[0001] Die Steuerung des Innenklimas in kleinen und mittelgrossen Räumen bereitet noch immer
grosse Schwierigkeiten, denn es werden meistens drei separate Einrichtungen benötigt.
Ursache hierfür ist die absolute Nähe der Menschen in solchen Räumen zu den Raumumschliessungen,
welche nach heutiger Bauweise wegen ihrer Masse als Strahlungskörper einzustufen sind.
Die in den häufigsten Fällen zu geringe Entfernung zwischen den Raumumschliessungen
und den einen Raum benutzenden Menschen führt zur Wärmestrahlung aus der Baumasse,
welche sich bei hohen Aussentemperaturen negativ bemerkbar macht. Wird wegen der niedrigen
Aussentemperaturen Wärmezufuhr notwendig, bedient man sich der üblichen Heizverfahren.
In gut bis sehr gut wärmegedämmten Gebäuden kann auf die übliche Warmwasserheizung
mit ihrem niedrigen Wirkungsgrad verzichtet werden, indem man sich des Luft-Wärmereglers
bedient, der in seiner Struktur die Funktionen Heizen, Lüften, Kühlen, Befeuchten,
Trocknen und Jonisieren der Raumluft als übergeordneten Erfindungsgedanken übernimmt.
[0002] Ganz deutlicher Nachteil bestehender Einrichtungen zur Verstetigung guten Innenklimas
ist deren fehlende Kombination in einem einzigen Gerät, bzw. einer kombinierten Einrichtung.
Wenngleich gute bis sehr gute Wärmedämmung verlangt wird, ist ein Luft-Wärmeregler
überaus vorteilhaft, weil er Lüftungsverluste verhindert und durch die gezielte Zusammenfassung
mehrerer Funktionen zur Universaleinrichtung wird.
[0003] Luft-Wärmeregler werden in luftdichte Gehäuse eingebaut, welche offenen Kaminen ähneln.
Sie begründen ihre Universalität, indem ein beliebiges Zentralgerät, vorzugsweise
aber eine Wärmepumpe gesteuert in zwei oder mehreren Temperaturstufen aufbereitete
Frischluft durch ein geeignetes Luftkanalsystem mit gleichbleibendem Druck liefert,
um in Vorratsräumen, Arbeitsräumen, Werkstätten, Schulen, Altenheimen, Kindergärten,
Krankenhäusern, Sanatorien, Wohn- Schlaf- und Aufenthaltsräumen, Hotelzimmern, Läden,
Arztpraxen, Büros, Cafes, Restaurants, Läden, und ähnlichen Räumen die Voraussetzungen
für optimales Innenklima zu erbringen.
[0004] Seine Vorteile beruhen auf der einfachen manuellen Bedienung, welche jeweils für
die Dauer des Aufenthalts betätigt wird, oder eine Teil- bzw. Vollautomatisierung
mit entsprechenden Vorgaben der Steuerungselemente drehbarer in der Figur dargestellter
Mischregler 5, der je nach Nutzungsart des einzelnen Raums, im Regelfall in der Mitte
des Luft-Wärmereglers plaziert wird. Bei hohem Wärme- bzw. Luftbedarf werden im unteren
Teil ein oder mehrere Reglerlamellen 6d eingebaut und bei höherem Bedarf an kühlerer
Luft werden oberhalb des drehbaren Mischreglers mehrere Reglerlamellen 7d eingebaut,
der vorzugsweise der Erneuerung der Atemluft dienen soll. Dem Mischregler 5 fällt
die Aufgabe zu, zwischen den beiden Temperaturstufen noch eine Zwischenlufttemperatur
anzubieten, und diese durch Drehung mit einem grösseren Anteil wärmerer Zuluft oder
in entgegengesetzter Richtung mit einem grösseren Anteil kühlerer Zuluft anzureichern.
Durch Drehung um 90° in der einen oder anderen Richtung lässt sich der Mischregler,
wie in den Stellungen 41 teilweise und 4m ganz schliessen.
[0005] Der Luft-Wärmeregler wird nach einem weiteren Erfindungsgedanken durch stufenloses
öffnen und Schliessen der Reglerlamellen 6d und 7d, sowie durch die Drehung des Excenters
4d, ebenfalls zum Öffnen und Schliessen des Luftmengenschiebers 4a zum idealen Regulator
des Innenklimas.
[0006] Neben der möglichen Schichtung der einzelnen Lufttemperaturen aus demkombinierbaren
Luftricht-Wärmespeicher-und Wärmestrahlungselement 8, das gleichzeitig als Diffusor
dient, können durch unterschiedliche Öffnung der Reglerlamellen sich unterscheidende
Luftaustrittsgeschwindigkeiten erzeugt werden, welche zumindest im Nahbereich des
Luft-Wärmereglers wirksam werden.
[0007] Weiterer Erfindungsgedanke ist die Luftmengensteuerung nach baurechtlichen Bestimmungen,
indem die Luftzufuhr auf die Richtlinien abgestimmt wird. Innerhalb der geforderten
Volumina kann nach aktuellem Bedarf, und Temperaturwunsch jede denkbare Luftversorgung
vorgenommen werden. Vorzugsweise bedient man sich der Handschaltung, welche preiswert
ist und sich einfach bedienen lässt. Es können aber auch Automatikschaltungen mit
Intervall- und Zeitschaltuhren und Thermostaten das Verfahren erweitern.
[0008] Nach einem weiteren Erfindungsgedanken werden alle von der Zuluftströmung berührten
Teile zur Vermeidung von Luftgeräuschen aerodynamisch gestaltet und in die Übergänge
vom Luftkanalsystem zum Luft-Wärmeregler schallhemmende Luftbälge eingesetzt.
[0009] Für Räume mit geringeren Ansprüchen kann auch ein vereinfachtes Verfahren gewählt
werden, welches aus verschiebbaren Lochblechen besteht, deren Lochung durch einfache
Verschiebung oder Versetzen unterschiedliche Ausströmöffnungen freigibt, oder ineinander
drehbare Rohre mit unterschiedlich grossen Ausströmöffnungen, welche durch Drehung,
bzw. Heben und Senken geöffnet oder geschlossen werden.
[0010] Die einzelnen Regler sind vorzugsweise auf optimierte Funktion ausgelegt, indem die
räumlichen Möglichkeiten so weit genutzt werden können, dass grossflächige Ausströmöffnungen
nach mehreren Seiten eine gute Belüftung sichern und eine weitgehende Laminarströmung
herbei führen, welche durch den Einbau von luftdurchlässigen Luftrichtelementen (8),
welche gleichzeitig Wärmespeicher und Wärmestrahlungskörper aber im erfindungsgemässen
Sinn Luftdiffusoren sind.
[0011] Von ihnen kann durch speicherfähige Zuschläge eine intensive Wärmestrahlung ausgehen,
wenn Strahlungswärme erwünscht ist. Ein weiterer Erfindungsgedanke ist das Herbeiführen
einer weitgehend laminaren Luftströmung, indem die Zuluft nach Möglichkeit von einer
Raumseite, vorzugsweise von innen nach aussen ausströmt.
[0012] In normal belasteten Räumen werden die Ansaugöffnungen möglichst in der Nähe von
Fenstern oder nach aussen fahrenden Glastüren angeordnet, um die anfängliche Laminarströmung
aufrecht zu erhalten, an Glasflächen abgekühlte fallende Luft aufnehmen können, ebenso
wie stark durch Sonneneinwirkung erwärmte aufsteigende Luft. Werden in Räumen mit
hoher Wärmebelastung an einzelnen Stellen zu hohe Lufttemperaturen erreicht, kann
es vorteilhaft sein, in deren Nähe zusätzliche Ansaugöffnungen in Decken oder Wänden
zu plazieren. Entstehender Wärmeüberschuss kann ausgeblasen oder einer Wärmerückgewinnung
zugeführt werden.
[0013] Zur Bewältigung überdurchschnittlichen Heiz- oder Kühlbedarfs können unter Einhaltung
geltender Vorschriften zusätzliche Wärmequellen wie Wärmeaustauscher, Infrarot -lampen
bzw. -strahler oder ähnliche Heizeinrichtungen eingebaut werden. Gleiches gilt für
höheren Kühlbedarf z. B. in Vorratsräumen. Um das Angebot optimaler Zuluftqualität
zu erweitern können Hochleistungsfilter, Luftbefeuchter, Lufttrockner, Jonisiergeräte
und ähnliche Einrichtungen eingebaut werden. Unter diesen Vorbedingungen werden einzelne
Zusatzgeräte überflüssig.
[0014] Nach einem weiteren Erfindungsgedanken empfiehlt sich die Verwendung von Ventilatoren
mit pneumatisch gesteuerten Drehzahlreglern, welche eine weitgehende Verstetigung
des Luftangebots im Luftkanalsystem sicherstellen, damit Störungen und Minderleistungen
verhindert werden.
[0015] Luft-Wärmeregler bewähren sich deshalb besonders gut, weil sich die regelbare Luftzufuhr
je nach Zahl der anwesenden Personen, nach Tätigkeit im Stehen oder Sitzen einstellen
lässt und beim Verlassen eines Raums die Luftzufuhr abgestellt werden kann, nach Grösse
und Anzahl der Reglerlamellen und des Mischvolumenreglers jeder Raum individuell versorgt
werden kann. Das Verständnis dieser Auslegung reicht von einem Minimalregler für Vorratsräume,
Flure und Dielen, niedriger Ausströmhöhen für am Boden spielenden Kleinkindern bis
zu hohen Geräten für Räume mit regem Publikumsverkehr oder Bädern in Form von Warmluftduschen.
Verwendung finden sie in Warmluft-Behandlungs- und Erholungsräumen, in Wintergärten
und auf Terrassen als Strahlungskörper.
[0016] Die Bau- und Funktionsweise wird durch die Einzelbetätigung der möglichen Lamellenstellungen
optimiert. Damit wird zu jeder Betriebssituation nur der notwendige Luftwechsel erforderlich.
Unter diesen Betriebsbedingungen kann die Zuluft sorgfältiger gefiltert und aufbereitet
werden als mit herkömmlichen Anlagen.
[0017] Bei Entsprechung zum Luftheiz- bzw. -kühlbetrieb ist zu jeder Zeit ein sehr sparsamer
Betrieb sichergestellt und ein wesentlich angenehmeres Innenklima anzutreffen.
Begriffserklärung zur Zeichnung
[0018]
- 1
- Zuluftkanal (nicht gezeichnet)
- 2a
- Warmluftteil
- 2b
- Kaltluftteil
- 3
- feststehende Trennzunge
- 4
- Misch-Luftvolumenregler
- 4a
- Luftmengenschieber
- 4b
- Luftschieberführung
- 4c
- Aussparung für Excenter
- 4d
- Excenter
- 4e
- Excenterwelle
- 4f
- Flachfeder
- 4g
- Excenterweg
- 4h
- Luftmengenschieber halb offen
- 4k
- Excenter in Offenstellung
- 4m
- Luftmengenschieber in Geschlossenstellung
- 5
- drehbarer Mischregler
- 5a
- Drehachse
- 5b
- Streckla
- 5c
- Gleitwange
- 5d
- Gleitfläche
- 5e
- Mischreglerweg
- 6
- Vertikalrahmen des Lamellenreglers
- 6b
- Horizontalrahmen des Lamellenreglers im Warmluftteil
- 6c
- Horizontalrahmen unten
- 6d
- Lamelle geschlossen 6d1 Lamelle geöffnet
- 6e
- Lamellenanschlag
- 6f
- Luftleitlamelle
- 8
- Diffusor
- 9a
- Zuluftrichtung kalt
- 9b
- Zuluftrichtung warm
1. Verfahren zur exakten Vorbestimmung von Temperaturen und Temperaturzonen, variablen
Einstellung von Luftmengenauslässen zur Vollklimatisierung von vorwiegend mittelgrossen
bis kleinen Räumen, dadurch gekennzeichnet, dass einem oder mehreren Luft-Wärmereglern für die Luftzufuhr nach erfolgter Vorgabe der
Höchst- und Mindesttemperaturhöhe aufbereitete Luft zweier oder mehrerer Temperaturen
getrennt zugeführt werden, mit deren höchster und niedrigster Stufe dem Bedarf an
Wärme, bzw. Kühlung zum jeweiligen Zeitpunkt den Erwartungen der Raumbenutzer entsprochen
wird und die durch getrennte und regelbare Mengen im jeweiligen Raum eine gleichbleibende
oder sich unterscheidende Temperaturschichtung (-en) erzeugen lassen, wobei eine oder
mehrere einzeln zu betätigende, dicht schliessende Reglerlamellen eines Jalousienverschlusses
die Luftmengen und Lufttemperaturendurchmanuelle, mechanische, pneumatische, elektromagnetische
oder ähnlich zu betätigende Öffnung, Teilöffnung oder Schliessung exakt vorbestimmt,
welche in den Raum abgegeben werden und die durch eingebaute Leitbleche den Luftstrom
vorregulieren, oder ausgleichen, sodass beispielsweise in einem unteren Teil des Luft-Wärmereglers
grossflächig die wärmste Lufttemperatur in Entsprechung persönlichen Gefühls besonders
für ältere und kranke Menschen sowie Kinder verfügbar gemacht wird, in einem höheren
Teil mittels eines drehbaren Mischreglers eine leicht kühlere Lufttemperatur verfügbar
gemacht wird und im oberen Teil des Luft-Wärmereglers nur kühlere Atemluft zugeführt
und durch die Zahl und Stellung der geöffneten Reglerlamellen gleichzeitig eine unterschiedliche
Luftgeschwindigkeit der einzelnen Temperaturstufen ermöglicht, welche wegen der unterschiedlichen
Geschwindigkeit auf eine ausreichend wirkende Entfernung erhalten bleibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Luft-Wärmeregler mit einem oder mehreren Reglerlamellen und drehbaren
Mischregler (-n) ausgestattet werden, dessen/deren Regelauftrag exakt vorausbestimmbar
auf die Mutzungsweise des jeweiligen Raums gestaltet und montiert werden kann, sodass
im Ganzjahresablauf mit vorausbestimmbaren Lufttemperaturen bzw. Lufttemperaturschichtungen
und Luftmengen für unterschiedlichste Nutzungen, wie z. B. für Vorratsräume, Arbeitsräume,
Werkstätten, Schulen, Altenheime, Kindergärten, Krankenhäuser, Sanatorien, Wohn-,
Schlaf- und Aufenthaltsräume, Hotelzimmer, Läden, Arztpraxen, Büros, Cafes, Restaurants
und ähnliche Räume vorzugsweise handgeregelt, vollständig abschaltbar, auf Dauer-
oder Minimalbetrieb eingestellt, in zeitlich vorbestimmbaren Intervallen schaltbar
oder nur nach Belieben oder Bedarf mechanisch, pneumatisch, elektromagnetisch oder
auf eine andere zweckmässige Art betrieben werden kann, bzw. können.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die drehbaren Mischregler zusätzlich mit einem oder mehreren über oder nebeneinander
angeordneten Luftmengenschieber (-n) ausgestattet werden, welche in einer Führung
und mit Excentersteuerung oder ähnlichem Antrieb geöffnet und geschlossen werden kann.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Luft-Wärmeregler an die Kaminbauweise angelehnt sind, jedoch nach persönlicher
Note einer einheitlichen Innenarchitektur aus Edelhölzern, bzw. furnierten Holzbaustoffen
bestehen, mit Tapete, textilen Bespannungen versehen sein können oder verkleidet mit
mineralischen Platten oder Formteilen bestehen, in eine Wand integriert, bzw. an eine
Wand montiert werden, mit grossflächigen Ausströmöffnungen nach einer, zwei oder drei
Seiten versehen werden können, als Raumteiler oder als Wandbauteile mit gleichen Funktionen
ausgebildet sind, in die als Auslassöffnungen luftdurchlässige Tafeln aus vorzugsweise
verklebten oder aus Schüttungen sehr leichter bis schwerer mineralischer oder sonstiger
Rundkörner mit oder ohne dekorativem Belag eingebaut werden können, die als Luftrichtelemente,
Wärmespeicher- oder Strahlungselemente zusammengesetzt sind, unterschiedliche Luftdurchlässigkeit
aufweisen, um den Luftdurchgang mehr oder minder zu erschweren und über die Gesamtheit
der Auslassöffnungen unterschiedliche Luftaustrittsgeschwindikeiten hervorrufen können
und in möglichst grossem Querschnitt von einer Raumseite zur anderen die jeweils austretende
Zuluft nahezu laminar einspeisen und die vorhandene Raumluft erneuern, dabei nach
bestem Vermögen in die Nähe von Fenstern in einzubauende Ansaugöffnungen gelangen
und dabei erwärmte oder abgekühlte aus dem Nahbereich von Fenstern und nach aussen
führenden Glastüren, bzw. an Glasflächen abgekühlte fallende Luft aufnehmen, um in
die Atmosphäre ausgestossen oder einer Wärmerückgewinnung durch Luftkanäle zugeführt
zu werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Räumen, ausgestattet mit Luft-Wärmereglern und Ansaugöffnungen stark erwärmte
Luft durch Drosselung der Luftgeschwindigkeit im oberen Luftaustrittsberelch nach
oben steigen kann, sich in Ansaugöffnungen in Decken oder nahe plazierten Ansaugöffnungen
in Wänden und Einbaueinrichtungen gezielt abgeleitet werden und damit unliebsamer
Wärmeüberschuss abgewendet werden kann.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach vereinfachtem Verfahren wärmere oder kühlere Zuluft durch gelochte Tafeln mit
unterschiedlich grossen Öffnungen verschieb- oder versetzbar angeordnet sein können,
welche als Zuluftbegrenzer programmierbar ausgebildet sind und durch entsprechende
Bewegung mehr oder weniger Zuluft durchströmen lassen, bzw. ineinander drehbare Rohre
mit unterschiedlich grossen Öffnungen versehen durch Drehbewegungen die Zuluftmengen
regeln.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass zur Bereitstellung sehr hohen Heiz- bzw. Kühlbedarfs Zusatzeinrichtungen eingebaut
werden können, z. B. Heiz- oder Kühlschlangen, Einrichtungen zur Luftbefeuchtung oder
Lufttrocknung und andere Luftaufbereitungseinrichtungen, wie beispielsweise Luftjonisierer
einbaubar sind.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bereitstellung der jeweilig abrufbaren Luftmengen Ventilatoren mit programmierbarer
Luftförderung durch Variation der Drehzahl mittels pneumatischer Steuerung durch Übertragung
der Differenzen des erforderlichen Luftdrucks im Luftkanalsystem z. B. Vakuumbehälter
oder andere geeignete Regelmechanismen, welche die Veränderung des Volumens mechanisch
oder beispielsweise elektronisch auf den oder die Drehzahlregler des Ventilators oder
der Ventilatoren überträgt, um ein konstantes Luftangebot zu sichern.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zum störungsfreien Betrieb der Luft-Wärmeregler optimal aufbereitete Frischluft nach
dem Stand der Technik verwendet wird.