Gleichströmen.
[0002] In elektromagnetischen Relais oder ähnlichen Schaltgeräten können bestimmte, oberhalb
einer gegebenen Grenze liegende Strom- und Spannungsbedingungen beim Abschalten einen
Lichtbogen verursachen, der die Stromunterbrechung zwischen den Kontakten verhindert.
Für solche Fälle ist eine Lichtbogen-Löscheinrichtung erforderlich.
[0003] Eine elektrische Kontaktanordnung der eingangs genannten Art ist aus der US-A-5 109
146 bekannt. Beschrieben ist dort ein Schalter mit feststehenden und beweglichen Kontaktelementen
sowie einem Lichtbogen-Löschmechanismus. Dieser Löschmechanismus umfaßt ein Ableitglied,
welches sich schräg von einem vorderen Endabschnitt des feststehenden Kontaktelementes
in Richtung auf ein feststehendes Anschlußelement des beweglichen Kontaktelementes
erstreckt. Dieser bekannte Schalter erfordert jedoch ein aufwendiges System von Kontaktelementen
mit vorspringenden Abschnitten und mit einem Anschlußelement, welches sich über den
beweglichen und den festen Kontakt hinaus erstreckt. Außerdem benötigt dieser bekannte
Schalter ein zusätzliches getrenntes Magnetsystem zur Ableitung des Lichtbogens in
Richtung auf den Lichtbogen-Löschmechanismus.
[0004] Ziel der Erfindung ist es, die Nachteile bekannter Systeme zu vermeiden und eine
elektrische Kontaktanordnung zu schaffen, welche zum Abschalten hoher Ströme geeignet
ist und dabei einen Lichtbogen-Löschmechanismus bietet, welcher einfach im Aufbau
ist, wenig Teile benötigt und eine kompakte Anordnung mit geringem Platzbedarf ermöglicht.
Dabei soll dieser Lichtbogen-Löschmechanismus auch keine zusätzliche Einrichtung zur
Bewegung des Lichtbogens, wie etwa einen Magneten, benötigen.
[0005] Erfindungsgemäß wird dieses Ziel mit einer Kontaktanordnung der eingangs genannten
Art dadurch erreicht, daß eine der beiden Kontaktträgeranordnungen aus zwei Kontaktarmen
gebildet ist, die mit je einem Anschluß versehen sind und deren Kontakte in einer
Ebene nebeneinander liegen, daß die andere Kontaktträgeranordnung einen Brückenkontaktträger
mit einem Brückenkontakt aufweist, der in der Schließstellung die beiden vorher genannten
Kontakte überbrückt, und daß zwei Ableitbleche an den Außenseiten der Kontaktarme
oder des Brückenträgers annähernd beiderseits der Kontakte vorgesehen sind.
[0006] Vorzugsweise sind die beiden Kontaktarme als langgestreckte Blechstreifen in einer
gemeinsamen Ebene angeordnet, während der Brückenkontaktträger als Blattfederstreifen
annähernd in einer dazu parallelen Ebene angeordnet ist. Dabei können entweder die
beiden mit Anschlüssen versehenen Kontaktarme die feststehende Kontaktträgeranordnung
bilden, während der Brückenkontaktträger als bewegliche Kontaktanordnung dient, oder
es ist auch eine umgekehrte Funktion möglich. Die beiden Ableitbleche sind vorzugsweise
einstückig entweder an den voneinander abgewandten Außenkanten der beiden Kontaktarme
oder an den Außenkanten des Brückenkontaktträgers angeformt; sie stehen jeweils zumindest
einem Abschnitt des Brückenkontaktträgers bzw. eines Kontaktarms gegenüber, und zwar
in der Nähe der eigentlichen Schaltkontakte, um die Funktion der Lichtbogenableitung
auch erfüllen zu können.
[0007] Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Figur 1 in Draufsicht eine erfindungsgemäß gestaltete Kontaktanordnung, die zum Einsatz
in einem elektromagnetischen Relais oder dergleichen geeignet ist,
Figur 2 eine Vorderansicht der Kontaktanordnung von Figur 1 in Richtung des Pfeiles
II,
Figur 3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles III auf die Kontaktanordnung von
Figur 1,
Figur 4 eine perspektivische Ansicht auf eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Kontaktanordnung,
Figur 5 eine perspektivische Ansicht auf eine gegenüber Figur 4 modifizierte Kontaktanordnung
und
Figur 6 eine perspektivische Ansicht auf ein Relais, ohne Gehäusekappe, das eine weitere
Abwandlung der in Figur 4 gezeigten Kontaktanordnung enthält.
[0008] Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Kontaktanordnung gemäß der Erfindung umfaßt
ein Paar von feststehenden Kontaktarmen 1 und 2, welche parallel zueinander in einer
gemeinsamen Ebene angeordnet sind und auf geeignete Weise befestigt sein können. Die
Kontaktarme 1 und 2 besitzen jeweils Anschlußenden 1a und 2a, welche in einem isolierenden
Kontaktträger oder einem Relaisgehäuse (beispielsweise gemäß Figur 6) verankert sind.
[0009] Weiterhin besitzen die Kontaktarme 1 und 2 jeweils freie Endabschnitte 1b bzw. 2b,
auf denen jeweils ein feststehender Kontakt 3 bzw. 4 befestigt ist. Die feststehenden
Kontaktarme 1 und 2 können aus Blechmaterial mit hoher Leitfähigkeit, wie etwa aus
Kupfer oder einer Kupferlegierung, bestehen. Die Anschlußenden 1a und 2a sind mit
Anschlußfahnen 5 bzw. 6 versehen, beispielsweise gemäß der Darstellung in den Figuren
4 oder 6, mittels derer die Kontaktarme 1 und 2 an einen Schaltkreis mit einer Stromquelle
(nicht dargestellt) angeschlossen werden können.
[0010] Außerdem umfaßt die Kontaktanordnung einen beweglichen Kontaktarm 7, der grundsätzlich
T-förmig mit einem Längs- oder Hauptschenkel 7a und einem Querschenkel oder Vorderende
7b gestaltet ist. Ein länglicher Brückenkontakt 8 ist auf dem Vorderende 7b befestigt.
Der bewegliche Kontaktarm 7 ist in einer zur Ebene der feststehenden Kontaktarme 1
und 2 parallelen Ebene angeordnet, so daß der Brückenkontakt 8 in einer den beiden
feststehenden Kontakten 3 und 4 gegenüberstehenden Position gehalten wird. Der bewegliche
Kontaktarm 7 kann aus federndem Blechmaterial, vorzugsweise Edelstahl oder dergleichen,
bestehen. Da der bewegliche Kontaktarm keinen Anschluß benötigt, kann das Ende des
Hauptschenkels 7a in dem isolierenden Kontaktträger bzw. Relaisgehäuse (siehe beispielsweise
Figur 6) befestigt sein. Der bewegliche Kontaktarm 7 kann durch einen Schieber betätigt
werden, oder er kann auch direkt mit einem Relaisanker verbunden sein. Der Hauptschenkel
7a kann durch eine Ausnehmung 9 in zwei Schenkel unterteilt sein, wie in Figur 1 gezeigt
ist, oder er kann auch einen einzigen Schenkel gemäß Figur 4 oder 6 besitzen.
[0011] Zwei Lichtbogen-Ableitbleche 11 und 12 sind an den beiden Seiten des beweglichen
Kontaktarms 7 vorgesehen, wobei sie sich von dem Querschenkel 7b entlang dem Hauptschenkel
7a erstrecken und in einem spitzen Winkel in Richtung auf die gegenüberstehenden feststehenden
Kontaktarme 1 und 2 gebogen sind. Die Anordnung und die Abmessungen der feststehenden
Kontaktarme 1 und 2 sowie des beweglichen Kontaktarms 7 sind so gewählt, daß die Ableitbleche
11 und 12 der Oberfläche des jeweils gegenüberliegenden feststehenden Kontaktarms
1 bzw. 2 gegenüberstehen oder sie zumindest überlappen. Nachfolgend soll die Funktion
der Kontaktanordnungen gemäß den Figuren 1 bis 3, 4 und 6 beschrieben werden.
[0012] Bei der Darstellung in Figur 2 sind die Kontakte im Öffnungszustand gezeigt. Wenn
die Kontakte geschlossen werden, fließt ein Strom i von dem feststehenden Kontaktarm
2 durch den feststehenden Kontakt 4, dann über den Brückenkontakt 8, den zweiten feststehenden
Kontakt 3 zum feststehenden Kontaktarm 1. Dieser Strom i erzeugt in dem Kontaktarm
2 und dem feststehenden Kontakt 4 ein Magnetfeld M1 mit einer ersten Feldrichtung,
während der gleiche Strom i in dem feststehenden Kontaktarm 1 in der Gegenrichtung
fließt und so in diesem Kontaktarm 1 und dem feststehenden Kontakt 3 ein Magnetfeld
M2 mit einer Feldrichtung erzeugt, die derjenigen des Magnetfeldes M1 entgegengerichtet
ist. Im Ergebnis bewirken die entgegengesetzten Magnetfelder M1 und M2 eine magnetische
Abstoßkraft zwischen den feststehenden Kontakten 3 und 4, die in der Zeichnung mit
dem Doppelpfeil 13 bezeichnet ist.
[0013] Wenn die Kontakte geöffnet werden und sich Lichtbögen 14 und 15 bilden (siehe Figuren
2 und 3), wirken die Magnetfelder M1 und M2 noch weiter, und die resultierende Abstoßkraft
13 bewegt die beiden Lichtbögen 14 und 15 voneinander weg in Richtung auf die Lichtbogen-Ableitbleche
11 und 12. Die Lichtbogen-Ableitbleche 11 und 12 bieten zusätzliches Material und
eine zusätzliche Oberfläche für die Lichtbögen, wo sie weiterbrennen, bis die Bedingungen
derart sind, daß sie nicht länger bestehen können. Somit sind bei der erfindungsgemäßen
Kontaktanordnung keine zusätzlichen magnetischen Mittel erforderlich, um einen Lichtbogen
in Richtung auf das zugehörige Ableitblech abzulenken und den Lichtbogen zu löschen.
[0014] Figur 5 zeigt eine Abwandlung der Kontaktanordnung von Figur 4. Diese Figur zeigt
ein Paar von feststehenden Kontaktarmen 21 und 22 mit ihren jeweiligen Anschlußenden
21a bzw. 22a und den zugehörigen Vorderenden 21b bzw. 22b, welch letztere mit feststehenden
Kontakten 23 und 24 versehen sind. Weiterhin sind zwei Lichtbogen-Ableitbleche 25
und 26 vorgesehen, welche sich von den Vorderenden 21b bzw. 22b der feststehenden
Kontaktarme 21 und 22 weg erstrecken. Ähnlich zu der Kontaktanordnung von Figur 4
ist in diesem Fall ein beweglicher Kontaktarm 27 vorgesehen, der ein verbreitertes
Vorderende 27b sowie einen darauf befestigten Brückenkontakt 28 aufweist. Die Ableitbleche
25 und 26 sind in Richtung auf das verbreiterte Vorderende 27b des beweglichen Kontaktarms
27 gebogen, so daß sie zumindest einem Abschnitt dieses beweglichen Kontaktarms gegenüberstehen.
Die Funktion der abgewandelten Kontaktanordnung ist die gleiche wie oben beschrieben.
[0015] Figur 6 zeigt ein Relais ohne Gehäusekappe, welches eine weitere Abwandlung der Kontaktanordnung
von Figur 4 enthält. Das Relais umfaßt eine Erregerspule 51 (am unbewickelten Spulenträger
dargstellt) auf einem Spulenkörper 52, der im Inneren einen durchgehenden Magnetkern
53 enthält. Das Relais umfaßt weiterhin einen Anker 54, der an einem Ende an einem
Joch gelagert ist und am anderen Ende mit einem Schieber 56 gekoppelt ist. Der an
einer Rückstellfeder 55 eingehängte Schieber 56 koppelt den Anker 54 mit dem beweglichen
Kontaktarm 7 der Kontaktanordnung. Wie dort gezeigt ist, kann die Kontaktanordnung
Anschlußenden 1a und 2a der feststehenden Kontaktarme 1 und 2 in einer derartigen
Konfiguration aufweisen, daß sie den Zusammenbau des Relais erleichtern. Die Figur
6 zeigt in diesem Fall Anschlußenden 1a und 2a, die seitlich jeweils von den feststehenden
Kontaktarmen 1 und 2 abstehen. Die Funktion dieser modifizierten Kontaktanordnung
ist die gleiche wie oben beschrieben. Es sei noch bemerkt, daß jede der beschriebenen
Kontaktanordnungen in ähnlicher Weise modifiziert werden kann.
[0016] Weitere Abwandlungen sind im Rahmen der Erfindung durchaus möglich. So können beispielsweise
die mit Einzelkontakten versehenen Kontaktarme beweglich sein, während der gegenüberliegende
Kontaktarm mit dem Brückenkontakt feststehend ausgebildet sein kann. Auch können die
Ableitbleche, wie bereits erwähnt, wahlweise an den beweglichen oder den feststehenden
Kontaktarmen vorgesehen werden. Wesentlich ist in jedem Fall, daß unabhängig von der
speziellen Gestaltung der Kontaktarme und des Betätigungsmechanismus zwei einander
entgegengerichtete Strompfade an den Kontakten vorgesehen werden, welche einander
abstoßende Magnetfelder für beim Abschalten entstehende Lichtbögen erzeugen. Die Ableitbleche
können natürlich mit jeder beliebigen Gestalt und aus jedem beliebigen Material geformt
werden, um die Ablenkung eines Lichtbogens von den Kontakten auf die Ableitbleche
und dann das Löschen des Lichtbogens zu bewirken. Vorzugsweise bestehen die Ableitbleche
aus Edelstahl und erstrecken sich schräg von dem betreffenden Kontaktarm weg.
1. Elektrische Kontaktanordnung für ein Schaltgerät mit einer feststehenden Kontaktträgeranordnung
(1,2;21,22) und einer beweglichen Kontaktträgeranordnung (7;27), die jeweils einander
gegenüberstehende Kontakte (3,4,8;23,24,28) tragen, wobei die bewegliche Kontaktträgeranordnung
(7;27) durch eine Betätigungseinrichtung (56) in Richtung auf die feststehende Kontaktträgeranordnung
(1,2;21,22) bewegbar ist, um die Kontakte zusammenzuschalten, und mit mindestens einer
Lichtbogen-Ableiteinrichtung (11,12;25,26), die von einer der Kontaktträgeranordnungen
in Richtung auf die andere Kontaktträgeranordnung absteht,
dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Kontaktträgeranordnungen aus zwei Kontaktarmen (1,2;21,22) gebildet
ist, die mit je einem Anschluß (5,6) versehen sind und deren Kontakte (3,4;23,24)
in einer Ebene nebeneinander liegen, daß die andere Kontaktträgeranordnung (7;27)
einen Brückenkontaktträger mit einem Brückenkontakt (8;28) aufweist, der in der Schließstellung
die beiden vorher genannten Kontakte (3,4;23,24) überbrückt, und daß zwei Ableitbleche
(11,12;25,26) an den Außenseiten der Kontaktarme (1,2;21,22) oder des Brückenkontaktträgers
(7;27) annähernd beiderseits der Kontakte (3,4;23,24) vorgesehen sind.
2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktarme (1,2;21,22) als langgestreckte Blechstreifen in einer
gemeinsamen Ebene angeordnet sind und daß der Brückenkontaktträger (7;27) als Blechstreifen
annähernd in einer dazu parallelen Ebene angeordnet ist.
3. Kontaktanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktarme ( 1,2;21,22) die feststehende Kontaktträgeranordnung und
der Brückenkontaktträger (7,27) die bewegliche Kontaktträgeranordnung bildet.
4. Kontaktanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenkontaktträger die feststehende Kontaktträgeranordnung und die beiden
Kontaktarme die bewegliche Kontaktträgeranordnung bilden.
5. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitbleche (11,12) einstückig an dem Brückenkontaktträger (7) angeformt
sind.
6. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitbleche (25,26) jeweils einstückig an den Kontaktarmen (21,22) angeformt
sind.
7. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenkontaktträger (7;27) eine allgemein T-förmige Gestalt mit einem Längsschenkel
(7a) und einem Querschenkel (7b) besitzt, wobei der Brückenkontakt auf dessen Querschenkel
(7b) in dessen Längsrichtung angeordnet ist, und daß die Ableitbleche (11,12) sich
von den beiden Enden des Querschenkels (7b) annähernd parallel zum Längsschenkel (7a)
erstrecken.
8. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenkontaktträger (7;27) aus Federblech besteht und daß die beiden Kontaktarme
(1,2;21,22) aus einem Material hoher Leitfähigkeit bestehen.
9. Kontaktanordnung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenkontaktträger (7;27) aus Feder-Edelstahl besteht.
10. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ableitbleche (11,12;25,26) jeweils schräg von den Seitenkanten der sie
tragenden Kontaktträgeranordnung in Richtung auf die gegenüberliegende Kontaktträgeranordnung
erstrecken.