[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Oberflächenstruktur, vorzugsweise
für einen Druckmaschinenzylinder nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
[0002] Zur galvanischen Erzeugung von Oberflächenstrukturen ist es beispielsweise aus der
DE-OS 2 030 013 bekannt, eine Ätzmaske, z.B. aus Fotolack, zum Ätzen vom Chrom oder
Molybdän zu verwenden.
[0003] Aus der DE 2 820 549 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung einer metallischen Bogenführungsfolie
bekannt, nach dem die Trägerfolie einer einseitigen Strahlbehandlung mit einem metallischen
Strahlmittel unterworfen wird und anschließend die gestrahlte Oberfläche galvanisch
vernickelt wird.
[0004] Weiterhin ist aus der DE 4 031 860 C2 ein Verfahren zur Herstellung einer Oberflächenstruktur
für Druckwerkszylinder in Offsetdruckmaschinen bekannt. Danach wird auf einen mit
einer Hartchromschicht beschichteten Druckwerkszylinder eine nach ihrer Belichtung
alkalibeständige Schicht (Fotolack) aufgebracht, die durch einen Rasterfilm mit einer
UV-Lichtquelle bestrahlt wird. Die nicht bestrahlten Teile der Schicht werden mit
einem Lösungsmittelentwickler entfernt, die freigelegten Teile der Beschichtung werden
geätzt, wobei nach dem Ätzen die restlichen Bereiche der Schicht entfernt werden.
[0005] Nachteilig bei letzterem Verfahren ist es, daß die verfahrensgemäß hergestellte Oberflächenstruktur
relativ geringe Reibungskräfte zwischen der Beschichtung und einem auf dem Druckzylinder
geführten Bedruckstoff gestattet.
[0006] Aufgabe der Erfindung ist es ein Verfahren zu entwickeln, das es gestattet auf der
Hartchrombeschichtung eines Druckmaschinenzylinders oder einer Folie bzw. eines Aufzuges
oder einer bedruckstofführenden Walze eine Oberflächenstruktur herzustellen, die relativ
hohe Reibungskräfte an den Kontaktstellen von Bedruckstoff und der Beschichtung des
jeweiligen Zylinders gestattet. Damit sollen Doubliererscheinungen spürbar reduziert
werden und die Bedruckstofführung soll verbessert werden.
[0007] Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß ausgehend von einer galvanisch erzeugten,
vorzugsweise auf Maß- und Formgenauigkeit geschliffenen Hartchrombeschichtung auf
einem Druckmaschinenzylinder, einer Folie oder einer Walze die Oberflächenstruktur
in zwei Verfahrensstufen in Folge hergestellt wird.
[0008] In der ersten Verfahrensstufe wird eine Oberflächenteilstruktur durch einen Werkstoffabtrag
als Punktraster mit annähernd gleichmäßiger Zufallsverteilung in der Hartchrombeschichtung
erzeugt. Ausgehend von einer vorzugsweise ebenen (geschliffenen) Hartchromschicht
wird durch Abtragen der Chromschicht die Strukturerhebungen (Aufwölbungen) und Strukturtäler
aufweisende Oberflächenteilstruktur herausgearbeitet. In der zweiten Verfahrensstufe
wird aus der Oberflächenteilstruktur durch einen zweiten, das Punktraster einschließenden
Werkstoffabtrag die endgültige Oberflächenstruktur erzeugt. Der Werkstoffabtrag kann
dabei in der ersten als auch der zweiten Verfahrensstufe auf thermischem, mechanischem
oder elektrochemischem Weg erfolgen. Dabei können die Bearbeitungsarten untereinander
kombiniert werden ; bevorzugte Bedingung ist jedoch, daß mindestens in einer Verfahrensstufe
der Werkstoffabtrag elektrochemisch erfolgt. Damit werden die im Chrom vorhandenen
Mikrorisse zur Erhöhung der Rauheit aufgeweitet (vergrößert). Durch das zweistufige
Bearbeitungsverfahren entsteht eine Oberflächenstruktur mit unwesentlich unterschiedlich
hohen Tragelementen mit einer bevorzugten Rauhigkeit von R
z 10 bis 100 µm. Vorzugsweise durch den in der zweiten Verfahrensstufe durchgeführten
Werkstoffabtrag erfolgt eine Vergrößerung der in der Hartchrombeschichtung an sich
vorhandenen Mikrorisse. Diese Mikrorisse werden besonders vergrößert, wenn die zweite
Verfahrensstufe auf elektrochemischem Weg durchgeführt wird. Insbesondere in der zweiten
Verfahrensstufe wird ein unregelmäßiges Netzwerk von Spalten und Furchen sowie wulstartigen
Aufwölbungen (Tragelemente) erzielt. Die Aufwölbungen liegen abhängig vom Punktraster
und der Verteilung als einzelne Aufwölbungen und/oder als mehrere zusammenhängende
(verkettete) Aufwölbungen innerhalb der Oberflächenstruktur vor. Durch die zweistufig
hergestellte Oberflächenstruktur werden die Reibungsverhältnisse zwischen Bedruckstoff
und der Oberflächenstruktur der Hartchrombeschichtung in Folge größerer Rauhigkeitswerte
erhöht. Die den Bedruckstoff tragenden Aufwölbungen weisen dabei auf den vorzugsweise
plateauförmigen Tragflächen eine erhöhte Rauhigkeit als in den Strukturtälern auf.
Durch den Werkstoffabtrag in der zweiten Verfahrensstufe werden die Traganteile innerhalb
der Oberflächenstruktur, bezogen auf die erste Verfahrensstufe nur wenig verändert.
Es wird lediglich die Oberflächenrauhigkeit wie beschrieben erhöht. Der Bedruckstoff
wird somit sicherer auf der Oberflächenstruktur z.B. eines Druckmaschinenzylinders
oder einer Walze geführt. Die größeren Reibungskräfte bewirken eine exaktere Bogenführung
und reduzieren spürbar mögliche Doubliererscheinungen. Das unregelmäßige Netzwerk
von Spalten, Furchen und Aufwölbungen sowie die unwesentlich unterschiedlich hohen
Tragflächen nehmen in geringem Maße Druckfarbe vom Bedruckstoff an, die jedoch zum
überwiegenden Teil an den Bedruckstoff zurückgespaltet wird. Des weiteren läßt sich
bei Bedarf die verfahrensgemäß hergestellte Oberflächenstruktur sehr gut reinigen.
Dies deshalb, weil in das Netzwerk von aufgeweiteten Spalten, Furchen, Rissen das
Reinigungsfluid als auch z.B. eine Waschbürste besser eindringt und damit den Reinigungseffekt
erhöht aber auch die Reinigungszeiten sowie den Verbrauch von Reinigungsfluid reduziert.
Die Oberflächenstruktur ist dabei nicht auf eine Hartchrombeschichtung eines Druckmaschinenzylinders
beschränkt. Vielmehr kann die Hartchrombeschichtung mit der verfahrensgemäß hergestellten
Oberflächenstruktur auch Bestandteil einer Platte, Folie, eines Aufzuges sein, welche
auf einem Druckmaschinenzylinder lagefixiert ist. Ebenso kann die erfindungsgemäß
hergestellte Oberflächenstruktur Bestandteil einer Walze einer Bedruckstoff verarbeitenden
Maschine sein.
[0009] Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Das erfindungsgemäße
Verfahren dient der Beschichtung eines Druckmaschinenzylinders, z.B. eines Gegendruckzylinders
einer Offsetdruckmaschine. Der Druckmaschinenzylinder erhält in bekannter Weise in
einem Chrombad eine Hartchrombeschichtung. Die Hartchrombeschichtung weist eine Schichtdicke
von beispielsweise 200 µm auf. Anschließend wird auf eine vorgegebene Schichtdicke
die Hartchrombeschichtung auf Maß- und Formgenauigkeit geschliffen. Die erfindungsgemäße
Oberflächenstruktur wird nun in zwei Verfahrensschritten hergestellt. Dabei erfolgt
die Herstellung der Oberflächenstruktur im vorliegenden Beispiel durch einen Werkstoffabtrag
auf elektrochemischem Weg in einer Anlage, wie sie in der DE 4 031 860 C2 beschrieben
ist . Dementsprechend erfolgt das Ätzen mittels 10 bis 20 %iger Natronlauge, in dem
der Druckmaschinenzylinder als Anode geschaltet wird und die Ätzflüssigkeit aus einer
in geringem Abstand zur Oberfläche des Druckmaschinenzylinders angeordneten Eisensiebhohlkatode
zonenweise zugeführt wird. Dabei rotiert der Druckwerkszylinder um seine Achse.
[0010] In der ersten Verfahrensstufe wird eine Ätzmaske, die nach einem photochemischen
oder einem drucktechnischen Verfahren erzeugt ist, aufgebracht. Alternativ eignet
sich auch eine auf dem Druckzylinder angebrachte Kunststoffolie mit entsprechendem
Lochmuster. Die Ätzmaske, beispielsweise eine belichtete Fotolackschicht, die anschließend
entwickelt wird, besitzt ein Punktraster in Zufallsverteilung mit Rasterpunkten von
20 bis 150 µm Durchmesser und einen Mittenabstand der Rasterpunkte von 50 bis 200
µm. Danach wird die Hartchrombeschichtung elektrolytisch geätzt. Dies erfolgt in einer
bereits beschriebenen Zonenätzanlage bei einer Stromdichte von ca. 300 A/dm
2 und einem Vorschub der Druckzylinderoberfläche von ca. 35 mm/min und einer Ätzintensität
von 250 Amin/dm
2 dabei wird eine Ätztiefe von ca. 30 µm erreicht. Als Elektrolyt wird vorzugsweise
eine Natronlauge (10 bis 20%ig) eingesetzt. Anschließend werden die Reste der Ätzmaske
von der Hartchrombeschichtung entfernt.
[0011] Im Anschluß daran erfolgt in einer zweiten Verfahrensstufe ein nochmaliges elektrolytisches
Ätzen der Oberflächenstruktur bei einer Stromdichte von 250 A/dm
2, einem Vorschub der Zylinderoberfläche von ca. 70 mm/min und einer Ätzintensität
von 100 Amin/dm
2. Die in der ersten Verfahrensstufe hergestellte Oberflächenteilstruktur wird in der
zweiten Verfahrensstufe in der ursprünglichen Strukturtiefe um ca. 20% reduziert.
D.h. die in der ersten Verfahrensstufe mit der Ätzmaske in Form eines Punktrasters
erzielten, etwa säulenförmigen Tragelemente aufweisende Oberflächenteilstruktur wird
durch den Werkstoffabtrag (ätzen) in der zweiten Verfahrensstufe zu einer Oberflächenstruktur
eines unregelmäßigen Netzwerkes von Spalten, Furchen und Aufwölbungen. Die als Tragflächen
wirkenden Aufwölbungen besitzen eine Oberflächenrauhigkeit von etwa R
z µm. Das unregelmäßige Netzwerk von Spalten, Furchen und Aufwölbungen bildet eine
spezielle Mikrorauhigkeit, die eine ausgewogene und gleichmäßig verteilte Farbannahme
an der Oberflächenstruktur gewährleistet. Gleichzeitig spaltet die Oberflächenstruktur
die Farbe überwiegend wieder an den Bedruckstoff zurück. Das Netzwerk von Spalten/Furchen
verläuft auch über die Tragflächen der Aufwölbungen. Die Spalten, Furchen, Risse sind
innerhalb der Hartchrombeschichtung so tief eingearbeitet, daß noch eine ausreichende,
eine mögliche Korrosion verhindernde Hartchromschicht auf dem Druckmaschinenzylinder,
dem Aufzug oder der Walze verbleibt. Damit wird ein mögliches Eindringen von Feuchtigkeit
oder Reinigungsfluid durch die Spalten, Furchen, Risse verhindert.
[0012] Anstatt der elektrochemischen Verfahrensweise kann der Werkstoffabtrag auch auf mechanischem
Weg durchgeführt werden. Dies ist wahlweise in der ersten als auch in der zweiten
Verfahrensstufe möglich, jedoch muß dabei in einer der Verfahrensstufen der Werkstoffabtrag
elektrochemisch erfolgen. Die elektrochemische Verfahrensweise ist zur Erzeugung des
unregelmäßigen Netzwerkes von Spalten, Furchen und Aufwölbungen erforderlich, da sonst
nicht die gewünschte Oberflächenrauhigkeit erzielt wird. Der Werkstoffabtrag kann
beispielsweise mittels Strahlgut, z.B. mit einem harten Strahlgut, wie Korund, auf
mechanischem Wege durchgeführt werden.
[0013] Alternativ dazu kann der Werkstoffabtrag ebenso auf thermischen Wege mittels z.B.
einem LASER (Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation) oder einem Elekronenstrahl
erzeugt werden. Dies ist wiederum wahlweise in der ersten oder zweiten Verfahrensstufe
möglich, wenn dabei in einer Verfahrensstufe der Werkstoffabtrag elektrochemisch erfolgt.
1. Verfahren zur Herstellung einer Oberflächenstruktur auf einer galvanisch erzeugten
Hartchrombeschichtung, vorzugsweise für auf Maß- und Formgenauigkeit geschliffene
Chrombeschichtungen eines Druckmaschinenzylinders, eines Aufzuges oder einer Walze,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflächenstruktur in zwei Verfahrensstufen in Folge hergestellt wird, indem
- in einer ersten Verfahrensstufe aus der Hartchrombeschichtung eine Oberflächenteilstruktur
als Punktraster in annähernd gleichmäßiger Zufallsverteilung durch einen ersten Werkstoffabtrag
erzeugt wird und
- in einer zweiten Verfahrensstufe die endgültige Oberflächenstruktur durch einen
zweiten, das Punktraster einschließenden Werkstoffabtrag erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das die Oberflächenteilstruktur bildende Punktraster in einer Ebene der Hartchrombeschichtung
liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in mindestens einer Verfahrensstufe der Werkstoffabtrag elektrochemisch erzeugt
wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der ersten Verfahrensstufe der Werkstoffabtrag unter Verwendung einer Maske
mit Rasterpunkten thermisch erzeugt wird und in der zweiten Verfahrensstufe der Werkstoffabtrag
elektrochemisch erzeugt wird, nachdem die Maske entfernt wurde.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der ersten Verfahrensstufe der Werkstoffabtrag unter Verwendung einer Maske
mit Rasterpunkten elektrochemisch erzeugt wird und in der zweiten Verfahrensstufe
der Werkstoffabtrag thermisch erzeugt wird, nachdem die Maske entfernt wurde.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der ersten Verfahrensstufe der Werkstoffabtrag unter Verwendung einer Maske
mit Rasterpunkten mechanisch erzeugt wird und in der zweiten Verfahrensstufe der Werkstoffabtrag
elektrochemisch erzeugt wird, nachdem die Maske entfernt wurde.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der ersten Verfahrensstufe der Werkstoffabtrag unter Verwendung einer Ätzmaske
mit Rasterpunkten elektrochemisch erzeugt wird und in der zweiten Verfahrensstufe
der Werkstoffabtrag durch einen nochmaligen Werkstoffabtrag elektrochemisch erzeugt
wird, nachdem die Ätzmaske entfernt wurde.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der ersten Verfahrensstufe der Werkstoffabtrag unter Verwendung einer Ätzmaske
mit Rasterpunkten elektrochemisch erzeugt wird und in der zweiten Verfahrensstufe
der Werkstoffabtrag mechanisch erzeugt wird, nachdem die Ätzmaske entfernt wurde.
9. Verfahren nach Anspruch 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der ersten Verfahrensstufe die Maske eine Ätzmaske mit einem Punktraster ist,
die vorzugsweise nach einem photochemischen Verfahren auf die Hartchrombeschichtung
aufgebracht wird, die Hartchrombeschichtung auf eine definierte Strukturtiefe elektrolytisch
geätzt wird und anschließend die Ätzmaske von der Hartchrombeschichtung entfernt wird
und in der zweiten Verfahrensstufe die in der ersten Verfahrensstufe erzielte Oberflächenteilstruktur
nochmals elektrolytisch zur Erzeugung der endgültigen Oberflächenstruktur geätzt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ätzmaske in der ersten Verfahrensstufe ein Punktraster in Zufallsverteilung
mit Rasterpunkten mit einem Durchmesser von 20 bis 150 µm und einem Mittenabstand
von 50 bis 200 µm aufweist und in einer anschließenden zweiten Verfahrensstufe die
Hartchrombeschichtung nochmals elektrolytisch bei einer Stromdichte von 200 bis 600
A/dm2, einer Ätzintensität von 50 bis 200 Amin/dm2 mittels eines Elektrolyten, vorzugsweise 10 bis 20%iger Natronlauge, geätzt wird.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 9 und 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche des Druckmaschinenzylinders mit einem Vorschub von 20 bis 100 mm/min
geätzt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hartchrombeschichtung mit einer Vielzahl von unwesentlich unterschiedlich
hohen Aufwölbungen sowie mit einem unregelmäßigen Netzwerk von Spalten, Furchen und
Aufwölbungen als Oberflächenstruktur mit einer Rauhigkeit von Rz 10 bis 100 µm versehen wird.
13. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflächenstruktur in der Lage ist, Druckfarbe von einem Bedruckstoff aufzunehmen,
die überwiegend an den Bedruckstoff zurückgespaltet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflächenstruktur Bestandteil einer Platte, Folie, eines Aufzuges oder dgl.
ist, welche auf einem Druckmaschinenzylinder verwendet wird.
15. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflächenstruktur aufeiner einen Bedruckstoff führenden Walze verwendet
wird.