[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen wasserhaltigen Grundreiniger, der als aktive
Substanzen Lösungsmittel und nichtionische Tenside enthält.
[0002] Grundreiniger sind ein spezieller Reinigungsmitteltyp, der zu einer besonders gründlichen
Reinigung von starken Verschmutzungen, z.B. in der Industrie, in der Küche und im
Sanitärbereich oder zur Entfernung von Filmschichten auf Polymer und/oder Wachsbasis
eingesetzt wird. Üblicherweise werden die Grundreiniger in einer Verdünnung von 1
: 1 bis 1 : 10 eingesetzt.
[0003] Zu den Grundreinigern zählen auch die sogenannten Universalgrundreiniger, die einen
pH-Wert kleiner als 10,5 aufweisen. Sie sind aufgrund ihres relativ niedrigen pH-Wertes
auch zum Einsatz auf empfindlicheren Bodenbelägen, wie Linoleum und Gummi, geeignet.
Diese Universalgrundreiniger stellen eine Mischung aus Lösungsmitteln, Tensiden, Gerüststoffen,
Lösevermittlern und leichtflüchtigen Alkalien, entweder Aminen oder Ammoniak, dar.
Als Gerüststoffe werden üblicherweie Phosphate, Citrate, Nitrilotriessigsäure (NTA),
Ethylendiamintetraesssigsäure (EDTA) und Carbonate eingesetzt. Die aus dem Stand der
Technik bekannten Grundreiniger liegen in einer relativ großen Verdünnung vor, da
eine Aufkonzentrierung in der Regel zur Separierung der Lösungsmittel führt oder an
einer Aussalzung der verwendeten Gerüststoffe scheitert. In dem US-Patent 5, 342,
551 wird eine Zusammensetzung zum Entfernen von Filmschichten auf Böden beschrieben,
die Monoethanolamin-Citrat, Kupplungsmittel und Lösungsmittel enthält, wobei der pH-Wert
zwischen 8,0 und 10 durch Zugabe einer ausreichenden Menge von Monoethanolamin oder
einem anderen alkalischen Mittel gehalten wird. Als Tenside kann die beschriebene
Zusammensetzung z.B. Dinatriumisodecylsulfosuccinat enthalten. Die beschriebene Reinigungsmittelzusammensetzung
ist allerdings nur zum Entfernen von Filmschichten auf Böden geeignet, eine gründliche
Reinigung zur Entfernung von starken Verschmutzungen führt nicht zu befriedigenden
Ergebnissen.
[0004] Die üblichen Universalgrundreiniger haben in der Regel eine Aktivkonzentration von
20 Gew.-%. Diese Reiniger werden, in Abhängigkeit vom Verschmutzungsgrad der zu reinigenden
Fläche, in unterschiedlichen Verdünnungen eingesetzt. Bei der Entwicklung von neuen
Reinigungsmitteln geht das Bestreben ständig dahin, Mittel zu entwickeln, die eine
höhere Leistungsfähigkeit aufweisen und somit in geringeren Konzentrationen eingesetzt
werden können.
[0005] Demgemäß lag der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Grundreiniger
zur Verfügung zu stellen, dessen Reinigungsleistung sowohl bei der Entfernung von
alten Filmschichten auf Böden als auch bei der Reinigung von starken Verschmutzungen
die von herkömmlichen Grundreinigern übersteigt.
[0006] Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein wasserhaltiger flüssiger Grundreiniger,
der
A) ein Lösungsmittelgemisch aus a) Phenoxyethanol und b) einem Alkohol ausgewählt
aus der Gruppe, bestehend aus Benzylalkohol, C2-C4-Alkylglykolen und Ethern von C1-C4-Alkoholen mit (Poly)glykolen und deren Gemischen in einem Verhältnis von a : b von
1 : 0,5 bis 1 : 10 und
B) nichtionische Tenside aus der Gruppe der C12-C22-Alkoholalkoxylate, der endgruppenverschlossenen C12-C22-Alkoholalkoxylate und der Alkylpolyglykoside
enthält.
[0007] Überraschenderweise wurde festgestellt, daß das erfindungsgemäße Reinigungsmittel
eine höhere Reinigungsleistung als die der herkömmlichen Reiniger erreicht. Insbesondere
wurde festgestellt, daß durch die Verwendung des als Komponente A) genannten Lösungsmittelgemisches
eine deutliche Verbesserung der Reinigungsleistung als durch die einzelnen Lösungsmittelbestandteile
auch als durch die Addition dieser Einzelwirkungen erhalten werden kann.
[0008] Erfindungsgemäß enthält der Grundreiniger ein Lösungsmittelgemisch aus a) Phenoxyalkohol
und b) einem weiteren Alkohol ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Benzylalkohol,
C
2-C
4-Alkylglykolen und Ethern von C
1-C
4-Alkohlen mit (Poly)glykolen, insbesondere C
2-C
4-Glykolen. Die Komponenten a) und b) können in einem Verhältnis von 1 : 0,5 bis 1
: 10, bevorzugt 1 : 0,5 bis 1 : 2 und besonders bevorzugt 0,9 : 1 bis 1 : 0,9 vorliegen.
Als Alkohole der Gruppe b) werden besonders bevorzugt n-Butylglykol, Propylenglykol-n-butylether,
n-Butyldiglykol und Gemische der voranstehenden eingesetzt. Die Lösungsmittelkomponenten
a) und b) können jeweils in Mengen von 5 bis 40 Gew.-%, besonders bevorzugt 5 bis
30 Gew-%, bezogen auf das fertige Mittel, im erfindungsgemäßen Mittel enthalten sein.
[0009] Als weitere Bestandteile enthält der Grundreiniger erfindungsgemäß wenigstens ein
nichtionisches Tensid aus der Gruppe der C
12-C
22-Alkoholalkoxylate, der endgruppenverschlossenen C
12-C
22-Alkoholalkoxylate und der Alkylpolyglykoside.
[0010] Die C
12-C
22-Alkoholalkoxylate sind nichtionische Tenside der Formeln I oder II
R
1O-(CH
2CH
2O)
m-H (I),
worin R
1 für eine gesättigte oder ungesättigte C
12-C
22-Alkylgruppe und m für Zahlen von 1 bis 20 steht,

worin R
2 und o die gleiche Bedeutung haben können wie R
1 und m in Formel I und n für Zahlen von 0,5 bis 2 steht.
[0011] Sie können durch Alkoxylierung von C
12-C
22-Alkoholen erhalten werden können. Als Alkoxylate werden insbesondere die Ethoxylate
und die gemischten Ethoxylate/Propoxylate eingesetzt. Geeignete C
12-C
22-Alkohole sind beispielsweise die nativen Fettalkohole auf pflanzlicher Basis wie
z.B. Laurylalkohol, Myristylalkohol, Cetylalkohol, Stearylalkohol, Behenalkohol, Oleylalkohol,
Elaidylalkohol, Ricinolalkohol, Linoleylalkohol, Linolenylalkohol sowie deren natürlich
vorkommenden Gemische, wie Kokosfettalkohol, Palm- und Palmkernfettalkohol oder auch
Erdnussfettalkohol. Es können auch die technischen Gemische, wie sie beispielsweise
im Verlauf der Hydrierung von technischen Fettsäuremethylestern oder im Verlauf der
Hydrierung von Aldehyden aus der Roelen'schen Oxosynthese anfallen, eingesetzt werden.
Besonders bevorzugt werden C
12-C
16-Fettalkoholethoxylate mit einem Alkoxylierungsgrad von 5 bis 10 eingesetzt.
[0012] Die engruppenverschlossenen C
12-C
22-Alkoholalkoxylate werden aus den Verbindungen mit der Formel I oder II in an sich
bekannter Weise durch Veretherung der endständ gen OH-Gruppe mit z. B. einem niederen
Alkohol oder Alkylhalogenid erhalten. Bevorzugt wird als endständige Gruppe eine Butylgruppe
eingesetzt.
[0013] Als weitere nichtionische Tenside kommen die Alkylglykoside in Frage. Alkylglykoside
(APG) stellen bekannte Stoffe dar, die nach den einschlägigen Verfahren der präparativen
organischen Chemie, beispielsweise durch Kondensationsreaktionen oder Umetherungen
aus Alkoholen und Kohlenhydraten, erhalten werden können. Stellvertretend für das
umfangreiche Schrifttum sei hier auf die Schritten EP-A 1-0 301 298 und WO 90/3977
verwiesen. Die Alkylglykoside folgen der Formel III,
R
3O[G]
x (III),
in der R
3 für eine linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten Alkylrest mit
6 bis 22 Kohlenstoffatomen, [G] für einen glykosidisch gebundenen Zucker und x für
eine Zahl von 1 bis 10 steht.
[0014] Die Indexzahl x in der allgemeinen Formel III gibt den Oligomerisierungsgrad (DP-Grad)
an, d.h. die Verteilung von Mono- und Oligoglykosiden, und steht für eine Zahl zwischen
1 und 10. Während x in einer gegebenen Verbindung stets ganzzahlig sein muß und hier
vor allem die Werte x = 1 bis 6 annehmen kann, ist der Wert x für ein bestimmtes Alkylglykosid
eine analytisch ermittelte rechnerische Größe, die meistens eine gebrochene Zahl darstellt.
Vorzugsweise werden Alkylglykoside mit einem mittleren Oligomerisierungsgrad x von
1,1 bis 3,0 eingesetzt. Aus anwendungstechnischer Sicht sind solche Alkylglykoside
bevorzugt, deren Oligomerisierungsgrad kleiner als 1,7 ist und insbesondere zwischen
1,2 und 1,6 liegt. Als Glykosen werden vorzugsweise Glucose und Xylose verwendet.
[0015] Der Alkyl- bzw. Alkenylrest R
3 kann sich von primären Alkoholen mit 6 bis 22, vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen
ableiten. Typische Beispiele sind Capronalkohol, Caprylalkohol, Caprinalkohol und
Undecylalkohol sowie deren technische Gemische, wie sie beispielsweise im Verlauf
der Hydrierung von technischen Fettsäuremethylestern oder im Verlauf der Hydrierung
von Aldehyden aus der Roelen'schen Oxosynthese anfallen.
[0016] Der Alkyl- bzw. Alkenylrest R
3 leitet sich vorzugsweise von Laurylalkohol, Myristylalkohol, Cetylalkohol, Palmoleylalkohol,
Stearylalkohol, Isostearylalkohol oder Oleylalkohol und deren Gemische, etwa Kokosfettalkohol,
ab. Weiterhin sind Elaidylalkohol, Petroselinylalkohol, Arachylalkohol, Gadoleylalkohol,
Behenylalkohol, Erucylalkohol sowie deren technische Gemische zu nennen.
[0017] Die nichtionischen Tenside können in den erfindungsgemäßen Mitteln in Mengen von
1 bis 20 Gew.-%, bevorzugt in Mengen von 1 bis 10 Gew.-%, jeweils bezogen auf das
fertige Mittel, enthalten sein.
[0018] Als weiteren Bestandteil kann der erfindungsgemäße Grundreiniger Seife enthalten.
Als Seife eignen sich insbesondere gesättigte Fettsäureseifen, die Salze, insbesondere
die Alkalisalze, der Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure oder Stearinsäure,
sowie insbesondere aus natürlichen Fettsäuren, z.B. Kokos-, Palmkern- oder Talgfettsäuren,
abgeleitete Seifengemische. Die Seifen können in Mengen bis zu 10 Gew.-%, bevorzugt
1 bis 5 Gew.-%, jeweils bezogen auf den fertigen Reiniger, enthalten sein.
[0019] Als reinigungsaktive Bestandteile kann des erfindungsgemäße Mittel weiterhin anionische
Tenside enthalten. Geeignete Aniontenside sind z.B. C
8-C
18-Alkylsulfate, C
8-C
18-Alkylethersulfate, C
8-C
18-Alkansulfate, C
8-C
18-α-Olefinsulfonate, sulfonierte C
8-C
18-Fettsäuren-C
1-C
4-Alkylester, C
6-C
18-Alkylbenzolsulfonate, Sulfobernsteinsäuremomo- und -di-C
8-C
12-Alkylester, C
8-C
18-Alkylpolyglykolethercarboxylate, C
8-C
18-N-Acyltauride, C
8-C
18-N-Sarcosinate und C
8-C
18-Alkylisethionate. Die Aniontenside können in Mengen bis 25 Gew.-%, vorzugsweise 2
bis 8,0 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Mittel, enthalten sein.
[0020] Zur Stabilisierung der einzelnen Komponenten im erfindungsgemäßen Reiniger kann dieser
Lösevermittler, wie z.B. Cumolsulfonat, Octylsulfat, Toluolsulfonat oder Harnstoff,
enthalten. Lösevermittler können im erfindungsgemäßen Reiniger in Mengen bis zu 10
Gew.-%, insbesondere 1 bis 5 Gew.-%, jeweils bezogen auf den fertigen Reiniger, enthalten
sein. Ist im Reiniger auch Seife enthalten, so kann die Menge der Lösevermittler meist
sehr gering sein.
[0021] Zur Einstellung des pH-Wertes können dem Reiniger Alkalien, wie z.B. NaOH und KOH,
Ammoniak und/oder Amine, wie z.B. Monoethanolamin, zugesetzt werden. Bevorzugt liegt
der pH-Wert zwischen 8 und 10.
[0022] Als weitere fakultative Bestandteile können dem Grundreiniger auch Farb- und Duftstoffe
zugesetzt werden, die in Mengen bis zu 3 Gew.-%, bevorzugt 0,01 bis 1,5 Gew.-%, enthalten
sein können. Weitere in derartigen Grundreinigern übliche Hilfsstoffe können ebenfalls
enthalten sein, sofern sie die erfindungsgemäße Wirkung nicht beeinträchtigen.
[0023] In den folgenden Beispielen wird die Erfindung näher erläutert, ohne diese jedoch
darauf zu beschränken.
Beispiele
[0024]
Beispiel 1 |
Phenoxyethanol |
20 % |
Propylenglykol-n-Butylether |
20 % |
Ammoniak |
1 % |
Dehydol(R) 980 |
2 % |
(C10-C14-Fettalkohol-Ethoxylat-Propoxylat; Handelsprodukt der Fa. Henkel KGaA; Düsseldorf |
|
Natrium-C12-C18-Fettsäureseife |
2 % |
Lösevermittler (Cumolsulfonat) |
2,5 % |
Parfüm |
1 % |
Wasser |
ad 100 % |
Beispiel 2 |
Phenoxyethanol |
20 % |
Butylglykol |
20 % |
Ammoniak |
0,5 % |
Lutensol(R) TO 80 verethert mit n-Butanol (Fettalkohol-ethoxylat; Handelsprodukt der Fa. BASF
AG; Ludwigshafen) |
3 % |
Natrium-C12-C18-Fettsäureseife |
2,5 % |
Lösevermittler |
9 % |
Wasser |
ad 100 % |
Beispiel 3 |
Phenoxyethanol |
15 % |
Butyldiglykol |
20 % |
Ammoniak |
0,5 % |
Lutensol(R) TO 80 (Fettalkohol-ethoxylat; Handelsprodukt der Fa. BASF AG; Ludwigshafen) |
5 % |
Natrium-C12-C18-Fettsäureseife |
3 % |
Lösevermittler (Octylsulfat) |
4 % |
Wasser |
ad 100 % |
1. Flüssiger wasserhaltiger Grundreiniger, der
A) ein Lösungsmittelgemisch aus a) Phenoxyethanol und b) einem Alkohol ausgewählt
aus der Gruppe bestehend aus Benzylalkohol, C2-C4-Alkylglykolen und Ethern von C1-C4-Alkoholen mit (Poly)glykolen in einem Verhältnis von a : b von 1 : 0,5 bis 1 : 10
und
B) nichtionische Tenside aus der Gruppe der C12-C22-Alkoholalkoxylate, endgruppenverschlossenen C12-C22-Alkoholalkoxylate und Alkypolyglykoside
enthält.
2. Grundreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Phenoxyethanol in einer
Menge von 5 bis 40 Gew.-%, bezogen auf den fertigen Reiniger, vorliegt.
3. Grundreiniger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel
b) in einer Menge von 5 bis 40 Gew.-%, bezogen auf den fertigen Reiniger, vorliegt.
4. Grundreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittelgemisch
ein Gemisch aus a) Phenoxyethanol und b) einem Alkohol aus der Gruppe Propylenglykol-n-butylether,
n-Butylglykol, n-Butyldiglykol und Gemische der voranstehenden in einem Verhältnis
von a : b von 0,9 : 1 bis 1 : 0,9 ist.
5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als C
12-C
22-Alkoholalkoxylate Verbindungen mit den Formeln I oder II
R
1O-(CH
2CH
2O)
m-H (I),
worin R
1 für eine gesättigte oder ungesättigte C
12-C
22-Alkylgruppe und m für Zahlen von 1 bis 20 steht,

worin R
2 und o die gleiche Bedeutung haben können wie R
1 und m in Formel I und n für Zahlen von 0,5 bis 2 steht.
eingesetzt werden.
6. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkylglykoside
Verbindungen mit der Formel III
R3O[G]x (III),
in der R3 für eine linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten Alkylrest mit
6 bis 22 Kohlenstoffatomen, [G] für einen glykosidisch gebundenen Zucker und x für
eine Zahl zwischen 1 und 10 steht,
eingesetzt werden.
7. Grundreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel
Seife in einer Menge von 1 bis 10 Gew.-%, insbesondere 1 bis 5 Gew.-%, jeweils bezogen
auf den fertigen Reiniger, enthält.
8. Grundreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er Lösevermittler
in einer Menge von 1 bis 10 Gew.-%, insbesondere 1 bis 5 Gew.-%, jeweils bezogen auf
den fertigen Reiniger, enthält.
9. Grundreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er Ammoniak
und/oder leichtflüchtige Amine in einer Menge von 0,1 bis 5 Gew.-%, insbesondere 0,1
bis 2 Gew.-%, jeweils bezogen auf den fertigen Reiniger, enthält.