[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufnahme für ein abrollbares Schutzrollo,
insbesondere ein Fliegengitter, für ein Fenster oder dergleichen.
[0002] Das Anbringen eines abrollbaren Schutzrollos, insbesondere eines Fliegengitters,
an einem Fenster oder dergleichen hat zur Folge, daß dadurch entweder bei Unterbringung
des Schutzrollos im Inneren eines Aufsatzkasten für einen Rolladenpanzer über dem
Fenster durch die dann entstehende Vergrößerung der Bauhöhe des Aufsatzkastens ein
größerer Raum über dem Fenster beansprucht wird, oder, falls bautechnisch für ein
Höherrücken des Aufsatzkastens kein Platz zur Verfügung steht, der höhere Aufsatzkasten
die transparente Fensterfläche reduziert.
[0003] In der DE-OS 2 619 593 wird als eine Möglichkeit zur Anordnung einer Aufnahme eines
Schutzrollos vorgeschlagen, diese Aufnahme getrennt von dem Rolladenpanzerkasten anzubringen.
Dabei wird diese Aufnahme vor einem Mauerwerk über einem Fenster angeordnet, so daß
der Rolladenpanzerkasten um die Bauhöhe der Aufnahme des Schutzrolls nach oben versetzt
werden muß und damit die Gesamtbauhöhe zum Anbringen des Rolladenpanzerkastens und
der Aufnahme vergrößert wird.
[0004] Als weitere Möglichkeit zur Anordnung der Aufnahme wird in der DE-OS 2 619 593 vorgeschlagen,
die Aufnahme für das Schutzrollo in den Rolladenpanzerkasten zu integrieren, wie dies
vorstehend bereits erwähnt ist. Dabei muß jedoch darauf geachtet werden, daß die Aufnahme
des Schutzrollos so angeordnet ist, daß bei ganz aufgewickeltem Rolladenpanzer keine
Behinderung durch die Aufnahme entsteht. Dadurch wird auch bei dieser Anordnung die
Gesamtbauhöhe durch das Anbringen der Aufnahme des Schutzrollos vergrößert.
[0005] Beide Varianten haben demnach zur Folge, daß durch die Aufnahme des Schutzrollos
der Platzbedarf über dem Fenster vergrößert wird.
[0006] Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Aufnahme für ein Schutzrollo so anzuordnen,
daß die transparente Fensterfläche möglichst wenig beeinträchtigt wird und auch keine
Vergrößerung der Bauhöhe über dem Fenster durch das Anbringen der Aufnahme des Schutzrollos
entsteht.
[0007] Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand von Anspruch 1 gelöst.
[0008] Die Unteransprüche sind auf zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung gerichtet.
[0009] Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Aufnahme für das Schutzrollo entsprechend
Anspruch 1 wird die transparente Fensterfläche gar nicht oder nur unwesentlich reduziert,
da Raum nur vor dem Fensterprofil beansprucht wird. Desweiteren wird der Platzbedarf
über dem Fenster durch die zusätzliche Aufnahme für das Schutzrollo nicht vergrößert,
da außer dem bereits durch den Rolladenpanzerkasten benutzten Raum kein weiterer Raum
über dem Fenster beansprucht wird bzw. der Rolladenpanzerkasten nicht verschoben oder
vergrößert werden muß. Dies wird dadurch erreicht, daß das Schutzrollo nicht im Inneren
des Kastens für den Rolladenpanzer angeordnet ist.
[0010] In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Aufnahme für das Schutzrollo unterhalb
eines Anschlußprofils des Kastens für den Rolladenpanzer angeordnet, so daß die Aufnahme
einfach angebracht werden kann. Vorzugsweise ist sie an diesem Anschlußprofil befestigt.
Vorteilhaft wird zur Befestigung der Aufnahme für das Schutzrollo an der Unterseite
des Kastens für den Rolladenpanzer, insbesondere am Anschlußprofil, eine Rastnut oder
eine Rastrippe vorgesehen, so daß die Aufnahme für das Schutzrollo mittels einer entsprechenden
Gegenrastnut oder Gegenrastrippe daran befestigt werden kann. Durch die Befestigung
an solch einem Anschlußprofil bedarf es keiner besonderen mauerseitigen Vorbereitung.
[0011] Der Rolladenkasten ist vorzugseise als Aufsatzkasten ausgebildet. In einer alternativen
bevorzugten Ausführungsform kann der Rolladenpanzer in einem mauerseitig vorgesehenen
Kasten angeordnet werden, so daß der Kasten in das Mauerwerk integriert ist. Auch
hier ist vorteilhaft an der Unterseite des Kastens für den Rolladenpanzer eine Rastnut
oder Rastrippe vorgesehen, um die Aufnahme wie oben beschrieben daran befestigen zu
können.
[0012] Besonders bevorzugt steht die Aufnahme für das Schutzrollo überhaupt nicht über den
Fensterrahmen hinaus, so daß nur der Fensterrahmen oder ein Teil desselben von der
Aufnahme verdeckt und die transparente Fensterfläche nicht beeinträchtigt wird.
[0013] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist ein Zusatzprofil an einer Laufschiene
für den Rolladenpanzer angebracht, insbesondere mittels einer Rastverbindung, in der
das Schutzrollo geführt werden kann.
[0014] Die Erfindung wird anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf
die nachstehenden Zeichnungen im einzelnen erläutert.
- Fig. 1
- zeigt einen vertikalen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Anordnung einer Aufnahme
eines Schutzrollos.
- Fig. 2
- zeigt die Anordnung nach Figur 1 in einem Schnitt A-B, wobei Führungsschienen für
einen Rolladenpanzer, ein Schutzrollo sowie das seitliche Fensterrahmenprofil erkennbar
sind.
- Fig. 3
- zeigt eine vergrößerte Ansicht der Aufnahme eines Schutzrollos aus Figur 1, wobei
eine Klappe der Aufnahme geöffnet und das Schutzrollo entfernt ist.
[0015] Wie Figur 1 zeigt, ist an einer Unterseite eines Kastens 1 für einen Rolladenpanzer
11 ein Anschlußprofil 2 für ein Fensterrahmenprofil 3, welches formschlüssig mit einer
Revisionsblende 16 des Kastens 1 und dem Anschlußprofil 2 verbunden ist, angeordnet.
Das Anschlußprofil 2 ist zwischen einem in das Innere des Kastens 1 ragenden Einlauftrichter
13 für den Roladenpanzer 11 und der Revisionsblende 16 angeordnet und verläuft parallel
zu einer Welle 17, um die der Rolladenpanzer 11 aufgewickelt werden kann. An der Unterseite
des Anschlußprofils 2 ist mittels einer Rastverbindung 8 eine Aufnahme 7 für ein Schutzrollo
12 angebracht. Das Fensterrahmenprofil 3 verläuft parallel zu der Welle 17 und ist
an der Unterseite der Revisionsblende 16 des Kastens 1 und dem Anschlußprofil 2 angeordnet,
welche über dem Fensterprofil 3 aneinandergrenzen. Es ragt demnach das Anschlußprofil
2 auf der einen Seite und die Revisionsblende 16 auf der anderen Seite über das Fensterprofil
3 hinaus.
[0016] Die Aufnahme 7 ist vor der Außenseite des Fensterrahmenprofils 3 angebracht und ragt
nach unten nicht darüber, insbesondere nicht über einen Überschlag 4 des Fensterrahmenprofils
3, hinaus, um die transparente Fensterfläche nicht zu reduzieren. Desweiteren ist
die Aufnahme 7 innenseitig von zylinderförmiger Gestalt und erstreckt sich parallel
zu dem Kasten 1. Die Aufnahme 7 weist an der Seite, die der von dem Anschlußprofil
2 und dem Fensterprofil 3 gebildeten inneren Kante zugewandt ist, einen ersten Steg
9.1 und einen zweiten Steg 9.2 auf, die so ausgebildet sind, daß sich die Aufnahme
7 in einer festen Lage zu dem Anschlußprofil 2 und dem Fensterprofil 3 befindet.
[0017] Wie die Querschnittsdarstellung von Figur 3 zeigt, weist die Aufnahme 7 ein erstes
Profilteil 7a und ein zweites Profilteil 7b, das von dem ersten Profilteil 7a abschwenkbar
ist, damit das Schutzrollo in den zwischen den beiden Profilteilen 7a und 7b gebildeten
Hohlraum eingeführt werden kann, auf. Das elastische Profilteil 7a weist im wesentlichen
die Form eines Bogensegments auf, das in die zwischen dem Anschlußprofil 2 und der
Außenfläche des Fensterprofils 3 gebildete Innenkante eingespannt wird.
[0018] Im Bereich seines vorderen Endes ist das erste Profilteil 7a durch die Rastnut-/Rastrippenverbindung
8 an dem Anschlußprofil 2 fixiert. Im Ausführungsbeispiel ist die Rastnut an dem ersten
Profilteil 7a in Form von zwei Stegen, die zwischen sich die Rastnut bilden, vorgesehen.
An diese Rastnut schließt sich ein in seiner Längserstreckung bogensegmentförmig ausgebildeter
Bereich an, der in Richtung auf die Innenkante zwischen Anschlußprofil 2 und Außenfläche
des Fensterprofils 3 hin gebogen bzw. gewölbt ist. Innerhalb des Teils dieses bogenförmigen
Bereichs, der der Innenkante von Anschlußprofil 2 und Fensterprofil 3 direkt gegenüberliegt,
ragen die beiden Stege 9.1 und 9.2 in Richtung auf diese Innenkante hin von dem bogenförmigen
Bereich des Profilteils 7a ab. Der erste Steg 9.1 ragt in Richtung zum Anschlußprofil
2 und ist abgeknickt, so daß er mit seinem auslaufenden Ende parallel zur Unterseite
des Anschlußprofils 2 verläuft und so eine größere Anlagefläche zu dieser Unterseite
des Anschlußprofils 2 ausbildet. Mit seinem stirnseitigen Ende stößt der erste Steg
9.1 stumpf gegen die äußere Fläche des Fensterprofils 3. Im dargestellten Idealfall
verläuft die äußere Endkante des Stegs 9.1 bündig zur Innenkante, in der die Aufnahme
klemmend aufgenommen ist. Der zweite Steg 9.1 ragt gerade in Richtung auf die Außenfläche
des Fensterprofils 3 zu von dem ersten Profilteil 7a der Aufnahme 7 ab und stößt stumpf
gegen diese Außenfläche.
[0019] An dem von der Rastnut abgewandten Endbereich des ersten Profilteils 7a weist das
im wesentlichen einfach flache erste Profilteil 7a einen Vorsprung 9.3 auf, der im
Ausführungsbeispiel durch einfaches Abknicken des Endes des Profilteils 7a gebildet
wird. In dem Bereich zwischen dem Vorsprung 9.3 und den beiden Stegen 9.1 und 9.2
ist das Profilteil 7a aufgrund seiner elastischen Rückstellkräfte gegen die Außenfläche
des Fensterprofils 3 gepreßt.
[0020] Von der Rastnut ausgehend wölbt sich das erste Profilteil 7a somit in Richtung auf
die Innenkante von Anschlußprofil 2 und Außenfläche des Fensterprofils 3 zu, ist gegenüber
den beiden ihm zugewandten Flächen dieser beiden Profile 2 und 3 durch seine beiden
Stege 9.1 und 9.2 fixiert und wölbt sich anschließend weiter gegen die Außenfläche
des Fensterprofils 3. Durch die Kombination der Rastnut-/Rastrippenverbindung 8, die
Fixierung durch den ersten Steg 9.1 und das Anpressen kann auf einfache Weise ein
sicher verspannter Sitz des ersten Profilteils 7a erzielt werden. Die Fixierung wird
durch den zweiten Steg, 9.2 noch verbessert. Das Anpressen wird durch den Vorsprung
zum einen verstärkt, und zum anderen wird die Anpreßkraft als Streckenlast linienförmig
bzw. in einem langestreckten, schmalen Flächenbereich verteilt und dadurch gut definiert
aufgebracht.
[0021] Im Ausführungsbeispiel ist das erste Profilteil 7a von dem Ende der Rastnut bis zu
seinem gegenüberliegenden Ende mit dem Vorsprung 9.3 im wesentlichen bogenförmig vorgeformt.
Um die gewünschte feste Verspannung zu erzielten, würde es auch genügen, wenn das
erste Profilteil 7a nur in dem Bereich zwischen dem ersten Steg 9.1 bzw. dem zweiten
Steg 9.2, und dem Ende mit dem Vorsprung 9.3 bogenförmig vorgeformt ist.
[0022] Die beiden Stege 9.1 und 9.2 sind an ihren einander zugewandten Stegbereichen mit
noppenartigen Vorsprüngen 9.4 versehen. Die beiden Vorsprünge 9.4 übernehmen im Zusammenwirken
mit einem strichpunktiert angedeuteten Haltemittel 19, das beispielsweise eine Schraube
oder ein Dübel ist, eine Clipfunktion. Das Haltemittel 19 ist im Falle eines Dübels
bzw. einer Schraube einfach in die Außenfläche des Fensterprofils 3 eingeschraubt.
Der Schraubenkopf hintergreift die beiden einander gegenüberliegenden Noppen 9.4 der
beiden Stege 9.1 und 9.2. Falls es sich bei dem Haltemittel 19 um eine Schraube oder
einen Dübel handelt, sind mehrere solche Haltemittel 19 nebeneinander über die Fensterlänge
verteilt angeordnet. Obwohl die beschriebene Clipfunktion in einer bevorzugten Ausführungsform
durch die beiden Stege 9.1 und 9.2 mitübernommen wird, ist diese Zusatzfunktion nicht
unbedingt erforderlich, da die Lagefixierung des ersten Profilteils 7a bereits durch
die beiden Stege 9.1 und 9.2 und sogar durch den Steg 9.1 alleine erfüllt werden kann.
Durch den zweiten Steg 9.2 und erst recht noch zusätzlich durch die beschriebene Clipfunktion
wird die Lagefixierung jedoch weiter verbessert.
[0023] Das zweite profilteil 7b ist als Gegenstück zum ersten Profilteil 7a ebenfalls, im
wesentlichen bogensegmentförmig ausgebildet, so daß im zusammengesetzten bzw. angeschwenkten
Zustand des zweiten Profilteils 7b zwischen dem ersten und dem zweiten Profilteil
7a und 7b ein Hohlraum ausgebildet ist, in dem das Schutzrollo aufgenommen wird. Die
schwenkbare Verbindung zwischen den beiden Profilteilen 7a und 7b wird durch eine
Gleitführung des zweiten Profilteils 7b in einer entsprechenden zusätzlichen Profilierung
18 des ersten Profilteils 7a gebildet. Diese zusätzliche Profilierung 18 schließt
sich an die Rastnut des ersten Profilteils 7a an und bildet einen Endbereich des ersten
Profilteils 7a. Die Profilierung 18 besteht aus zwei bogenförmigen, parallel zueinander
angeordneten Stegen, die zwischen sich eine ringspaltförmige Führung für einen entsprechend
gebogenen Steg 10, der von dem zweiten Profilteil 7b wegsteht, ausbilden. Beim Schwenken
wird das zweite Profilteil 7b mit seinem Steg 10 in dieser Führung gleitend geführt
und in jeder Stellung kraft- bzw. reibschlüssig gehalten.
[0024] Das zweite Profilteil 7b kann einstückig mit dem Anschlußprofil 2 oder dem ersten
Profilteil 7a ausgebildet sein. In diesem Fall ist im Verbindungsbereich ein Schwenkgelenk
ausgebildet, beispielsweise durch eine entsprechende Materialverdünnung. Das zweite
Profilteil 7b kann jedoch auch durch ein separates Teil gebildet werden, wie dies
einer bevorzugten Ausführungsform entspricht. Die Gleitführung des Steges 10 erlaubt
das leichte Öffnen der Aufnahme 7, um das Schutzrollo 12 auszuwechseln oder zu reinigen.
Gleichzeitig wird das zweite Profilteil 7b sicher gegenüber dem ersten Profilteil
7a beim Schwenken geführt. Das zweite Profilteil 7b weist an seinem dem Steg 10 abgewandten
Ende einen Bogen 15 auf, so daß im geschlossenen Zustand an der Unterseite der Aufnahme
7 nahe dem Fensterrahmenprofil 3 durch den Bogen 15 eine trichterförmige Öffnung gebildet
wird, durch die das Schutzrollo 12 aus der Aufnahme 7 geführt wird. Ein Verhaken des
Schutzrollos kann hierdurch sicher vermieden werden.
[0025] Der Rolladenpanzer 11 wird durch den in das Innere des Kastens 1 ragenden Trichter
13 aus dem Kasten 1 geführt. Außerhalb des Kastens 1 wird der Rolladenpanzer 11, wie
in Figur 2 ersichtlich, in einer Schiene 6 geführt, an der mittels einer Rastverbindung
14 eine Führungsschiene 5 für das Schutzrollo 12 angebracht ist. Die Führungsschiene
5 kann durch eine längs der Schiene 6 verlaufende, oder mehrere Rastverbindungen 14,
so verspannt werden, daß die Führungsschiene 5 in einer stabilen Lage an der Schiene
6 befestigt werden kann.
[0026] Das Schutzrollo 12 wird gleitend in den zwei parallel zum seitlichen Fensterrahmenprofil
3 angeordneten Führungsschienen 5 geführt, wobei sich je eine Führungsschiene 5 bei
einem der seitlichen Fensterrahmenprofile 3 befindet.
1. Aufnahme (7) für ein abrollbares Schutzrollo (12), insbesondere ein Fliegengitter,
für ein Fenster oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (7) unterhalb eines Kastens (1) für einen Rolladenpanzer (11) und
vor einer Stirnseite eines zu dem Kasten (1) benachbarten Fensterrahmenprofils (3)
angeordnet ist.
2. Aufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (7) unterhalb eines
Anschlußprofils (2) des Kastens (1) für den Rolladenpanzer (11) angeordnet ist.
3. Aufnahme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (7) nicht
über das Fensterrahmenprofil (3) hinausragt.
4. Aufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahme (7) des Schutzrollos (12) an einem an der Unterseite des Kastens (1) für
den Rollladenpanzer (11) angebrachten Anschlußprofil (2) befestigt werden kann, insbesondere
mittels einer Rastverbindung (8).
5. Aufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahme (7) an der Außenseite des Fensterrahmenprofils (3) angebracht wird.
6. Aufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Zusatzprofil (5) an eine Laufschiene (6) für den Rolladenpanzer (11) angebracht werden
kann, insbesondere mittels einer Rastverbindung (14), in der das Schutzrollo (12)
geführt werden kann.