[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Halogenlampenfassung, umfassend einen Fassungskörper
aus Isolierstoff mit einem länglichen Schaft und einem mit Durchstecköffnungen für
die Lampenkontaktstifte versehenen plattenartigen Kopf sowie mit Kanälen zur Aufnahme
und Mitteln zur Verankerung zweier Kontakte mit daran angeschlossenen Leiterenden
für die Spannungsversorgung der Lampenkontaktstifte.
[0002] Insbesondere handelt es sich bei den Halogenlampenfassungen um solche für den Lampentyp
G4. Ausgangspunkt für die Erfindung ist eine Halogenlampenfassung, wie sie beispielsweise
im DE-M-89 01 899, siehe dort insbesondere Fassung 1 und Fassung 3, dargestellt ist.
Es handelt sich dabei um eine stark miniaturisierte Lampenfassung, deren länglicher
Schaft sich insbesondere auch zum Einsatz in ein Leuchtenrohr mit 10 mm ⌀ handelt.
Die Kopfplatte, insbesondere bei Fassung 1, steht umfänglich nur etwas über den schlanken
Schaft hinaus. Wegen der stark miniaturisierten Bauform einer solchen Fassung, insbesondere
ihres Schaftes, ist es nicht einfach, die beiden erforderlichen Leiterenden mit den
daran befindlichen Kontakten zur Aufnahme der beiden Lampenkontaktstifte sicher im
Fassungskörper unterzubringen.
[0003] Die herkömmlichen Halogenlampenfassungen benutzen Anschlußkontakte, die im wesentlichen
einen Leiteranschlußschuh, etwa zur Crimpmontage, und, in axialer Verlängerung davon,
einen hülsenförmigen Abschnitt mit etwa quadratischem Querschnitt aufweisen, der zum
Einstecken jeweils eines Lampenkontaktstiftes dient. Aus Seitenwänden dieser kastenförmigen
Hülse sind zum angeschlossenen Leiter hinweisende federnde Widerhakenzungen ausgeklinkt,
die zur Verrastung des Kontakts im Fassungskörper der Fassung dienen, wenn der Kontakt
vom Fassungsfuß her in die entsprechenden Kanäle und Aufnahmen eingesteckt wird.
[0004] Die derart mittels der Federzungen im Gehäuse gehaltenen Kontakte sind beim Gebrauch
der Fassung hohen Belastungskräften ausgesetzt. Zum einen können bei der Konfektionierung
einer Leuchte von den Anschlußleitern Zugkräfte übertragen werden, die zum Herausreißen
der Kontakte aus dem Fassungskörper führen. Beachtlich sind auch die relativ hohen
Druckkräfte, die die Lampenkontaktstifte beim Einstecken in die Fassung auf die Kontakte
ausüben. Dies rührt vor allem daher, daß massentechnisch erzeugte Halogenlampen über
Anschlußstifte verfügen, die auf schnellaufenden Maschinen quasi abgehackt werden.
Dadurch entstehen an den freien Enden der Kontaktstifte scharfe Grate, die starke
Reibkräfte auf die Kontakte ausüben oder sich im Einschiebebereich verhaken. Solchen
Kräften, und zwar sowohl in Druck- als auch in Zugrichtung, sind die Rastnasen jedoch
häufig nicht gewachsen, zumal sie aufgrund der sehr kleinen Baugröße von Fassung und
Kontakten selbst ausgesprochen winzig sind.
[0005] Das Problem der zug- und druckfesten Halterung von Kontakten in derartigen Halogenlampenfassungen
wird zusätzlich dadurch vergrößert, daß der Wunsch besteht, die Lampenfassung aus
einem einteiligen und einstückigen Körper aus Kunststoff zu spritzen. Den genannten
Problemen konnte bislang aber nur bei mehrteiligen Fassungen aus naheliegenden Gründen
Rechnung getragen werden.
[0006] Der Erfindung liegt, ausgehend von dem eingangs erörterten Stand der Technik die
Aufgabe zugrunde, eine Halogenlampenfassung mit darin aufgenommenen Kontakten und
Leiterenden vorzuschlagen, die aufgrund geschickter Bauweise in erhöhtem Maße zur
sicheren Halterung der Kontakte sowohl gegen Zug- als auch gegen Druckkräfte besser
gerüstet ist.
[0007] Die Erfindung löst diese Aufgabe mit der im Anspruch 1 angegebenen Halogenlampenfassung,
die entsprechend dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kanäle jeweils eine zur Außenseite
des Fassungskörpers mindestens teiloffene Einlegenut sowie eine zur formschlüssigen
Festlegung eines Kontakts hinterschnittene Tasche ausbilden, derart, daß der Kontakt
von der Seite des Fassungskörpers her in seine zug- und druckfeste Gebrauchslage einklinkbar
ist und das angeschlossene Leiterende an einer am Fassungskörper mitangeformte Halterung
verankerbar ist.
[0008] Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen dieser Halogenlampenfassung
sind in den Unteransprüche angegeben.
[0009] Von entscheidender Bedeutung im Rahmen der Erfindung ist es, daß die Kontakte mit
den Leiterenden, an denen sie befestigt sind, nicht mehr in Axialrichtung in im Fassungskörper
vorgesehene Kanäle eingeschoben werden, sondern daß sie von der Seite des Fassungskörpers
her durch eine Einsteck-/Einschwenk-Bewegung darin eingeklinkt werden. Zu diesem Zweck
findet sich für jeden Leiter mit Kontakt eine jeweils zur Außenseite des Fassungskörpers
mindestens teiloffene Einlegenut, die dies ermöglicht.
[0010] Der in seine bestimmungsgemäße Betriebslage eingeschwenkte Kontakt kann auf diese
Weise mit seinen beiden, in bzw. entgegen der Richtung der einzusteckenden Lampenkontaktstifte
und der Richtung der angeschlossenen Leiter weisenden Stirnseiten formschlüssig in
der entsprechenden Aufnahme im Fassungskörper gehalten werden. Der solcherart im Fassungskörper
festgelegte Kontakt kann deshalb sowohl Zugkräften als auch Druckkräften erheblich
wirksamer widerstehen. Hierzu sind, abweichend vom Stand der Technik, jedoch keine
Feder- oder Rastzungen mehr erforderlich. daraus ergibt sich der zusätzliche Vorteil,
daß alle damit bislang in Verbindung stehenden Nachteile ebenfalls vermieden sind.
Auch die Gestaltung des Kontakts ist dadurch einfacher geworden.
[0011] Nach dem Einklinken der Kontakte werden die mit ihnen verbundenen Leiterenden im
Bereich des Fassungskörpers noch an diesem verankert, womit insbesondere auch dem
Erfordernis Rechnung getragen ist, daß sich eine derart mit zwei Leitern konfektionierte
Halogenlampenfassung, sei es auf maschinellen Zuführungen, sei es manuell, besonders
sicher handhaben läßt.
[0012] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen noch näher erläuert,
die in den anliegenden Zeichnungen dargestellt sind. Darin zeigen, jeweils in erheblich
vergrößertem Maßstab,
- Fig. 1
- eine Lampenfassung entsprechend der Erfindung in einem Längsschnitt mit einem teilweise
eingesetzten Kontakt,
- Fig. 2
- eine Darstellung entsprechend Fig. 1, jedoch mit in der Fassung verankertem Kontakt
und festgelegtem Leiterende,
- Fig. 3
- einen Querschnitt durch den Kontakt etwa entsprechend der Schnittangabe III-III in
Fig. 2,
- Fig. 4
- eine mit Leiter konfektionierte Fassung in Ansicht und
- Fig. 5 und 6
- eine Stirnansicht auf den Fuß einer Fassung in zwei verschiedenen Ausführungsformen
entsprechend dem Ansichtspfeil V, VI in Fig. 1.
[0013] Eine Lampenfassung für Halogenlampen mit G5-Sockel, nachfolgend Halogenlampenfassung
genannt, ist insgesamt in den Figuren mit 10 bezeichnet. Sie besteht aus einem einstückigen
und einteiligen Spritzgießkörper aus thermisch hochbelastbarem Kunststoff und gliedert
sich in einen länglichen Schaft 11 und einem plattenartig ausgestaltenen Kopf 12,
dessen Umfang den des Schaftes 11 geringfügig überschreitet. Der Schaft weist eine
insgesamt im wesentlichen kreiszylindrische Kontur auf, wenngleich diese durch nach
außen offene Nuten, durch Rücksprünge od.dgl. zergliedert ist, wie nachfolgend noch
erläutert wird.
[0014] Eine Lampenfassung 10 der anhand des dargestellten Ausführungsbeispiels gezeigten
Form eignet sich insbesondere zum Einsatz ihres Schaftes 11 in Leuchtenrohre der typischen
Dimension mit einem M10-Außengewinde, wobei dann die Kopfplatte 10 mit ihrer Unterfläche
an der Ringstirnfläche des Leuchtenrohrs anliegt. An der Außenseite des Fassungskörpers
14 ausgeformten Noppen 13 dienen der klemmschlüssigen Fixierung des Fassungskörpers
14 im Leuchtenrohr.
[0015] Der Fassungskörper 14 ist schaftseitig an zwei Umfangsstellen mit je einer nach außen
hin offenen Einlegenut 14 versehen, entsprechend der Anzahl der in der Fassung aufzunehmenden
Kontakte 15. Nahe der Kopfplatte 12 des Fassungskörpers 14 ist eine mit 16 bezeichnete
Tasche ausgebildet. Sie wird umgrenzt von der Unterfläche 17 der Kopfplatte 12, einen
daran angeformten Ansatz 18 und einer etwa L-förmigen Struktur mit den mit 19 und
20 bezeichneten Flächen. Dabei ist die Breite B der Tasche 16 auf die maximale Breite
b des Kontaktes 15 und die Länge L der Tasche auf die maximale Länge l des in der
Tasche aufzunehmenden Abschnitts des Kontaktes 15 mit jeweils geringem Übermaß bezüglich
der Einbaulage entsprechend Fig. 2 abgestimmt. D.h., diese bestimmungsgemäße Gebrauchslage
ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt 15 sowohl zugfest als auch druckfest mit
geringst möglichem Spiel in der Tasche 16 festgelegt werden kann.
[0016] Um ein schräges Einstecken des Kontaktes 15 mit dem an ihm befestigten Leiterende
21 zu ermöglichen, sind zwei Bereiche der Tasche 16, und zwar die mit 22 und 23 bezeichneten
"Ecken" werkstofffrei gehalten, so daß sich ein etwa in der in Fig. 1 dargestellten
Position gehaltener Kontakt 15 in Richtung des Pfeiles 24, schräg zur Längsachse des
Fassungskörpers 10, in die Tasche 16 einführen und sich anschließend etwa in Richtung
des Pfeiles 26 einschwenken läßt, sobald ein Kopfabschnitt 25 gegen die Unterfläche
17 der Kopfplatte 12 anstößt. Somit klikt der Kontakt 15 in die Betriebsstellung nach
Fig. 2 ein.
[0017] Die einander gegenüberliegenden, zueinander weisenden Flächen 17 und 20 halten den
Kontakt 15 im Hinblick auf in Axialrichtung des Fassungskörpers 10 wirkenden Kräfte
sowohl zug- als auch druckfest; der Kontakt 15 ist sicher im Fassungskörper 10 verankert,
solange er nicht wieder zurückgeschwenkt wird, was z.B. grundsätzlich wünschenswert
sein kann, falls die Fassung Reparturen zugänglich sein soll. Um jedoch das Zurückschwenken
während des normalen Gebrauchs unmöglich zu machen, sind am Fassungskörper 10 Mittel
ausgebildet, um das Leiterende 21 am Fassungskörper 10 zu verankern.
[0018] Diese Verankerungsmittel bestehen, wie aus Fig. 1 am besten ersichtlich ist, aus
einer versetzt gegenüberliegenden Anordnung von Flächen, die mit 27, 28 und 29 bezeichnet
sind. Ihr relativer Abstand zueinander ist so auf den Leiter 21 abgestimmt, daß dessen
Isolierumhüllung 30 reib- bzw. kraftschlüssig beaufschlagt wird, aber nicht in einer
Weise, die sie bschädigen könnte.
[0019] Es ist vorteilhaft, wenn des Leiters 21 in der oder im wesentlichen parallel zur
Längsmittelachse des Fassungskörpers 10 aus ihm austritt und wenn die entsprechende
Längsmittelachse 31 des Leiters 21 einen möglichst geringen Abstand zur Längsmittelachse
32 hat, in der sich die entsprechende Einstecköffnung 33 für den zugehörigen Lampenkontaktstift
erstreckt. Um dies zu ermöglichen, sind, wie insbesondere Fig. 5 und Fig. 6 zeigen,
am Fuß der Fassung die dort mit 34 bezeichnete, nach außen hin seitlich offenen Nutanordnungen
vorgesehen. Sie weisen jeweils eine verengte Stelle 35 auf, die enger ist als der
Durchmesser der Isolierumhüllung 30 eines Leiters 21, und einen erweiterten Endbereich
36, der etwa dem Umhüllungsdurchmesser des Leiters 21 entspricht. Der Leiter 21 sitzt
hier also in einer hinterschnittenen Aufnahme, aus der er nur unter Einsatz erhöhter
Kräfte wieder entfernbar ist.
[0020] Der Kontakt 15 weist zwei wesentliche Abschnitte auf: Der eine ist der Leiteranschlußschuh
37 zum Anlöten oder Ancrimpen an das abisolierte Leiterende 38, und sein anderer der
Kontaktabschnitt 39. In diesem Bereich weist der Kontakt 15 insgesamt den in Fig.
3 dargestellten Querschnitt auf, aus der im übrigen auch erkennbar ist, daß zur Formung
dieses Kontakts 15 Biegevorgänge nur um zueinander parallele Werkstofflinien erforderlich
sind, so daß man bei der Formung des Kontakts 15 auf die Walzfaserrichtung des Blechmaterials
Rücksicht nehmen kann, aus dem der Kontakt 15 hergestellt wird. Dies ist günstig für
eine optimale Elastizität des Kontaktmaterials und dauerhaft gute Klemmkrafteigenschaften
des Kontakts, konnte beim Stand der Technik jedoch nicht erreicht werden, weil dort
in mehreren zueinander senkrechten Richtungen gebogen und ausgeklinkt werden mußte.
[0021] Günstig für das beschriebene Einklinken (aufeinanderfolgende Pfeilrichtungen 24,
26) des Kontaktes 15 in die Tasche 16 des Isolierstoffkörpers 10 ist auch die in Ansicht
(Fig. 1 und 2) im wesentlichen L-förmige oder hammerkopfartige Gestaltung des Kontakts
15, wobei der Leiteranschlußschuh 37 sowohl in der Höhe als auch seitlich zum Kontaktabschnitt
39 versetzt angeordnet ist.
[0022] Abschließend ist noch auf einen weiteren Vorteil hinzuweisen, der sich aus der Erfindung
wie folgt ergibt:
Dadurch, daß die Längsachse 32 des hülsenförmigen Kontakabschnitts 39 zur Aufnahme
eines Lampenkontaktstifts auf die Stützfläche 20 trifft, kann dieser in einfacher
Weise als Anschlagbegrenzung für den Lampenkontaktstift selbst dienen. Bei Kontakten
entsprechend dem Stand der Technik war es hingegen stets erforderlich, am Kontakt
selbst Mittel zur Lampenstift-Einschubbegrenzung auszubilden, und zwar in Form einer
am unteren Kontaktabschnittende ausgeklinkten und einwärts in den hülsenförmigen Einsteckraum
umgebogenen Zunge.
1. Halogenlampenfassung, umfassend einen Fassungskörper aus Isolierstoff mit einem länglichen
Schaft und einem mit Durchstecköffnungen für die Lampenkontaktstifte versehenen plattenartigen
Kopf sowie mit Kanälen zur Aufnahme und Mitteln zur Verankerung zweier Kontakte mit
daran angeschlossenen Leiterenden für die Spannungsversorgung der Lampenkontaktstifte,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle jeweils eine zur Außenseite des Fassungskörpers (14) mindestens teiloffene
Einlegenut (14) sowie eine zur formschlüssigen Festlegung eines Kontakts (15) hinterschnittene
Tasche (16) ausbilden, derart, daß der Kontakt von der Seite des Fassungskörpers (14)
her in die zug- und druckfeste Gebrauchslage (Fig. 2) einklinkbar ist und das angeschlossene
Leiterende (21) an einer am Fassungskörper (14) mitangeformte Halterung (27, 28, 29)
verankerbar ist.
2. Halogenlampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des
Leiteranschlußschuhs (37) des Kontakts (15) und die dazu parallele Achse der Klemmhülse
(39) für einen Lampenkontaktstift mit Abstand zueinander angeordnet sind.
3. Halogenlampenfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hinterschnittene
Tasche (16) zur Aufnahme des Kontakts (15) unmittelbar unter der Kopfplatte (12) ausgebildet
ist, ein druckentlastendes Auflager (20) für den Kontakt (15) sowie einen von diesem
untergreifbaren Rückhalteanschlag (18) umfaßt.
4. Halogenlampenfassung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das druckentlastende
Auflager (20) die gegenüber dem Leiteranschlußschuh (37) seitlich versetzte Klemmhülse
(39) für einen Lampenkontaktstift des Kontakts (15) unmittelbar unterfängt.
5. Halogenlampenfassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückhalteanschlag
(18) nahe der Außenseite des Fassungskörpers (14) der Kopfplatte (12) unmittelbar
angeformt ist.
6. Halogenlampenfassung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückhalteanschlag
(18) etwa diagonal dem druckfesten Auflager (20) gegenüberliegend nahe der Außenseite
des Fassungskörpers (14) der Kopfplatte (12) unmittelbar angeformt ist.
7. Halogenlampenfassung nach einem der Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halterung
für das Leiterende aus einer hinterschnitten (Einschnürung 35) ausgebildeten Aufnahme
(36) besteht, in die sich das Leiterende unter zumindest vorübergehender Kompression
seiner Isolierumhüllung (30) einsetzbar ist.
8. Halogenlampenfassung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (36)
zur Längsachse des Leiteranschlußschuhs (37) versetzt angeordnet ist und somit der
Leiter (21) unter Erzwingung eines verkröpften Leiterverelgeweges, im Fußbereich des
Fassungskörpers (14) angeordnet ist.