[0001] Die Erfindung betrifft einen Schutzplankenanpralldämpfer zur Verwendung vor Hindernissen
an Kraftfahrzeug-Verkehrswegen mit einer Vielzahl vor einer Betonabstützung angeordneten
Dämpfelementen, die untereinander durch eine die Aufprallenergie absorbierende Vorrichtung
verbunden sind.
[0002] Aus der DE 29 14 208 A1 ist eine Vorrichtung zum Auffangen von Stößen durch aufprallende
Kraftfahrzeuge bekannt, bei der mehrere in Reihe nebeneinander oder hintereinander
angeordnete aufrechtstehende rohrartige Hohlkörper durch mindestens ein horizontal
oder mindestens annähernd horizontal verlaufendes Seil miteinander verbunden sind.
Das Seil, auf dem die rohrartigen Hohlkörper aufgereiht sind ist am einen Ende am
Abstützbock und am anderen Ende am Boden verankert. Die Verbindung der rohrartigen
Hohlkörper durch ein Spannseil ist derart konzipiert, daß einzelne Dämpfelemente bei
einem Fahrzeugaufprall nicht auf die Fahrbahn bzw. auf andere Fahrzeuge geschleudert
werden.
[0003] Eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Verbinden von Dämpfelementen ist aus der US-PS
3 845 936 bekannt. Die Druckschrift zeigt mehrere Schutzplankenanpralldämpfer mit
davor aufgereihten Dämpfelementen auf. Die Dämpfelemente sind in Verkehrsrichtung
sowie quer zur Verkehrsrichtung miteinander verbunden. Direkt benachbarte Dämpfelemente
sind an ihrer Ober- und Unterseite über ein aufgestecktes U, einer Schraube und einem
keilförmigen Gegenstück fest miteinander verklemmt. Die Dämpfelemente, die senkrecht
zur Verkehrsrichtung gesehen beabstandet sind, sind miteinander über zwei teleskopartig
ineinander gleitende Profilstähle miteinander verbunden. Die Gleitbewegung wird durch
eine Schraube und ein Gegenstück innerhalb der Profilstähle, welches durch die Schraube
und durch eine Feder an eine Wand der ineinandergleitenden Profilstähle gepreßt wird,
erschwert. Zusätzlich ist noch ein Anschlag gegen ein völliges Auseinanderziehen der
beiden Profilstähle am umgebenden Profilstahl ausgebildet.
[0004] Durch die Verbindung zweier beabstandeter Dämpfelemente durch zwei ineinandergeschobener
Profilstähle und durch Verklemmen der Profilstähle über eine Schraube unter einem
innerhalb der Profilstähle liegenden Gegenstück, wird eine nahezu steife Verbindung
der Dämpfelemente geschaffen. Bei einem frontalen Aufprall eines Fahrzeugs auf den
Schutzplankenanpralldämpfer weichen die Dämpfelemente speziell im Kopfbereich zur
Seite aus. Über die beschriebene Verbindungsvorrichtung wird somit zusätzlich Aufprallenergie
absorbiert. Um möglichst viel Aufprallenergie absorbieren zu können, müssen die beiden
Profilstähle möglichst weit ineinandergeschoben sein.
[0005] Bei einem seitlichen Aufprall hat diese Verbindungseinrichtung jedoch den Nachteil,
daß die Profilstähle sofort auf Anschlag zusammengeschoben werden und somit eine sehr
starre Verbindung der beiden Dämpfelemente entsteht. Ein weiterer Nachteil dieser
Konstruktion ist, daß bei einem frontalen oder seitlichen Aufprall die Profilstähle
leicht deformiert werden und sie infolge der Deformation die gewünschte energieabsorbierende
Gleiteigenschaft nicht mehr aufweisen sonder quasi fest miteinander verbunden sind.
Weiter ist ungünstig, daß die Verbindungseinrichtung nur auf zwei beabstandete Dämpfelemente
und nicht auf direkt benachbarte bzw. auf mehr als zwei nebeneinanderliegende Dämpfelemente
anwendbar ist.
[0006] Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung zur Verbindung von Dämpfelementen
der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß zwei oder mehrere direkt aneinanderliegende
oder auch beabstandete Dämpfelemente durch die Verbindungseinrichtung so miteinander
verbunden werden, daß die Aufprallenergie bei einem Frontalaufprall weitmöglichst
absorbiert und die Energieabsorption bei einem Seitenaufprall nicht beeinträchtigt
wird.
[0007] Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung ein quer zur
Fahrtrichtung angeordnetes mindestens zwei Dämpfelemente miteinander verbindendes
Querseil umfaßt, das an den Dämpfelementen reib und/oder formschlüssig festgelegt
ist.
[0008] Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung besteht darin, daß die miteinander zu
verbindenden Dämpfelemente keinen Abstand voneinander aufweisen müssen, sondern auch
direkt aneinander anliegen können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß auch mehrere
Dämpfelemente auf dem Querseil zwischen den beiden energieabsorbierenden Befestigungen
des Querseiles aufgereiht sein können. Die Dämpfelemente können dabei untereinander
beabstandet oder auch nicht beabstandet sein. Durch die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung
ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Dämpfeigenschaften bei einem schrägen oder
seitlichen Aufprall nicht durch eine auf Druck belastbare Verbindung beeinträchtigt
werden.
[0009] Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung ergibt sich dadurch, daß die
Befestigung des Querseils jeweils innerhalb eines Dämpfelements angeordnet ist. Durch
diese Ausbildung ist es möglich, direkt aneinanderliegende Dämpfelemente miteinander
zu verbinden.
[0010] Besonders günstig ist es, die Befestigung des Querseiles aus zwei zum anderen Ende
des Querseils spitz zulaufende Klemmschienen auszubilden, zwischen denen das Klemmstück
gehalten wird.
[0011] Dabei ist es sehr günstig, die Klemmschienen als U-Profile auszubilden, die sich
mit der Öffnung gegenüberliegen und Aussparungen zum Einsetzen des Klemmstücks aufweisen.
[0012] Die Klemmschienen werden günstigerweise an ihren Stirnseiten über einen Flansch,
welcher der Geometrie der Dämpfelemente angepaßt ist, mit den Dämpfelementen verbunden,
wobei der innenseitige Flansch eine Durchgangsöffnung für das Querseil aufweist.
[0013] Weiter ist es vorteilhaft, daß der außenseitige Flansch und der innenseitige Flansch
mit dem Dämpfelement über Rundkopfschrauben verbunden werden. Speziell bei der Verschraubung
des außenseitigen Flansches von außen ist es wichtig, daß der außenliegende Schraubenkopf
keine scharfen Kanten aufweist, welche ein anprallendes Fahrzeug zusätzlich beschädigen
oder eine anprallende Person verletzen könnten.
[0014] Weiter ist es vorteilhaft das Querseil zwischen den Klemmstücken durch Seilspannschrauben
in den Klemmstücken zu fixieren. Die Ausbildung ist zum einen kostengünstig und zum
anderen kann das Querseil durch Einschrauben der Seilspannschrauben in die Klemmstücke
gespannt werden.
[0015] Ebenso ist es vorteilhaft, im Querseil einen Seilspanner einzubauen. Dieser Seilspanner
kann im Abstand zwischen zwei verbundenen Dämpfelementen bzw. bei mehreren verbundenen
Dämpfelementen in einem mittleren Dämpfelement angeordnet sein.
[0016] Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
[0017] Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
- Fig. 1
- einen Schutzplankenanpralldämpfer in der Seitenansicht,
- Fig. 2
- einen Schutzplankenanpralldämpfer mit drei Varianten der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung
im Aufriß,
- Fig. 3
- die Einzelheit X aus Fig. 2,
- Fig. 4
- den Schnitt A-A aus Fig. 3,
- Fig. 5
- ein Ausführungsbeispiel der Befestigung mit reibschlüssiger Festlegung des Klemmstücks
und
- Fig. 6
- ein weiteres Ausführungsbeispiel der Befestigung mit reib und formschlüssiger Festlegung
des Klemmstücks.
[0018] In Fig. 1 ist ein Schutzplankenanpralldämpfer in Seitenansicht dargestellt. Bei diesem
Schutzplankenanpralldämpfer sind vor dem Hindernis mehrere Dämpfelemente 1 aufgereiht.
Die Dämpfelemente 1 sind in dieser Ausführungsform durch zwei Spannseile an den Außenseiten
und ein mittiges Spannseil miteinander verbunden. Die Dämpfelemente sind auf einer
Betonfundamentplatte über einer auf Rollen gelagerten Fußkonstruktion angeordnet.
[0019] Fig. 2 zeigt den Schutzplankenanpralldämpfer im Aufriß. Bei Aufprall eines Fahrzeuges
auf die Spitze des Aufpralldämpfers würden die Dämpfelemente speziell im Kopfbereich
zur Seite gedrückt werden und erzielten somit keine dämpfende Wirkung für den Anprall
des Fahrzeuges. In Fig. 2 sind drei Variationen zur Verbindung von Dämpfelementen
senkrecht zur Verkehrsrichtung aufgezeigt, welche die auftretende Anprallenergie absorbieren.
An der Spitze des Kopfstücks des Anpralldämpfers ist eine erste Variante dargestellt,
in welcher zwei direkt aneinanderliegende Dämpfelemente 1 durch die energieabsorbierende
Vorrichtung miteinander verbunden werden. Direkt links daneben ist die Verbindung
von zwei beabstandeten Dämpfelementen 1 aufgezeigt und noch zwei Dämpfelemente weiter
links ist beispielhaft die Verbindung von mehreren Dämpfelementen, in diesem Falle
drei, dargestellt.
[0020] Fig. 3 zeigt die Einzelheit X aus Fig. 2. Dargestellt ist die energieabsorbierende
Verbindungsvorrichtung bei beabstandeten Dämpfelementen 1.
[0021] Die beiden Dämpfelemente 1 sind über ein Querseil 10 miteinander verbunden. Das Querseil
10 ist über eine Befestigung 2 in den Dämpfelementen festgelegt. Die Befestigung 2
besteht aus einem Klemmstück 3, welches durch zwei sich gegenüberliegende und zum
anderen Ende des Querseils 10 spitz zulaufende Klemmschienen 4,5 gehalten ist. Die
Klemmschienen 4,5 sind in diesem Ausführungsbeispiel als U-Profile ausgebildet, welche
sich mit der Öffnung gegenüberliegen und weisen an der Oberseite oder auch an der
Unterseite Aussparungen 6 zum Einsetzen des Klemmstücks 3 auf. Die Aussparungen 6
können die Form von Kreisabschnitten oder auch eine andere geeignete Form zum Einsetzen
des Klemmstücks 3 aufweisen. Die Klemmschienen 4,5 weisen an ihren Stirnseiten jeweils
einen außenseitigen Flansch 7 und einen innenseitigen Flansch 8 zur Verbindung mit
den Dämpfelementen 1 auf.
[0022] Die Geometrie des außenseitigen Flansches 7 bzw. des innenseitigen Flansches 8 ist
zur geeigneten Verbindung mit den Dämpfelementen angepaßt. Der innenseitige Flansch
8 sowie auch das Dämpfelement 1 weist eine Durchgangsöffnung 13 auf. Die Durchgangsöffnung
13 kann als Bohrung oder auch als von oben herabführender U-Schlitz ausgebildet sein.
Der außenseitige Flansch 7 und der innenseitige Flansch 8 werden mit dem Dämpfelement
1 über Rundkopfschrauben 9 oder auch über eine andere günstige Fügemöglichkeit, wie
z.B. Schweißen, verbunden. Bei Verwendung der Rundkopfschrauben 9 wird der außenseitige
Flansch 7 von außen zwischen den beiden Klemmschienenn 4,5 am Dämpfelement 1 angeschraubt.
Beim innenseitigen Flansch werden die Rundkopfschrauben 9 günstigerweise links und
rechts der Klemmschienen 4 und 5 positioniert.
[0023] Als Klemmstück 3 kann z.B. ein Abschnitt aus einer Vollwelle dienen, welcher am Umfang
mit einer radial nach innen gerichteten Gewindebohrung versehen ist. In die Gewindebohrung
wird zur Aufnahme des Querseils 10 eine Seilspannschraube 11 eingedreht. Das Querseil
10 ist zum Beispiel über eine Seilklemme mit der Seilspannschraube 11 verbunden. Das
Querseil 10 führt entweder direkt zur anderen Seilspannschraube des gegenüberliegenden
Klemmstücks 3 und wird durch Eindrehen der Seilspannschrauben 11 gespannt oder es
führt, wie in diesem Ausführungsbeispiel dargestellt, zur Seilspannschraube 11 des
Seilspanners 12. Der Seilspanner 12 besteht aus zwei Seilspannschrauben 11 und einem
Mittelteil, wobei das Mittelteil hohl ausgebildet ist und an beiden Enden eine Gewindebohrung
zur Aufnahme der Seilspannschrauben 11 aufweist.
[0024] Durch das Drehen des Mittelteils des Seilspanners 12 kann somit das Querseil 10 gespannt
werden und die Klemmstücke 3 werden in die V-förmige Halterung der Klemmschienen 4,5
gezogen. Der Seilspanner 12 kann wie in diesem Ausführungsbeispiel dargestellt, im
Abstand zwischen den beabstandeten Dämpfelementen 1 angeordnet sein, wobei bei geringem
Abstand die Seilspannschrauben 11 des Seilspanners 12 durch die Durchgangsöffnung
13 treten können.
[0025] Bei der Verbindung mehrerer Dämpfelemente 1 ist die Ausbildung analog, jedoch wird
der Seilspanner 12 in einem der mittleren Dämpfelemente 1 angeordnet.
[0026] Bei direkt aneinander anliegenden Dämpfelementen übernehmen die Seilspannschrauben
11 in den Klemmstücken 3 die Funktion des Seilspanners 12 und auf den Seilspanner
12 an sich wird verzichtet. Die Seilspannschrauben 11 sind bei dieser Ausbildungsform
günstigerweise mit einem drehbaren Ring und einem Ansatz im Schaft für einen Werkzeugschlüssel
ausgebildet.
[0027] In Fig. 4 ist der Schnitt A-A aus Fig. 3 dargestellt. Im Schnitt A-A ist zu sehen,
wie das Klemmstück 3 von den sich mit der Öffnung gegenüberliegenden Klemmschienenn
4,5 gehaltert ist. Die Klemmschienen 4,5 sind mit dem außenseitigen Flansch 7 verschweißt.
In der Mitte des Klemmstücks 3 ist die Seilspannschraube 11 und das Querseil 10 dargestellt.
[0028] Im Schnitt A-A ist auch aufgezeigt, daß bei Verwendung von Spannseilen 14 in Verkehrsrichtung
die energieabsorbierende Vorrichtung zum Verbinden der Dämpfelemente 1 senkrecht zur
Verkehrsrichtung oberhalb dieser Spannseile 14 angeordnet ist.
[0029] Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Befestigung 2, in der das Klemmstück 3 zwischen
den Klemmschienen 4,5 reibschlüssig festgelegt ist. Die Klemmschienen 4,5 sind an
beiden Enden so miteinander verschraubt, daß sie das Klemmstück 3, welches hier als
Würfel oder Quader ausgebildet ist zwischen sich durch Reibschluß fixieren. Die gesamte
Befestigung 2 liegt auf dem Spannseil 14 auf, welches annähernd in Verkehrsrichtung
verläuft und wird durch die Zugkraft des Querseiles 10 gegen die Innenwandung des
Dämpfelementes 1 gezogen und dadurch am Dämpfelement 1 festgelegt.
[0030] In Fig. 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Befestigung 2 dargestellt, bei
welcher die zwei Klemmschienen 4,5 über eine Schraube und eine Feder 15 miteinander
verbunden sind. Das Klemmstück 3 ist keilförmig ausgebildet und wird durch die Zugkraft
der Feder 15 zwischen den Klemmschienen 4,5 reib und formschlüssig gehalten. An den
Klemmschienen 4,5 sind für die Verschraubung Langlöcher ausgebildet, so daß sich die
Klemmschienen 4,5 in einem gewissen Winkelbereich scharnierartig aufweiten können.
Die Festlegung der Befestigung 2 am Dämpfelement 1 erfolgt hier analog wie im Ausführungsbeispiel
nach Fig.5.
1. Schutzplankenanpralldämpfer zur Verwendung vor Hindernissen an Kraftfahrzeug-Verkehrswegen
mit einer Vielzahl vor einer Betonabstützung angeordneten Dämpfelementen (1), die
untereinander durch eine die Aufprallenergie absorbierende Vorrichtung verbunden sind,
dadurchgekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein quer zur Fahrtrichtung angeordnetes mindestens zwei Dämpfelemente
miteinander verbindendes Querseil (10) umfaßt, das an den Dämpfelementen (1) reib
und/oder formschlüssig festgelegt ist.
2. Vorrichtung zum Verbinden von Dämpfelementen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung (2) des Querseiles (10) plastisch verformbar ausgebildet ist.
3. Vorrichtung zum Verbinden von Dämpfelementen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung (2) jeweils innerhalb eines Dämpfelementes (1) angeordnet ist.
4. Vorrichtung zum Verbinden von Dämpfelementen (1) nach mindestens einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung (2) ein Klemmstück (3) und eine Klemmvorrichtung mit mindestens
zwei Klemmschienen (4,5) aufweist.
5. Vorrichtung zum Verbinden von Dämpfelementen (1) nach mindestens einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschienen (4,5) zum anderen Ende des Querseiles (10) spitz zulaufen und
in dem entstehenden keilförmigen Spalt das Klemmstück (3) halten.
6. Vorrichtung zum Verbinden von Dämpfelementen (1) nach mindestens einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschienen (4,5) als U-Profile ausgebildet sind, welche sich mit der Öffnung
gegenüberliegen und Aussparungen (6) zum Einsetzen des Klemmstücks (3) aufweisen.
7. Vorrichtung zum Verbinden von Dämpfelementen (1) nach mindestens einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschienen (4,5) an ihren Stirnseiten einen außenseitigen Flansch (7)
und einen innenseitigen Flansch (8) zur Verbindung mit dem Dämpfelement (1) aufweisen.
8. Vorrichtung zum Verbinden von Dämpfelementen (1) nach mindestens einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innenseitige Flansch (8) eine Durchgangsöffnung (13) aufweist.
9. Vorrichtung zum Verbinden von Dämpfelementen (1) nach mindestens einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der außenseitige Flansch (7) und der innenseitige Flansch (8) mit dem Dämpfelement
(1) über Rundkopfschrauben (9) verbunden ist.
10. Vorrichtung zum Verbinden von Dämpfelementen (1) nach mindestens einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Querseil (10) zwischen den Klemmstücken (3) durch Seilspannschrauben (11)
in den Klemmstücken (3) befestigt ist.
11. Vorrichtung zum Verbinden von Dämpfelementen (1) nach mindestens einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Querseil (10) ein Seilspanner (12) eingebaut ist.
12. Vorrichtung zum Verbinden von Dämpfelementen (1) nach mindestens einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilspanner (12) im Abstand zwischen den zwei verbundenen Dämpfelementen
(1) bzw. bei mehreren verbundenen Dämpfelementen (1) in einem mittleren Dämpfelement
(1) angeordnet ist.