[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Beziehpresse für Polsterteile, mit der ein hüllenförmiger
Bezug auf einen Polsterkörper aufziehbar ist. Die Beziehpresse hat ein Maschinengestell,
an dem erste und diesen gegenüberliegende zweite Pressmittel, vorzugsweise Druckstangen,
vorgesehen sind, zwischen denen ein Polsterkörper einlegbar ist. Sie können in eine
Öffnungsposition, in der ein Polsterkörper zwischen die ersten und zweiten Pressmittel
einlegbar ist, und eine Presstellung, in der der eingelegte Polsterkörper so zusammengepreßt
wird, daß der Bezug über den Polsterkörper und die Pressmittel gestülpt werden kann,
gebracht werden.
[0002] Eine derartige Beziehpresse ist z. B. aus der DE-B-21 51 966 bekannt. Der Polsterkörper
ist beispielsweise ein Schaumstoffkissen, eine Matratze oder ein mit Polstermaterial
gefülltes Inlett. Der Bezug ist normalerweise eine Hülle, die aus Polsterstoff genäht
ist. Der Bezug kann aber auch ein Trikotmaterial sein, das zwischen einem Schaumstoffkörper
und einem Bezug aus Möbelstoff angeordnet wird, siehe EP 136 766. Das Polsterteil
ist ein mit einem Bezug überzogener Polsterkörper.
[0003] Durch die ersten und die diesen gegenüberliegenden, zweiten Pressmittel wird ein
Polsterkörper soweit zusammengedrückt, daß der Bezug über den Polsterkörper und die
an diesem anliegenden Pressmittel gestülpt werden kann.
[0004] Ein normaler Arbeitsablauf der Beziehpresse der eingangs genannten Art verläuft wie
folgt: 1. Die Pressmittel befinden sich in der Öffnungsposition. Ein Polsterkörper
kann zwischen die Pressmittel eingelegt werden, die Pressmittel sind ausreichend voneinander
entfernt, damit dieses Einlegen einfach möglich ist. 2. Nun wird durch die Pressmittel
der Polsterkörper soweit zusammengepreßt, daß der Bezug aufgestülpt werden kann. Die
Pressmittel befinden sich in der Pressposition. 3. Ist der Bezug aufgestülpt und sitzt
er richtig, wird der Druck auf den Polsterkörper wieder weggenommen, die Pressmittel
können sich wieder in Richtung Öffnungsposition bewegen. 4. Nun kann nun entweder
das Polsterteil oben weggezogen werden oder die Druckmittel werden in das Maschinengestell
eingezogen. In jedem Fall werden die Pressmittel, die sich noch zwischen Bezug und
Polsterkörper befinden, herausbewegt, sodaß das fertige Polsterteil vorliegt.
[0005] Die nach diesem Verfahren arbeitende Beziehpresse der eingangs genannten Art hat
allerdings einen Nachteil: Wird in der Öffnungsposition ein Polsterkörper zwischen
die Pressmittel eingelegt, so ist der Polsterkörper nicht fixiert, er wird von den
Pressmitteln noch nicht gehalten. Um den Polsterkörper in die richtige Position bezüglich
der Pressmittel zu bringen, muß er zunächst gehalten werden, die Pressmittel müssen
in die Pressposition bewegt werden. In dieser ist der Polsterkörper nicht mehr gegenüber
den Pressmitteln bewegbar. Erst dann muß der Polsterkörper nicht mehr gehalten werden.
[0006] Nun kann es aber passieren, daß man versehentlich einen Finger, eine Hand oder den
Arm zwischen einem Pressmittel und dem Polsterkörper beläßt, wenn die Pressmittel
von der Öffnungsposition in die Pressposition bewegt werden. Da für das Zusammenpressen
des Polsterkörpers bis zu dem Zustand, daß der Bezug ohne größeren Aufwand aufgestülpt
werden kann, ein gewisser Druck benötigt wird, können erhebliche Verletzungen auftreten,
wenn ein Körperteil eingeklemmt wird.
[0007] Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Gefahr auszuschalten und die
vorbekannte Beziehpresse so weiterzubilden, daß Verletzen beim ein Einklemmen eines
Körperteils nicht mehr auftreten kann.
[0008] Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Beziehpresse nach dem Patentanspruch 1.
[0009] Erfindungsgemäß ist die Beziehpresse in eine Zwischenposition bewegbar. Die erfindungsgemäße
Beziehpresse ist so ausgebildet, daß sie nicht mehr unmittelbar von der Öffnungsposition
in die Pressposition bewegt werden kann, vielmehr muß zunächst die Zwischenposition
eingenommen werden, bevor die Pressposition erreichbar ist. In der Zwischenposition
wird der Polsterkörper gerade so ausreichend durch die Druckmittel gedrückt, daß der
fixiert ist, ein eingeklemmtes Körperteil aber ohne weiteres noch zwischen Pressmittel
und Polsterkörper weggezogen werden kann, in jedem Fall aber nur so stark gepreßt
wird, daß keine Verletzungen möglich sind.
[0010] Dadurch ist es nur noch beim Übergang von der Öffnungsposition in die Zwischenposition
notwendig, den Polsterkörper zu halten. Sobald die Zwischenposition erreicht ist,
ist der Polsterkörper ausreichend fixiert, er kann zwar gegenüber den Pressmitteln
noch verschoben werden, selbsttätig kann er sich aber nicht mehr verschieben. Um nun
aus der Zwischenposition in die Pressposition zu gelangen werden beide Hände so für
den Schaltvorgang eingesetzt, daß es unmöglich ist, den Schaltvorgang für die Pressposition
durchzuführen, aber dennoch eine Hand, einen Finger oder einen Arm zwischen einem
Pressmittel und dem Polsterkörper einzuklemmen.
[0011] In einer bevorzugten Weiterbildung ist für die Betätigung der Beziehpresse aus der
Öffnungsposition in die Zwischenposition ein Fußschalter vorgesehen. Er ermöglicht
es, daß beide Hände für das Halten des Polsterkörpers frei bleiben, bis der Polsterkörper
in der Zwischenposition ausreichend fixiert ist.
[0012] Für den Schaltvorgang aus der Zwischenposition in die Pressposition werden beide
Hände benötigt. Sie müssen zwei Schalter unabhängig betätigen, um den Übergang in
die Pressposition einleiten zu können. In einer anderen Ausführung muß eine Hand einen
Schalter betätigen, die andere muß aber eine entsprechende Sicherheitsvorrichtung
auslösen. Es ist auch nicht möglich, einen dieser Schalter ständig zu betätigen, indem
beispielsweise ein Gegenstand auf ihn gelegt wird. Dies reicht für die Auslösung eines
Schaltvorgangs nicht aus, vielmehr muß der Schalter jeweils erneut betätigt werden.
Er ist daher vorzugsweise als Druckkontaktschalter ausgeführt.
[0013] Die Pressmittel können jeweils eine Platte sein, in einer bevorzugten Ausführung
sind es Druckstangen. Die Pressmittel sind vorzugsweise lösbar mit Haltern verbunden,
die mit dem Antrieb für den Pressvorgang in Verbindung stehen. Dadurch können die
Pressmittel, beispielsweise Druckstangen, ausgewechselt werden. Es kann so die jeweils
passende Länge, abhängig von der Größe des Polsterkörpers, eingesetzt werden.
[0014] In einer bevorzugten Ausführung sind die Pressmittel nach innen in das Gehäuse des
Maschinengestells, einziehbar. Dies erleichtert einerseits das Entfernen der Pressmittel
vom fertiggestellten Polsterteil, erspart also einen manuellen Arbeitsvorgang, andererseits
läßt sich die Beziehpresse einfacher aufbewahren und transportieren.
[0015] Weitere und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie
der nun folgenden Beschreibung von zwei nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen
der Erfindung die unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert werden. In dieser
zeigen:
FIG. 1: eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Beziehpresse bei Ansicht schräg
von vorn, oben,
FIG. 2: eine Darstellung entsprechend FIG. 1, jedoch in perspektivischer Seitenansicht, die
Beziehpresse befindet sich in der Öffnungsposition, es ist ein Polsterkörper dargstellt,
FIG. 3: die Darstellung entsprechend FIG. 2, jedoch in der Zwischenposition,
FIG. 4: ein Detail aus der Darstellung gemäß FIG. 3, jedoch in der Pressposition, es wird
ein Bezug über den gepreßten Polsterkörper gestülpt und
FIG. 5: eine perspektivische Darstellung ähnlich FIG 1 für ein Ausführungsbeispiel.
[0016] Wie aus den Figuren ersichtlich ist, hat die Beziehpresse ein Maschinengestell 20
in Form eines im wesentlichen geschlossenen Gehäuses. In ihm befinden sich die Steuerungsvorrichtungen
und Antriebe. Aus einer Öffnung in der Oberseite des Maschinengestells 20 ragen erste
und zweite Pressmittel 22, 24 nach oben vor. Sie bestehen im gezeigten Ausführungsbeispiel
jeweils aus einer Leiste 26 und drei Druckstangen 28, die von einer Leiste 26 ausgehen.
Der Zwischenbereich zwischen den beiden Leisten 26 ist durch eine nachgiebige Abdeckung
30 verschlossen.
[0017] Die Figuren 1 und 2 zeigen die Beziehpresse in der Öffnungsposition. Figur 2 zeigt
einen Polsterkörper 32 zwischen den beiden Pressmitteln 22, 24. In der gezeigten Position
hält der Polsterkörper 32 nicht, er muß vielmehr irgendwie gehalten werden, beispielsweise
mittels der Hände einer Bedienperson.
[0018] Figur 3 zeigt die Beziehpresse in einer Zwischenposition. In dieser sind die ersten
und zweiten Pressmittel 22, 24 bereits locker an den Polsterkörper 32 herangeführt,
sie liegen am Polsterkörper 32 mit gelindem Druck an. Der Anlagedruck ist so bemessen,
daß keine Probleme auftreten wenn eine Hand zwischen einem Pressmittel 22 oder 24
und dem Polsterkörper 32 verbleibt. In der Zwischenposition (FIG. 3) ist der Polsterkörper
32 so gegenüber den Pressmitteln 22, 24 fixiert, daß er nun nicht mehr abgestützt
werden muß. Er kann aber noch gegenüber den Pressmitteln 22, 24 verschoben werden,
beispielsweise seitlich oder nach oben.
[0019] Figur 4 zeigt die Pressposition. Der Abstand der Pressmittel 22, 24 ist nun geringer
als in der Darstellung gemäß Figur 3, der Polsterkörper 32 ist zusammengedrückt. Es
wird ein Bezug 34 auf die zusammengedrückte Einheit aus Polsterkörper 32 und den Pressmitteln
22, 24 von oben aufgestülpt, die Aufstülpbewegung ist durch einen Pfeil kenntlich
gemacht. Wäre in dieser Position eine Hand zwischen den Pressmitteln 22 oder 24 und
dem gepreßten Polsterkörper 32 eingeklemmt, könnte es zu Verletzungen kommen.
[0020] Ist der Bezug 34 vollständig auf die genannte Einheit aus Polsterkörper 32 und Pressmitteln
22, 24 aufgestülpt, wird in einem nächsten Schritt der Pressdruck abgeschaltet, die
Pressmittel 22, 24 werden nach innen in das Gehäuse des Maschinengestells 20 eingezogen,
das fertige Polsterteil kann nun entnommen werden.
[0021] Um von der Öffnungsposition in die Zwischenposition zu gelangen, wird der Beziehpresse
ein entsprechender Befehl gegeben. Im gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgte dies
durch einen Fußschalter 36. Um aus der Zwischenposition in die Pressposition zu gelangen,
wird der Beziehpresse ein entsprechender Steuerbefehl manuell eingegeben, für den
beide Hände der Bedienperson unabhängig voneinander benötigt werden. Dadurch ist ausgeschlossen,
daß die Hände der Bedienperson noch am Polsterkörper 32 sein können, vielmehr muß
die Bedienperson den Polsterkörper 32 loslassen, um den Steuerbefehl eingeben zu können.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind an beiden Schmalseiten 38 des Maschinengestells
20 Schalter 40 vorgesehen, von denen aus den Figuren nur der Schalter 40 einer Schmalseite
38 ersichtlich ist. Der Schalter 40 der gegenüberliegenden Schmalseite ist genauso
angeordnet und ausgeführt.
[0022] Nur wenn die Bedienperson beide Schalter 40 betätigt, kann die Beziehpresse von der
Zwischenposition in die Pressposition gebracht werden. Die Schalter 40 sind so ausreichend
weit von den sich bewegenden Teilen der Beziehpresse entfernt, daß ein Einklemmen
von Körperteilen nicht möglich ist.
[0023] Bei den Schaltern 40 handelt es sich vorzugsweise um Druckkontakte, die normalerweise
federbelastet in der Öffnungsstellung stehen. Nur wenn sie gedrückt werden, ist der
Schalter geschlossen. Die (elektrische) Steuervorrichtung ist so geschaltet, daß nur
bei geschlossenen Druckschaltern 40 der Übergang in die Pressposition möglich ist.
Es sind auch andere Ausführungen möglich. So können die Schalter 40 als Berührungsschalter
ausgeführt sein, die beschriebenen Druckschalter können auch in der gedrückten Stellung
öffnen, die Schalter können pneumatische oder hydraulische Schalter sein. Es können
mechanische Führungen, beispielsweise Hauben vorgesehen sein, die es erzwingen, daß
die Hand eines Benutzers unter die Haube greift, sodaß die für den Schaltvorgang benötigte
Hand nicht noch andere Arbeitsvorgänge durchführen kann oder daß der zugehörige Schalter
beispielsweise mittels eines Beins oder eines Gegenstandes betätigbar ist. Diese Führungen
übergreifen den Schalter.
[0024] Die beiden Schalter 40 sind auch so ausreichend weit voneinander, daß es unmöglich
ist, sie mit derselben Hand zu betätigen. Sie müssen auch jedesmal neu betätigt werden,
es ist also nicht möglich, einen Schalter permanent zu drücken, beispielsweise durch
Überkleben mit einem Klebeband. Vielmehr ist die elektrische Schaltung im Maschinengestell
so ausgelegt, daß jedesmal der Schaltvorgang der Schalter 40 abgefragt wird, bevor
die Beziehpresse in die Pressposition gebracht werden kann.
[0025] Um die Pressmittel 22, 24 aus der Öffnungsposition in die Zwischenposition und später
in die Pressposition zu bewegen, sind unterschiedliche Bewegungsabläufe möglich. Es
können beide Pressmittel 22, 24 bewegt werden, es genügt aber auch, ein Pressmittel
zu bewegen und das andere stationär zu halten. Die Bewegung des mindestens einen Pressmittels
22, 24 kann durch Schwenken und/oder durch Verschieben in Richtung auf das jeweils
andere Pressmittel erfolgen. Vorzugsweise sind die Druckstangen 28 lösbar mit den
Leisten verbunden, beispielsweise in diese eingeschraubt. Dadurch können unterschiedliche
Druckstangen 28 eingesetzt werden. Der Unterschied kann in der Anzahl, der Länge,
der Neigung usw. liegen.
[0026] Bei der Ausführung gemäß FIG. 5 sind die beiden Schalter 40 im ausreichenden Abstand
voneinander an einer Stange 42 angeordnet. Diese ist bewegbar oder lösbar mit einer
Schmalseite 38 verbunden, beispielsweise angelenkt. Ein Sicherheitsschalter sorgt
vorzugsweise dafür, daß die Vorrichtung nur im gezeigten Zustand, also bei quer von
der Schmalseite 38 wegstehender Stange 42 betrieben werden kann.
1. Beziehpresse für Polsterteile, mit der ein hüllenförmiger Bezug (34) auf einen Polsterkörper
aufziehbar ist, wobei die Beziehpresse ein Maschinengestell (20) aufweist, an dem
erste und diesem gegenüberliegende zweite Pressmittel (22, 24), vorzugsweise Druckstangen
(28), vorgesehen sind, zwischen denen ein Polsterkörper (32) einlegbar ist und die
zwischen einer Öffnungsposition, in der ein Polsterkörper (32) zwischen die ersten
und zweiten Pressmittel (22, 24) einlegbar ist, und einer Presstellung, in der der
eingelegte Polsterkörper (32) so zusammengepreßt wird, daß der Bezug (34) über den
Polsterkörper (32) und die Pressmittel (22, 24) gestülpt werden kann, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Zwischenposition vorgesehen ist, in der die Pressmittel (22, 24) zwar so
stark an Polsterkörper (32) anliegen, daß dieser nicht selbsttätig verrutschen kann,
daß die Druckmittel aber andererseits nur so stark am Polsterkörper (32) anliegen,
daß eine zwischen ihnen und dem Polsterkörper (32) eingeklemmte Hand noch herausgezogen
werden kann.
2. Beziehpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei separate, in einem
Abstand voneinander angeordnete Schalter (40) vorgesehen sind, von denen der eine
von der linken, der andere von der rechten Hand einer Person betätigt werden muß,
um die Beziehpresse in die Pressposition bewegen zu können.
3. Beziehpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter (40), insbesondere
ein Fußschalter (36), vorgesehen ist, um die Beziehpresse in die Zwischenposition
bewegen zu können.
4. Beziehpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und die zweiten
Pressmittel (22, 24) jeweils drei Druckstangen (28) aufweisen.
5. Beziehpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstangen (28) an
ihren einen, dem Maschinengestell (20) benachbarten Endbereich lösbar, vorzugsweise
steckbar, mit Leisten (26) verbunden sind.
6. Beziehpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur die ersten Pressmittel
(22) bewegbar sind und daß die zweiten Pressmittel (24) ortsfest sind.
7. Beziehpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Pressmittel
(22, 24) pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch angetrieben ist.
8. Beziehpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die manuell betätigbaren
Schalter (40) jeweils für jeden Übergang in die Pressposition neu betätigt werden
müssen.