[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Hochdruckgasentladungslampe
in unterschiedlichen Betriebsarten, von denen eine erste den Betrieb mit Nennleistung
und eine zweite den Betrieb mit im Vergleich zur Nennleistung verminderter Leistung
entspricht. Außerdem betrifft die Erfindung eine Schaltungsanordnung zur Durchführung
dieses Verfahrens.
[0002] Bei den bekannten Verfahren dieser Art wird die Hochdruckgasentladungslampe in allen
Betriebsarten mit Netzfrequenz betrieben, weil die konventionellen Vorschaltgeräte,
die in der Regel eine Drossel, einen Transduktor oder einen Streufeldtransformator
enthalten, an ihrem Ausgang die gleiche Frequenz wie an ihrem Eingang aufweisen, der
an das Netz angeschlossen wird. Bei einem Betrieb der Hochdruckgasentladungslampe
an einem solchen konventionellen Vorschaltgerät ist eine Reduzierung der Lampenleistung
auf weniger als etwa 40% der Nennleistung nicht möglich, ohne die Lebensdauer der
Lampe zu vermindern. In vielen Fällen wäre es aber wünschenswert, vorübergehend die
Lampe mit einer geringeren Leistung lampenschonend betreiben zu können.
[0003] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten
Art zu schaffen, das es ermöglicht, ohne Reduzierung der Lebensdauer der Lampe diese
auch mit einer Leistung unter 40% der Nennleistung betreiben zu können. Diese Aufgabe
löst ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1.
[0004] Dadurch, daß die Lampe nur im Bereich der Nennleistung ausschließlich oder überwiegend
mit netzfrequenter Energie, hingegen bei einer reduzierten Leistung ausschließlich
oder überwiegend mit höherfrequenter Energie betrieben wird, läßt sich auch bei Leistungen
unterhalb von 25% der Nennleistung ein stabiler, lampenschonender Betrieb realisieren.
Ein Betrieb mit weniger als 25% der Nennleistung ist beispielsweise dann von Vorteil,
wenn mittels der Lampe ein Substrat zum Zwecke der Trocknung bestrahlt wird und vorübergehend
der Trocknungsprozeß unterbrochen werden muß. Aber auch aus Gründen der Energieersparnis
kann es wünschenswert sein, wenn ein Standby-Betrieb einer Hochdruckgasentladungslampe
mit geringer Leistung möglich ist.
[0005] Vorzugsweise wird in der zweiten Betriebsart die Lampenleistung auf einem Wert zwischen
10% und 15% gehalten. Der Energieverbrauch und die Strahlungsleistung sind dann entsprechend
reduziert. Dennoch kann in sehr kurzer Zeit die Lampe wieder auf ihre Nennleistung
gebracht werden.
[0006] Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist mindestens eine dritte Betriebsart vorgesehen,
bei der die Lampenleistung auf einem Minimalwert von wenigen Prozent der Nennleistung,
beispielsweise 1-5%, gehalten wird. In dieser dritten Betriebsart wird vorteilhafterweise
der Lampenstrom geregelt, um sicherzustellen, daß ständig eine lampenschonende Bogenentladung
mit heißen Brennflecken auf den Elektroden gewährleistet ist, was ebenso zu einem
lampenschonenden Betrieb beiträgt wie das Verschwinden von Wiederzündspitzen, die
ebenfalls vermieden werden.
[0007] Da die Zeitspanne, die benötigt wird, um eine Lampe von einer Betriebsart mit reduzierter
Leistung auf die Betriebsart mit Nennleistung zu bringen, umso größer ist, je größer
der Leistungsunterschied ist, ist es zweckmäßig, einen oberen Standby-Betrieb mit
einer Leistung zwischen 10% und 25% und einen unteren Standby-Betrieb mit einer Leistung
von wenigen Prozent der Nennleistung vorzusehen. Durch ein Zuschalten der von einem
konventionellen Vorschaltgerät gelieferten niederfrequenten Energie kann dann in einer
kurzen Zeitspanne von weniger als 10 Sekunden die Lampe auf ihre Nennleistung mit
voller Strahlungsemission gebracht werden.
[0008] Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens zu schaffen. Diese Aufgabe löst eine Schaltungsanordnung
mit den Merkmalen des Anspruches 10.
[0009] Es wäre zwar möglich, die Lampe in allen Betriebsarten ausschließlich an einem elektronischen
Vorschaltgerät mit im Vergleich zur Netzfrequenz höherer Frequenz zu betreiben. Das
elektronische Vorschaltgerät müßte dann aber für die Nennleistung der Lampe ausgelegt
sein. Dadurch, daß ein kombiniertes Vorschaltgerät verwendet wird, das aus einem konventionellen
Vorschaltgerät und einem elektronischen Vorschaltgerät höherer Frequenz besteht, braucht
letzteres nur für eine wesentlich geringere Leistung als die Nennleistung der Lampe
ausgelegt zu sein, was insgesamt zu einem deutlich reduzierten Aufwand führt.
[0010] Es ist ohne weiteres möglich, beide Vorschaltgeräte gleichzeitig zu betreiben, wenn
dafür Sorge getragen wird, daß gegenseitige Störeinflüsse ausgeschaltet werden. Dies
ist in einfacher Weise dadurch möglich, daß man die beiden Vorschaltgeräte ausgangsseitig
durch wenigstens ein Filter voneinander trennt. Für eine solche Trennung kommen beispielsweise
Trenndrosseln, Trennkondensatoren, Tiefpaßfilter oder Resonanzschwingkreise in Frage.
[0011] Sofern ein wahlweiser Betrieb der Lampe nur am konventionellen Vorschaltgerät oder
nur am elektronischen Vorschaltgerät gewünscht wird, kann man eine Umschalteinrichtung
vorsehen, die eine Umschaltung vom einen zum anderen Vorschaltgerät ermöglicht, ohne
daß die Bogenentladung während des Umschaltvorgangs erlischt.
[0012] Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das elektronische Vorschaltgerät eine
Einrichtung zur Steuerung der veränderbaren Frequenz und/oder zur Regelung des der
Lampe zugeführten Stromes oder der Leistung auf. Hierdurch läßt sich die Lampe bei
allen Betriebsarten in optimaler Weise und damit lampenschonend betreiben. Diese Einrichtung
ist an einen Geber für den Istwert des vom elektronischen Vorschaltgerät an die Lampe
gelieferten Stromes und einen Geber für seine Ausgangsspannung angeschlossen.
[0013] Eine veränderbare Ausgangsfrequenz des elektronischen Vorschaltgerätes kann man in
einfacher weise mittels eines Umrichters erreichen.
[0014] Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
im einzelnen erläutert. Die einzige Figur zeigt ein Schaltbild des Ausführungsbeispiels.
[0015] Eine Hochdruckentladungslampe 1, die beispielsweise als Strahlungsquelle einer Trocknungseinrichtung
für bedruckte Bahnen dient, ist einerseits über eine Trenndrossel 2 und andererseits
direkt mit dem einen bzw. anderen Ausgang 3 eines konventionellen Vorschaltgerätes
4 verbunden, das beispielsweise eine Drossel, einen Transduktor oder einen Streufeldtransformator
enthält. Eingangsseitig ist das konventionelle Vorschaltgerät 4 im Betrieb mit dem
50 oder 60Hz-Niederspannungsnetz verbunden. An die Ausgänge 3 ist auch ein als Filter
dienender Kondensator 5 angeschlossen, der für diejenigen höherfrequenten Ströme,
welche von der Trenndrossel 2 nicht vollständig unterdrückt werden, einen Kurzschluß
bildet.
[0016] Die Lampe 2 ist andererseits unter Zwischenschaltung eines Trennkondensators 6 und
eines Resonanzschwingkreises, welcher aus einer Schwingkreisdrossel 7 und einem Schwingkreiskondensator
8 besteht, an die Sekundärseite eines Transformators 9 angeschlossen. Wie die Figur
zeigt, liegen, ausgehend vom Transformator 9, die Schwingkreisdrossel 7 und der Trennkondensator
6 in dem einen zur Lampe 1 führenden Strompfad, während der Schwingkreiskondensator
8 einerseits an diesen Strompfad zwischen der Schwingkreisdrossel 7 und dem Trennkondensator
6 und andererseits an den anderen Strompfad angeschlossen ist.
[0017] Die Primärseite des Transformators 9 ist an den Ausgang eines Wechselrichters 10
angeschlossen, der eine veränderbare Ausgangsfrequenz und eine veränderbare Ausgangsspannung
hat. Eingangsseitig ist der Wechselrichter 10 an einen Brückengleichrichter 11 angeschlossen,
der im Betrieb mit dem 50Hz-Niederspannungsnetz verbunden ist.
[0018] Mit diesem Netz ist außerdem ein 12V-Netzteil verbindbar, der die Energie liefert
für den Betrieb eines Steuergerätes 13, mittels dessen die Ausgangsfrequenz des Wechselrichters
10 in einem Bereich zwischen 50 und 200 kHz sowie dessen Ausgangsspannung und Ausgangsstrom
einstellbar ist. Dieses Steuergerät 13 ist an einen Geber 14 für den Istwert des Stroms
der Lampe 1 und an einen Spannungsgeber 15 für die Ausgangsspannung des Transformators
9 angeschlossen.
[0019] Der Brückengleichrichter 11, der Wechselrichter 10 mit seinem Steuergerät 13 und
dessen Netzteil 12 sowie der Transformator 9 bilden ein elektronisches Vorschaltgerät
16, dessen Betriebsfrequenz im Ausführungsbeispiel bei 100 kHz liegt. Deshalb beträgt
im Ausführungsbeispiel die Resonanzfrequenz des aus der Schwingkreisdrossel 7 und
dem Schwingkreiskondensator 8 bestehenden Schwingkreises 80 kHz. Dank dieses Schwingkreises,
des Trennkondensators 6, der Trenndrossel 2 und des Kondensators 5 stören sich das
konventionelle Vorschaltgerät 8 und das elektronische Vorschaltgerät 16 nicht gegenseitig.
Sie können deshalb gleichzeitig betrieben werden.
[0020] Wenn die Lampe 1 mit ihrer Nennleistung betrieben wird, wird das elektronische Vorschaltgerät
so gesteuert, daß im wesentlichen die gesamte Energie vom konventionellen Vorschaltgerät
4 geliefert wird. Soll beispielsweise wegen einer kürzeren Unterbrechung des Transportes
des zu trocknenden Substrates die Leistung der Lampe 1 soweit reduziert werden, daß
das Substrat keinen Schaden erleidet, auch wenn es für längere Zeit der Strahlung
der Lampe 1 ausgesetzt ist, dann wird ein oberer Standby-Betriebspunkt angefahren,
in dem die Leistung der Lampe 1 auf etwa 10% der Nennleistung reduziert ist. In dieser
Betriebsart erhält die Lampe 1 ihre Energie im wesentlichen von dem elektronischen
Vorschaltgerät 16, also im Ausführungsbeispiel mit einer Frequenz von 100 kHz. Dank
dieser hohen Frequenz und der Leistungsregelung wird die Lampe 1 schonend betrieben,
d.h., sie brennt stabil mit heißen Brennflecken auf ihren Elektroden. Wiederzündspitzen
treten nicht auf. Die Ausgangsleistung des elektronischen Vorschaltgerätes 16 braucht
nur auf diese reduzierte Leistung der Lampe ausgelegt zu sein.
Wenn wieder die volle Lampenleistung benötigt wird, wird wieder das konventionelle
Vorschaltgerät 4 voll wirksam gemacht. Die Lampe wird dadurch in drei bis fünf Sekunden
auf ihre volle Leistung gebracht.
[0021] Für vorzugsweise längere Unterbrechungen des Betriebes mit Nennleistung kann ein
unterer Standby-Punkt angefahren werden, in dem die Lampe nur noch eine Leistung von
wenigen Prozent der Nennleistung, im Ausführungsbeispiel 1,5% der Nennleistung, aufnimmt.
In diesem Betriebspunkt wird die Lampe 1 ebenfalls schonend betrieben, weil der vom
elektronischen Vorschaltgerät 16 gelieferte Strom so geregelt wird, daß heiße Brennflecken
aufrechterhalten werden. Bei einem Betrieb der Lampe 1 im unteren Standby-Punkt ist
sowohl die abgegebene Strahlungsleistung als auch der Energieverbrauch äußerst gering.
Die Lebensdauer wird durch diese Betriebsweise nicht verkürzt. Im unteren Standby-Punkt
wird die Lampe 1 nur vom elektronischen Vorschaltgerät 16 gespeist. Durch ein Zuschalten
des konventionellen Vorschaltgerätes 4 kann in der auch beim Einschalten der Lampe
erforderlichen Zeit die Nennleistung wieder erreicht werden.
[0022] Um das Zünden der Lampe im kalten Zustand sicherzustellen und im warmen Zustand zu
ermöglichen, braucht nur das elektronische Vorschaltgerät 16 allein oder zusammen
mit dem konventionellen Vorschaltgerät 4 wirksam gemacht zu werden. Wenn dann die
Lampe 1 stabil brennt, kann das elektronische Vorschaltgerät 16 wieder abgeschaltet
werden.
1. Verfahren zum Betreiben einer Hochdruckgasentladungslampe in unterschiedlichen Betriebsarten,
von denen eine erste dem Betrieb mit Nennleistung und eine zweite dem Betrieb mit
im Vergleich zur Nennleistung verminderter Leistung entspricht, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der ersten Betriebsart die Lampe in zumindest überwiegendem Maße mit der von
einem konventionellen Vorschaltgerät gelieferten niederfrequenten Energie und bei
der zweiten Betriebsart in zumindest überwiegender Weise mit einer von einem elektronischen
Vorschaltgerät gelieferten, höherfrequenten Energie betrieben wird, wobei die der
Lampe zugeführte elektrische Leistung geregelt und auf einem Wert von weniger als
25% der Nennleistung gehalten wird, und daß auch in jeder anderen als der ersten Betriebsart
eine Betriebsweise beibehalten wird, die ein lampenschonendes stabiles Brennen der
Lampe gewährleistet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Betriebsart
die Lampenleistung auf einem Wert zwischen 10% und 20% der Nennleistung, vorzugsweise
zwischen 10% und 15%, gehalten wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer
dritten Betriebsart die Lampenleistung auf einen Minimalwert von wenigen Prozenten
der Nennleistung gehalten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der dritten Betriebsart
der Lampenstrom geregelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der dritten Betriebsart
der Lampenstrom auf einem Wert gehalten wird, der noch heiße Brennflecken auf den
Lampenelektroden und ein Verschwinden von Wiederzündspitzen gewährleistet.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß, ausgehend
von der als oberen Standby-Betrieb dienenden zweiten Betriebsart oder von der als
unteren Standby-Betrieb dienenden dritten Betriebsart durch ein Zuschalten der vom
konventionellen Vorschaltgerät gelieferten, niederfrequenten Energie die Lampe in
einer kurzen Zeitspanne auf die Nennleistung mit voller Strahlenemission gebracht
wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe vom oberen Standby-Betrieb
aus in weniger als 10 Sekunden, vorzugsweise innerhalb von 3 bis 5 Sekunden, auf ihre
Nennleistung gebracht wird.
8. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 mit einer an
ein konventionelles Vorschaltgerät angeschlossenen Hochdruckgasentladelampe, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lampe (1) auch an ein elektronisches Vorschaltgerät (16) angeschlossen
oder anschließbar ist, dessen an die Lampe (1) gelieferte Energie eine höhere Frequenz
hat als die vom konventionellen Vorschaltgerät (4) gelieferte Energie.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vorschaltgeräte
(4, 16) ausgangsseitig durch wenigstens ein Filter voneinander getrennt sind.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (1) mit
dem konventionellen Vorschaltgerät (4) über eine Trenndrossel (2) und mit dem elektronischen
Vorschaltgerät (16) über einen Trennkondensator (6) verbunden ist.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenndrossel
(2) einen Teil eines Tiefpasses bildet.
12. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Trennkondensator (6) und die Lampe (1) ein Resonanzschwingkreis (7, 8)
geschaltet ist.
13. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lampe (1) gleichzeitig an beiden Vorschaltgeräten (4, 16) betreibbar ist.
14. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, gekennzeichnet durch eine Umschalteinrichtung,
mittels deren wahlweise die Lampe (1) von einem Betrieb am konventionellen Vorschaltgerät
(4) auf einen Betrieb am elektronischen Vorschaltgerät (16) und umgekehrt umschaltbar
ist, ohne daß die Entladung während des Umschaltvorgangs erlischt.
15. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, gekennzeichnet durch eine Einrichtung
(13) des elektronischen Vorschaltgerätes (16) zur Steuerung der veränderbaren Frequenz
und/oder Regelung des der Lampe (1) zugeführten Stromes oder der ihr zugeführten Leistung.
16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
(13) des elektronischen Vorschaltgerätes (16) an einen Geber (14) für den Istwert
des vom elektronischen Vorschaltgerät (16) an die Lampe gelieferten Stromes und einen
Geber (15) für die Ausgangsspannung des elektronischen Vorschaltgerätes (16) angeschlossen
ist.
17. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß
das elektronische Vorschaltgerät (16) einen Umrichter (10, 11) aufweist.
18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß dem Umrichter (10,
11) ein Transformator (9) nachgeschaltet ist.